DE4440210A1 - Schlauchschellen-Zange - Google Patents

Schlauchschellen-Zange

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DE4440210A1 DE19944440210 DE4440210A DE4440210A1 DE 4440210 A1 DE4440210 A1 DE 4440210A1 DE 19944440210 DE19944440210 DE 19944440210 DE 4440210 A DE4440210 A DE 4440210A DE 4440210 A1 DE4440210 A1 DE 4440210A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchschellen-Zan­ ge mit zwei in je eine Zangenbacke übergehenden Zangen­ schenkeln, welche um einen Gewerbezapfen drehbar angeord­ net sind.
Solche eine erleichterte Montage selbstspannender Schlauchklemmen erlaubende Zange ist in nachstehend genanntem Katalog auf Seite 537 abgebildet: Qualitäts­ werkzeuge, Katalogausgabe 12, 1989, Bert Gödde + Söhne KG. Das Weiten solcher Schlauchschellen respektive Schlauchklemmen geschieht gegen die aus einer oder mehre­ ren Federwindungen resultierende Rückstellkraft und erfordert das willensbetonte Schließhalten der Zangen­ schenkel von der Aufnahme bis zum Positionieren der Schlauchschelle.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Schlauchschellen-Zange handhabungsgünstiger auszubilden.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege­ bene Erfindung.
Daran anschließende Ansprüche stellen erfinderische Weiterbildungen dar.
Zu folge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Schlauchschellen-Zange erhöhten Gebrauchswerts erzielt. Die Schlauchschelle wird sicher bis zur willensbetonten Freigabe zangen-gefaßt. Der Montierende kann sich ganz auf das Positionieren konzentrieren und wird nicht durch Einhaltung bestimmter Spannkräfte der Bedienungshand abgelenkt. Hierzu ist so vorgegangen, daß die Zangen­ schenkel in einer ausgewählten Betätigungsstellung, in welcher die Zangenbacken einander angenähert sind, der­ art auslösbar blockierbar sind, daß ein Öffnen wie auch ein weiteres Schließen der Schlauchschellen-Zange gehin­ dert ist. Die selbstspannende Schlauchklemme bzw. Schlauchschelle wird unter Mitnutzung ihrer Rückstell­ kraft im Zangenmaul in zuordnungsgerechter Stellung gehalten; die Zange ist auch nicht weiter schließbar, so daß es demgemäß nicht zu einer Kollision der gefaßten Enden der Schlauchschelle kommt, was Verformungen dieser Enden mit sich bringen könnte. Diese Lösung ist konkret weitergestaltet durch einen Blockierungsvorsprung, der in einem Überkreuzungsbereich der Zangenschenkel zur in Überdeckung bringbare Rastausnehmungen einführbar ist. Hierzu bieten sich die aufeinanderliegenden Gewerbeparti­ en der Zange bestens an. Um ein selbsttätiges Einrasten zu bekommen, wird weiter vorgeschlagen, daß der Blockier­ ungsvorsprung in Richtung seiner Blockierungsstellung feder-vorgespannt ist. Überdies ist es günstig, wenn der Blockierungsvorsprung in einer Erstreckungsrichtung der Zangenschenkel bewegbar ist. Hierzu ist die ohnehin vorhandene Länge des Werkzeuges bestens nutzbar. Soll hierzu die maximale Erstreckungslänge genutzt werden, so erweist sich die Maßnahme als vorteilhaft, daß der Bloc­ kierungsvorsprung auf der den Zangenbacken abgewandten Seite des Gewebezapfens angeordnet ist. Der Raum zwi­ schen den in aller Regel quer beabstandeten Zangenbacken ist zu dieser Unterbringung geradezu prädestiniert. Auch liegt die entsprechende Vorrichtung so geschützt. Der Blockierungsvorsprung hat am anderen Ende einen Betäti­ gungsgriff, der so auch gegen Selbstauslösen geschützt liegt. Eine Ausgestaltung von sogar besonderer Bedeu­ tung liegt überdies darin, daß der Blockierungsvors­ prung mit einem Betätigungslenker verbunden ist derart, daß eine Betätigung von der Griffaußenseite her ermög­ licht ist. Eine baulich und bedienungsmäßig vorteilhafte Einzelheit besteht dabei darin, daß der Betätigungslen­ ker in einem Zangenschenkel um eine im wesentlichen senkrecht zur Dreh- bzw. Schwenkebene der Zangenschenkel ausgerichtete Achse bewegbar ist. Weiter ist das Werk­ zeug gekennzeichnet durch einen gesondert von dem Bloc­ kierungsvorsprung ausgebildeten, einstellbaren Zangen- Öffnungsbegrenzer. Hierdurch läßt sich das Werkzeug in seiner max. Maulöffnung auf die unterschiedlichen Größen der Schlauchklemmen grundeinstellen. Unnötiger Öffnungs­ weg ist vermieden. Eine günstige Zuordnung des Zangen- Öffnungsbegrenzers ist erreicht, wenn dieser bezüglich des Blockierungsvorsprunges auf der dem Gewerbezapfen gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Zur Erzielung einer baulich einfachen Ausbildung selbst wird vorge­ schlagen, daß der Zangen-Öffnungsbegrenzer aus einer beide Zangenschenkel kreuzenden Schraube besteht und der verstellbare Öffnungsanschlag durch eine auf die Schrau­ be aufgebrachte Mutter besteht. Diese Vorrichtung er­ laubt eine stufenlose Verstellung. Unter Berücksichti­ gung des erforderlichen Schwenkfreiraumes ist sodann so vorgegangen, daß die Befestigung der Schraube an dem Zangenschenkel jeweils beweglich ist. Bei einer gemäß Gattung gestalteten Zange, wobei weiter an der Zangen­ backe um eine Achse senkrecht zur Zangenlängserstreckung drehbare Backenteile ausgebildet sind, erweist es sich gebrauchstechnisch als vorteilhaft, daß die Backenteile an der jeweiligen Zangenbacke rastjustierbar sind. Das ermöglicht die Einstellung einer betriebsgerechten Grund­ ausrichtung der Backenteile. Die aufgenommene Schlauch­ schelle kann nach Einlage darin unter Überwindung dieser Grundstellung gedreht werden, um die hinsichtlich Zugang und der gegebenen beengten Platzverhältnisse optimale Ausrichtung zu bekommen. Erreicht ist die Rastjustierung durch eine ausgewählte Stellung eines Backenteils durch eine Justierkerbe an dem Backenteil.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispie­ le näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Schlauchschellen-Zange gemäß erstem Ausführungsbeispiel, in Blockier­ ungsstellung,
Fig. 2 eine zangenmaulseitige Stirnansicht hierzu,
Fig. 3 die Schlauchschellen-Zange in Seitenansicht,
Fig. 4 die Schlauchschellen-Zange in Darstellung wie Fig. 1, jedoch bei aufgehobener Blockierung,
Fig. 5 eine Schlauchschellen-Zange gemäß zweitem Ausführungsbeispiel, und zwar in partiell aufgebrochener Draufsicht, in Blockier­ ungsstellung sowie mit einem Öffnungsbegrenzer versehen,
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung dieser Zange,
Fig. 7 den Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 1,
Fig. 8 den Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 4 und
Fig. 9 eine Herausvergrößerung der in Fig. 5 mit A bezeichneten Partie des Zangenmauls.
Die dargestellte Schlauchschellen-Zange 1 besitzt zwei Zangenschenkel 2, 3.
Die Zangenschenkel 2, 3 treten im Bereich eines Gewerbe­ zapfens 4 seitenwechselnd über. Der Zangenschenkel 2 bildet so einen in Erstreckungsrichtung des Zangenschen­ kels 3 liegende Zangenbacke 5 und der Zangenschenkel 3 eine in Erstreckungsrichtung des Zangenschenkels 2 lie­ gende Zangenbacke 6. Der entsprechende Überkreuzungsbe­ reich trägt das Bezugszeichen 7. Es handelt sich dabei um abgeplattete Lageraugen 8 und 9, und zwar 8 von 2 ausgehend und 9 von 3 ausgehend. Die gegeneinander gerichteten Flächen der beiden Lageraugen 8, 9 bilden eine konzentrisch zum Gewerbezapfen 4 liegende Drehfuge 10.
Die längeren Abschnitte der Zangenschenkel 2, 3 formen schwach nach außen gewölbte Griffe 11, 12 der Schlauch­ schellen-Zange 1. Sie weisen die Griffigkeit erhöhende Mittel auf wie beispielsweise einen Kunststoffmantel. Es kann sich auch um einen Isolationsmantel gegen Spannungs­ übertritt handeln.
Die freien Enden der ein Zangenmaul 13 bildenden Zangen­ backen 5 und 6 tragen um 360° drehbare Backenteile 14, 15. Es handelt sich um im Grunde zylindrische Körper. Deren Drehachsen sind nach auswärts gerichtet und erst­ recken sich in der von der Drehfuge 10 bestimmten Ebene E-E des Werkzeuges, in welcher Dreh- und Schwenkebene das Öffnen und Schließen des Zangenmaules 13 geschieht.
Die gegeneinander gerichteten, greifaktiven Partien der Backenteile 14 und 15 sind konstruiert im Sinne eines Fassens zweier freier Enden 16′, 16′′ einer selbstspannen­ den Schlauchklemme bzw. Schlauchschelle 16. Sie besteht in aller Regel aus einem etwa kreisförmig gewickelten Stahldraht. Ihre nach auswärts weisenden, freien, in Grundstellung beabstandeten Enden 16′, 16′′ befinden sich in kreuzendem Durchgriff, so daß ein in Umfangsrichtung gehendes Nähern der besagten freien, in Grundstellung beabstandeten Enden 16′, 16′′ den lichten Durchmesser einer solchen Schlauchschelle 16 vergrößert. Die Schlauchschelle 16 kann dadurch bequem auf einen nicht dargestellten Schlauch aufgesteckt werden. Nach Öffnen des Maules 13 entfernen sich die besagten freien Enden 16′, 16′′ aufgrund der Rückstellwirkung voneinander, was zu einem Verringern des lichten Durchmessers der Schlauchschelle 16 führt. Die besagte Durchmesserdiffe­ renz ergibt sich leicht aus einem Vergleich der Fig. 1 und 4 bzw. 5 und 6.
Um der Rückstellkraft der gefaßten Schlauchschelle 16 werkzeugseitig nicht permanent durch Griffdruck entgegen­ wirken zu müssen, sind die Zangenschenkel 2, 3 in einer ausgewählten Betätigungsstellung, in welcher die Zangen­ backen 5, 6 einander angenähert sind, blockierbar. Die Blockierungsstellung ist willensbetont aufhebbar. In Blockierungsstellung (Fig. 1 und 5) ist ein Öffnen des Zangenmauls 13 wie auch ein weiteres restlichen Schließen der Schlauchschellen-Zange 1 unterbunden, letzteres, damit die zwischengefaßten freien Enden 16′, 16′′ der Schlauchschelle 16 keiner verformenden Beeinflussung durch Zerdrücken ausgesetzt sind.
In der besagten ausgewählten Betätigungsstellung (Fig. 1, 5) des Werkzeuges sitzt die Schlauchschelle 16 unver­ lierbar fest, selbst wenn der Bedienende lediglich einen der Griffe 11, 12 fassen würden.
Erreicht ist die lösbare Festlegung der Zangenbewegung durch einen Blockierungsvorsprung 17. Letzterer sitzt auf der den Zangenbacken 5, 6 abgewandten Seite des Gewer­ bezapfens 4. Die Gegenrastmittel für den Blockierungsvor­ sprung 17 bestehen aus Rastausnehmungen 18, 19. Die Rast­ ausnehmungen 18, 19 öffnen in Richtung des Zwischenraumes 20 zwischen den Zangenschenkeln 2, 3 bzw. den Griffen 11, 12. Die eine Rastausnehmung 18 befindet sich im Lager­ auge 8; die andere Rastausnehmung 19 liegt im Lagerauge 9. Sie (18, 19) weisen in Bezug auf die geometrische Achse des Gewerbezapfens 4 radial nach auswärts gerich­ tet. In Überdeckung gebracht, kann sich der Blockier­ ungsvorsprung 17 einführen. Liegt diese kongruente Lage noch nicht vor, wird der Blockierungsvorsprung 17 durch den rotationssymmetrisch zum Gewerbezapfen 4 ausgerichte­ ten Stirnrand 21 des Lagerauges 9 zurückgehalten (ver­ gleiche Fig. 4 und 8).
Beim zweiten Ausführungsbeispiel wird der entsprechende Stirnrand 22 als Sperrzone genutzt.
Um die Drehblockierung des Zangengewerbes praktisch automatisch zu gewährleisten, ist der Blockierungsvor­ sprung 17 in Richtung seiner Blockierungsstellung feder­ vorgespannt. Die ihn im rückwärtigen Bereich innerhalb eines Gehäuses 23 belastende Druckfeder ist mit 24 be­ zeichnet. Es handelt sich um eine Schraubengang-Druckfe­ der. Sie hintergreift gewerbeseitig einen Bund des Bloc­ kierungsvorsprunges 17, der sich in Richtung des Zwi­ schenraumes 20 der Schlauchschellen-Zange 1 in einen Führungsschaft 25 fortsetzt. Der ist in Richtung der längeren Erstreckung des Werkzeuges, also in Einheit mit dem Blockierungsvorsprung 17 in Erstreckungsrichtung der langen Schenkel 2, 3 bewegbar. Zur entsprechenden Verlage­ rung geht der Führungsschaft 25 endseitig in einen Betä­ tigungsgriff 26 über, beim zweiten Ausführungsbeispiel als Kugel realisiert. Dort sitzt das erwähnte Gehäuse 23 am mit 3 bezeichneten Zangengeschenkel, und zwar innen­ seitig. Der Betätigungsgriff 26 befindet sich zangen­ griffumgeben im Zwischenraum 20.
Beim ersten Ausführungsbeispiel ist das insofern anders, als dort das Gehäuse 23 an der Innenseite des anderen, mit 2 bezeichneten Zangenschenkels sitzt. Das Gehäuse 23 kann integral geformt sein.
Das erste Ausführungsbeispiel enthält eine die Betäti­ gung betreffende Weiterbildung derart, daß der Blockier­ ungsvorsprung 17 dort von der Griffaußenseite her betä­ tigbar ist. Dort liegt der ebenfalls mit 26 bezeichnete, jedoch als Kipptaste realisierte Betätigungsgriff 26 zwischen dem greifoptimierten Abschnitt des Griffes 11 und dem griffseitig weisenden Ende des Gehäuses 23. Der Betätigungsgriff 26 überragt die Griffaußenseite des Griffes 1 in einer günstigen, ergonometrisch vorteilhaf­ ten Zuordnung. Die entsprechende Verlegungsbrücke bildet ein doppelarmiger Betätigungslenker 27. Der greift mit seinem einen, in den Zwischenraum 20 ragenden Arm a über eine Gelenkstelle 28 am freien Ende des Führungsschaftes 25 an. 28 hat Spiel.
Der andere, zangenauswärts gerichtete Arm b fungiert als Betätigungsgriffschaft. Der Betätigungslenker 27 schwenkt um eine Achse 29. Letztere kreuzt den Zangen­ schenkel 2. Besagte Achse 29 sitzt im wesentlichen senk­ recht zur Dreh- bzw. Schwenkebene E-E der Zangenschen­ kel. Zum querenden Durchtritt des Betätigungslenkers 27 ist im Bereich des Griffes 11 eine fensterartige Durch­ brechung 30 berücksichtigt. Die Fensterkanten können An­ schlagfunktion im Hinblick auf den Tiefeneingriff des Blockierungsvorsprunges 17 übernehmen, wenn nicht, wie dargestellt, der federabstützende Bund zwischen Blockier­ ungsvorsprung 17 und Führungsschaft 25 hierzu herangezo­ gen ist.
Eine Weiterbildung des zweiten Ausführungsbeispieles besteht sodann durch einen gesondert von dem Blockier­ ungszapfen 17 ausgebildeten, einstellbaren Zangen-Öff­ nungsbegrenzer 31. Über den läßt sich der Öffnungswinkel des Zangenmaules 13 grundeinstellen. Das ist von Vor­ teil, wenn unterschiedliche große Schlauchschellen 16 gefaßt respektive geweitet werden sollen. Man erspart sich dabei ein unnötig weites Öffnen des Maules 13. Der Zangen-Öffnungsbegrenzer 31 befindet sich bezüglich des Blockierungsvorsprunges 17 auf der dem Gewerbezapfen 4 gegenüberliegenden Seite, und zwar in Nähe des Zangen­ maulgrundes 32.
Bestandteil des besagten Zangen-Öffnungsbegrenzers 31 ist eine drehgesichert festgelegte Schraube 33 abseits des Zangengewerbes. Sie kreuzt beide Zangenschenkel 2, 3, genauer beide Zangenbacken 5, 6. Ihr Schraubenkopf 34 sitzt drehbeweglich gelagert auf einer dortigen Ausbuch­ tung der Zangenbacke. Er schwenkt um eine raumparallel zur Achse 29 oder Achse des Gewerbezapfens 4 ausgerichte­ te Achse 35 als eines zweier Lager.
Eine zweite, ebenfalls über einer Ausbuchtung errichtete Befestigungsstelle befindet sich an der mit 6 bezeichne­ ten Zangenbacke. Es handelt sich um ein zweites Lager 35, hier für eine Kalotte 36, welche vom Schaft der Schraube 33 gewindeeingriffsfrei durchsetzt ist. Die Verjüngung der Kalotte 36 in Anpassung an eine Höhlung dieses Lagers 35 geht nach außen. Hinter der Kalotte sitzt eine Mutter 37. Es handelt sich um eine Rändelmut­ ter. Hierüber erfolgt die Verstellung des Zangenmaul-Öff­ nungswinkels.
Die beschriebene bewegliche Lagerung beider Schraubenen­ den kompensiert den zur Schwenkbewegung erforderlichen Freigang des Zangen-Öffnungsbegrenzers 31. Am Schrauben­ kopf 34 stützt sich eine Druckfeder 38 ab. Es handelt sich um eine Schraubengangsdruckfeder. Diese findet ihr anderes Widerlager an der der Druckfeder zugewandten Ringfläche der Kalotte 36. Die Federkraft wirkt im Sinne eines Öffnens des Zangenmaules 13, so daß nach Aufhebung des Blockierungseingriffes des Blockierungsvorsprunges 17 das Werkzeug automatisch in seine begrenzte Öffnungs­ stellung tritt. Es bedarf danach lediglich des Fassens der Schlauchschelle 16 und eines Näherns der Griffe 11, 12, bis der Blockierungsvorsprung 17 einrastet.
Die entsprechende Weiterbildung könnte auch an der Schlauchschellenzange 1 gemäß aus erstem Ausführungsbei­ spiel vorgesehen sein.
Zurückkommend auf die Backenteile 14, 15 bleibt noch auszuführen, daß diese in je einer maulseitig sowie zum freien Ende hin offenen, stufenförmige Ausklinkung unter­ gebracht sind, letztere bezeichnet mit 5′ und 6′. Da die im Grunde zylinderförmigen Backenteile 14, 15 einen größe­ ren Durchmesser aufweisen als die Dicke der sie drehbar lagernden Zangenbacken 5, 6 beträgt, lassen sich die Backenteile 14, 15 erfassen und drehpositionieren. Zur Vermeidung einer Ziffernüberhäufung ist die entsprechen­ de Achse nicht mit einem Symbol versehen. Die Achse erstreckt sich senkrecht zur Zangenlängserstreckung und findet ihr Lager in dem abgesetzten, dickenreduzierten Abschnitt der Enden der Backen 5, 6.
Weiter sind die Backenteile 14, 15 an der jeweiligen Zangenbacke 5, 6 rastjustierbar. Es liegt eine Kugelrast 39 zugrunde. Letztere geht deutlich aus Fig. 9 hervor.
Das backenteilseitige Gegenrastmittel besteht aus einer Justierkerbe 40 in der Mantelfläche der Backenteile 14, 15. Die Justierkerben sind so ausgerichtet, daß sie unter Eingriff der Kugelrast 39 greiffflächenmäßig eine Schlauchklemme 16 in der Dreh- Schwenkebene E-E vor dem Zangenmaul 13 halten (vergleiche Fig. 1). Aus dieser Stellung läßt sich die Klemmschelle 16 stufenlos nach rechts oder links um die koaxiale Gesamtachse der Backen­ teile 14, 15 schwenken, so daß die jeweils zuordnungsgün­ stigste Winkelstellung erreicht werden kann.
Die Justierkerbe hat V-förmigen Querschnitt. Die Kugel­ rast 39 befindet sich wirkungsmäßig in radialer Ausrich­ tung zur Achse der Backenteile 14, 15. Die Kugel der Kugelrast 39 sitzt in einer Sackbohrung in der durch die Ausklinkungen 5′, 6′ erhaltenden Stufenzone. Die Kugel ist durch eine Druckfeder in Wirkrichtung belastet.
Zum erleichterten Verdrehen der Backenteile 14, 15 setzt sich deren Drehachse nach auswärts gerichtet in Rändel­ köpfe 41 fort.
Der Justierkerbe 40 des Backenteils 15 ist diametral gegenüberliegend eine längsverlaufende, den zylindri­ schen Verlauf der Mantelwand unterbrechende Abflachung 42 gegeben, welche gleichfalls als rastdefinierte Zone gesehen werden kann. Die Abflachung 42 ergibt sich beson­ ders deutlich aus Fig. 2.
In Fig. 6 ist das Schließen des Zangenmauls 13 schon eingeleitet, so daß die Kalotte 36 von der Mutter 37 schon leicht abgehoben hat.
In ergonometrischer Hinsicht ist noch bemerkenswert, daß der Betätigungsgriff 26 einschließlich seines vom Arm b gebildeten Schaftes in Lösebereitschaftsstellung eine Art Hinterschnittverlauf zum Griff 11 besitzt, was den Vorteil hat, daß der diesen Betätigungsgriff 26 in Richtung des Pfeiles x schwenkende Bedienungsfinger (bei­ spielsweise Daumen) nicht abrutschen kann. Der entspre­ chende Winkel Alpha schließt ca. 60°.
Die Funktion ist, kurz zusammengefaßt, wie folgt: Die Schlauchschellen-Zange 1 gelangt nach Ausheben des Bloc­ kierungsvorsprunges 17 in eine Bestückungs-Bereitschafts­ stellung (Fig. 4 und 6). Das kann bezüglich des zwei­ ten Ausführungsbeispieles federunterstützt (Druckfeder 38) abgelaufen. Die freien Enden 16′, 16′′ der selbstspan­ nenden Schlauchklemme bzw. Schlauchschelle 16 werden gefaßt. Es folgt das Schließen des Werkzeuges unter Annäherung der Griffe 11 und 12 aneinander. Der bis dahin am Stirnrand 21 bzw. 22 zurückgehaltene Blockier­ ungsvorsprung 17 schnellt nun in die fugenübergreifend deckungsgleich ausgerichtete Rastausnehmung 18/19. Das geschieht unter Federbelastung. Die Schlauchklemme 16 ist dadurch durchmessermäßig geweitet und kann nun, gegebenenfalls unter noch winkelgünstigerer Ausrichtung als dargestellt, an den Zielort verbracht werden.
Eine solche Zuordnungshilfe kann auch zur Zuordnung vergleichbare Elemente herangezogen werden.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzu­ nehmen.

Claims (14)

1. Schlauchschellen-Zange (1) mit in je eine Zangenbacke (5, 6) übergehenden Zangenschenkeln (2, 3), welche um einen Gewerbezapfen (4) drehbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenschenkel (2, 3) in einer ausgewählten Betätigungsstellung (Fig. 1, 5), in welcher die Zangenbacken (5, 6) einander angenähert sind, derart auslösbar blockierbar sind, daß ein Öffnen wie auch ein weiteres Schließen der Schlauchschellen-Zan­ ge (1) gehindert ist.
2. Schlauchschellen-Zange nach Anspruch 1 oder insbeson­ dere danach, gekennzeichnet durch einen Blockierungsvor­ sprung (17) der in einem Überkreuzungsbereich (7) der Zangenschenkel (2, 3) in zur Überdeckung bringbare Rast­ ausnehmungen (18, 19) einführbar ist.
3. Schlauchschellen-Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß der Blockierungsvorsprung (17) in Richtung seiner Blockierungsstellung feder-vorge­ spannt ist.
4. Schlauchschellen-Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß der Blockierungsvorsprung (17) in einer Erstreckungsrichtung der Zangenschenkel (2, 3) bewegbar ist.
5. Schlauchschellen-Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß der Blockierungsvorsprung (17) auf der den Zangenbacken (5, 6) abgewandten Seite des Gewerbezapfens (4) angeordnet ist.
6. Schlauchschellen-Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß der Blockierungsvorsprung (17) mit einem Betätigungsgriff (26) versehen ist.
7. Schlauchschellen-Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß der Blockierungsvorsprung (17) mit einem Betätigungslenker (27) verbunden ist derart, daß eine Betätigung von der Griffaußenseite her ermög­ licht ist.
8. Schlauchschellen-Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß der Betätigungslenker (27) in einem Zangenschenkel (2) um eine im wesentlichen senk­ recht zur Dreh- bzw. Schwenkebene (E-E) der Zangenschen­ kel (2, 3) ausgerichtete Achse (29) bewegbar ist.
9. Schlauchschellen-Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, ge­ kennzeichnet durch einen gesondert von dem Blockier­ ungszapfen (17) ausgebildeten, einstellbaren Zangen-Öff­ nungsbegrenzer (31).
10. Schlauchschellen-Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zangen-Öffnungsbegrenzer (31) bezüglich des Blockierungsvorsprunges (17) auf der dem Gewerbezapfen (4) gegenüberliegenden Seite angeord­ net ist.
11. Schlauchschellen-Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zangen-Öffnungsbegrenzer (31) aus einer beide Zangenschenkel (2, 3) kreuzenden Schraube (33) besteht und der verstellbare Öffnungsan­ schlag von einer auf die Schraube (33) aufgebrachten Mutter (37) gebildet ist.
12. Schlauchschellen-Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Schraube (33) an dem Zangenschenkel jeweils beweglich ist.
13. Schlauchschellen-Zange nach Anspruch 1, wobei an den Zangenbacken (5, 6) um eine Achse senkrecht zur Zangen­ längserstreckung drehbare Backenteile (14, 15) ausgebil­ det sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Backenteile (14, 15) an der jeweiligen Zangenbacke (5 bzw. 6) rastju­ stierbar sind.
14. Schlauchschellen-Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß eine ausgewählte Stellung eines Backenteiles (14 bzw. 15) durch eine Justierkerbe (40) an dem Backenteil vorgesehen ist.
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