DE102004056267A1 - Einbauverfahren und korrigierende Montagevorrichtung für eine Verbrennungsgasdichtung eines Injektors - Google Patents

Einbauverfahren und korrigierende Montagevorrichtung für eine Verbrennungsgasdichtung eines Injektors Download PDF

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Abstract

Eine korrigierende Montagevorrichtung wird beim Einbau einer Verbrennungsgasdichtung aus Harz in eine ringförmige Einbaunut eines Düsenabschnitts einer Einspritzvorrichtung verwendet. Die Einbaunut weist einen Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser in einem Bereich auf, der näher zu einem Gehäuse der Einspritzvorrichtung angeordnet ist. Wenn bewirkt wird, daß der Düsenabschnitt durch die Verbrennungsgasdichtung von einem distalen Ende des Düsenabschnitts hindurchtritt, um die Verbrennungsgasdichtung an der Einbaunut anzuordnen, nimmt die Korrekturvorrichtung die Verbrennungsgasdichtung derart auf, daß verhindert wird, daß die Verbrennungsgasdichtung mit dem Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser wechselwirkt. Anschließend wird die Korrekturvorrichtung relativ zur Einspritzvorrichtung bewegt, um einen Außendurchmesser der Verbrennungsgasdichtung zu korrigieren. Folglich wird die Verbrennungsgasdichtung in der Einbaunut optimal eingebaut.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbrennungsgasdichtungen für Injektoren bzw. Einspritzvorrichtungen.
  • Beispielsweise beschreibt die offengelegte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2002-364494 ein herkömmliches Einbauverfahren für eine Verbrennungsgasdichtung für Einspritzvorrichtungen. Insbesondere offenbart die Offenlegungsschrift ein Einbauverfahren für eine Verbrennungsgasdichtung aus Harz für eine Einspritzvorrichtung und eine Korrekturvorrichtung, die für die Gasdichtung verwendet wird. Die Gasdichtung ist in einer ringförmigen Einbaunut eingebaut, die in einem Düsenabschnitt der Einspritzvorrichtung definiert ist, um einen ringförmigen Freiraum abzudichten, der zwischen der Einspritzvorrichtung und einer Aussparung definiert ist, in der die Einspritzvorrichtung eingebaut ist. Wenn sie in die Einbaunut eingefügt ist, ist die Gasdichtung zeitweise derart radial gedehnt, daß der Außendurchmesser der Gasdichtung vergrößert ist. Die Korrekturvorrichtung wird verwendet, um den Außendurchmesser der Gasdichtung zu korrigieren. Das Verfahren in der oben erwähnten Offenlegungsschrift enthält die folgenden Schritte:
    Schritt A: Eine zylindrische Korrekturvorrichtung ist an einem Abschnitt der Einspritzvorrichtung angebracht, die dem Einspritzvorrichtungsgehäuse näher als der Einbaunut der Einspritzvorrichtung ist.
    Schritt B: Eine Verbrennungsgasdichtung wird in die Einbaunut eingefügt.
    Schritt C: Die Korrekturvorrichtung wird zum distalen Düsenende hin bewegt und relativ zur Einspritzvorrichtung. Die äußere Umfangsfläche der Gasdichtung wird auf diese Weise von der inneren Umfangsfläche der Korrekturvorrichtung gepreßt bzw. unter Druck gesetzt. Demgemäß korrigiert die Korrekturvorrichtung den vergrößerten Außendurchmesser der verformten Gasdichtung.
  • Wenn jedoch mit Bezug auf 21 der Einfügeschritt von der Seite, die mit dem distalen Düsenende korrespondiert, ausgeführt wird, kann die Gasdichtung 100 durch eine abgeschrägte Fläche 102 beeinträchtigt werden, die in einem Abschnitt der Einbaunut der Einspritzvorrichtung mit einem Durchmesser ausgebildet ist, der sich zum Einspritzvorrichtungsgehäuse hin allmählich vergrößert.
  • Wie es beschrieben worden ist, ist die Gasdichtung radial gedehnt, wenn sie in die Einbaunut eingefügt wird. Sobald sie die Einbaunut erreicht, beginnt die Gasdichtung, ihre ursprüngliche Gestalt oder den ursprünglichen Durchmesser durch ihre elastische gestalt-wiederherstellende Kraft bzw. Formrückstellkraft wiederherzustellen. Jedoch wird eine solche Wiederherstellung durch die Wechselwirkung bzw. Beeinträchtigung zwischen der Gasdichtung und der abgeschrägten Fläche derart behindert, daß die Gasdichtung in Korrespondenz zur Gestalt der abgeschrägten Oberfläche gestaltet bzw. geformt ist. Die Gestalt der Gasdichtung kann daher aus verschiedenen Produkten vor der Korrektur mit der Korrekturvorrichtung variiert werden, und die Korrekturgenauigkeit wird herabgesetzt.
  • Der gleiche Nachteil ist beim Einbau der Gasdichtung in eine Einbaunut gegeben, die einen uneinheitlichen Durchmesser aufweist.
  • Um das Dichtungsverhalten der Einspritzvorrichtung zu verbessern, kann die Einspritzvorrichtung ferner zwei Gasdichtungen enthalten, die in den jeweiligen ringförmigen Einbaunuten eingebaut sind, wie es in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 11-294302 beschrieben ist. Die Nuten sind im Düsenabschnitt der Einspritzvorrichtung in einem geeigneten Abstand zueinander beabstandet definiert.
  • Wenn das oben erwähnte Verfahren der Offenlegungsschrift Nr. 2002-364494 zum Einbau solcher Gasdichtungen verwendet wird, müssen die Schritte A bis C wiederholt werden, was das Verfahren kompliziert macht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Einbauverfahren für eine Verbrennungsgasdichtung für eine Einspritzvorrichtung zu schaffen, das zum optimalen Einbau der Gasdichtung in eine Einbaunut unabhängig von der Gestalt der Nut geeignet ist, und eine korrigierende Montagevorrichtung bzw. Korrekturvorrichtung zum vorteilhaften Gebrauch beim Einbau bereitzustellen.
  • Um die vorangehenden und weitere Ziele zu erreichen und in Übereinstimmung mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wird ein Verfahren zum Einbau einer Verbrennungsgasdichtung aus Harz an einen Injektor bzw. eine Einspritzvorrichtung bereitgestellt, die in eine Einbauaussparung eingefügt sind. Die Einspritzvorrichtung weist ein Gehäuse und einen Düsenabschnitt auf, der sich vom Gehäuse erstreckt. Der Düsenabschnitt weist eine ringförmige Einbaunut auf, in der die Verbrennungsgasdichtung eingebaut wird. Die Einbaunut weist einen Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser in einem dem Gehäuse näheren Bereich auf. Die Verbrennungsgasdichtung dichtet einen ringförmigen Freiraum ab, der zwischen dem Düsenabschnitt und einer Innenfläche der Einbauaussparung definiert ist. Das Verfahren enthält: einen ersten Schritt, wobei, während ein Wechselwirken der Verbrennungsgasdichtung mit dem Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser verhindert wird, ein Durchtreten des Düsenabschnitts durch die Verbrennungsgasdichtung von einem distalen Ende des Düsenabschnitts bewirkt wird, wodurch die Verbrennungsgasdichtung an der Einbaunut angeordnet wird; und einen zweiten Schritt, wobei nach Anordnen der Verbrennungsgasdichtung an der Einbaunut eine relative Bewegung zwischen der Einspritzvorrichtung und einer Korrekturvorrichtung derart erzeugt wird, daß sich die Korrekturvorrichtung dem distalen Ende des Düsenabschnitts von einer Seite des Gehäuses nähert, wodurch ein Außendurchmesser der Verbrennungsgasdichtung korrigiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein weiteres Verfahren zum Einbau einer ersten und zweiten Verbrennungsgasdichtung aus Harz in eine Einspritzvorrichtung bereit, die in eine Einbauaussparung eingefügt werden. Die Einspritzvorrichtung weist ein Gehäuse und einen Düsenabschnitt auf, der sich vom Gehäuse erstreckt. Der Düsenabschnitt weist eine erste und zweite ringförmige Einbaunut auf, in denen die erste und zweite Verbrennungsgasdichtung jeweils eingebaut sind. Die zweite Einbaunut ist näher am distalen Ende des Düsenabschnitts angeordnet als die erste Einbaunut. Die erste und zweite Verbrennungsgasdichtung dichten einen ringförmigen Freiraum ab, der zwischen dem Düsenabschnitt und einer Innenfläche der Einbauaussparung definiert ist. Das Verfahren enthält: einen ersten Schritt, wobei ein Durchtreten des Düsenabschnitts durch die erste Verbrennungsgasdichtung von einem distalen Ende des Düsenabschnitts bewirkt wird, wodurch die erste Verbrennungsgasdichtung an der Einbaunut angeordnet wird; einen zweiten Schritt, wobei nach Anordnen der ersten Verbrennungsgasdichtung an der ersten Einbaunut eine relative Bewegung zwischen der Einspritzvorrichtung und einer Korrekturvorrichtung derart erzeugt wird, daß sich die Korrekturvorrichtung dem distalen Ende des Düsenabschnitts von einer Seite des Gehäuses nähert, wodurch ein Außendurchmesser der ersten Verbrennungsgasdichtung korrigiert wird; ein im zweiten Schritt ausgeführter dritter Schritt, wobei im dritten Schritt ein Durchtreten des Düsenabschnitts durch die zweite Verbrennungsgasdichtung vom distalen Ende des Düsenabschnitts bewirkt wird, wodurch die zweite Verbrennungsgasdichtung an der zweiten Einbaunut angeordnet wird, und die zweite Verbrennungsgasdichtung wird bezüglich der zweiten Einbaunut mit der Korrekturvorrichtung positioniert; und einem vierten Schritt, wobei nach Anordnen der zweiten Verbrennungsgasdichtung an der zweiten Einbaunut die relative Bewegung der Einspritzvorrichtung und der Korrekturvorrichtung derart weiter erzeugt wird, daß sich die Korrekturvorrichtung dem distalen Ende des Düsenabschnitts nähert, wodurch der Außendurchmesser der zweiten Verbrennungsgasdichtung korrigiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner eine Korrekturvorrichtung bereit, die verwendet wird, wenn eine Verbrennungsgasdichtung aus Harz an einer Einspritzvor richtung eingebaut wird, die in einer Einbauaussparung eingefügt ist. Die Einspritzvorrichtung weist ein Gehäuse und einen Düsenabschnitt auf, der sich vom Gehäuse erstreckt. Der Düsenabschnitt weist eine ringförmige Einbaunut auf, in der die Verbrennungsgasdichtung eingebaut ist. Die Einbaunut weist einen Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser in einem dem Gehäuse näheren Bereich auf. Die Verbrennungsgasdichtung dichtet einen ringförmigen Freiraum ab, der zwischen dem Düsenabschnitt und einer Innenfläche der Einbauaussparung definiert ist. Die Korrekturvorrichtung enthält eine zylindrische Fläche, einen Trägerabschnitt und einen Aufnahmeabschnitt. Die zylindrische Fläche definiert eine Einführöffnung, in die die Einspritzvorrichtung eingeführt wird. Wenn eine relative Bewegung zwischen der Einspritzvorrichtung und der Korrekturvorrichtung derart erzeugt wird, daß die Verbrennungsgasdichtung, die an der Einbaunut angeordnet ist, die zylindrischen Fläche passiert, korrigiert die zylindrische Fläche den Außendurchmesser der Verbrennungsgasdichtung, die radial gedehnt worden ist, als die Verbrennungsgasdichtung in die Einbaunut eingebaut worden ist. In einem Zustand, in dem die Einspritzvorrichtung in die Einführöffnung eingeführt wird, berührt der Trägerabschnitt die Einspritzvorrichtung, um eine Position der Korrekturvorrichtung entlang der axialen Richtung relativ zur Einspritzvorrichtung zu bestimmen. Wenn ein Durchtreten des Düsenabschnitts durch die Verbrennungsgasdichtung von einem distalen Ende des Düsenabschnitts bewirkt wird, um die Verbrennungsgasdichtung an der Einbaunut anzuordnen, nimmt der Aufnahmeabschnitt die Verbrennungsgasdichtung auf. Die Strecke vom Trägerabschnitt zum Aufnahmeabschnitt ist derart bestimmt, daß in einem Zustand, in dem der Trägerabschnitt die Einspritzvorrichtung berührt, der Aufnahmeabschnitt näher am distalen Ende des Düsenabschnitts ist, als der Abschnitt mit dem vergrößerten Durchmesser.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine weitere Korrekturvorrichtung bereit, die verwendet wird, wenn eine erste und zweite Verbrennungsgasdichtung aus Harz an eine Einspritzvorrichtung eingebaut werden, die an eine Einbauaussparung eingefügt ist. Die Einspritzvorrichtung weist ein Gehäuse und einen Düsenabschnitt auf, der sich vom Gehäuse erstreckt. Der Düsenabschnitt weist eine erste und zweite ringförmige Einbaunut auf, in denen jeweils die erste und zweite Verbrennungsgasdichtung eingebaut sind bzw. werden. Die zweite Einbaunut ist näher am distalen Ende des Düsenabschnitts als die erste Einbaunut. Die erste und zweite Verbrennungsgasdichtung dichten einen ringförmigen Freiraum ab, der zwischen dem Düsenabschnitt und einer Innenfläche der Einbauaussparung definiert ist. Die Korrekturvorrichtung enthält eine zylindrische Fläche und einen Aufnahmeabschnitt. Die zylindrische Fläche definiert eine Einführöffnung, in die die Einspritzvorrichtung eingeführt wird. Wenn eine relative Bewegung zwischen der Einspritzvorrichtung und der Korrekturvorrichtung derart erzeugt wird, daß jede Verbrennungsgasdichtung, die an der korrespondierenden Einbaunut angeordnet ist, die zylindrischen Fläche passiert, korrigiert die zylindrische Fläche den Außendurchmesser jeder Verbrennungsgasdichtung, die radial gedehnt worden sind, als die Verbrennungsgasdichtung in die Einbaunut eingebaut worden ist. Wenn ein Durchtreten des Düsenabschnitts durch die zweite Verbrennungsgasdichtung von einem distalen Ende des Düsenabschnitts bewirkt wird, um die zweite Verbrennungsgasdichtung an der zweiten Einbaunut anzuordnen, nimmt der Aufnahmeabschnitt die zweite Verbrennungsgasdichtung auf, wobei die zylindrische Fläche und der Aufnahmeabschnitt derart ausgebildet sind, daß, wenn die zylindrische Fläche den Außendurchmesser der ersten Verbrennungsgasdichtung korrigiert, der Aufnahmeabschnitt die zweite Verbrennungsgasdichtung an einer Position aufnimmt, die mit der zweiten Einbaunut korrespondiert.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung zu sehen ist, die beispielhaft die Prinzipien der Erfindung darstellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung kann zusammen mit ihren Zielen und Vorteilen mit Bezug auf die nachfolgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit der beigefügten Zeichnung am besten verstanden werden, in denen:
  • 1 eine Querschnitts-Teilansicht ist, die eine Einspritzvorrichtung und die Umgebung davon zeigt, auf die ein Einbauverfahren und eine Korrekturwerkzeug bzw. eine Korrekturvorrichtung für eine Verbrennungsgasdichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • 2 ein Flußdiagramm ist, das das Einbauverfahren für die Gasdichtung der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 3 eine Querschnitts-Teilansicht ist, die mit einem Einbauschritt für die Gasdichtung der ersten Ausführungsform korrespondiert;
  • 4 eine Querschnittsansicht ist, die eine Seite der Korrekturvorrichtung der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 5 eine Querschnitts-Teilansicht ist, die einen Einbauschritt für die Gasdichtung der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 6 eine Seitenansicht ist, die eine Fügevorrichtung für die erste Ausführungsform zeigt;
  • 7 eine Querschnitts-Teilansicht ist, die mit einem Einbauschritt für die Gasdichtung der ersten Ausführungsform korrespondiert;
  • Die 8(a) und 8(b) Seitenansichten sind, die eine Seite einer Preß- bzw. Stülpvorrichtung der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 9 eine Querschnitts-Teilansicht ist, die mit einem Einbauschritt für die Gasdichtung der ersten Ausführungsform korrespondiert;
  • 10 eine Seitenansicht ist, die den Aufbau der Einspritzvorrichtung zeigt, in die die Gasdichtung gemäß der ersten Ausführungsform eingebaut ist;
  • 11 eine Querschnitts-Teilansicht ist, die eine Einspritzvorrichtung und die Umgebung davon zeigt, auf die ein Einbauverfahren und eine Korrekturvorrichtung für eine Verbrennungsgasdichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • 12 ein Flußdiagramm ist, das ein Einbauverfahren für die Gasdichtung der zweiten Ausführungsform darstellt;
  • 13 eine Querschnitts-Teilansicht ist, die mit einem Einbauschritt für die Gasdichtung der zweiten Ausführungsform korrespondiert;
  • 14 eine Querschnitts-Teilansicht ist, die mit einem Einbauschritt für die Gasdichtung der zweiten Ausführungsform korrespondiert;
  • 15 eine Querschnitts-Teilansicht ist, die mit einem Einbauschritt für die Gasdichtung der zweiten Ausführungsform korrespondiert;
  • 16 eine Querschnitts-Teilansicht ist, die mit einem Einbauschritt für die Gasdichtung der zweiten Ausführungsform korrespondiert;
  • 17 eine Seitenansicht ist, die eine Fügevorrichtung für die zweite Ausführungsform zeigt;
  • 18 eine Querschnitts-Teilansicht ist, die mit einem Einbauschritt für die Gasdichtung der zweiten Ausführungsform korrespondiert;
  • 19 eine Querschnitts-Teilansicht ist, die mit einem Einbauschritt für die Gasdichtung der zweiten Ausführungsform korrespondiert; und
  • 20 eine Seitenansicht ist, die den Aufbau der Einspritzvorrichtung zeigt, in die die Gasdichtung gemäß der ersten Ausführungsform eingebaut ist.
  • 21 eine Seitenansicht ist, die eine herkömmliche Verbrennungsgasdichtung in einem in die Einspritzvorrichtung eingefügten Zustand zeigt;
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine erste Ausführungsform eines Einbauverfahrens und einer korrigierenden Montagevorrichtung bzw. Korrekturvorrichtung für eine Verbrennungsgasdichtung eines Injektors bzw. einer Einspritzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
  • Das Einbauverfahren und die Korrekturvorrichtung für die erste Ausführungsform werden auf eine Einspritzvorrichtung 10 angewendet. Zunächst wird die Einspritzvorrichtung 10 erklärt.
  • 1 stellt die Einspritzvorrichtung 10 und die Umgebung der Einspritzvorrichtung 10 dar.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, ist die Einspritzvorrichtung 10 in eine Einspritzvorrichtungs-Einbauaussparung 14 eingefügt, die in einem Motor 12 definiert ist. Die Einspritzvorrichtung 10 enthält einen Düsenabschnitt 16 und eine ringförmige Einbaunut 18. Die Einbaunut 18 ist im Düsenabschnitt 16 definiert und erstreckt sich entlang des gesamten Umlaufs des Düsenabschnitts 16. Eine abgeschrägte Fläche 22 ist in einem Abschnitt der Einbaunut 18 an einer Position in der Nähe eines Gehäuses der Einspritzvorrichtung 10 ausgebildet (wie es in einem oberen Abschnitt von 1 dargestellt ist). Der Durchmesser der abgeschrägten Fläche 22 nimmt allmählich in Richtung des Gehäuses der Einspritzvorrichtung 10 zu. Ebenso ist ein gestufter Abschnitt 126 in einem Abschnitt der Einspritzvorrichtung 10 ausgebildet, der dem Einspritzvorrichtungsgehäuse näher als die Einbaunut 18 ist. In Korrespondenz mit dem gestuften Abschnitt 126 nimmt der Außendurchmesser der Einspritzvorrichtung 10 stufenweise zu.
  • Eine ringförmige Verbrennungsgasdichtung 24 ist in die Einbaunut 18 der Einspritzvorrichtung 10 eingebaut. Die Gasdichtung 24 dichtet einen ringfömigen Freiraum ab, der zwischen der Einspritzvorrichtungs-Einbauaussparung 14 und dem Düsenabschnitt 16 definiert ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Gas in der Verbrennungskammer durch den Freiraum ausströmt. Die Gasdichtung 24 ist beispielsweise aus einem Typ von fluor-haltigem Harz bzw. Kunstharz ausgebildet, wie beispielsweise Polytetrafluorethylen (PTFE), wobei PTFE Füllmaterialien, wie beispielsweise Glas und Estramer, enthält.
  • In 1 sind die ausgesparte Größe bzw. der ausgesparte Umfang der Einbaunut 18 und die Dicke der Gasdichtung 24 zu Darstellungszwecken bezüglich der radialen Richtung übermäßig vergrößert.
  • Ein Verfahren zum Einbau der Gasdichtung 24 in die Einspritzvorrichtung 10 wird nachfolgend beschrieben.
  • Das Verfahren wird in Übereinstimmung mit den Schritten A bis E nach 2 mit Bezug auf die Einspritzvorrichtung 10 ausgeführt, die derart gehalten wird, daß der Düsenabschnitt 12 aufwärts zeigt.
  • Mit Bezug auf die 3 bis 10 werden die Schritte A bis E im Detail beschrieben. In der Zeichnung sind ebenso wie in 1 die ausgesparte Größe bzw. der ausgesparte Umfang der Einbaunut 18 und die Dicke der Gasdichtung 24 zu Darstellungszwecken in radialen Richtung übermäßig vergrößert. Ferner sind die Gestalten der Korrektur-, Füge- und Preßvorrichtungen auf eine ähnliche Weise dargestellt.
  • <Schritt A: 3>
  • Bezugnehmend auf 3 wird zunächst eine Korrekturvorrichtung 30 an die Einspritzvorrichtung 10 angebracht.
  • Die Korrekturvorrichtung 30 weist ein axiales Durchgangsloch auf, das eine ringförmige Querschnittsgestalt aufweist. Durch Einsetzen des Düsenabschnitts 16 der Einspritzvorrichtung 10 in das Durchgangsloch der Korrekturvorrichtung 30 wird die Korrekturvorrichtung 30 an die Einspritzvorrichtung 10 angebracht. Insbesondere wird der Düsenabschnitt 16 der Einspritzvorrichtung 10 in das Durchgangsloch der Korrekturvorrichtung 30 derart eingefügt, daß die Unterseite der Korrekturvorrichtung 30 den gestuften Abschnitt 126 der Einspritzvorrichtung 10 berührt. In dieser Phase ist ein Korrekturabschnitt der Korrekturvorrichtung 30 näher am Gehäuse der Einspritzvorrichtung 10 angeordnet als an der Einbaunut 18.
  • Die Gasdichtung 24 ist radial gedehnt, wenn sie in die Einbaunut 18 eingefügt ist. Die Korrekturvorrichtung 30 nimmt die Gasdichtung 24 in diesem Zustand auf. Anschließend wird die Korrekturvorrichtung 30 relativ zur Einspritzvorrichtung 10 derart bewegt, daß die Korrekturvorrichtung 30 den vergrößerten Außendurchmesser der Gasdichtung 24 korrigiert. Anders gesagt wird mit Bezug auf 4, die die Korrekturvorrichtung 30 separat darstellt, eine kegelförmige Fläche 34 in einem Abschnitt einer inneren Umfangsfläche 32 des Durchgangslochs der Korrekturvorrichtung 30 auf der Seite ausgebildet, die mit dem distalen Düsenende korrespondiert. Der Durchmesser der kegelförmigen Fläche 34 (ein Aufnahmeabschnitt) nimmt allmählich in Richtung des distalen Düsenendes zu. In der dargestellten Ausführungsform ist der Kegelwinkel α der kegelförmigen Fläche 34 auf 10 Grad eingestellt. Im Gegensatz dazu ist ein Abschnitt der inneren Umfangsfläche 32 des Durchgangslochs der Korrekturvorrichtung 30 auf der Seite, die mit dem Gehäuse der Einspritzvorrichtung 10 korrespondiert, durch eine zylindrische Fläche 36 ausgebildet, die einen einheitlichen Durchmesser aufweist.
  • <Schritt B: 5>
  • Wie in 5 dargestellt, ist eine Fügevorrichtung 40 an der Einspritzvorrichtung 10 angebracht.
  • Mit Hilfe der Fügevorrichtung 40 wird die Gasdichtung 24 in die Einbaunut 18 eingefügt. Bezugnehmend auf 6 enthält die Fügevorrichtung 40 einen oberen Abschnitt, der eine konusförmige Gestalt aufweist, und einen unteren Abschnitt, der eine zylindrische Gestalt aufweist. Wenn die Fügevorrichtung 40 an das distale Düsenende der Einspritzvorrichtung 10 eingefügt ist (wie es in 5 angezeigt ist), schließt die Fügevorrichtung 40 den Abschnitt der Einspritzvorrichtung 10 vom distalen Düsenende bis zur Einbaunut 18 ein.
  • <Schritt C: 7>
  • Die Gasdichtung 24 wird in die Einbaunut 18 eingefügt.
  • Insbesondere wird mit Bezug auf 7 die Gasdichtung 24 zunächst an einen oberen Abschnitt der Fügevorrichtung 40 plaziert. Die Gasdichtung 24 wird dann, radial gedehnt, unter Verwendung einer Preßvorrichtung 42 derart abwärts gedrückt, daß die Gasdichtung 24 in die Einbaunut 18 eingefügt wird.
  • Wie es in den 8(a) und 8(b) dargestellt ist, enthält die Preßvorrichtung 42 zwei geteilte Bereiche bzw. Abschnitte, wobei jede eine im wesentlichen halbzylindrische Gestalt aufweist. In der Anfangsphase sind die geteilten Bereiche miteinander kombiniert in einer gedeckten zylindrischen Gestalt mit Bezug auf 8(a). Die geteilten Bereiche grenzen daher mit Hilfe eines elastischen Bauteils 46 aneinander an, das beispielsweise aus synthetischem Gummi ausgebildet ist. Wenn die Preßvorrichtung 42 die Gasdichtung 24 abwärts drückt, wird eine Kraft auf die Innenseite der Preßvorrichtung 42 angewandt. Das elastische Bauteil 46 wird daher derart elastisch verformt, daß die geteilten Bereiche voneinander getrennt werden, wie es in 8(b) dargestellt ist.
  • Ein Führungsloch 44 ist in einem oberen Abschnitt der Preßvorrichtung 42 definiert. Wenn die Preßvorrichtung 42 an die Fügevorrichtung 40 angebracht ist, oder die Gasdichtung 24 durch die Preßvorrichtung 42 abwärts gedrückt wird, wird ein Führungsstab 40a (6), der von einem oberen Abschnitt der Fügevorrichtung 40 übersteht, in das Führungsloch 44 eingeführt. Dieser führt die Preßvorrichtung 42 entlang der axialen Richtung der Einspritzvorrichtung 10.
  • Anschließend fällt die Gasdichtung 24 nach unten, während sie ihre ursprüngliche Gestalt aufgrund ihrer elastischen gestalt-wiederherstellenden Kraft wiederherstellt. Die Gasdichtung 24 wird dann von der kegelförmigen Fläche 34 der Korrekturvorrichtung 30 aufgenommen, wie es in 7 dargestellt ist. In der dargestellten Ausführungsform wird ein Abstand Z zwischen einem Trägerabschnitt 38 der Korrekturvorrichtung 30 mit Bezug auf die Einspritzvorrichtung 10 und einem Abschnitt Y, der die Gasdichtung 24 aufnimmt, derart eingestellt, daß der Abschnitt Y dem distalen Düsenende näher als der abgeschrägten Fläche 22 der Einspritzvorrichtung 10 ist, wenn die untere Seite der Korrekturvorrichtung 30 am gestuften Abschnitt 126 angrenzt. Dieser Aufbau verhindert, daß die Gasdichtung 24 mit der abgeschrägten Fläche 22 der Einspritzvorrichtung 10 wechselwirkt (aufgefangen wird). In der dargestellten Ausführungsform korrespondiert Schritt C mit einem ersten Schritt, wobei unter Verhinderung der Wechselwirkung der Verbrennungsgasdichtung 24 mit dem Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser bewirkt wird, daß der Düsenabschnitt 16 durch die Verbrennungsgasdichtung 24 von einem distalen Ende des Düsenabschnitts hindurchtritt, wodurch die Verbrennungsgasdichtung 24 an der Einbaunut 18 angeordnet wird.
  • <Schritt D: 9>
  • Die Korrekturvorrichtung 30 wird angehoben.
  • In dieser Phase wird die Gasdichtung 24 mit Hilfe der kegelförmigen Fläche 34 und der zylindrischen Fläche 36 der Korrekturvorrichtung 30 an die Position geführt, die in 9 angezeigt ist. Währenddessen wird die Gasdichtung 24 durch die zylindrische Fläche 36 derart gegen die Wand der Einbaunut 18 gedrückt, daß der vergrößerte Außendurchmesser der Gasdichtung 24 korrigiert wird. In der dargestellten Ausführungsform korrespondiert Schritt D mit einem zweiten Schritt, wobei nach Anordnung der Verbrennungsgasdichtung 24 an der Einbaunut 18 eine relative Bewegung zwischen der Einspritzvorrichtung 10 und einer Korrekturvorrichtung 30 derart erzeugt wird, daß sich die Korrekturvorrichtung 30 dem distalen Ende des Düsenabschnitts 16 von einer Seite des Gehäuses nähert, wodurch ein Außendurchmesser der Verbrennungsgasdichtung 24 korrigiert wird.
  • Um die Korrekturgenauigkeit des Außendurchmessers der Gasdichtung 24 zu verbessern, wird angestrebt, daß das Einfügen der Gasdichtung 24 in die Einbaunut 18 derart ausgeführt wird, daß das Vergrößerungsmaß des Außendurchmessers der Gasdichtung 24 minimiert wird. Als eine Lösung kann die Wanddicke der Fügevorrichtung 40 herabgesetzt werden. Dies minimiert das Verformungsmaß der Gasdichtung 24, wenn das Einfügen der Gasdichtung 24 ausgeführt wird. Der Außendurchmesser der Gasdichtung 24 verbleibt aus diese Weise vor der Korrektur relativ klein, wenn sie in die Einbaunut 18 eingefügt wird. Um jedoch die Haltbarkeit der Fügevorrichtung 40 zu sichern, ist es erforderlich, die Wanddicke der Fügevorrichtung 40 auf einem bestimmten Niveau zu halten. Als eine alternative Lösung kann die Gasdichtung 24 zur Einbaunut 18 mit einer relativ hohen Geschwindigkeit bewegt werden, wenn die Gasdichtung 24 in die Einbaunut 18 eingefügt wird. Dies verkürzt die Zeit, in der die Gasdichtung 24 in einem verformten Zustand verbleibt, wodurch die Zunahme des Außendurchmessers der Gasdichtung 24 vor der Korrektur unterdrückt wird. Diesbezüglich haben die Erfinder verschiedene Tests unternommen, und nachfolgendes ist ersichtlich geworden. So lange die Bewegungsgeschwindigkeit der Gasdichtung 24 im Fügeschritt auf 90 mm/s oder mehr eingestellt ist, kann der Zunahmebetrag des Außendurchmessers der Gasdichtung 24 also vor der Korrektur in einem korrigierbaren Bereich erhalten werden, selbst wenn die Wanddicke der Fügevorrichtung 40 relativ groß gehalten wird, um eine ausreichende Haltbarkeit der Fügevorrichtung 40 zu sichern.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Bewegungsgeschwindigkeit der Gasdichtung 24 auf 100 mm/s eingestellt. Die Wanddicke der Fügevorrichtung 40 wird daher ausreichend groß, während verhindert wird, daß der Außendurchmesser der Gasdichtung 24 vor der Korrektur übermäßig zunimmt.
  • Um den Außendurchmesser der Gasdichtung 24 genau zu korrigieren, ist es vorteilhaft, daß der Mittelpunkt der Gasdichtung 24, die eine ringförmige Gestalt aufweist, mit der Achse der Einspritzvorrichtung 10 korrespondiert. Zu diesem Zweck muß der Kegelwinkel α der kegelförmigen Fläche 34 der Korrekturvorrichtung 30 (siehe 4) relativ groß sein. Wenn jedoch der Kegelwinkel α relativ groß ist, wird der Korrekturbetrag für die kegelförmige Fläche 34 relativ groß. Dies kann eine unerwünschte Verformung der Gasdichtung 24 verursachen, was es unmöglich macht, die Korrektur des Außendurchmessers der Gasdichtung 24 angemessen durchzuführen. Diesbezüglich haben die Erfinder verschiedene Tests unternommen, und nachfolgendes ist festgestellt worden. So werden durch Einstellen des Kegelwinkels α auf nicht weniger als 10 Grad, aber nicht mehr als 20 Grad oder vorzugsweise 10 Grad eine Verringerung der Positionsgenauigkeit der Gasdichtung 24 und eine unerwünschte Verformung der Gasdichtung 24 vorteilhaft unterdrückt.
  • <Schritt E: 10>
  • Die Korrekturvorrichtung 30 wird weiter angehoben und von der Einspritzvorrichtung 10 entfernt. Folglich ist der Einbau der Gasdichtung 24 in die Einbaunut 18 abgeschlossen, wie es in 10 dargestellt ist.
  • Die erste Ausführungsform weist nachfolgende Vorteile auf.
    • (1) Die Gasdichtung 24 wird in die Einbaunut 18 eingefügt, während verhindert wird, daß sie mit der abgeschrägten Fläche 22 wechselwirkt bzw. von dieser beeinträchtigt wird, die in der Einbaunut 18 der Einspritzvorrichtung 10 ausgebildet wird. Selbst wenn die Einspritzvorrichtung 10 derart getragen wird, daß der Düsenabschnitt 16 aufwärts zeigt, wird daher die Wechselwirkung zwischen der Gasdichtung 24 und der abgeschrägten Fläche 22 der Einbaunut 18 verläßlich verhindert. Dies unterdrückt vorteilhaft eine Gestaltsänderung der Gasdichtung 24 aus verschiedenen Produkten vor der Korrektur durch die Korrekturvorrichtung 30. Folglich wird verhindert, daß die Korrekturgenauigkeit der Korrekturvorrichtung 30 verringert wird, und der Einbau der Gasdichtung 24 in die Einbaunut 18 ist optimal abgeschlossen.
    • (2) Bevor die Gasdichtung 24 in die Einbaunut 18 eingefügt wird, wird die Korrekturvorrichtung 30 an die Einspritzvorrichtung 10 angebracht. In dieser Phase befindet sich der Korrekturabschnitt der Korrekturvorrichtung 30 näher am Gehäuse der Einspritzvorrichtung 10 als die Einbaunut 18. Wenn die Gasdichtung 24 die Einbaunut 18 erreicht, nimmt die Korrekturvorrichtung 30 die Gasdichtung 24 derart auf, daß die Gasdichtung 24 nicht mit der abgeschrägten Fläche 22 der Einbaunut 18 wechselwirkt. Demgemäß wird durch die Korrekturvorrichtung 30 wirksam verhindert, daß die Gasdichtung 24 mit der abgeschrägten Fläche 22 wechselwirkt. Dies verhindert auch, daß die Konfiguration der Einbauvorrichtung der Gasdichtung 24 kompliziert ist.
    • (3) Die Gasdichtung 24 wird durch die Fügevorrichtung 40, die am Düsenabschnitt 16 der Einspritzvorrichtung 10 angebracht ist, zur Einbaunut 18 mit einer Geschwindigkeit bewegt, die gleich oder schneller als 90 mm/s ist. Obwohl die Wanddicke der Fügevorrichtung 40 ausreichend stark gehalten wird oder die Haltbarkeit der Füge vorrichtung 40 ausreichend gesichert wird, wird daher verhindert, daß der Außendurchmesser der Gasdichtung 24 vor der Korrektur übermäßig vergrößert wird. Folglich wird die Korrektur des Außendurchmessers der Gasdichtung 24 geeignet durchgeführt.
    • (4) Der Abstand Z zwischen dem Trägerabschnitt 38 der Korrekturvorrichtung 30 bezüglich der Einspritzvorrichtung 10 und dem Abschnitt Y, der die Gasdichtung 24 in der Einbaunut 18 (siehe 7) aufnimmt, wird derart eingestellt, daß der Abschnitt Y näher am distalen Düsenende als die abgeschrägte Fläche 22 der Einspritzvorrichtung 10 angeordnet ist, wenn die untere Seite der Korrekturvorrichtung 30 an den gestuften Abschnitt 126 der Einspritzvorrichtung 10 angrenzt. Dieser Aufbau verhindert, daß die Gasdichtung 24 mit der abgeschrägten Fläche 22 wechselwirkt.
    • (5) Die kegelförmige Fläche 34 wird im Abschnitt Y (7), der die Gasdichtung 24 aufnimmt, ausgebildet, um die Gasdichtung 24 in Richtung des distalen Endes der Einspritzvorrichtung 10 zu führen. Dieser Aufbau erlaubt, daß die Gasdichtung 24 schnell in Richtung des distalen Düsenendes bewegt werden kann, während der Außendurchmesser der Gasdichtung 24 korrigiert wird, nachdem die Gasdichtung 24 von der kegelförmigen Fläche 34 aufgenommen worden ist.
    • (6) Der Kegelwinkel α der kegelförmigen Fläche 34 der Korrekturvorrichtung 30 wird auf 10 Grad eingestellt. Die Korrektur des Außendurchmessers der Gasdichtung 24 wird ferner geeignet durchgeführt.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform des Einbauverfahrens und der Korrekturvorrichtung für die Gasdichtung für die Einspritzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Beschreibung konzentriert sich auf die Unterschiede zwischen der ersten Ausführungsform, die in den 1 bis 10 dargestellt ist, und der zweiten Ausführungsform.
  • 11 stellt die Einspritzvorrichtung 10 der zweiten Ausführungsform und die Umgebung um die Einspritzvorrichtung 10 dar.
  • In der zweiten Ausführungsform enthält der Düsenabschnitt 16 der Einspritzvorrichtung 10 eine erste Einbaunut 18 und eine zweite Einbaunut 20. Die Einbaunuten 18, 20 weisen jeweils eine ringförmige Gestalt auf und sind entlang des gesamten Umlaufs des Düsenabschnitts 16 definiert. Die zweite Einbaunut 20 ist näher am distalen Düsenende angeordnet als die erste Einbaunut 18.
  • Eine ringförmige Verbrennungsgasdichtung 24 ist in der ersten Einbaunut 18 der Einspritzvorrichtung 10 eingebaut. Gleichfalls ist eine ringförmige Verbrennungsgasdichtung 26 in der zweiten Einbaunut 20 eingebaut. Jede der Gasdichtungen 24, 26 dichtet einen ringförmigen Freiraum zwischen der Einspritzvorrichtungs-Einbauaussparung 14 und dem Düsenabschnitt 16 ab.
  • Das Verfahren zum Einbau der Gasdichtungen 24, 26 in die Einspritzvorrichtung 10 wird nachfolgend beschrieben.
  • Das Verfahren wird an der Einspritzvorrichtung 10, die mit dem Düsenabschnitt 16 aufwärts gerichtet gehalten wird, in Übereinstimmung mit den Schritten A bis D und F bis J nach 12 ausgeführt.
  • Mit Bezug auf die 13 bis 20 werden die Schritte A bis D und F bis J erklärt. Da die Schritte A bis D die gleichen sind wie die gemäß der ersten Ausführungsform, wird auf eine detaillierte Erklärung hiervon verzichtet.
  • <Schritt F: 16>
  • Wenn die Korrekturvorrichtung 30 derart betrieben wird, daß der Außendurchmesser der Gasdichtung 24 durch die zylindrische Fläche 36 der Korrekturvorrichtung 30 korrigiert wird, wird die Bewegung der Korrekturvorrichtung 30 unterbrochen.
  • Auf diese Weise wird ausreichend Zeit für die Korrektur des Außendurchmessers der Gasdichtung 24 zur Verfügung gestellt. Die Korrektur ist daher optimal abgeschlossen.
  • <Schritt G: 16>
  • Während die Bewegung der Korrekturvorrichtung 30 unterbrochen ist, wird eine zweite Fügevorrichtung 48 an einen Abschnitt der Einspritzvorrichtung 10 angebracht, der mit dem distalen Düsenende korrespondiert.
  • Die zweite Fügevorrichtung 48 wird mit Bezug auf 17 im wesentlichen identisch zur ersten Fügevorrichtung 40 (siehe 6) gestaltet bzw. angeordnet. Die zweite Fügevorrichtung 48 wird zum Führen der Gasdichtung 26 zur zweiten Einbaunut 20 verwendet, bevor die Gasdichtung 26 in die zweite Einbaunut 20 eingefügt wird. Im Vergleich zur ersten Fügevorrichtung 40 nach 6 ist demgemäß die axiale Dimension des unteren zylindrischen Abschnitts der zweiten Fügevorrichtung 48 relativ klein.
  • <Schritt H: 18>
  • Mit Bezug auf 18 wird unter Verwendung der zweiten Fügevorrichtung 48 und der Preßvorrichtung 42 die Gasdichtung 26 nach unten gedrückt und radial gedehnt, bis die Gasdichtung 26 die zweite Einbaunut 20 erreicht.
  • Sobald die zweite Einbaunut 20 erreicht ist, fällt die Gasdichtung 26 nach unten, während sie wie die Gasdichtung 24 ihren ursprünglichen Durchmesser aufgrund ihrer elastischen, gestalt-wiederherstellenden Kraft wiederherstellt. Die Gasdichtung 26 wird dann von der kegelförmigen Fläche 34 der Korrketurvorrichtung 30 aufgenommen. In der zweiten Ausführungsform werden die axiale Dimension und die Gestalt der inneren Umfangsfläche 32 (eine Korrekturfläche) der Korrekturvorrichtung 30, die die kegelförmige Fläche 34 enthält, derart eingestellt, daß die Gasdichtung 26 von der kegelförmigen Fläche 34 bei einer Position aufgenommen wird, die zur zweiten Einbaunut 20 kor respondiert, wenn die Gasdichtung 26 die zweite Einbaunut 20 erreicht. Ferner korrespondiert in der dargestellten Ausführungsform Schritt H mit einem dritten Schritt zum Einfügen der Gasdichtung 26 in die zweite Einbaunut 20 von der Seite, die mit dem distalen Düsenende korrespondiert, und zum Positionieren der Gasdichtung 26 an der zweiten Einbaunut 20 unter Verwendung eines Abschnitts der Korrekturvorrichtung 30, der mit dem distalen Düsenende korrespondiert, wenn die Korrektur des zweiten Schritts (Schritt D) durchgeführt wird.
  • <Schritt I: 19>
  • Mir Bezug auf 19 wird die Bewegung der Korrekturvorrichtung 30 fortgesetzt, und die Korrekturvorrichtung 30 wird zu einer weiteren, oberen Position angehoben.
  • Demgemäß wird der Außendurchmesser der Gasdichtung 26 durch die innere Umfangsfläche 32 der Korrekturvorrichtung 30 korrigiert. In der zweiten Ausführungsform korrespondiert Schritt I mit einem vierten Schritt zur Korrektur des Außendurchmessers der Gasdichtung 26, die in der zweiten Einbaunut 20 eingebaut ist, durch weiteres Bewegen der Korrekturvorrichtung 30 in Richtung des distalen Düsenendes relativ zur Einspritzvorrichtung 10.
  • <Schritt J: 20>
  • Die Korrekturvorrichtung 30 wird weiter angehoben und von der Einspritzvorrichtung 10 entfernt. Folglich, wie in 20 dargestellt, ist der Einbau der Gasdichtungen 24, 26 in die korrespondierenden Einbaunuten 18, 20 abgeschlossen.
  • Die zweite Ausführungsform weist folgende Vorteile auf.
    • (1) Die Außendurchmesser der Gasdichtungen 24, 26, die in die korrespondierenden Einbaunuten 18, 20 eingebaut sind, werden zu einem Zeitpunkt durch Bewegen der Korrekturvorrichtung 30 in Richtung des distalen Düsenendes relativ zur Einspritzvorrichtung 10 für einen einzelnen Zyklus korrigiert. Im Vergleich zu dem Fall, bei dem der Außendurchmesser der Gasdichtung 24 getrennt vom Außendurchmesser der Gasdichtung 26 korrigiert wird, wird auf diese Weise das Korrekturverfahren der zweiten Ausführungsform vereinfacht. Während die Gasdichtung 24, die in die erste Einbaunut 18 eingefügt ist, einer Korrektur unterworfen wird, wird ferner die Gasdichtung 26 zur zweiten Einbaunut 20 bewegt und mit Bezug auf die Einbaunut 20 positioniert. Dies verkürzt die für den Einbau erforderliche Gesamtzeit. Demgemäß werden die Gasdichtungen 24, 26 in die Einspritzvorrichtung 10 durch ein relativ einfaches Verfahren schnell eingebaut.
    • (2) Mit Unterbrechung der Bewegung der Korrekturvorrichtung 30 wird die Gasdichtung 26 in die zweite Einbaunut 20 eingefügt. Die Gasdichtung 26 wird auf diese Weise gegenüber der zweiten Einbaunut 20 positioniert, ohne einen komplizierten Schritt auszuführen, wie beispielsweise Einstellen der Bewegungsgeschwindigkeit der Gasdichtung 26 oder der der Korrekturvorrichtung 30. Folglich wird die Gasdichtung 26 in die Einspritzvorrichtung 10 relativ einfach und mit verbesserter Genauigkeit eingebaut.
    • (3) Die Dimensionen und die Gestalt der inneren Umfangsfläche 32 sind derart eingestellt, daß die Gasdichtung 26 bei einer Position aufgenommen wird, die mit der zweiten Einbaunut 20 korrespondiert, während die Gasdichtung 24, die in die erste Einbaunut 18 eingefügt ist, einer Korrektur unterworfen ist. Auf diese Weise werden verschiedene Schritte einschließlich der Korrektur des Außendurchmessers der Gasdichtung 24, der Positionierung der Gasdichtung 26 und der Korrektur des Außendurchmessers der Gasdichtung 26 als ein einzelnes kontinuierliches Verfahren abgeschlossen, das mit einem einzelnen Bewegungszyklus der Korrekturvorrichtung 30 in Richtung des distalen Düsenendes relativ zur Einspritzvorrichtung 10 korrespondiert. Folglich werden die Gasdichtungen 24, 26 noch schneller eingebaut.
    • (4) Die kegelförmige Fläche 34 wird im Abschnitt der inneren Umfangsfläche 32 ausgebildet, der mit dem distalen Düsenende der Einspritzvorrichtung 10 korrespondiert. Wenn die Gasdichtung 24 in die erste Einbaunut 18 eingefügt ist, wird die Gasdichtung 24 daher in Richtung des distalen Düsenendes bewegt, wobei sie durch die kegelförmige Fläche 34 geführt wird. Wenn die Gasdichtung 26 die zweite Einbaunut 20 erreicht, wird ferner die Gasdichtung 26 von der kegelförmigen Fläche 34 aufgenommen. Anders gesagt, nachdem die Gasdichtung 24 von der kegelförmigen Fläche 34 aufgenommen worden ist, wird die Gasdichtung 24 schnell in Richtung des distalen Düsenendes bewegt, wobei der Außendurchmesser der Gasdichtung 24 durch die kegelförmige Fläche 34 korrigiert wird. Sobald die Gasdichtung 26 von der kegelförmigen Fläche 34 in der zweiten Einbaunut 20 aufgenommen worden ist, wird ebenso die Korrektur des Außendurchmessers der Gasdichtung 26 schonend begonnen. Demgemäß werden die beiden Gasdichtungen 24, 26 in die Einspritzvorrichtung 10 noch schneller eingebaut.
    • (5) Der Kegelwinkel α der kegelförmigen Fläche 34 der Korrekturvorrichtung 30 ist auf 10 Grad eingestellt. Es ist daher möglich, den Außendurchmesser einer jeden Gasdichtung 24 bzw. 26 geeignet zu korrigieren.
  • Die dargestellten Ausführungsformen können wie folgt abgewandelt werden.
  • In den dargestellten Ausführungsformen wird die Korrekturvorrichtung 30 angehoben, um die Gasdichtung 24 zu bewegen, den Außendurchmesser der Gasdichtung 24 zu korrigieren, die Gasdichtung 26 zu positionieren und den Außendurchmesser der Gasdichtung 26 zu korrigieren. Jedoch kann anstatt dessen oder in Ergänzung dazu die Einspritzvorrichtung 10 abgesenkt werden. D.h., solange die Korrekturvorrichtung 30 von der Seite, die mit dem Gehäuse der Einspritzvorrichtung 10 korrespondiert, zum distalen Düsenende bewegt wird, kann die Einspritzvorrichtung 10 und die Korrekturvorrichtung 30 in jede geeignete Richtung bewegt werden.
  • Wenn die Gasdichtungen 24 bzw. 26 in der Einspritzvorrichtung 10 eingebaut sind, wird in den dargestellten Ausführungsformen die Einspritzvorrichtung 10 derart gehalten, daß das distale Düsenende aufwärts zeigt. Jedoch kann die Ausrichtung der Einspritzvorrichtung 10 abgewandelt werden, ohne daß die Schritte des Einbauverfahrens für die Gasdichtungen 24 bzw. 26, einschließlich des Anbringens der ersten oder zweiten Fügevorrichtung 40 bzw. 48 und des Einfügens der Gasdichtungen 24 bzw. 26, beeinträchtigt werden.
  • In der zweiten Ausführungsform wird die Bewegung der Korrekturvorrichtung 30 unterbrochen, wenn der Außendurchmesser der Gasdichtung 24, die in die erste Einbaunut 18 eingefügt ist, korrigiert wird. Jedoch kann die Korrekturvorrichtung 30 kontinuierlich bewegt werden, solange der Außendurchmesser der Gasdichtung 24 geeignet korrigiert wird. In diesem Fall können die Bewegungsgeschwindigkeit der Korrekturvorrichtung 30, der Einfügezeitpunkt der Gasdichtung 26 und die Bewegungsgeschwindigkeit der Gasdichtung 26 derart eingestellt werden, daß die Gasdichtung 26 in die zweite Einbaunut 20 verläßlich eingebaut wird.
  • Der Kegelwinkel α der kegelförmigen Fläche 34 der Korrekturvorrichtung 30 kann wie erforderlich eingestellt werden, solange der Winkel α nicht weniger als 10 Grad aber auch nicht mehr als 20 Grad beträgt.
  • Die axiale Dimension oder die Gestalt der inneren Umfangsfläche 32 der Korrekturvorrichtung 30 kann wie erforderlich abgewandelt werden, solange die Korrektur der Gasdichtung 24 sowie die Positionierung und die Korrektur der Gasdichtung 26 optimal ausgeführt werden.
  • In der ersten Ausführungsform wird die Gasdichtung 24 von der Korrekturvorrichtung 30 aufgenommen, wenn sie die Einbaunut 18 erreicht. Jedoch kann ein Bauteil zum Aufnehmen der Gasdichtung 24 separat von der Korrekturvorrichtung 30 bereitgestellt werden. Insbesondere ist das Bauteil zum separaten Aufnehmen an die Einspritzvorrichtung 10 angebracht, um die Gasdichtung 24 in die Einbaunut 18 aufzunehmen. In diesem Fall wird, wie bei der ersten Ausführungsform, durch derartiges Anordnen des Aufnahmebauteils, daß der die Gasdichtung 24 aufnehmende Abschnitt näher am distalen Düsenende als die abgeschrägte Oberfläche 22 der Einbaunut 18 angeordnet ist, verhindert, daß die Gasdichtung 24 mit der abgeschrägten Fläche 22 wechselwirkt.
  • In der zweiten Ausführungsform werden die Gasdichtungen 24 bzw. 26 von der kegelförmigen Fläche 34 der Korrekturvorrichtung 30 aufgenommen, sobald sie die korrespondierenden Einbaunuten 18 bzw. 20 erreicht haben. Jedoch können die Gasdichtungen 24 bzw. 26 von der oberen Fläche der Korrekturvorrichtung 30 aufgenommen werden. D.h., die Gasdichtungen 24 bzw. 26 können von jedem passenden Abschnitt der Korrekturvorrichtung 30 aufgenommen werden.
  • Das Einbauverfahren und die Korrekturvorrichtung 30 der Gasdichtung 24 gemäß der vorliegenden Erfindung sind nicht auf den Gebrauch für die Einspritzvorrichtung 10 beschränkt, die die abgeschrägte Fläche 22 in der Einbaunut 18 enthält. D.h., die vorliegende Erfindung kann auf ein Einbauverfahren und eine Korrekturvorrichtung für eine Gasdichtung für eine Einspritzvorrichtung angewendet werden, die eine Einbaunut mit einem uneinheitlichen Durchmesser enthält.
  • Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind als darstellend und nicht als beschränkend zu betrachten, und die Erfindung soll nicht auf die hier angegebenen Details begrenzt werden, kann aber innerhalb des Schutzumfangs und dem Äquivalenzbereich der beigefügten Ansprüche abgewandelt werden.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Einbau einer Verbrennungsgasdichtung aus Harz in eine Einspritzvorrichtung, die in eine Einbauaussparung eingefügt ist, wobei die Einspritzvorrichtung ein Gehäuse und einen Düsenabschnitt aufweist, der sich vom Gehäuse erstreckt, wobei der Düsenabschnitt eine ringförmige Einbaunut aufweist, in die die Verbrennungsgasdichtung eingebaut wird, wobei die Einbaunut einen Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser in einem zum Gehäuse näheren Bereich aufweist, wobei die Verbrennungsgasdichtung einen ringförmigen Freiraum abdichtet, der zwischen dem Düsenabschnitt und einer Innenfläche der Einbauaussparung definiert ist, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: einen ersten Schritt, wobei, während verhindert wird, daß die Verbrennungsgasdichtung mit dem Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser wechselwirkt, bewirkt wird, daß der Düsenabschnitt durch die Verbrennungsgasdichtung von einem distalen Ende des Düsenabschnitts hindurchtritt, wodurch die Verbrennungsgasdichtung an der Einbaunut angeordnet wird; und einen zweiten Schritt, wobei nach Anordnung der Verbrennungsgasdichtung an der Einbaunut eine relative Bewegung zwischen der Einspritzvorrichtung und einer Korrekturvorrichtung derart erzeugt wird, daß sich die Korrekturvorrichtung dem distalen Ende des Düsenabschnitts von einer Seite des Gehäuses nähert, wodurch ein Außendurchmesser der Verbrennungsgasdichtung korrigiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schritt in einem Zustand ausgeführt wird, bei dem die Einspritzvorrichtung derart gehalten wird, daß der Düsenabschnitt aufwärts zeigt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Schritt zur Anordnung der Korrekturvorrichtung in einem Bereich, der näher am Gehäuse ist als die Einbaunut vor dem ersten Schritt, wobei im ersten Schritt die Korrekturvorrichtung die Verbrennungsgasdichtung derart aufnimmt, daß verhindert wird, daß die Verbrennungsgasdichtung mit dem Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser wechselwirkt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schritt ein Bewegen der Verbrennungsgasdichtung relativ zu einer Fügevorrichtung, die an den Düsenabschnitt angebracht ist, vom distalen Ende des Düsenabschnitts zur Einbaunut mit einer Geschwindigkeit von 90 mm/s oder schneller einschließt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schritt enthält: Anbringen einer zylindrischen Fügevorrichtung an den Düsenabschnitt; und Bewegen der Verbrennungsgasdichtung vom distalen Ende des Düsenabschnitts zur Einbaunut mit einer Geschwindigkeit von 90 mm/s oder schneller, während die Verbrennungsgasdichtung mit der Fügevorrichtung radial gedehnt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaunut eine erste Einbaunut ist, und die Verbrennungsgasdichtung eine erste Verbrennungsgasdichtung ist, wobei der Düsenabschnitt ferner einer zweite Einbaunut aufweist, die näher am distalen Ende des Düsenabschnitts angeordnet ist als die erste Einbaunut, und wobei eine zweite Verbrennungsgasdichtung in der zweiten Einbaunut eingebaut ist, ferner mit: einem dritten Schritt, der im zweiten Schritt ausgeführt wird, wobei im dritten Schritt bewirkt wird, daß der Düsenabschnitt durch die zweite Verbrennungsgasdichtung vom distalen Ende hindurchtritt, wodurch die zweite Verbrennungsgasdichtung an der zweiten Einbaunut angeordnet wird, und die zweite Ver brennungsgasdichtung wird bezüglich der zweiten Einbaunut mit der Korrekturvorrichtung positioniert; und einem vierten Schritt, wobei nach Anordnung der zweiten Verbrennungsgasdichtung an der zweiten Einbaunut die relative Bewegung der Einspritzvorrichtung und der Korrekturvorrichtung weiter derart erzeugt wird, daß sich die Korrekturvorrichtung dem distalen Ende des Düsenabschnitts nähert, wodurch der Außendurchmesser der zweiten Verbrennungsgasdichtung korrigiert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die zweite Verbrennungsgasdichtung bezüglich der zweiten Einbaunut positioniert wird, die relative Bewegung der Einspritzvorrichtung und der Korrekturvorrichtung zeitweise beendet wird.
  8. Verfahren zum Einbau der ersten und zweiten Verbrennungsgasdichtung aus Harz in eine Einspritzvorrichtung, die in eine Einbauaussparung eingefügt ist, wobei die Einspritzvorrichtung ein Gehäuse und einen Düsenabschnitt aufweist, der sich vom Gehäuse erstreckt, wobei der Düsenabschnitt eine erste und zweite ringförmige Einbaunut aufweist, in die die erste und zweite Verbrennungsgasdichtung jeweils eingebaut sind, wobei die zweite Einbaunut näher zum distalen Ende des Düsenabschnitts als die erste Einbaunut angeordnet ist, und wobei die erste und zweite Verbrennungsgasdichtung einen ringförmigen Freiraum abdichten, der zwischen dem Düsenabschnitt und einer Innenfläche der Einbauaussparung definiert ist, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: einen ersten Schritt, wobei bewirkt wird, daß der Düsenabschnitt durch die erste Verbrennungsgasdichtung von einem distalen Ende des Düsenabschnitts hindurchtritt, wodurch die erste Verbrennungsgasdichtung an der ersten Einbaunut angeordnet wird; einen zweiten Schritt, wobei nach Anordnen der ersten Verbrennungsgasdichtung an der ersten Einbaunut eine relative Bewegung zwischen der Einspritzvorrichtung und einer Korrekturvorrichtung derart erzeugt wird, daß sich die Korrekturvorrichtung dem distalen Ende des Düsenabschnitts von einer Seite des Gehäuses annähert, wodurch ein Außendurchmesser der ersten Verbrennungsgasdichtung korrigiert wird; einen dritten Schritt, der im zweiten Schritt ausgeführt wird, wobei im dritten Schritt bewirkt wird, daß der Düsenabschnitt durch die zweite Verbrennungsgasdichtung vom distalen Ende hindurchtritt, wodurch die zweite Verbrennungsgasdichtung an der zweiten Einbaunut angeordnet wird, und die zweite Verbrennungsgasdichtung wird bezüglich der zweiten Einbaunut mit der Korrekturvorrichtung positioniert; und einen vierten Schritt, wobei nach Anordnen der zweiten Verbrennungsgasdichtung an der zweiten Einbaunut die relative Bewegung der Einspritzvorrichtung und der Korrekturvorrichtung ferner derart erzeugt wird, daß sich die Korrekturvorrichtung dem distalen Ende des Düsenabschnitts nähert, wodurch der Außendurchmesser der zweiten Verbrennungsgasdichtung korrigiert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die zweite Verbrennungsgasdichtung bezüglich der zweiten Einbaunut positioniert wird, die relative Bewegung der Einspritzvorrichtung und der Korrekturvorrichtung zeitweise beendet werden.
  10. Korrekturvorrichtung, die beim Einbau einer Verbrennungsgasdichtung aus Harz an eine Einspritzvorrichtung, die in eine Einbauaussparung eingefügt ist, verwendet wird, wobei die Einspritzvorrichtung ein Gehäuse und einen Düsenabschnitt aufweist, der sich vom Gehäuse erstreckt, wobei der Düsenabschnitt eine ringförmige Einbaunut aufweist, in der die Verbrennungsgasdichtung eingebaut ist, wobei die Einbaunut einen Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser in einem zum Gehäuse näheren Bereich aufweist, wobei die Verbrennungsgasdichtung einen ringförmigen Freiraum abdichtet, der zwischen dem Düsenabschnitt und einer Innenfläche der Einbauaussparung definiert ist, wobei die Korrekturvorrichtung gekennzeichnet ist durch: eine zylindrische Fläche, die eine Einführöffnung definiert, in die die Einspritzvorrichtung eingeführt wird, wobei, wenn eine relative Bewegung zwischen der Einspritzvorrichtung und der Korrekturvorrichtung derart erzeugt wird, daß die Verbrennungsgasdichtung an der Einbaunut durch die zylindrische Fläche angeordnet wird, die zylindrische Fläche den Außendurchmesser der Verbrennungsgasdichtung korrigiert, die radial gedehnt worden ist, als die Verbrennungsgasdichtung in die Einbaunut eingebaut worden ist; einen Halteabschnitt, wobei in einem Zustand, in dem die Einspritzvorrichtung in die Einführöffnung eingeführt wird, der Halteabschnitt die Einspritzvorrichtung berührt, um eine Position der Korrekturvorrichtung entlang der axialen Richtung relativ zur Einspritzvorrichtung zu bestimmen; und einen Aufnahmeabschnitt, wobei, wenn bewirkt wird, daß der Düsenabschnitt durch die Verbrennungsgasdichtung von einem distalen Ende des Düsenabschnitts hindurchtritt, um die Verbrennungsgasdichtung an der Einbaunut anzuordnen, der Aufnahmeabschnitt die Verbrennungsgasdichtung aufnimmt, und wobei die Strecke vom Halteabschnitt zum Aufnahmeabschnitt derart bestimmt wird, daß in einem Zustand, in dem der Halteabschnitt die Einspritzvorrichtung berührt, der Aufnahmeabschnitt näher zum distalen Ende des Düsenabschnitts angeordnet ist als der Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser.
  11. Korrekturvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeabschnitt eine kegelförmige Fläche enthält.
  12. Korrekturvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die kegelförmige Fläche fortlaufend an die zylindrische Fläche anschließt.
  13. Korrekturvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel der kegelförmigen Fläche nicht weniger als 10 Grad und weniger als 20 Grad beträgt.
  14. Korrekturvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel der kegelförmigen Fläche 10 Grad beträgt.
  15. Korrekturvorrichtung, die beim Einbau einer ersten und zweiten Verbrennungsgasdichtung aus Harz an eine Einspritzvorrichtung verwendet wird, die in eine Einbauaussparung eingefügt ist, wobei die Einspritzvorrichtung ein Gehäuse und einen Düsenabschnitt aufweist, der sich vom Gehäuse erstreckt, wobei der Düsenabschnitt eine erste und zweite ringförmige Einbaunut aufweist, in die die erste und zweite Verbrennungsgasdichtung jeweils eingebaut werden, wobei die zweite Einbaunut näher zum distalen Ende des Düsenabschnitts angeordnet ist als die erste Einbaunut und wobei die erste und zweite Verbrennungsgasdichtung einen ringförmigen Freiraum abdichten, der zwischen dem Düsenabschnitt und einer Innenfläche der Einbauaussparung definiert ist, wobei die Korrekturvorrichtung gekennzeichnet ist durch: eine zylindrische Fläche, die eine Einführöffnung definiert, in die die Einspritzvorrichtung eingeführt wird, wobei, wenn eine relative Bewegung zwischen der Einspritzvorrichtung und der Korrekturvorrichtung derart erzeugt wird, daß jede Verbrennungsgasdichtung, die an der korrespondierenden Einbaunut angeordnet ist, die zylindrische Fläche passiert, die zylindrische Fläche den Außendurchmesser jeder Verbrennungsgasdichtung korrigiert, die radial gedehnt worden sind, als die Verbrennungsgasdichtung in die korrespondierende Einbaunut eingebaut worden ist; und einen Aufnahmeabschnitt, wobei, wenn bewirkt wird, daß der Düsenabschnitt durch die zweite Verbrennungsgasdichtung von einem distalen Ende des Düsenabschnitts hindurchtritt, um die zweite Verbrennungsgasdichtung an der zweiten Einbaunut anzuordnen, der Aufnahmeabschnitt die zweite Verbrennungsgasdichtung aufnimmt und wobei die zylindrische Fläche und der Aufnahmeabschnitt derart ausgebildet sind, daß, wenn die zylindrische Fläche den Außendurchmesser der ersten Verbrennungsgasdichtung korrigiert, der Aufnahmeabschnitt die zweite Verbrennungsgasdichtung bei einer Position aufnimmt, die mit der zweiten Einbaunut korrespondiert.
  16. Korrekturvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeabschnitt eine kegelförmige Fläche enthält.
  17. Korrekturvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die kegelförmige Fläche fortlaufend an die zylindrische Fläche anschließt.
  18. Korrekturvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel der kegelförmigen Fläche nicht weniger als 10 Grad und weniger als 20 Grad beträgt.
  19. Korrekturvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel der kegelförmigen Fläche 10 Grad beträgt.
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