DE8803015U1 - Kombinationszange - Google Patents

Kombinationszange

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DE8803015U1
DE8803015U1 DE8803015U DE8803015U DE8803015U1 DE 8803015 U1 DE8803015 U1 DE 8803015U1 DE 8803015 U DE8803015 U DE 8803015U DE 8803015 U DE8803015 U DE 8803015U DE 8803015 U1 DE8803015 U1 DE 8803015U1
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Description

Koabinatiouezange
Die Erfindung betrifft eine Kombinationszange gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zeigen dieser Art haben einen großen Verbreitungsgrad; sie· ;<
lassen sich als Rohrzange, Seitenschneider und für das übli-· ehe Greifen durch Ausbildung eines Flachzangenbereiche ein-···· setzen. Letzterer ist feingerieft und erstreckt sich im Spit*·'1 zenbereich des Zangenkopfes, während der Rohrzangenbereich:":' eine gröbere Zahnriefung quer zur Schwenkebene der Zangenbäk-^ ken aufweist. Als letztes folgt in Richtung des Gewerbezapfens der Seitenschneiderbereich.
Aufgabe der Krfindung ist es, eine gattungegenäße Kombinationszange unter Beibehaltung der besagten Bereiohereihenfolge mit baulich einfachen Mitteln funktionseffektiver auszugestalten.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprttohe sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungigmna/ton Kombinationszange.
VHRi 162981 19 701 MU./P,/RL 2. MKr &zgr; 1988
(M ·&igr; ·· ·)<4 ti · tin
■ &igr; ·· · &igr; &igr; < ■ '} &iacgr;<&igr;
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Kombinationezange von insbesondere erhöhtem Gebrauchswert erzielt. Die angegebenen Verhältnisse fuhren zu einer optimalen Aufteilung der Funktionbereiche und zu einer wesentlichen Erhöhung der Schneidleistung im Seitenschneiderbereich. Ohne Beeinträchtigung der Gewerbezapfen-Gelenkstabilität ist die wirksame Schneidlänge weiter in Richtung dos Gewerbeza^...
fens verlegt. Das bedeutet schneidtechnisch einen noch : ;*
gfinsti- geren Hebelarm. Auch fallen die Schneiete^ des Sei- ·
tenschneiderbereichs länger aus, dies unter Beibehaltung der··* bewährten AufteilungsmaBe von Flachzangenbereich und Rohrzan«-· genbereich. Das entsprechende HÖherrttcken des Gewerbezapf eile':"
bildet dabei ferner eine günstige Voraussetzung im HinblicH I auf ein weiteres Öffnen des Zangenmaules. Dabei erweist es sich als vorteilhaft, daß der griffschenkelseitige ffangenbereich der Zangenschenkel bei geschlossener Zange mit seinem Auslaufende auf einer rechtwinklig zur Symmetrieachse verlaufenden Linie liegt, die etwa mit de» Abstand eines halben Radius* zu dem Umfang des Gewerbezapfen· sich erstreckt. Das führt zu einem relativ schlanken Zangenkopf. Auch erweist es &bull;ich als vorteilhaft, daß das Auslaufende als Anschlag bei geöffneter Zange dient.
Bei einer insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis &idigr; ausgebildeten Kombination·zange, bei der sich bei öffnen der Kombination· zange zwischen dem Wangenbereich und dem zugehörigem Bereich des Lageraug·· d«· O«w«rb«zapf«n· «in floh amnetunnd
VNRi 162981 19 701 Mtt./F./Rl 2, März 19S8
öffnender Spalt aufbildet und bei welcher Kombinationsaange die Griffschenkel einen tsoiietttbefsug aufweisen, erweist es sieh al· vorteilhaft, daß der Itolierüberaug, in jeder Öffnungestellung des Sangenmaule* den Spalt übergreifend, sich Überlappend bis auf das Gewerbezapfen-Lagerauge erstrekkt. über die Isolierfunktion hinaus erhält der Isolierttberzug demzufolge sogar noch eine Zusatzfunktion. Er verbinde-··· rt, daß Gegenstände in den Spalt reichen, was das Schließen *.
der Zange blockieren würde. Auch besteht demzufolge nicht
die Gefahr des Klemmens für den Bedienenden. Außerdem liegt:· auch ein optisch ansprechender Abschluß vor. Schließlich '" läßt sich der Isolierüberzug relativ weit in den Bereich des';
Zangenkopfes vorziehen. Als vorteilhaft erweist sich eine ! : diesbezügliche Ausgestaltung dahingehend, daß im Schließzustand der Randbereich des IsolierÜberzugs sich etwa parallel zu der Linie erstreckt, wie sie in Anspruch 2 definiert ist. Optisch-visuell und sicherungstechnisch ist es schließlich von Vorteil, daß die Isolierüberzüge an beiden Schenkeln syssaetrisch zueinander ausgerichtet sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeicherisch veranschaulichten Ausführungbeispieles näher erlätttext. Be zeigt:
Pig. 1 die erfindungegemäße Koabina&ionezaisge in Ansicht, geschlossen.
VBR; 162981 19 701 Mn«/P./KL 2« Mtez 1908 Fig· 2 die Seitenansicht von links hierzu,
Fig. 3 die Draufsieht auf Fig« 1, d. h« von oben auf den 2angel*kopf gesehen und
Fig. 4 die Kombinationszange bei geöffnetem Zangenmaul
in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Wiedergabe. ,····
Die dargestellte Kombinationezange besitzt zwei Griffschen- · kel 1,2, die sich, im Gewerbebereich einander überkreuzend,';··· in je eine Zangenbacke 3,4 fortsetzen. Griffschenkel 1 und'"'· Zangenbacke 3 bilden den einen Zangenschenkel; Griff schenkel'','
2 und Zangenbacke 4 den anderen. ^ !§
Der beide Teile verbindende Gewerbezapfen trägt das Bezugszeichen 5. Br schneidet mit seiner die Schwenkebene bestimmenden Achse die Symmetrieachse x-x der Kombinationszange. Die den Gewerbezapfen 5 aufnehmenden Lageraugen 6 weisen eine gegenüber den Zangenbacken 3,4 deutliche Verbreiterung auf, so daß eine relativ große Führungsfläche für die im Kreuzungsbereich verkröpft ausgebildeten Zangenschenkel vorliegt. Der Zangenkopf K rimmt etwa ein Drittel bis ein Viertel der eeeaal&iage der Koatotaa&ioiteaange ein.
Die Zangenbacken 3,4 bilden an ihren gegeneinander gerichte* ten Schmalseiten utttereehiedliehe Fanktionsbereiche aus. Diese sind, vom freien, zugespitzten Sangenende her gesehen
162981 19 701 Mö./P./RL 2. März 1988
«in Flaohzangenbereioh *, ein Rohrzangenbereich b und ein seifceneehneiderbereiah &sgr;.
Die in der Sretreakungsriohtung der Symmetrieaehse x-x geme«- sene Länge sowohl des Flaohzangenbereiohe a ale auch des Rohrzangenbereiche b entspricht im wesentlichen dem Durchmesser D des Gewerbezapfens 5 (bezogen auf die stirnseitige 8ichtfläche desselben).
Die weiteren naßlichen Zusammenhänge im Hinblick auf die Zuordnung des Gewerbezapfens 5 zum diesem näher liegenden Seitensahneiderabschnitt c des Zangenkopfes K sind so, daß in der Symmetrieachse x-x der dem Seitenschneiderbereich C zugewandte Ringwandabschnitt 7 des Lagerauges 6 eine im wesentlichen dem halben bis drittel Radius R des Gewerbezapfens 5 entsprechende radiale Dicke aufweist. Der diesen Ringwandabschnitt 7 im wesentlichen diametral gegenüberliegende, also griffschenkelseitige Ringwandabschnitt 8 des Lagerauges 6 ist dagegen von einer radial gemessenen Dicke, die etwa dem Durchmesser D des Gewerbezapfens 5 entspricht. Bezogen auf diese Maßverhältnisse hat der Seitenschneiderbereich c eine schneidaktive Schneidenlänge etwa des anderthalbfaches Dttcehaeeeets & des GeweEbeaapfene S.
Der verschnälerte Ringwandabschnitt 7 führt die Schneiden dee Seitenechneiderabsehitts e in eine größere Bähe zum Gewerbezapfen 5. Es lassen sich folglich hebelgünstigere
19 7Pl MB. /P\YRL
Schneidkräfte aufbringen. Andererseits bietet das restliche wandungeumfeid der Lageraugen 6 die für die Ge*f«rbeführung günstige, großflächige Abstützung der gegeneinander gerichteten Lageraugen-Innenflächen (Gewerbeflaehen) aneinander. Dia kreisförmig gebogen zur Schneide 9 verlaufende Höhlungewand 10 der Zangenbaoken 3,4 setzt sich zufolge Überschreitens des die Schneiden 9 bildenden SchneidbackensockeIs 11 in ,···· einen ersten Zahn 12 der konkav gewölbt angeordneten ZahnrJJe-i* fenreihe des Rohrzangenberaichs b fort. Der besagte Schneid-*
■ backensockel 11 ist dort unter Berücksichtigung der dreieck"* förmigen Zahnkontur zur Bildung einer ersten Zahnlücke 13 winklig geschnitten. Die Zahnspitze des ersten Zahnes 12 beginnt seitlich versetzt zur Symmetrieachse x-x.
Der griffschenkelseitige Wangenbereich 14 der Zangenschenkel endet mit seinem zangenkopfseitigen Auslaufende 15 auf einer rechtwinklig zur Symmetrieachse x-x verlaufenden Querebene, bezeichnet durch eihe Linie y-y (Fig. 1). Besagte Linie erstreckt sich in einem Abstand zum dortigen Umfangsbereich des Gewerbezapfens 5, welcher etwa dem halben Radius R des Gewerbezapfen~ entspricht.
Das Auslaufende 15 bildet im Verein mit der Sangenbaekenau«- ßeneeite bzw. Außenseite des Lagerauges 6 einen Begrenzungsanschlag für die geöffnete Kombinationszange (vergl* FIj-4). Zufolge des symmetrischen Aufbaues sind beide Zangen-
162981 19 701 ffi./Pt/Bit 2. März 1988
schenkel in die Ausbildung des Begrenzungsanschlages einbezogen.
Die Anschlagbegrenzung in Schließstellung der Kombinationszange ist schneidenschonend, indem sich die gekrümmte Mantelwandzone 8' des Ringwandabschnitt 8 gegen den konturentsprechend ausgebildeten Hangenbereich 14 legt. Die Mantelwandzo*»·· ne 8' und der Hangenbereich 14 sind Kreisabschnitte. Deren*
&bull; ■ Radiuspunkt ist in Fig. 1 eingetragen und mit &zgr; bezeichnet. · Der Radiuspunkt &zgr; schneidet gleichfalls die Symmetrieachse' · · x-x der Kombinationezange. Aufgrund der dazu dezentralen '·· Lage der Achse des Gewerbezapfens 5 keumt es zu dem aus ; Fig. 4 ersichtlichen, spaltbildenden Abheben der Wangenberei-i ehe 14 zu den korrespondierenden Mantelwandzonen 8'der Ringwandabsehnitte 8. Bezeichnet ist der entsprechende Spalt mit 16.
Di· Auß«ns«it« d«r di« Zahnbaok· 3 bzw. 4 und den Bereich der Lageraugen 6 bildenden Zang«nsoh«nk«l nimmt «inen stumpfwinkligen Verlauf. Der Winkelecheitel 8 d·· Baok«nrttok«ns verläuft, durch «in· Lini· L-L verbunden, etwa durch di· Mitt· d«s 8«it«nsohn«id«rb«r«ioh· o. Di· Lini· L-L erstreckt &bull;loh parallel zur Lini· y-y. Der gewerbezapf«nnah·, gestreckte RUok«nb«r«ioh läuft tangierend in di· Mantalwandzon« 8' &bull;in. Der mit Alpha bezeichnet· stumpf· Wink·! beträgt 160 '.
VMRl 161991 19 701 Hü./F./RL 2. Mär» 1968
Zur Erzielung der Öffnungsbewegung weisen die verkröpften Abschnitte der Lageraugen 6 im Bereich der Ringwandabschnitte 7 nach außen sich öffnende Aussparungen 17 auf.
Der Spalt 16 wird von einem auf die Griffschenkel 1,2 aufgebrachten Isolierüberzug 18 in den Öffnungsstellungen des Zangenmaulee 19 und auch in Schließstellung fugenübcfangent··· Der den Zwickeldamm 20 des Zangenkopfes K in Richcung des Gewerbezapfens 5 weiter übergreifende, eckverrundete Überzugsabschnitt 18* deckt den überwiegenden Spaltbureich ab und erstreckt sich auf den Gewerbezapfen 5 zu. Raumlich sieht die Sache so aus, daß im Schließzustand (Fig.l) der gewerbezapfenseitge Randbereich 18'' des übergreifenden Überzugsabschnitts 18' sich pariIeI erstreckt zur Linie y-y, und zwar griffschenkelseitig versetzt um ein Naß, welches etwa dem Radius R des Gewerbezapfens 5 entspricht. Etwa die halbe in der Symmetrieachse x-x liegende Länge der Ringwandabschnitte 8 ist so isolierend abgedeckt. Unterhalb des Zwickeldammes 20 formt der IsolierUberzug 18 querschnittsverbreiternde Kragen 21 als Abrutschsicherung.
Der symmetrisch den GriffSchenkeln 1,2 im Wege des Umsprltzons oder dergleichen zugeordnete Isolierüberzug kann zumindest auf seiner konvex gewölbten Außenseite mit einer die Griffigkeit erhöhenden Rauhung versehen sein (nicht dargestellt).
VMRt 162981 19 701 MÜ./P./RL 2. Mttrz 1988
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
VNRi 162981 19 701 MÜ./P./RL 2. Mär« 1986
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Claims (1)

  1. KNIPEX-Werk C. Gustav Putsch, Oberkamper Str. 13, 5600 Wuppertal 12
    ANSPRÜCHE
    1. Kombinationszange mit zwei über einen in einen Gewerbela·«·· ' gerauge aufgenommenen Gewerbezapfen drehbar gegeneinander gelagerten Zangeneohenkeln, wobei der Zangenkopf, vom Gewerf- : bezapfen ausgehend, einen Seitenschneiderbereich, einen Rohrzangenbereich und einen Flachzangenbereich ausbildend, mit einer den Gewerbezapfen schneidenden Symmetrieachse, wobei weiter der Flachzangenbereich und der Rohrzangenbereich eine etwa dem Durchmesser des Gewerbezapfens entsprechende Länge aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dad in der Symmetrieachse (x-x) der dem Seitenschneiderbereich (c) zugeordnete Ringwandabeehnitt (7) eine im wesentlichen den halben bis ein drittel Radius (R) des Gewerbezapfens (5) entsprechende Dicke aufweist, daß der gegenüberliegende Ringwandabsohnitt (8) eine etwa des Durchmesser (D) des Gewerbezapfens (5) entsprechende Dicke aufweist und dad der Seitensohneiderbereich (c) etwa dem anderthalbfachen Maß des Oewerbszapfen-Duroheessere (D) entspricht.
    VMR t 162981 19 701 Mtl./P./RL 2. März 1988
    &bull;&bull;Ill· ····<(
    ·· Ii f · «ti · <··
    i ti i\ i . ti i I i
    2, Kombination·zange naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der griffeohenkeleeitige Hangenbereioh (14) der 2angen«ohenk«l bei geschlossenem Bangenaaul (19 mit «einem sangenbaokensaitigen Auslaufende (IB) auf einer rechtwinklig zur Symmetrieachse (x-x) verlaufenden Linie (y-y) liegt, die etwa mit dem Abstand eines halben Radius* zu dem Umfang des
    Gewerbezapfens (5) sich erstreckt. ."". |
    'mi' 'J
    &bull; I · t
    &bull; t ·
    &bull; «I
    3· Kombinationszange nach einem oder mehreren der vorherge- * henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufen*··· de (15) als Begrenzungsanschlag bei geöffneter Kombinations'-' ' zange dient· : :
    4. Kombinationszange, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich bei öffnen der Kombinationszange zwischen dem Wangenbereioh (14) und dem zugehörigen Bereich des Lagerauges des Gewerbezapfens ein sich zunehmend öffnender Spalt ausbildet, welche Kombinationezange weiter einen Griffschenkel-Isolierüberzug aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierüberzug (18), in jeder Öffnungsstellung des Zangenmaules (19) den Spalt (16) übergreifend, eich überlappend bis auf das Gewerbezapfen-Lagerauge (6) er«treckt.
    5. Kombinationszange nach Ansprach 4« dadurch gekennzeichnet, daß im Schließzustand dear Komfeiaationezange der Randbereich (18") des isolierüberzttgB (18) sieh etwa parallel zn
    VHR: 162981
    Linie (y-y) eretreakt, und zwar etwa um eine halbe Radiuebreite unterhalb dieser Linie.
    6. Isolierzange naeh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 und S, daduroh gekennzeichnet, daß die Isolierttberzttge (18) an beiden Griffeahenkeln (1/2) symmetrisch zueinander ausgebildet sind·
DE8803015U 1988-03-05 1988-03-05 Kombinationszange Expired DE8803015U1 (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0621819A4 (de) * 1992-11-12 1995-04-26 Triangle Tool Group Inc Ergonomische griff-ausbildung fuer handwerkzeuge.

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DE3019734C2 (de) * 1980-05-23 1986-03-27 Werner Möller GmbH & Co KG, 5630 Remscheid Griffausbildung an einem zangenförmigen Handwerkzeug, insbesondere Zange, Schneider, Schere o.dgl.
US4829858A (en) * 1985-12-20 1989-05-16 Swg Schraubenwerk Gaisbach Gmbh & Co. Kg Pliers-type hand tool

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Technik in Perfektion. Das KNIPEX Zangen-Programm.KNIPEX Katalog 1988.S.6,7 *

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