DE10010674A1 - Griff für ein zweischenkliges Werkzeug - Google Patents

Griff für ein zweischenkliges Werkzeug

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Abstract

Eine Zange enthält an beiden Zangenschenkeln einen Zangengriff, der um den entsprechenden metallischen Zangenschenkel herum gespritzt ist. Das Anspritzen erfolgt an einer Stelle, die an dem Zangengelenk zugewandten Ende des Griffs angeordnet ist. Dadurch kann die gesamte Oberfläche des Handgriffs, an der ein Benutzer angreifen kann, von Störungen der Oberflächen frei bleiben. An der Angießstelle kann eine erhabene Markierung angebracht werden.

Description

Es ist bekannt, bei bestimmten Zangen, die aus Metall beste­ hen, die Griffe mit einer aus Kunststoff bestehenden Umhül­ lung zu versehen. Diese soll das Handhaben der Zange erleich­ tern.
Bei einer bekannten Zange dieser Art (FR-A 2215294) ist die Griffschale als getrenntes aus Kunststoff bestehendes Bauteil hergestellt, das nachträglich auf den Zangenschenkel aufge­ schoben und mit diesem verbunden wird.
Auch bei einem weiteren zangenförmigen Handwerkszeug (DE 30 19 734 A1) wird die Griffschale nach ihrer Fertigstellung auf den Griffschenkel aufgezogen.
Ebenfalls bekannt sind Zangen, bei denen die Griffe aus einem relativ harten Material aus Kunststoff gespritzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Griff für ein zweischenkliges Werkzeug in ergonomischer Hinsicht weiter zu entwickeln.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Griff mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und/oder mit den Merkmalen des Anspruchs 2 vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusammenfassung durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
Zangen werden zu verschiedenen Tätigkeiten verwendet. Sie dienen nicht nur dazu, Gegenstände zu halten, sondern auch dazu, die gehaltenen Gegenstände zu bewegen, umzuorientieren oder auch zu tragen. Während bei den bekannten Zangengriffen, die aus Kunststoff gespritzt sind, die Angießstelle am freien Ende des Griffs angeordnet ist, werden diese Stellen jetzt an die gegenüberliegenden Enden der Griffe verlegt. Wenn ein Be­ nutzer mit der Zange schiebt, so kann das Ende der Zange an seinem Handballen oder Handteller anliegen. Dadurch, dass die Angussstelle jetzt nicht mehr an dieser Stelle liegt, verbes­ sert sich die Benutzung der Zange wesentlich.
Auch die Ausbildung der Außenseite der Griffe mit einer wei­ cheren Oberfläche verbessert die Handhabung. Die etwas wei­ chere Oberfläche verbessert sowohl die Griffigkeit als auch die Druckbelastung der Hand.
Was hier an dem Beispiel einer Zange ausgeführt wurde, gilt in gleicher oder ähnlicher Weise auch für andere zweischenk­ lige Werkzeuge, beispielsweise Scheren. Gerade bei Blechsche­ ren, Teppichscheren oder Astscheren müssen häufig hohe Kräfte aufgewandt werden. Auch hier ist es sinnvoll, die von der Erfindung vorgeschlagenen Merkmale durchzuführen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die dem jeweils anderen Griff zugewandte Innenseite des Griffs eine härtere Oberfläche aufweist als der Bereich mit der weicheren Oberfläche. An diesen Stellen greift der Benutzer allenfalls an, um das Werkzeug zu öffnen, also nur mit gerin­ ger Kraft, so dass hier eine weichere Oberfläche keine beson­ dere Vorteile mit sich bringt.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Bereiche unterschiedlicher Oberflächenhärte auch unterschied­ liche Farben aufweisen.
Erfindungsgemäß kann es ausreichen, den Bereich mit der wei­ cheren Oberfläche nur an den Teilen des Handgriffs vorzuse­ hen, wo die Hand des Benutzers besonders belastet ist. Erfin­ dungsgemäß kann jedoch auch mit Vorteil vorgesehen werden, dass der Bereich mit der weicheren Oberfläche in Längsrich­ tung des Griffs von dem dem Gelenk zugeordneten Griffende bis zu dem freien Ende des Griffs reicht. Das dem Gelenk zugeord­ nete Griffende kann beispielsweise eine Verbreiterung des Querschnitts aufweisen, die ein deutliches Ende desjenigen Teiles des Griffs markiert, an dem der Benutzer angreift, auch wenn der aus Kunststoff bestehende umspritzte Teil des Zangenschenkels noch etwas weiter reicht. Diese Verbreiterung dient in der Regel als Abgleitschutz und wird häufig als Griffkopf bezeichnet.
Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Bereich mit der weicheren Oberfläche auch die Flachseiten des Griffes minde­ stens teilweise mit einschließt.
Die Bereiche mit der unterschiedlichen Oberflächenhärte kön­ nen dadurch hergestellt werden, dass auf den Bereich des Griffs, der die geringere Oberflächenhärte aufweisen soll, in einem zweiten Arbeitsgang eine Beschichtung aus weicherem Material aufgebracht wird. Die Beschichtung kann relativ dünn sein.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Angießstelle, die auch bei sorgfältigster Bearbeitung immer noch sichtbar sein wird, dazu verwendet wird, eine Markierung anzubringen, bei der es sich insbesondere um eine erhabene Markierung handeln kann. Diese kann zur Kennzeichnung der Art der Zange, des Herstellers oder dgl. verwendet werden. Sie ist insbesondere so ausgebildet, dass sie auch nach langem Gebrauch der Zange nicht zerstört wird, wie dies bei einem Aufdrucken der Fall wäre.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der Griff des zweischenkligen Werkzeugs in dem Oberflächenbereich mit der weicheren Oberfläche eine Markierung aufweisen kann, die dadurch gebildet ist, dass dort Teile des Kerns des Griffs, der aus härterem Material besteht, als erhabene Teile stehen bleiben, um die das weichere Material herumgespritzt ist. Die Oberfläche dieser erhabenen Teile verläuft bündig mit der weicheren Oberfläche. Dadurch entsteht eine bleibende Markie­ rung, die auch nach langem Gebrauch des Werkzeugs erhalten bleibt.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Beschichtung mit dem weicheren Material durch Anspritzen von dem dem Gelenk zugeordneten Ende des Griffs her erfolgt, wo­ bei vorzugsweise das Anspritzen durch eine Lücke in dem Griffkopf hindurch erfolgen kann. Diese Lücke kann beispiels­ weise an der dem jeweils anderen Griff abgewandten Außenseite des entsprechenden Griffschenkels erfolgen. An dieser Stelle greift ein Benutzer im Normalfall nicht an, so dass diese Lücke, die ja durch das weichere Material dann ausgefüllt wird, nicht störend wirkt. Insbesondere ist sie jedoch an den Flachseiten der Zange angeordnet.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass an dem dem Gelenk zugeordneten Ende des Griffs eine Markierung angespritzt wird, die erhaben oder vertieft ausgebildet sein kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung er­ geben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines um einen Zangenschenkel gespritzten Griffs nach einem ersten Arbeitsschritt;
Fig. 2 die gleiche Ansicht nach einem weitere Ar­ beitsschritt;
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht des Griffschenkels von rechts in Fig. 1 und 2;
Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden vergrößerten Schnitt bei einer geänderten Ausführungsform.
In den Figuren wird als Beispiel für ein zweischenkliges Werkzeug eine Zange verwendet. Alles, was hier im Hinblick auf den Griff einer Zange gesagt wird, gilt ebenfalls für andere zweischenklige Werkzeuge, wie beispielsweise Blech­ scheren oder dergleichen.
Die Seitenansicht der Fig. 1 zeigt in abgebrochener Darstel­ lung einen Zangenschenkel, beispielsweise einen Zangenschen­ kel einer Kombizange. Der Zangenschenkel 1 weist ein Loch 2 auf, das bei zusammengesetzter Zange eine Welle zur Bildung des Zangengelenks aufnimmt. Der aus Kunststoff bestehende Griff 3 ist bis fast an diese Öffnung 2 heran gespritzt. Von dem Zangengelenk ausgehend ist zunächst ein erster Absatz 4 gebildet, der etwa die Form eines Quaders aufweist. Dieser Absatz 4 weist eine ebene Endfläche 5 auf, siehe Fig. 3. Diese Endfläche 5 umgibt den metallischen Zangenschenkel 1.
An den ersten Absatz 4 schließt sich eine ebene Schrägfläche 6 an, die unter einem Winkel von etwa 15° gegenüber der Zan­ genlängsachse bei geschlossener Zange verläuft. Die Schräg­ fläche 6 bildet die Begrenzung eines Abgleitschutzes 7. An den Abgleitschutz schließt sich ein Griffbereich 8 an, der konkav ausgebildet ist und dazu bestimmt ist, den Daumen und auf der gegenüberliegenden Seite den Zeigefinger des Benutzers aufzunehmen. In dem sich daran anschließenden Teil verläuft die Außenseite 9 des Griffs in einer geschwungenen Kurve. Der Griff endet dann in einem abgerundeten freien Ende 10.
Die Innenseite 11 des Griffs ist diejenige Seite, die bei montierter Zange dem jeweiligen Handeingriff zugewandt ist. In Fig. 1 und 2 ist dies die linke Seite.
In Fig. 1 ist der Zangengriff dargestellt, wie er nach dem Spritzgießvorgang aussieht. An dem Übergang zwischen der Innenseite 11 und der in den Fig. 1 und 2 obenliegenden Flachseite des Griffs ist eine Kante 12 gebildet; die eine Stufe darstellt. Diese Stufe ist am besten ganz unten in Fig. 1 zu sehen. Die Stufe 12 ist auch an der dem Zangen­ gelenk abgewandten Seite des Abgleitschutzes 7 ausgebildet. Auf den in Fig. 1 zu sehenden Flachseitenflächen des Griff­ schenkels 3 ist ein Teil als erhabene Markierung 14 ausgebil­ det. An den Rändern dieser Markierung 14 sind dadurch eben­ falls Stufen gebildet, die die gleiche Höhe haben wie die Kanten 12. Bei dieser Markierung 14 kann es sich um eine Kennzeichnung der Zange handeln, ggf. auch um eine Kennzeich­ nung des Herstellers der Zange.
Anschließend wird der Bereich des Handgriffs 3, der zwischen der Stufe 12 der Innenseite 11 und der Stufe 12 des Abgleit­ schutzes 7 liegt, in einem zweiten Arbeitsschritt mit einem weicheren Material ausgekleidet, beispielsweise wieder in einem Spritzgießvorgang. Hierzu wird der Griff in eine Form eingelegt, in die das Material eingespritzt wird. Dadurch wird der Bereich zwischen den Stufen 12 aufgefüllt, so dass sich die in Fig. 2 dargestellte Form des Griffs ergibt. Der Handgriff 3 ist im Bereich seiner Außenseite, also rechts in Fig. 2, und im Bereich seiner beiden Flachseiten mit einer Oberfläche versehen, die weicher ist als die Oberfläche der Innenseite 11.
Das Angießen beim Spritzgießen erfolgt an der Fläche 5 oder an der Fläche 6, also an dem Ende des Griffs, der dem Zangen­ gelenk zugeordnet bzw. zugewandt ist. Dadurch kann die gesam­ te Oberfläche des Griffs, an der ein Benutzer angreifen kann, von einer Angießstelle frei bleiben.
Die Fig. 3 zeigt in einem Schnitt längs Linie III-III in Fig. 2 praktisch die Stirnansicht des dem Zangengelenk zuge­ ordneten Endes des Griffs. An der äußeren Stirnfläche 5, an der das Angießen erfolgt, ist beim Angießen eine Markierung 13 mit hergestellt worden, die beispielsweise als erhabene Markierung oder aber auch als vertiefte Markierung ausgebil­ det sein kann. Es handelt sich also nicht um ein Aufdrucken eine Markierung, sondern um eine Markierung in dem Material des Griffs. Diese Markierung ist dauerhaft.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Zangengriffs von der Außensei­ te, also von rechts in Fig. 1. Der Rand des Abgleitschutzes 7 enthält beidseits je eine Lücke 15, durch die das Ansprit­ zen des Oberflächenbereiches des Griffschenkels erfolgt. Das Material, das die weichere Oberfläche bilden soll, wird durch diese Lücke 15 hindurch gespritzt und füllt den Zwischenraum zwischen dem harten Teil des Griffs und der Form aus. Das Ma­ terial fließt auch um die Markierung 14 herum, so dass diese dann bündig mit der Oberfläche des weicheren Materials ver­ läuft.
Beim Anspritzen, das in diesem Fall also nicht von der oberen Fläche 5, sondern von der Oberfläche 6 her erfolgt, kann an dieser Stirnfläche 6 des Griffs eine reliefartige Markierung aufgebracht werden, die beispielsweise in Fig. 5 dargestellt ist. Auf dieser Stirnfläche 6, die größer ist als die Stirn­ fläche 5, ist mehr Platz für eine solche Markierung vorhan­ den.

Claims (11)

1. Griff für ein zweischenkliges Werkzeug, der
  • 1. um ein Ende eines Werkzeugschenkels (1) herum ange­ ordnet ist,
  • 2. aus Kunststoff gespritzt ist,
  • 3. ein dem Gelenk zugeordnetes vorderes Ende und
  • 4. ein entgegengesetztes freies Ende (10) aufweist, wobei
  • 5. die Angießstelle an dem dem Gelenk zugewandten Ende des Griffs (3) angeordnet ist.
2. Griff, insbesondere nach Anspruch 1, der
  • 1. um ein Ende eines Werkzeugschenkels (1) herum ange­ ordnet ist und
  • 2. aus Kunststoff besteht, wobei
  • 3. die dem jeweils anderen Werkzeugschenkel abgewandte Außenseite (9) des Griffs (3) mindestens teilweise eine weichere Oberfläche aufweist als bei den be­ kannten Griffen.
3. Griff nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die dem jeweils anderen Griff zugewandte Innenseite (11) des Griffs (3) eine härtere Oberfläche aufweist als der Bereich mit der weicheren Oberfläche.
4. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Bereiche unterschiedlicher Oberflächenhärte unter­ schiedliche Farben aufweisen.
5. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Bereich mit der weicheren Oberfläche in Längsrich­ tung des Griffs (3) von dem dem Gelenk zugewandten Griffende bis zu dem freien Ende (10) des Griffs (3) reicht.
6. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Bereich mit der weicheren Oberfläche auch die Flach­ seiten des Griffs (3) mindestens teilweise mit ein­ schließt.
7. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die weichere Oberfläche durch eine Beschichtung des Griffs mit einem weicheren Material hergestellt wird.
8. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einer Markierung (14) in dem Oberflächenbe­ reich mit der weicheren Oberfläche, die durch erhabene Teile des Kerns aus härterem Material gebildet wird.
9. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Beschichtung mit dem weicheren Material durch An­ spritzen bzw. Angießen von dem dem Gelenk zugeordneten Ende des Griffs her erfolgt.
10. Griff nach Anspruch 9, bei dem das Anspritzen durch eine Lücke (15) in der Außenseite des Griffkopfs (7) hindurch erfolgt.
11. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem an dem dem Gelenk zugeordneten Ende des Griffs (3) eine Markierung (13, 16) angespritzt wird.
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