DE10021040A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer für Fahrzeuge

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Reflektor, mit einer in einem zentralen Bereich des Reflektors angeordneten Lichtquelle und mit einer Stelleinrichtung zur Verstellung des Reflektors um eine vertikale Verschwenkachse relativ zu einem Halteteil in eine vorgegebene Kurvenlicht-Betriebsposition, wobei der Reflektor über ein starr mit demselben verbundenes, quer zu der vertikalen Verschwenkachse abragendes Bogenelement mit einer parallel zu der vertikalen Verschwenkachse orientierten Welle der Stelleinrichtung in Eingriff steht und wobei der Reflektor durch Kopplung mittels eines vorgespannten Zentrierfederelementes drehbar in Bezug zu dem Halteteil gelagert ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Reflektor, mit einer in einem zentralen Bereich des Reflektors angeordneten Lichtquelle und mit einer Stelleinrichtung zur Verstellung des Reflektors um eine vertikale Verschwenkachse relativ zu einem Halteteil in eine vorgegebene Kurvenlicht- Betriebsposition.
Aus der DE 197 21 095 A1 ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge bekannt, der über eine in vertikaler Richtung abragende Drehwelle und über ein mit der Drehwelle fest verbundenes Schneckenrad mit einer horizontal antreibbaren Schnecke gekoppelt ist. Die Schnecke ist mit einem Motor verbunden, der durch eine Steuereinheit derart angesteuert wird, dass der Scheinwerfer eine gewünschte horizontale Ausrichtung zur Erzielung eines Kurvenlichtes erfährt. Nachteilig an dem bekannten Scheinwerfer ist, dass die aus der Drehwelle, dem Schneckenrad, der Schnecke und dem Motor gebildete Stelleinrichtung relativ voluminös ist. Da der gesamte Scheinwerfer verschwenkt werden muss, ist ein relativ großer Kraftaufwand erforderlich. Ferner ist nachteilig, dass bei Ausfall der elektrischen Ansteuerung der Scheinwerfer in der zuletzt eingenommenen Betriebsstellung verharrt.
Weiterhin ist es aus der DE 198 02 023 A1 bekannt, einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer Stelleinrichtung auszustatten, die ein lineares Stellelement aufweist, dass über ein Kugelgelenk mit einem Reflektor des Scheinwerfers gekoppelt ist, so dass ein Verschwenken desselben um eine vertikale Achse zur Erzielung eines Kurvenlichtes ermöglicht wird. Zwar ist durch die Kopplung des Stellelementes lediglich mit dem Reflektor ein geringerer Kraftaufwand zum Verschwenken erforderlich. Gleichwohl können durch die Kopplung des linearen Stellelementes mit dem Reflektor über ein Kugelgelenk Toleranzfehler auftreten, die sich nachteilig auf die Genauigkeit der vorgegebenen Schwenkstellung des Reflektors auswirken. Nachteilig an dem bekannten Scheinwerfer ist ferner, dass bei Ausfall der Ansteuerelektronik der Reflektor in der zuletzt eingenommenen Betriebsposition verharrt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer Basislichtfunktion und einer zusätzlichen Kurvenlichtfunktion derart weiterzubilden, dass bei geringem Bauraumbedarf eine sichere Einstellung einer Lichtfunktion gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Scheinwerfer in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor über ein starr mit demselben verbundenes, quer zu der vertikalen Verschwenkachse abragendes Bogenelement mit einer parallel zu der vertikalen Verschwenkachse orientierten Welle der Stelleinrichtung in Eingriff steht und dass der Reflektor durch Kopplung mittels eines vorgespannten Zentrierfederelementes drehbar in Bezug zu dem Halteteil gelagert ist.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Scheinwerfers besteht darin, dass durch die Ausbildung eines starr mit dem Reflektor verbundenen Bogenelements eine direkte Kopplung mit einer Stelleinrichtung erzielt wird, wobei das Bogenelement unmittelbar mit einer Antriebswelle eines Elektromotors der Stelleinrichtung verbunden sein kann. Dadurch, dass der Reflektor zum einen über das Bogenelement unmittelbar mit der Antriebswelle der Stelleinrichtung und zum anderen über ein vorgespanntes Zentrierfederelement drehbar zu einem Halteteil angeordnet ist, wird eine spielfreie Verstellung des Reflektors ermöglicht, wobei sich die hohe Steifigkeit und die relativ geringe Anzahl der beweglichen Bauteile des Scheinwerfers günstig auf die Langzeitstabilität auswirken. Dem vorgespannten Zentrierfederelement kommt eine Doppelfunktion zu. Zum einen unterstützt es die verschwenkbare Lagerung des Reflektors bezüglich des Halteteils. Zum anderen ermöglicht es bei Ausfall der elektrischen Versorgung der Stelleinrichtung die selbsttätige Verschwenkung des Reflektors in eine zentrale Ausgangsposition.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich das Bogenelement sektor- oder fächerförmig von einem zentralen Bereich in Lichtaustrittsrichtung des Scheinwerfers. Dabei bildet ein auf einer der Verschwenkachse abgewandten Seite angeordneter Bogenrand eine Verzahnung, die einen konstanten Radius zu der Verschwenkachse aufweist. Das Bogenelement ist nach Art eines Zahnradsegmentes ausgestaltet und verläuft vorzugsweise in einem unteren vorderen Bereich des Scheinwerfers, so dass der ohnehin vorhandene und üblicherweise nicht genutzte Bauraum des Scheinwerfers ausgefüllt wird. Durch den relativ großen Abstand des Bogenrandes zu der Verschwenkachse kann ein relativ hohes Untersetzungsverhältnis gebildet werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Zentrierfederelement als sich quer zur Verschwenkachse erstreckende Blattfeder ausgebildet, die zwischen zwei vertikal verlaufenden Andruckstegen des Halteteils verläuft. Die Blattfeder hat bezüglich des Auslenkwinkels einen degressiven Verlauf des Rückstellmomentes. Der Verlauf des Drehmomentes ist bis zu einem Auslenkwinkel von 20 bzw. 30 Grad relativ steil, so dass einfach eine definierte Kurvenlicht-Betriebsposition einstellbar ist. Ferner wird dadurch bei Ausfall bzw. Abschaltung der Antriebseinheit eine sichere Rückstellung des Reflektors in die zentrale Mittellage gewährleistet.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Antriebseinheit einen Schrittmotor auf, dessen Welle unmittelbar mit der Verzahnung des Bogenrandes des Bogenelementes in Eingriff steht. Vorteilhaft wird hierdurch eine einfache Ansteuerung von Zwischenpositionen der Kurvenlichtfunktion bewirkt. Anschläge für Endlagen des Bogenelementes fallen weg.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Lichtquelle an einem Lichttragteil gehalten, das um eine horizontale Achse verschwenkbar zu dem Halteteil angeordnet ist. Diese horizontale Achse ist orthogonal zu der vertikalen Schwenkachse angeordnet und bildet mit ihr zusammen eine vertikale Ebene. Es wird somit eine kardanische Lagerung des Lichttragteils gebildet, wobei platzsparend mehrere unterschiedliche Lichtfunktionen durch Verschwenken um zwei in einer gemeinsamen Ebene verlaufenden Achsen erzeugt werden können.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Lichttragteil derart über ein Koppelelement mit einem axial beweglichen Stellstift einer zweiten . Stelleinrichtung gekoppelt, so dass in zwei Betriebsstellungen jeweils Enden des Koppelelementes mit der vertikalen Schwenkachse eine gemeinsame Vertikalebene bilden. Auf diese Weise wird eine Entkopplung der Verstellung der Kurvenlichtfunktion einerseits und der Verstellung von zwei weiteren Lichtfunktionen (Abblendlicht-/Fernlichtfunktion) andererseits geschaffen.
Vorzugsweise mit Vorsehen einer vorgespannten Feder einerseits, die mit dem Lichttragteil verbunden ist, und einer gelenkigen Kopplung des Koppelelementes mit dem Stellstift andererseits wird gewährleistet, dass sich das Lichttragteil stets in einer vorgegebenen Endposition befindet zur Bildung einer Abblendlicht- oder Fernlichtfunktion. Dadurch, dass sich die Enden des Koppelelementes in den jeweiligen Betriebsstellungen stets mit der vertikalen Schwenkachse in einer Ebene befinden, ist die durch die vorgespannte Feder bewirkte Haltekraft unabhängig von der Einstellung der Kurvenlichtfunktion konstant. Durch die gelenkige Lagerung des dem Stellstift zugewandten Seite des Koppelelementes bleibt der Verstellwinkel bei der Kurvenlichtfunktionseinstellung konstant, so dass die eingestellte Kurvenlicht- Betriebsposition bei Verstellung von der Abblendlichtfunktion in die Fernlichtfunktion oder umgekehrt nicht geändert wird.
Zur eindeutigen Festlegung der Abblendlicht- und Fernlichtfunktion weisen das Reflektortragteil und/oder das Lichttragteil Anschläge auf, so dass in den jeweiligen Betriebspositionen die Tragteile unmittelbar aneinanderliegen. In Verbindung mit der linear wirksamen Stelleinrichtung kann somit eine einfache Endlagen-Betriebsstellung erzielt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Scheinwerfers,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht des Scheinwerfers,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht des Scheinwerfers,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Scheinwerfers,
Fig. 5a eine schematische Draufsicht auf die Kopplung eines Reflektortragteils mittels eines Zentrierfederelementes an einem Halteteil des Scheinwerfers in einer zentralen Mittellage des Reflektortragteils,
Fig. 5b eine schematische Draufsicht auf die Kopplung eines Reflektortragteils mittels eines Zentrierfederelementes an einem Halteteil des Scheinwerfers in einer nach rechts um 20 Grad verschwenkten Lage des Reflektortragteils,
Fig. 6a eine schematische Darstellung der Ankopplung eines Stellstiftes an ein vorgespanntes Federelement eines Lichttragteils des Scheinwerfers in einer Einfahrposition (Abblendlichtfunktion) und
Fig. 6b eine schematische Darstellung der Ankopplung eines Stellstiftes an ein vorgespanntes Federelement des Lichttragteils des Scheinwerfers in einer Ausfahrposition (Fernlichtfunktion).
Fig. 1 zeigt einen Scheinwerfer 1 für Fahrzeuge, der im Wesentlichen einen Reflektor 2, eine Lichtquelle 3 und eine Stelleinrichtung 4 umfasst.
Der Reflektor 2 weist ein in Abstrahlrichtung 5 orientiertes Reflektorelement 6 mit spiegelnden Innenflächen auf, das an einem Reflektortragteil 7 gehalten ist. Das Reflektortragteil 7 ist rahmenartig ausgebildet und weist eine Öffnung auf zum Durchtritt der Lichtquelle 3 in einem zentralen Bereich desselben. Auf einer zu einer nicht dargestellten Abdeckscheibe des Scheinwerfers 1 zugewandten Seite des Reflektortragteils 7 schließt sich starr ein Bogenelement 8 an, das fächerförmig ausgebildet ist und einen kurvenförmigen Bogenrand 9 mit einer Verzahnung 10 aufweist, der sich entfernt von einem zentralen Bereich 11, in dem das Reflektortragteil 7 angeordnet ist, erstreckt. Der Bogenrand 9 erstreckt sich mit einem konstanten Radius um eine vertikale Verschwenkachse 12, um die das Reflektortragteil 7 verschwenkbar gegenüber einem rahmenartigen Halteteil 13 gelagert ist. Zu diesem Zweck ist das Reflektortragteil 7 in einem oberen Bereich über ein Gelenk 14 gelenkig mit dem Halteteil 13 verbunden. In einem unteren Bereich weist das Reflektortragteil 7 einen Reflektorfortsatz 15 auf, der über ein vorgespanntes Zentrierfederelement 16 drehbar zu dem Halteteil 13 gelagert ist.
Das Zentrierfederelement 16 ist als sich quer zu der Verschwenkachse 12 erstreckende Blattfeder ausgebildet, wobei Enden 17 derselben verbogen an Andruckstegen 18 des Halteteils 13 umgelenkt sind. Wie besser aus Fig. 5a ersichtlich ist, liegen die Enden 17 in einer zentralen Ausgangsstellung des Reflektortragteils 7 bzw. des Reflektorfortsatzes 15 unmittelbar an Anschlägen 19 der Andruckstege 18 an.
Zur Erzeugung einer Kurvenlichtfunktion wird der Reflektor 2 um die Verschwenkachse 12 mittels der Stelleinrichtung 4 in eine gewünschte Betriebsposition verschwenkt. Zu diesem Zweck steht eine Antriebseinheit 20 der Stelleinrichtung 4 unmittelbar in Eingriff mit dem Bogenrand 9 des Bogenelementes 8. Die Antriebseinheit 20 weist einen aufrecht stehenden Schrittmotor 21 mit einer Antriebswelle 22 auf, die parallel zu der Verschwenkachse 12 orientiert ist. Die Antriebswelle 22 greift in die Verzahnung 10 des Bogenrandes 9 ein.
Durch Ansteuerung der Antriebseinheit 20 wird das Bogenelement 8 um die Verschwenkachse 12 in eine gewünschte Position verdreht, wobei gleichzeitig ein Verschwenken des Reflektorfortsatzes 15 eintritt, siehe Fig. 5b. Der Reflektorfortsatz 15 weist einen mittleren Bogenabschnitt 23 mit einem großen Radius und sich zu beiden Seiten anschließende äußerer Bogenabschnitte 24 mit einem kleinen Radius auf. Der mittlere Bogenabschnitt 23 ist im Wesentlichen koaxial zu der Verschwenkachse 12 orientiert. Die hintere Kontur des Reflektorfortsatzes 15 bewirkt, dass das Reflektortragteil 7 stets zwischen der Antriebswelle 22 des Schrittmotors 21 und der Blattfeder 16 des Halteteils 13 verliersicher eingespannt ist.
Die Antriebseinheit 20 ist feststehend in einem Gehäuse 25 der Stelleinrichtung 4 gelagert, das starr mit dem Halteteil 13 verbunden ist. Das Halteteil 13 ist über Gelenke 26 bezüglich eines nicht dargestellten Gehäuses des Scheinwerfers 1 um eine horizontale Achse 27 verschwenkbar gelagert, so dass mittels einer nicht dargestellten, auf der Rückseite des Halteteils 13 angeordneten Leuchtweitenstelleinrichtung die Neigung des Scheinwerfers 1 verstellt werden kann.
Der horizontalen Achse 27 ist eine weitere horizontale Achse 28 nachgelagert, um die ein Lichttragteil 29 bezüglich des Reflektortragteils 7 schwenkbar gelagert ist. Das Lichttragteil 29 trägt die Lichtquelle 3, die als Gasentladungslampe ausgebildet ist, und ist auf einer Rückseite mit einem Zündmodul 30 der Gasentladungslampe 3 verbunden. Das Lichttragteil 29 ist über ein Koppelelement 31 mit einem axial beweglichen Stellstift 32 einer zweiten Stelleinrichtung 33 verbunden. Die zweite Stelleinrichtung 33 weist einen nicht dargestellten Elektromotor auf, der über ein Getriebe mit dem Stellstift 32 gekoppelt ist. Die so gebildete zweite Stelleinrichtung 32 kann mit der ersten Stelleinrichtung 4 in einem gemeinsamen Gehäuse 25 gelagert sein.
Durch Betätigen der zweiten Stelleinrichtung 33 wird das Lichttragteil 29 in zwei Endstellungen verschwenkt, wobei in einer ersten Betriebsstellung gemäß Fig. 6a der Scheinwerfer eine Abblendlichtfunktion und in einer zweiten Betriebsstellung gemäß Fig. 6b der Scheinwerfer 1 eine Fernlichtfunktion einnimmt. Wie aus der Abblendlichtstellung gemäß Fig. 4 zu ersehen ist, ist die Lichtquelle 3 in der Fernlicht-Betriebsstellung um die horizontale Achse 28 geneigt nach unten angeordnet. Das Lichttragteil 29 ist über ein vorgespanntes Federelement 34 mit dem Koppelelement 31 verbunden, wobei das Federelement 34 streifenförmig ausgebildet und sich im Wesentlichen verbogen in horizontaler Richtung erstreckt. Dabei ist das Federelement 34 in einer nicht dargestellten Aufnahme des Koppelelementes 31 gehalten und berührt dasselbe entlang einer vertikalen Linie.
Wie aus Fig. 6a zu ersehen ist, befindet sich der Stellstift 32 in der Abblendlicht-Betriebsstellung in einer Einfahrposition, wobei ein dem Federelement 34 zugewandtes Ende 35 des Koppelelementes 31 zusammen mit der vertikalen Verschwenkachse 12 in einer gemeinsamen Vertikalebene verläuft. Auf diese Weise ist die Durchbiegung des Federelementes 34 unabhängig von der eingestellten Kurvenlichtfunktion des Reflektors 2. Bei Verschwenken des Reflektortragteils 7 um die vertikale Verschwenkachse 12 verharrt das Ende 35 stets in der gleichen Position.
Auch in einer Fernlicht-Betriebsstellung gemäß Fig. 6b kann der Scheinwerfer 1 eine beliebige Kurvenlicht-Betriebsstellung einnehmen, ohne das die eingestellte Fernlicht-Betriebsstellung beeinflusst wird. Zu diesem Zweck wird der Stellstift 32 in eine solche Ausfahrposition verstellt, dass ein dem Stellstift 32 zugewandtes Ende 36 des Koppelelementes 31 in der Fernlicht- Betriebsstellung zusammen mit der vertikalen Verschwenkachse 12 eine gemeinsame Vertikalebene bildet. Zur Begrenzung der Einfahr- und Ausfahrposition des Lichttragteils 29 sind Anschläge 37 vorgesehen, die gegen Anschläge des Reflektortragteils 7 in den jeweiligen Betriebspositionen anstoßen.
Somit sind die kontinuierlich einstellbaren Kurvenlichtpositionen einerseits und die Abblendlicht-Fernlicht-Einstellung andererseits vollständig voneinander entkoppelt. Wie aus den Fig. 6a und b zu ersehen ist, schneiden in der Abblendlichtstellung das Ende 35 und in der Fernlichtstellung das Ende 36 die vertikale Verschwenkachse 12. Das Ende 36 ist über ein Kugelgelenk mit dem Steilstift 32 verbunden. Dadurch, dass die Durchbiegung des Federelementes 34 in den jeweiligen Endstellungen unterschiedlich orientiert ist, ist der Stellweg S3 des Stellstiftes 32 um die doppelte Durchbiegung des Federelementes 34 größer ausgebildet als der Verstellweg S5 des Lichttragteils 29. Bei einer Drehung des Reflektortragteils 7 um die Verschwenkachse 12 kann das Koppelelement 31 wie eine Pendelstütze der Kreisbahn des Federelementes 34 folgen und hält deren Durchbiegung konstant. Durch das Vorsehen einer kugelgelenkigen Anbindung des Endes 36 an den Stellstift 32 wird eine spannungsfreie räumliche Bewegung des Lichttragteils 29 ermöglicht.
Das Lichttragteil 29 ist kardanisch in dem Halteteil 7 angeordnet.
Alternativ kann der Scheinwerfer 1 auch nach dem Projektionsprinzip aufgebaut sein, wobei das Reflektortragteil zusätzlich mit einer nicht dargestellten Blende und einer Linse verbunden ist. Die Abblendlicht- /Fernlichtfunktion wird in diesem Fall durch eine zweite bewegliche Blende ermöglicht. Die Blende besteht in diesem Fall aus einem feststehenden Blendenteil und einem beweglichen Blendenteil, das vorzugsweise zu dem feststehenden Blendenteil zwischen zwei Endlagen verschwenkbar ausgebildet ist, so dass durch Betätigung des beweglichen Blendenteils zwischen den beiden Lichtfunktionen hin- und hergeschaltet werden kann.

Claims (12)

1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Reflektor, mit einer in einem zentralen Bereich des Reflektors angeordneten Lichtquelle und mit einer Stelleinrichtung zur Verstellung des Reflektors um eine vertikale Verschwenkachse relativ zu einem Halteteil in eine vorgegebene Kurvenlicht-Betriebsposition, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (2) über ein starr mit demselben verbundenes, quer zu der vertikalen Verschwenkachse (12) abragendes Bogenelement (8) mit einer parallel zu der vertikalen Verschwenkachse (12) orientierten Welle (22) der Stelleinrichtung (4) in Eingriff steht und dass der Reflektor (2) durch Kopplung mittels eines vorgespannten Zentrierfederelementes (16) drehbar in Bezug zu dem Halteteil (13) gelagert ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Bogenelement (8) von einem der vertikalen Verschwenkachse (12) nahen Bereich sektorförmig im Wesentlichen in Lichtabstrahlrichtung (5) erstreckt, wobei ein von der vertikalen Verschwenkachse (12) beabstandeter Bogenrand (9) mit einer Verzahnung (10) versehen ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierfederelement (16) als eine sich quer zu der vertikalen Verschwenkachse (12) erstreckende Blattfeder ausgebildet ist, deren Enden (17) an zwei parallel zu der vertikalen Verschwenkachse (12) verlaufende Andruckstege (18) des Halteteils (13) einerseits und deren mittlerer Abschnitt an einem Reflektorfortsatz (15) des Reflektors (2) andererseits zur Anlage kommt.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (4) eine Antriebseinheit (20) mit einem Schrittmotor (21) aufweist, dessen Antriebswelle (22) mit dem Bogenrand (9) des Bogenelementes (9) in Eingriff steht.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (3) an einem Lichttragteil (29) gehalten ist, das um eine horizontale Achse (28) verschwenkbar zu dem Halteteil (13) angeordnet ist zur Bildung von mindestens zwei Lichtfunktionen, wobei die horizontale Achse (28) die vertikale Verschwenkachse (12) schneidet, und dass der Reflektor (2) im wesentlichen paraboloidförmig ausgebildet ist.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichttragteil (29) derart überein Koppelelement (31) mit einem axial beweglichen Stellstift (32) einer weiteren Stelleinrichtung (33) gekoppelt ist, dass in einer Einfuhrposition des Stellstiftes (32) ein dem Stellstift (32) abgewandtes Ende (35) des Koppelelementes (31) und in einer Ausfahrposition des Stellstiftes (32) ein dem Stellstift (32) zugewandtes Ende (36) des Koppelelementes (31) auf der vertikalen Verschwenkachse (12) angeordnet ist.
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Stellstift (32) zugewandte Ende (36) gelenkig mit dem Stellstift (32) verbunden ist.
8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Stellstift (32) abgewandte Ende (35) des Koppelelementes (31) klammerartig ausgebildet ist und mit einem sich parallel zur horizontalen Achse (28) erstreckenden vorgespannten Federelement (34) des Lichttragteils (29) durch eine vertikale Linienberührung verbunden ist.
9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (13) rahmenartig ausgebildet ist, wobei es das Lichttragteil (29) und ein Reflektortragteil (7) des Reflektors (2) umschließt.
10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Reflektortragteil (7) und/oder das Lichttragteil (29) Anschläge (37) aufweisen, so dass das Reflektortragteil (7) und das Lichttragteil (29) in den jeweiligen Lichtfunktions-Betriebspositionen unmittelbar aneinanderstoßen.
11. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Reflektortragteil (7) fest mit einer Blende und einer Linse verbunden ist, wobei der Reflektor ellipsoidförmig ausgebildet ist.
12. Scheinwerfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende ein feststehendes Blendenteil und ein bewegliches Blendenteil aufweist.
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