DE1001642B - Schwingmaschine mit Schubkurbeltrieb, insbesondere zum Foerdern, Klauben oder Sieben von Schuettgut - Google Patents

Schwingmaschine mit Schubkurbeltrieb, insbesondere zum Foerdern, Klauben oder Sieben von Schuettgut

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DE1001642B
DE1001642B DEK25592A DEK0025592A DE1001642B DE 1001642 B DE1001642 B DE 1001642B DE K25592 A DEK25592 A DE K25592A DE K0025592 A DEK0025592 A DE K0025592A DE 1001642 B DE1001642 B DE 1001642B
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DE
Germany
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frame
crank drive
slider crank
drive
vibrating machine
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Pending
Application number
DEK25592A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hanns Decker
Peter Wehren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Publication of DE1001642B publication Critical patent/DE1001642B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/28Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with provision for dynamic balancing
    • B65G27/30Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with provision for dynamic balancing by means of an oppositely-moving mass, e.g. a second conveyor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Schwingmaschine mit Schubkurbeltrieb, insbesondere zum Fördern, Klauben oder Sieben von Schüttgut Die Erfindwng bezieht sich auf eine Schwingmaschine mit Schubkurbeltrieb, insbesondere zum Fördern, Klauben oder Sieben von Schüttgut.
  • Es ist eine Schwingmaschine zum Fördern, Sieben oder sonstigen Aufbereiten von Schüttgut bekannt, die aus einer Förderrinne oder einem Siebkasten und einer Gegenmasse besteht. Zwischen der Förderrinne oder dem Siebkasten einerseits und der Gegenmasse andererseits sind Schwingfedern angeordnet, so daß die beiden Massen schwingfähi, miteinander verbunden sind. Die Gegenmasse ist mittels Erdungs federn auf dem Fundament gelagert. Femer ist bei dieser bekannten Einrichtung der Schubkurbeltrieb an dem Aufgabeende vorgesehen.
  • Der Erfindung l, iegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Schwingmaschine so zu verbessern, daß der autrieb von außen geschützt und dennoch leicht zugänglich ist. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Gegenmasse als Rahmen ausgebildet ist und mindestens am Aufgabeende aus Wangen besteht, die als Blechträger gestaltet sowie dort und an anderer Ste. lle durch Querträger miteinander verbunden sind, daß der Schubkurbeltrieb auf dem am Aufgabeende e befindlichen Querträger angeordnet und mit dem Aufgabeende der Förderrinne bzw. des Siebkastens in Verbindung stcht sowie daß der Schubkurbeltrieb nach oben durch eine Platte abgedeckt ist, die z. B. mittels Knebel am Rahmen leicht lösbar befestigt ist.
  • Der Antrieb liegt l) ei dieser Ausbildung der Schwingmaschine völlig geschützt. Hierdurch ist das Bedienungspersonal sehr vorteilhaft weitgehandtst vor Unfällen durch die beweglichen Antriebstei. Ie geschützt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Antriel) der Schwingmaschine so gestaltet, daß die Schubstange des Schubkurbeltriebes einen rechteckigenQuerschnittbesitzt,daßsiein der Mitte geteilt ist, daß seitlich an den beiden Hälften je eine im Querschnitt rechteckige Lasche angeschraubt ist und daß zwischen je einer Hälfte der Schubstange und einer Lasche eine Paßfeder od. dgl. vorgesehen ist, die mit einem der beiden Teile fest verbunden ist. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß der Schubkurbeltrieb auf sehr einfache Weise zusammen-bzw. auseinandergebaut werden kann, z. B. wenn er ei, n. mal ausgewechselt oder gereinigt werden muß. Überdies ergibt sich bei dieser Ausgestaltung auch eine mechanisch sehr steife Schubstange.
  • In der Zeic, hnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ernnd. ung wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. 1 einen Schwingförderer in Seitenansicht, Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt des Schwingförderers in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 einen Grundriß dazu, Fig. 4 eine Schubstange im Grundriß, Fig. 5 eine teilweise Seitenansdcht in vergrößertem Maßstab.
  • In Fig. 1 ist ein Schwingförderer wiedergegeben, der im wesentlichen aus einer Förderrinne 14 und einem Rahmen 1 besteht. Die Förderrinne 14 weist an ihre. Längsseiten Knaggen 9 auf, die i, m Winkel a entsprechend der Schwingrichtung geneigt angeordnet si, nd. Die Knaggen sind zwischen Schubgummifedern 8, 10 angeordnet, die ihrerseits im oberen Teil des Gegenrahmens l m schrägen Ausschnitten 11 befestigt sind. Nach oben sind diese Ausschnitte einschließlich der Schubgummifedern 8, 10 durch Hauben 7 abgedeckt, die am Gegenrahmen lösbar befestigt und so gestaltet sind, daß sie die Federkräfte auf den Rahmen übertragen können.
  • Der Rahmen stellt eine schwingfäh ig gelagerte Masse dar. Er ist durch den Antrieb scwie durch die a'ls Schwingfedern arbeitendien Schubgummifedem 8, 10, wie aus der Zeichnung hervorgeht, derart mit der Förderrinne 14 verbunden, daß Rahmen und Förderringen stets gegeneinander gerichtete Schwingbewegungsn ausführen. Der Rahmen besteht aus zwei Wangen, welche vorteilhaft bis dicht über den Erdboden herabreichen und durch drei oder mehrere lösbar befestigte Querträger 2, 16 miteinander verbunden sind. Jede Wange ist als kastenförmiger Blechträger ausgebildet. Auf diese Weise kann man leicht eine verhältnismäßig große Masse m dem Rahmen unterbringen, so daß seine Amplitude verhältnismäßig gering ist. Der Rahmen ist auf weichen Federn, z. B.
  • Gummipuffern 15, gegen den Erdboden abgestützt.
  • Auf dem Endquerträger 2 an der Aufgabeseite des Schwingförderers ist zwischen den Wangen des Rah- mens ein Sohubkurbeltrieb in Lagern 13 gehalten, der im wesentlichen aus einer Exzenterwelle 34, zwe, i Exzenterscheiben 3 und Schubstangen 4 besteht. Jede Schubstange greift über eine löse Kopplung, z. B. eine solche, die a. us Druckgummipunern besteht, an einer Knagge 6 an, die an der Aufgabeseite 12 der Förderrinne 14 befestigt i. st. Die Schubstangen liegen in. ihren Totlagen in einer Ebene, die um den Winkel a zur r Waagerechten geneigt ist. Auf der Exzenterwelle 34 ist eine Keilriemenscheibe 44 befestigt. Über Keilriemen 43 steht sie mit einer Kei ! lriemenscheibe41 in Verbindung, die auf der Welle des Antriebsmotors 42 befestigt ist.
  • Der Antriebsmotor ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auf einer Grundp. la. tte 39 in Langlöch'ern festgeschraubt. Auf der Grundplatte ist eine miteinemGewindelochversehene Leiste 37 festgeschweißt, durch die eine oder mehrere Schrauben 38 geführt sind. Sie drücken gegen dlen Fuß des Antriebsmotors 42. Da dieser mittels Schrauben 47 in den Langlöchern der Platte gehalten i. st, hat man auf diese e Weise die Möglichkeit, die Spannung der Keilri, emen 43 zu versteLlen. Die Grundplatte ist an ihrem eine. Ende auf einer Achse 40 im Rahmen gelagert.
  • Am anderen Ende sind zwei Leisten 36 angeschweiBt, die mittels Schrauben 35 am Rahmen befestigt sind.
  • Will man den Antriebsmotor aushauen, so löst man die Schrauben 35 und 38, nimmt die Keilriemen ab und schwenkt die Grungdplatte dann um 90° um ihre Achse 40. Man kann da. nn den Motor auf einfache Weise von der Grundplatte lösen.
  • Wie aus den Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich ist. setzen sich die Schubstangen 4 jeweils aus mehreren Teilen zusammen. Die Exzenterscheibe weist einen kurzen, im Querschnitt flachen Schubstangenansatz 45 auf.
  • Das Schu, bstangenende besteht aus einem flachen Stück 26, an welches eine Stange 28 an, schließt, die mit einem Gewinde versehen ist. Auf den Flachseiten der beiden Schubstangenteile 45, 26 liegen zwei Verbindungslaschen 24, 25 an, die aus Flachstahl bestehen.
  • Diese Verbindungslaschen sind mittels durchgehender Schrauben 33 miteinander und mit den Schubstangenteiie'n 45, 26 verbunden. Um die e Schrauben nicht auf Scherung zu beanspruchen, ist zwischen je einer Verbindungslasche und einem Schubstanganteil eine Paßfeder 32 eingesetzt, die im vorliegenden Fall in einfachster Weise als zylindrischer Stift ausgebildet ist.
  • MAn kann, um ein Lösen der Paßfeder zu. vermeiden, diese mit einem der sie umgebenden Teile, z. B. mit der Verbindungslasche, mittels Schweißung verbinden.
  • Die PaBfeder überträgt so die Zwg-und Druckkräfte de, r Schubstange. Durch diese Ausbildung wird die Schubstange sehr kräftig und steif, und es besteht vor allem die Möglichkeit, den Antrieb auf einfache Weise ein-bzw. auszubauen.
  • Auf der Stange 28 sind eine Mutter 27 und ein Federteller 29 befestigt. Der Federteller hält einen D, ruckgummipufi ; er 5, der aLs Gummiring ausgebil. det ist und der gegen die Knagge 6 der Förderrinne anliegt. Es folgen ein weiterer Druckgummipuffer 5, ein Gegenteller 30 und eine Gegenmutter 31. Mittels der beiden Muttern 27, 31 können die Druckgummipuffer, die als lose Kopplung zwischen Antrieb und Förderrinne dienen, vorgespannt werden.
  • Das Lager 13 wird mit Fett geschmiert und ist mit t einem sogenannten (nicht gezeichneten) Fettmengenregler ausgerüstet sowie mit einem doppelten Labyrinth abgedichtet. Der Fettmengenregler besteht aus ein. er radialen Scheibe, die als ein Teil einer Labyrinthdichtung aufzufassen ist. Im Falle, daß zuviel Fett in das Lager gebracht wird, wird dieses, sobald es sich infolge der Reibung erwärmt hat, an dieser Scheibe nach außen fortgeschleudert und durch ein Labyrinth ausgetragen. Man vermeidet in vorteilhafter Weise somit ein. Uberschmieren der Lager.
  • Der gesamte Antrieb des Schwingförderers, d. h. der Antriebsmotor und der Schubkurbeltrieb, ist, wie die Zeichnung zeigt, nach oben von einer leicht abnehmbaren Platte 46 abgedeckt (Fig. 5). Die Platte ist mit zwei Handgriffen. 17 versehen. An ihren Rändern sind mit t Abstand voneinander mehrere Gelenke 22, bestehend aus zwei Platten mi. t eingerollten Ösen, durch die ein Stift gesteckt ist (Scharniere), vorgesehen. An diesen Gelenken sind Knebel 21 befestigt, die in vorteilhafter und einfacher Weise a. us Gummi coder einem ähnlichen Stoff bestehen. An der Seitenwand des Rahmens sind gabelförmige Knaggen 18 befestigt. In den Gabejseblitz jeder Knagge wird ein Knel) eingelegt. Dieser weist eine Verdtick. ung 20 und anschließend einen Handgriff 19 auf. Der Knebel ist unter Spann. ung am Rahmen 1 befestigt. Es ist nun ein Leichtes, diese Knebel zu lösen, falls man an den antrieb heran muß. Dieser ist dann seh. r gut zugänglich.
  • Bei der ernndungsgemäßen Schwingmaschine ist es auch möglich, an Stelle des Keilriementriebes einen Stirnrädertrieb vorzusehen, da sowch der Schubkurbeltrieb als auch der Antriebsmotor fest auf dem Rahmen gelagert sind.
  • Der schwingende Teil 14 dient, wie oben gesagt, als Förderrinne. Hierbei ist die Schwingmaschine, wie man au. Abb. l ersehen kann, so ausgebildet, daß man zugleich während des Förderns auch klauben kann. Es ist ferner möglich, den schwingenden Teil 14 als Sieb auszubilden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schwingmascbine mit Schubkurbeltrieb, insbesondere zum Födern, Klauben oder Sieben von Schüttgut, die aus einer Förderrinne oder ein, em Siebkasten und einer Gegenmasse besteht, wobei zwischen der Förderrmne od'er dem Siebkasten einerseits und der Gegenmasse andererseits Schwingfedern angeordnet sind und die Gegenmasse mittels Erdungsfedern gelagert ist, wobei ferner der Schubkurbeltrieb an dem Aufgabeende vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmasse als Rahmen (1) ausgebildet ist mnd mindestens am Aufgabeende aus Wangen besteht, die als Blechträger gestaltet sowie dort und an anderer Stelle durch Querträger (2, 16) miteinander verbunden sind, daß der Schubkurbeitrieb (3, 4, 34) auf dem am Aufgabeende befindlichen Querträger (2) angeordnet und mit dem Aufgabeende der Förderrinne (14) bzw. des Siebkastens in Verbindung steht sowie daß der Schubkurbeltrieb nach oben durch eine Platte (46) abgedeckt ist. die z. B. mittels Knebel (21) am Rahmen leicht lösbar befestigt ist.
  2. 2. Schwingmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dlaß die Schubstange (4) des Schubkurbeltriebes einen rechteckigen Querschnitt besitzt, da. ß sie in der Mitte geteilt ist, dafl seitlich an den beiden Hälften je eine im Querschnitt rechteckige Lasche (24, 25) angeschraubt ist und daß zwischen je einer Hälfte der Schubstange und einer Lasche eine Paßfeder (32) od. dgl. vorgesehen ist, die mit einem der beiden Teile fest verbunden ist.
  3. 3. Schwingmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (42) für den Schubkurbeltrieb im unteren Teil des Rahmlens (1) auf einer Grundplatte (39) angeordnet ist und daR das eine Ende der Grund- platte drehbar im Rahmen gelagert und das andere Ende lösbar mit dem Rahmen verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 666 453, 931339.
DEK25592A 1955-04-21 1955-04-21 Schwingmaschine mit Schubkurbeltrieb, insbesondere zum Foerdern, Klauben oder Sieben von Schuettgut Pending DE1001642B (de)

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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2731852A1 (de) * 1977-07-14 1979-02-01 Truetzschler & Co Verfahren und vorrichtung zum foerdern von fasergut o.dgl.
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DE666453C (de) * 1936-01-15 1938-10-20 Georg Heinrich Schieferstein Einrichtung zum Sieben und Foerdern von Massengut
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