DE3019734A1 - Zangenfoermiges handwerkzeug, insbesondere zange, schneider, schere o.dgl. - Google Patents

Zangenfoermiges handwerkzeug, insbesondere zange, schneider, schere o.dgl.

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DE3019734A1
DE3019734A1 DE19803019734 DE3019734A DE3019734A1 DE 3019734 A1 DE3019734 A1 DE 3019734A1 DE 19803019734 DE19803019734 DE 19803019734 DE 3019734 A DE3019734 A DE 3019734A DE 3019734 A1 DE3019734 A1 DE 3019734A1
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Werner Moeller & Co KG GmbH
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    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape
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    • B25G1/12Handle constructions characterised by material or shape electrically insulating material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Zangenförmiges Handwerkzeug, insbesondere
  • Zange, Schneider, Schere od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein zangenförmiges Handwerkzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
  • Ein derartiges Handwerkzeug ergibt sich z.B. aus dem DE-GM 75 25 115. Unter Berücksichtigung besonderer ergonomischer Aspekte, vor allem von Sicherheitsbedingungen, ist dieses bekannte Handwerkzeug durchaus verbesserungsbedürftig, da es ergonomischen und anwendungstechnischen Gesichtspunkten in verschiedener Hinsicht durchaus besser Rechnung tragen sollte. Nachteilig sind gewisse Mängel dahingehend, daß bekannte Handwerkzeuge nicht optimal in der Hand liegen und auch keine gefühlvolle und feinfühlige Handhabung erlauben. Vor allem beim Schneiden von Metallteilen, z. B. Drähten, oder auch zum Losen festsitzender Teile, z.
  • B. Muttern, macht sich sehr nachteilig bemerkbar, daß bei bekannten Handwerkzeugen große Kräfte nötig sind. Die Gestaltung der Griffschenkel erlaubt es dem Benutzer nicht,-große Kräfte aufzubringen. Dies liegt z.B. zumindest zum Teil an mehr oder weniger deutlich ausgebildeten Kanten der Griffschenkel, die bei Preßdruck zu schmerzhaftem Druck im Handballen bzw. Handteller führen. Ein weiterer Grund dafür ist die relativ schmale Ausbildung der Griffschenkel mit relativ kleiner Fläche. Auch dies führt zu Druck im Handballen mit der Folge, daß der Benutzer deshalb sehr schnell in seiner 'Craftanstrengung nachläßt. Häufig ergeben sich überdies nicht nur starke Beanspruchungen,sondern mitunter Oberbeanspruchungen der menschlichen Unterarmmuskulatur, hohe Drücke auf den Handteller sowie schnelle Ermüdung, Gefahr von Handtellerverletzüngen und somit nicht nur Arbeits- und Leistungsunbehagen und -unlust, sondern auch gesundheitliche Oauerschäden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zangenförmiges Handwerkzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung zu-schaffen, bei dem hinsichtlich der Griffschenkel und dortigen Griffhüllen unter ergonomischer und anwendungstechnischer Sicht erhebliche Verbesserungen erreicht werden, so daß das Handwerkzeug extrem gut, leicht, sowie sicher, und zwar auch züverlässig abrutschsicher, in der Hand liegt, dabei besonders feinfühlig, vor allem mit vermindertem Kraftaufwand und noch weiter reduzierter physischer Kraftanstrengung und Belastung, gehandhabt werden kann und eine besonders gute, zuverlassige Werkzeugführung und Entfaltung aufgewendeter Kräfte ohne Gefahr einer Verletzung ermöglicht ist. Zugleich sollen die Voraussetzungen für die Erfüllung der VDE-Norm geschaffen werden.
  • Die Aufgabe ist bei einem zangenförmigen Handwerkzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere, besonders vorteilhafte Gestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 1- 7.
  • Die im einzelnen daraus resultierenden Varteile sind in der speziellen Beschreibung ausführlich dargelegt, auf die zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen hier Bezug genommen wird.
  • Bei einem zangenförmigen Handwerkzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung ist ferner eine Gestaltung gemäß Anspruch 8 besonders vorteilhaft. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Anbrüchen 9 - 12. Auch diesbezüglich ist hinsichtlich der dadurch erzielten Vorteile zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen auf die nachfolgende spezielle Beschreibung zu verweisen.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen Wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Varderansicht einer Kombinationszange, Fig. 2 eine Seitenansicht der Kombinationszange in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt der Griffschenkel der Kombinationszange entlang der Linie III - III in Fig. 1, Fig.-4 eine Vorderansicht lediglich einer Griffhülle, im noch nicht aufgezogenen Zustand Fig. 5 eine Seitenansicht der Griffhülle in Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI - VI in Fig. 4.
  • In Fig. 1 - 3 ist als ein Ausfhrungsbeispiel für ein.
  • zangenförmiges Handwerkzeug eine Kombinationszange 10 etwa in natürlicher Größe gezeigt. Die Zange 10 besitzt zwei über ein Schwenkgelenk 11 mit rechtwinklig zur Zeichenebene verlaufender Gelenkachse 12 schwenkb-eweglich miteinander verbundene Zangenschenkel 13 und 14. Jeder Zangenschenkel 13, 14 weist am einen Ende. mit Abstand vom Schwenkgelenk 11, eine Zangenbacke 15 bzw. 16 auf und ist auf seinem anderen, der Zangenbacke 15 bzw. 16 abgewandten Teil des Schwenkgelenkes 11 als Griffschenkel 17 bzw. 18 ausgebildet. Die Griffschenkel 17, 18 sind zur Handhabung der Zange 10 bestimmt und im wesentlichen in der Zeichnung gemäß Fig. 1 nach links bzw. rechts außen aufgebogen. Im wesentlichen auf ihrer ganzen Länge vom freien Griffschenkelende 19 bzw. 20 etwa bis zumindest in die Nähe des Schwenkgelenkes 11 ist jeder Griffschenkel 17 bzw. 18 von einer besonderen Griffhülle 21 bzw. 22 aus Kunststoff umkleidet die fest auf dem Griffschenkel 17 bzw. 18 aufgezagen ist.
  • Am dem Schwenkgelenk 11 zugewandten Abschnitt geht die Griffhülle 21, 22 über in einen nach außen hin verbreiterten Kopfteil 23 bzw. 24> der massiv ist und als besonderer Handschutz wirksam ist.
  • Nachfolgend ist die besondere Gestaltung der Griffhüllen 21, 22> und zwar im aufgezogenen Zustand, näher erläutert-und dies> der besseren Obersicht wegen lediglich am Beispiel des Griffschenkels 17.
  • Beim Griffschenkel 17 - wie gleichermaßen auch beim Griffschenkel 18 - streben dessen beidseitige Breitaußenflächen 25 und 26, die im wesentlichen quer zur Gelenkachse 12 verlaufen, bis hin zum freien Griffschenkelende 19 deutlich keilförmig auseinander. In Fig. 2 ist der Keilwinkel mit ck eingezeichnet. Durch diese Gestaltung wird ein mit breiter äußerer Rückenfläche 27 versehener Kraftentfaltungsabschnitt 28 im Bereich des unteren Griffschenkelteiles gebildet. Daran anschließend ist ein Anschlußabschnitt 29 gebildet. an den sich der verbreiterte Kopfteil 23 anschließt. Dieser Anschlußabschnitt 29 ist mit einer äußeren Rückenfläche 30 versehen, die gegenüber derjenigen des Kraftentfaltungsabschnittes 28 und gegenüber dem verbreiterten Kopfteil 23 deutlich schmaler ist.
  • In gleicher Weise ist auch der in Fig. 1 rechte Griffschenkel 18 mit einem relativ breiten Kraftentfaltungsabschnitt 38 mit breiter äußerer Rückenfläche 37 und mit einem Anschlußabschnitt 39 mit schmalerer Rückenfläche 40 verseh-en. Diese besondere Gestaltung ergibt sich durch dortige Breitaußenflächen 35, 36, die mit Keilwinkel <4 deutlich keilförmig zum freien Griffschenkelende 20 hin auseinanderstreben.
  • Die Rückenfläche 27 bzw. 37 des recht breiten Kraftentfaltungsabschnittes 28 bzw. 38 ist, betrachtet man jeden Griffschenkel 17 bzw 18 im Querschnitt gemäß Fig. 3, im wesentlich flacheben mit nur geringförmiger Außenwölbung gestaltet. Diese Außenwölbung nimmt vom Kraftentfaltungsabschnitt 28 bzw. 38 in Richtung zum Anschlußabschnitt 29 bzw. 39 hin zu, so daß jeder Anschlußabschnitt 29 bzw. 39 eine betonte Außenwölbung aufweist, wie man in etwa aus dem Schnitt in Höhe der Schnittlinie III - III gemäß Fig. 1 erkennt.
  • Die vom freien Griffschenkelende 19 bzw. 20 bis hin zum verbreiterten Kopfteil 23 bzw. 24 führende Längsinnenfläche 31 bzw. 41 jedes Griffschenkels 17 bzw. 18 ist flacheben gestaltet, also ohne Krümmung versehen. Sie ist etwa parallel zur Gelenkachse 12, d.h. in Fig. 1 etwa rechtwinklig zur Zeichenebene, ausgerichtet und dabei - betrachtet in der Seitenansicht gemäß Fig. 1 - nach außen ausgebogen, und zwar die in Fig. 1 linke Längsinnenfläche 31 nach links außen und die rechte Längsinnenfläche 41 nach rechts außen. Der im unteren Griffschenkelbereich recht breite Kraftentfaltungsabschnitt 28 bzw. 38 ist auf seiner dortigen Innenseite flachhohl gestaltet, wie man auch aus Fig. 3 erkennen kann.
  • Bei jedem Griffschenkel 17, 18 weist der Kraftentfaltungsabschnitt 28 bzw. 38 auf seiner Innenseite mehrere nutartige Vertiefungen 32 bzw. 42 mit rippenartigen Materialstegen 33 bzw. 43 dazwischen auf, die im wesentlichen parallel zur Schwenkachse 12 ausgerichtet sind. Diese nutartigen Vertiefungen 32 bzw. 42 mit rippenartigen Materialstegen 33 bzw. 43 dazwischen beginnen etwa auf halber Griffschenkellänge und folgen in gleichmäßigen Abständen bis hin zum freien Griffschenkelende 19, 20 aufeinander. Wie man dabei vor allem aus Fig. 1, 2 bzw. 4, 5 erkennen kann, führen die nutartigen Vertiefungen 32 bzw.
  • 42 mit Materialstegen 33 bzw. 43 dazwischen je Griffschenkel 17 bzw. 18 von dessen Längsinnenseite 31 bzw. 41 bis in die beiden Breitaußenflächen 25 und 26 bzw. 35 und 36. Auf diese Weise sind also auch im Kantenbereich dort, wo die Breitaußenflächen jeweils in die Längsinnenfläche 31 bzw. 41 übergehen, auch noch nutartige Vertiefungen 32 bzw. 42 und rippenartige Materialstege 33 bzw. 43 dazwischen gebildet.
  • Nachfolgend ist die besondere Gestaltung des verbreiterten Kopfteiles 23 bzw. 24 jedes Griffschenkels 17 bzw.
  • 18 erläutert. Jeder Kopfteil 23 bzw. 24 weist mehrere in Längsrichtung des Schenkels etwa ziehharmonikaartig aufeinanderfolgende, umlaufende Rippen auf, beim gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils drei Rippen 4, 5, 6 beim Kopfteil 23 und 44, 45, 46 beim Kopfteil 24. Die Rippen 4 - 6 bzw. 44 - 46 folgen in Richtung zur Schwenkachse 12 hin etwa treppenartig aufeinander. Dabei besitzt die letzte Rippe 4 bzw. 44, die dem Zangengewerbe im Bereich des Schwenkgelenkes ii am nächsten steht, das kleinste Überstandsmaß rundum. Erkennbar ist, daß die Rippen 4 - 6 bzw. 44 - 46 rundum laufen, auch im Bereich der Innenseiten der Griffschenkel 17, 18. Das Oberstandsmaß der kleinsten Rippe 4 bzw. 44 ist noch so ausreichend groß, daß es die Erfordernisse der VDE-Norm erfüllt. Die anderen, sich daran anschließenden Rippen 5, 6 bzw. 45, 46 sind bezüglich ihres Überstandsmaßes abgestuft größer gestaltet. Wenn auch beim gezeigten Ausführungsbeispiel je Kopfteil 23 bzw. 24 jeweils drei Rippen 4 - 6 bzw. 44 - 46 vorgesehen sind, so kann jedoch je nach Gestaltung, z.B. bei kleineren Zangen, die zierlicher und leichter als die Kombinationszange 10 sind, eine Verrippung mit jeweils nur zwei Rippen ausreichend sein. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel können auch statt der gezeigten drei Rippen vier solcher Rippen je Kopfteil vorgesehen sein.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 und 5 hervorgeht, verjüngt sich jeder Kopfteil 23 bzw. 24 mit seinen BreitauBenflächen in Richtung zum Schwenkgelenk ii hin ebenfalls etwa keilartig. Der jeweilige Keilwinkel ist in Fig. 2 und 5 mit ß eingezeichnet.
  • Jede Griffhülle 21, 22 besteht aus besonders weich eingestelltem PVC-Material (Polyvinylchlorid) uni weist eine großporige, aufgerauhte und oder strukturierte od. dgl.
  • rutschbremsende Oberfläche zumindest im Griffbereich auf In gleicher Weise, wie zuvor hinsichtlich der Kombinationszange 10 erläutert ist, kann auch, wie nicht weiter ge'" zeigt ist, ein Kraftseitenschneider, eine Schere oder ein anderes zangenförmiges Handwerkzeug gestaltet sein.
  • Durch die zuvor eingehend erläuterte Gestaltung ergeben sich folgende Vorzüge. Die zum freien Griffschenkelende 19, 20 hin verlaufende Keilform mit Keilwinkel « sowie die Gestaltung der Kraftentfaltungsabschnitte 28 bzw. 38 machen es möglich, daß eine erheblich bessere Kraftentfaltung, z.B. beim Schneiden, erzielt wird. Die effektiv aufzubringende Kraft ist wesentlich reduziert. Dies führt zu einer Entlastung der Muskulatur. Damit ist eine bedeutende Forderung der Ergonomie erfüllt. Da aufgrund der erläuterten Gestaltung nur wenige Muskelpartien beim bestimmungsgemäßen Gebrauch beansprucht werden. ist die Gefahr evtl. Muskelzerrungen, Sehnenscheidenentzündungen oder sonstiger Dauerschäden praktisch völlig gebannt. In Gestalt der besonderen Kraftentfaltungsabschnitte 28 und 38 ist im Krafteinwirkungsbereich die Greiffläche vergrößer, und dies ohne Einsatz von zusätzlichem Material.
  • Vielmehr ist sogar das Gegenteil erreicht. Im Vergleich zu denkbaren, ähnlich kräftig gestalteten Griffen ergibt sich eine Materialersparnis, z.B. in der Größenordnung von 15 % und mehr. Durch die Gestaltung der Anschlußabschnitte 29 und 39 im oberen Griffbereich, unterhalb der verdickten Kopfteile 23, 24, wird das Manipulieren und Handhaben der Zange 10 noch verbessert. Mithin ist nicht nur eine Materialersparnis erreicht, sondern übsrdies eine erheblich verbesserte Kraftentfaltung bei gleichzeitig verbesserter Handhabung erzielt. Ferner: ist durch die Gestaltung der Kraftentfaltungsabschnitte 28, 38 und auch der sich anschließEnden Anschlußabschnitte 29, 39 die Gefahr noch weiter reduziert, daß die Zange 10 bei Kraftaufwand, z.B. beim Schneiden von Draht. oder beim Ziehen oder Biegen von Blechen, Drähten od. dgl., der Bedienungsperson nach oben oder unten aus der Hand rutscht. Aufgrund der flachbreiten Wölbung der Kraftentfaltungsabschnitte 28, 38 im Krafteinwirkungsbereich ergibt sich keine Kante mehr, die sonst bei Preßdruck zu einem unangenehmen oder gar schmerzhaften Druck im Handballen bzw. Handteller bei der Benutzung führen könnte.
  • Dies ist gänzlich vermieden und besonders vorteilhaft, hält man sich die bekannte Griffschenkelgestaltung vor Augen; denn jeder mehr oder weniger stark gewölbte oder schmale Griffschenkel bildet einen in etwa spitzflachen Steg, der zu einem mehr oder weniger starken Druck im Handballen führt. Dieser Druck ist sehr unangenehm und hat nahezu automatisch zur Folge, daß der Anwender bei der Benutzung relativ schnell in seiner Kraftanstrenung nachläßt oder im Extremfall gar eine Art Verstauchung auftritt.
  • Diese Probleme sind durch die Erfindung völlig gebannt.
  • Es sind die Voraussetzungen für eine optimale Kraftentfaltung gegeben. Auch die besondere Keilform und die extrem breite Gestaltung der Schenkel im Krafteinwirkungsbereich trägt zu dieser optimalen Kraftentfaltung bei; denn je breiter der Schenkel ist, desto mehr Kraft bringt der jeweilige Benutzer auf, weil bei breitem Schenkel diese Kraft über eine größere Fläche aufgebracht werden kann.
  • Im Gegensatz zu dem relativ schmalen, bekannten Griffschenkel, der nur eine geringe Kraftentfaltung ermöglicht und aufgrund großer Flächenpreßung eine größere Verletzungsgefahr und eine geringere Umsetzung der aufgewendeten Handkraft ermöglicht, ist aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung eine optimale Kraftentfaltung möglich.
  • Die flachhohle Gestaltung im Innenbereich der Kraftentfaltungsabschni.tte 28, 38 unterstützt den verbesserten Halt der Zange 10 in der Hand beim öffnen und Schließen sowie generell heim Manipulieren der Zange 10. Die nutartigen Vertiefungen 32 bzw. 42 und die rippenartigen Materialstege 33 bzw. 43 dazwischen tragen weiterhin zur Reduzierung der Gefahr bei, daß die Zange bei Kraftaufwand wie überhaupt beim Manipulieren der Bedienungsperson nach oben oder unten aus der Hand zu rutschen droht. Beim Offenen und Schließen der Zange 10, sowie generell beim Manipulieren mit der Zange ist dadurch den Fingern ein besonderer, verbesserter Halt geboten. Dabei sind die Materialstege 33 bzw. 43 so ausgebildet, daB sie keine Druckstellen erzeugen. Die flachbreiten Kraftentfaltungsabschnitte28, 38 im Krafteinwirkungsbereich vermeiden, daß die Materialstege 33 bzw. 43 mit dem Handteller in Berührung kommen und dort evtl. drücken.
  • Besonders vorteilhaft, und zwar bereits für sich allein, gestaltet sich der verbreiterte Kopfteil 23, 24, der in beschriebener Weise als mehrfach gerippter Handschutz mit ziehharmonikaähnlich gruppierten Rippen gestaltet ist.
  • Durch diese Mehrfachrippung wird die Sicherheit gegen Abgleiten vom Griffschenkel 17, 18 in Richtung zum Schwenkgelenk 11 hin wesentlich erhöht. Sieht man derartig gestaltete Griffhüllen 21, 22 für VDE-Griffe vor, so ist damit zugleich unter Erfüllung der VDE-Auflagen zuverlässige Sicherheit dagegen gegeben, daß die Benutzungsperson vom Griffschenkel zum Schwenkgelenk hin abrutscht und versehentlich mit den Fingerspitzen die nicht isolierten Metallteile berührt. Diese Gefahr ist durch die Mehrfachrippung der Kopfteile 23, 24 nahezu völlig gebannt.
  • Damit ist ein weiterer wesentlicher Beitrag zur Sicherheit geleistet. Vorteilhaft ist ferner, daß derart gestaltete Griffhüllen 21, 22 in dieser Form zur VDE-Prüfung vorgelegt werden können, also entsprechend prüfbar sind. Die Griffhülle ist nicht nur als Griff einsetzbar, sondern auch als Schutzisolierung. Die Rippen 4 - 6 bzw.
  • 44 - 46 bieten also Halt für die Finger beim öffnen und SchlieBen und Manipulieren der Zange 10. Sie erzeugen eine Bremswirkung und bannen jegliche Abrutschgefahr.
  • Die keilförmige Konvergenz der Brei.taußenflächen jedes Kopfteiles 23, 24 mit Keilwinkel ß hat den Vorteil, daß die auf einer Tischfläche abgelegte Zange i0 dadurch nicht etwa, wie bekannte Zangen, flach auf der Tischfläche aufliegt, sondern derart schräg, daß sich zwischen den Griffschenkeln 17, 18 und der Ablagefläche ein Zwischenraum ergibt, wodurch die Zange schneller, besser und zuverlässiger ergriffen werden kann, also zugriffsbereiter ist. Erreicht ist hinsichtlich der Griffschenkel 17, 18 mit Griffhüllen 21 bzw. 22 ferner, daß die Massen gezielt und derart verteilt sind, daß sich keine unerwünschte Kopflastigkeit der Zange 10 ergibt. Dies macht sich besonders beim Handhaben und Manipulieren mit der Zange 10 bemerkbar und ist ein weiterer Grund dafür, daß die Gefahr einer evtl.
  • Oberbelastung der Unterarmmuskulatur noch weiter reduziert ist. Die Materialgestaltung der Griffhüllen 21, 22 aus besonders weich eingestelltem PVC-Material mit aufgerauhter und/oder strukturierter Oberfläche über den gesamten Griffbereich reduziert eine evtl. Abrutschgefahr, insbesondere bei verschwitzten oder öligen Händen, noch weiter. Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1.)Zangenförmiges Handwerkzeug, insbesondere Zange, Schneider, Schere od. dgl., dessen beide zur Handhabung bestimmte Griffschenkel jeweils von einer sich im wesentlichen vom freien Griffschenkelende zumindest bis nahe an das Zangengewerbe mit Schwenkgelenk erstreckenden Griffhülle umkleidet sind und einen unter Bildung eines inneren Freiraumes dazwischen nach außen ausgebogenen Längenabschnitt aufweisen, der in Richtung zum Zangengewerbe in einen nach außen hin verbreiterten, als Handschutz wirksamen Kopfteil übergeht, d a d u r c h g e k e n n z e i c n e t , daß bei jedem Griffschenkel (17, 18) die beidseitigen, quer zur Gelenkachse (12) verlaufenden Breitaußenflächen (25, 26 bzw. 35, 36) bis hin zum freien Griffschenkelende (19 bzw. 20) keilförmig ( ) auseinanderstreben unter Bildung eines mit breiter äußerer Rückenfläche (27 bzw. 37) versehenen Kraftentfaltungsabschnittes t28 bzw. 38) im Bereich des unteren Griffschenkelteiles und eines mit dem gegenüber und gegenüber dem verbreiterten Kopfteil t23 bzw. 24) schmalerer äußerer Rückenfläche (30 bzw. 40) versehenen 8nschlusabschnittes (29 bzw. 39), an den sich der verbreiterte Kopfteil (23 bzw. 24) anschließt.
  2. 2. Zangenförmiges Handwerkzeug nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rückenfläche (27 bzw. 37) des Kraftentfatungsabschnittes (28 bzw. 38) - im Querschnitt des Griffschenkels (17, 18) gesehen - im wesentlichen flacheben mit nur geringfügiger Außenwölbung gestaltet ist, wahrend die Rückenfläche (30 bzw. 40) des Anschlußabschnittes (29 bzw. 39) eine betonte Außenwölbung aufweist.
  3. 3. Zangenförmites Handwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die vom freien Griffschenkelende (19 bzw. 20) bis zum Kopfteil (23 bzw. 24) führende Längsinnenfläche t31 bzw.
    413 jedes Griffschenkels (17 bzw. 18) flacheben gestaltet und etwa parallel zur Gelenkachse (12) ausgerichtet und dabei - in Richtung der Gelenkachse (12) betrachtet - zu den Seiten nach außen hin ausgebogen ist.
  4. 4. Zangenförmiges Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h gek e n n z e ich ne t daß der Kraftentfaltungsabschnitt (28 bzw. 38) auf seiner Innenseite tlachhohl gestaltet ist.
  5. 5. Zangenförmiges Handwerkzeug nach einem der Anspruchs 1 - 4, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Kraftentfaltungsabschnitt (28 bzw. 38) auf seiner Innenseite mehrere nutartige Vertiefungen (32 bzw. 42) mit rippenartigen Materialstegen (33 bzw. 43) dazwischen aufweist, die im wesentlichen parallel zur Schwenkachse (12) ausgerichtet sind.
  6. 6. Zangenförmiges Handwerkzeug nach Anspruch 5, d a -d u r c h g e k-e n n z e i c h n e t . daß die nutartigen Vertiefungen (32 bzw. 42) mit rippenartigen Materialstegen (33 bzw. 43) dazwischen etwa auf halber Griffschenkellänge beginnen und in gleichmäßigen Ahständen bis hin zum Griffschenkelende (19 bzw. 20) aufeinanderfolgen.
  7. 7. Zangenförmiges Handwerkzeug nach Anspruch 5 ader 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die nutartigen Vertiefungen (32 bzw. 42) mit rippenartigen Materialstegen (33 bzw. 43) dazwischen von der Langsinnenseite (31 bzw. 41) im Bereich der Kante bis in die beiden Breitaußenflächen (25,26 bzw. 35,36) Jedes Griffschenkels t17 bzw. 58) hinein führen
  8. 8. Zangenförmiges Handwerkzeug, insbesondere Zange, Schneider, Schere od. dgl.. dessen beide zur Handhabung bestimmte Griffschenkel jeweils von einer sich im wesentlichen vom freien Griffschenkelende zumindest bis nahe an das Zangengewerbe mit Schwenkgelenk erstreckenden Griffhülle umkleidet sind und einen unter Bildung eines inneren Freiraumes dazwischen nach außen ausgebogenen Längenabschnitt aufweisen, der in Richtung zum Zangengewerbe in einen nach außen hin verbreiterten. als Handschutz wirksamen Kopfteil über geht. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der verbreiterte Kopfteil (23 bzw. 24) jedes Grlffschenkels (17 bzw. 18) mehrere in Schenkellängsrichtung etwa ziehharmonikaartig aufeinanderfolgende, umlaufende Rippen (4 - 6 bzw. 44 - 46) aufweist, die in Richtung zum Zangengewerbe hin etwa treppenartig aufeinanderfolgen.
  9. 9. Zangenförmiges Handwerkzeug nach Anspruch 8, d a -d u -r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die letzte, dem Zangengewerbe (11, 12) am nächsten stehende Rippe (4 bzw. 44) das kleinste Oberstandsmaß rundum besitzt und die sich daran anschließenden folgenden Rippen (5, 6 bzw. 45, 46) bezüglich ihres Uberstandsmaßes abgestuft größer gestaltet sind.
  10. 10. Zangenförmiges Handwerkzeug nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kopfteil (23 bzw. 243 zumindest zwei Rippen oder drei Rippen oder maximal vier Rippen aufweist.
  11. 11. Zangenförmiges Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 8 - 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Kopfteil (23 bzw. 24) sich mit seinen Breitaußenflächen in Richtung zum Zangengewerbe (11, 12) hin etwa keilartig (Winkel ß ) verjüngt.
  12. 12. Zangenförmiges Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 - 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß jede Griffhülle (21 bzw. 22) aus besonders weich eingestelltem PVC-Material besteht und eine gro8porige, aufgerauhte unct/oder strukturierte od, dgl. rutschbremsende Oberfläche zumindest im Griffbereich aufweist.
DE19803019734 1980-05-23 1980-05-23 Griffausbildung an einem zangenförmigen Handwerkzeug, insbesondere Zange, Schneider, Schere o.dgl. Expired DE3019734C2 (de)

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