DE10003894B4 - Optisches Disklaufwerk - Google Patents

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Abstract

Laufwerk für optische Disks (9) mit einem Drehtisch (5) zum drehbaren Halten einer optischen Disk (9), einer optischen Schreib-/Leseeinrichtung (6) zum Schreiben eines Datensignals auf eine optische Disk (9), welche sich auf dem Drehtisch (5) dreht, und/oder zum Lesen eines Datensignals, welches auf der optischen Disk (9) aufgezeichnet ist, einem Ainrichtung (6) zum Bewegen der optischen Schreib-/Leseeinrichtung (6) bidirektional zwischen der Innenumfangsseite und der Außenumfangsseite der optischen Disk (9), einem Disklademechanismus (55, 55g, 56) zum Bewegen einer optischen Disk (9) bidirektional zwischen einer ersten Position, in der sich die optische Disk (9) auf dem Drehtisch (5) befindet, und einer zweiten Position, in der sich die optische Disk (9) außerhalb des Laufwerkes (1) befindet, und einer ersten Basis (10), welche einen Basisrahmen des Disklaufwerkes (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Basis (20) vorgesehen ist, welche von der ersten Basis (10) getrennt ist und welche gehalten...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein optisches Disklaufwerk bzw. ein Laufwerk für optische Disks, welches nachstehend auch einfach als Disklaufwerk bezeichnet wird, zum Aufzeichnen eines Datensignals und/oder zum Wiedergeben eines Datensignals, welches auf einer optischen Disk aufgezeichnet ist, die nachstehend auch einfach als Disk bezeichnet wird und die als ein Datenspeichermedium verwendet wird. Eine Kompaktdisk oder CD ist beispielsweise ein derartiges Datenspeichermedium.
  • Ein Disklaufwerk, welches für die vorliegende Erfindung typisch ist, besitzt eine Öffnung an der Vorderseite, durch die ein Diskteller geöffnet und geschlossen wird. Nachdem der Teller geöffnet und eine Disk auf den Teller geladen worden ist, wird der Teller automatisch geschlossen, d. h. in das Disklaufwerk zu einem Drehtisch zurückgezogen.
  • Wenn eine Disk in diese Art von Disklaufwerk geladen wird, wird sie zwischen dem Drehtisch und einer Klemmeinrichtung gehalten und mit einer spezifischen Drehzahl angetrieben, so daß Datensignale, die auf der Disk aufgezeichnet sind, durch das Disklaufwerk, d. h. die Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung, beispielsweise während eines Lesevorgangs gelesen werden können. Insbesondere werden Signale auf Spuren innerhalb eines bestimmten Bereichs der Disk aufgezeichnet und eine optische Abtast- bzw. Abnahmeeinrichtung für das Lesen von Signalen wird entsprechend der Spuradresse des gewünschten Signals so gesteuert, so daß das gewünschte Signal wiedergegeben werden kann.
  • Diese Art von Disklaufwerk besitzt drei Basisvorgänge, die eine Motorantriebsleistung erfordern: (1) der Diskladevorgang, wobei der Teller in zwei Richtungen zwischen einer Disklade-/Diskentladeposition außerhalb des Disklaufwerkes, in der eine Disk auf dem Teller plaziert oder von dem Teller entfernt werden kann, und einer Lade-/Entladeposition innerhalb des Disklaufwerkes verfahren wird, in der die Disk auf den Drehtisch geladen oder von dem Drehtisch abgenommen werden kann, (2) den Diskantriebsvorgang, wobei der Drehtisch angetrieben wird, um eine Disk in Drehung zu versetzen, und (3) den Abtastantriebsvorgang, wobei eine optische Abtasteinrichtung hauptsächlich zwischen Positionen an dem Außenumfang und dem Innenumfang der Disk verfahren wird.
  • Übliche Disklaufwerke gemäß dem relevanten Stand der Technik verwenden darüber hinaus getrennte Motoren, d. h. drei einzelne Motoren, als Antriebsquelle für diese Vorgänge.
  • Dieses Problem der Notwendigkeit von drei Motoren wurde speziell durch eine Diskabspieleinrichtung (Disklaufwerk) behandelt, wie sie in der japanischen offengelegten Gebrauchsmusterpublikation Nr. 3-49682 gelehrt ist. Dieses Diskabspielgerät verringert die Zahl der erforderlichen Motoren auf zwei, d. h. ein einzelner Lademotor wird in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung für den Disklade- und Diskentladevorgang, das Diskeinspannen und den Antrieb für die Abtasteinrichtung angetrieben.
  • Ein Disklaufwerk gemäß dem Stand der Technik enthält üblicherweise ein Gehäuse und einen Rahmen bzw. ein Chassis, der bzw. das grundsätzlich mit dem Gehäuse in Baueinheit bzw. einstückig ausgebildet ist, einen Drehtisch, der an dem Chassis angebracht ist, und Antriebsmotoren. Da die vertikale Position des Drehtisches festgelegt ist, muß die Disk für den Disklade- und den Diskentladevorgang bewegt werden, um eine welchselseitige Störung mit dem Drehtisch zu vermeiden. Darüber hinaus müssen die Klemmittel (Klemmplatte) vertikal verfahren werden, um die Disk auf dem Drehtisch festzuspannen.
  • Eine Diskhalteeinrichtung zum Anheben der Disk ist daher an der Diskhaltefläche des Tellers bei einem bekannten Disklaufwerk vorgesehen. Die Diskhalteeinrichtung wird anschließend nach oben oder nach unten in zeitlicher Abhängigkeit zu der Tellerbewegung gedreht, um eine wechselseitige Störung zwischen der Disk und dem Drehtisch während des Disklade- und Diskentladevorgangs zu vermeiden. Weiterhin ist eine Klemmplatte vorgesehen, die durch einen Klemmarm auf dem ortsfesten Chassis gehalten wird, so daß sich die Klemmplatte drehen und vertikal bewegen kann. Diese Klemmplatte wird entsprechend dem Disklade- und Diskentladezeitablauf nach oben oder unten gedreht, um entweder die Disk auf den Drehtisch festzuspannen oder um die Disk freizugeben. Die Konstruktion des Antriebs und der Betrieb der Bauteile ist daher ziemlich kompliziert sowie hinsichtlich der Vereinfachung der Laufwerkkonstruktion und hinsichtlich des Erzielens guter, stabiler Arbeitsabläufe nachteilig.
  • Weiterhin sind bei den bekannten Disklaufwerken alle Antriebsteile außer dem Teller und dem zugehörigen Antriebssystem auf dem ortsfesten Chassis vorgesehen. Darüber hinaus sind diese Teile fest auf dem ortsfesten Chassis angebracht oder werden starr durch das ortsfeste Chassis getragen. Daher wird jeder Stoß, jeder Schlag oder jede Schwingung, der bzw. die das Diskabspielgerät ausgesetzt ist, ebenfalls direkt von dem ortsfesten Chassis auf die verschiedenen, starr angebrachten Laufwerksteile übertragen. Diese Teile sind daher gegenüber einer schweren Beschädigung sehr empfindlich. Diese Gestaltung ist demzufolge nachteilig hinsichtlich der Verbesserung der Haltbarkeit des Disklaufwerkes gegenüber den Wirkungen von äußeren Kräften, d. h. der Widerstandskraft gegen Schläge und Schwingungen.
  • Die steife Anbringung dieser Bauteile an dem ortsfesten Chassis macht es darüber hinaus notwendig, diese Bauteile relativ zueinander extrem präzise zu positionieren. Eine extrem hohe Präzision ist daher sowohl bei der Herstellung der Bauteile als auch bei deren Montage erforderlich. Wenn der Zwang der Massenproduktion für diese Bauteile berücksichtigt wird, ist diese Notwendigkeit der extrem hohen Präzision hinsichtlich zunehmender Produktivität nachteilig.
  • Eine Diskwiedergabeeinrichtung bzw. ein Disklaufwerk der eingangs genannten Art ist aus der EP-Patentanmeldung 0 174 629 bekannt. Das dort beschriebene Disklaufwerk umfasst eine Ladevorrichtung zum Bewegen einer Disk oder eines Diskgehäuses mit einer darin befindlichen Disk zwischen einer Lade- oder Ausgabeposition außerhalb des Laufwerks und einer Abspielposition innerhalb des Laufwerks, eine Zuführvorrichtung zum Zuführen eines Aufnahmekopfes zur geladenen Disk zum Lesen der Daten auf der geladenen Disk sowie einen einzelnen Antrieb zum Antreiben der Ladevorrichtung und des Aufnahmekopfes. Das Laufwerk besitzt darüber hinaus einen Grundkörper mit einem äußeren Gehäuse. Dieses Gehäuse weist eine Bodenplatte auf, auf der eine Trägerplatte mittels elastischer Aufhängungen befestigt ist. Um eine äußere Krafteinwirkung auf den Lade- und Lesemechanismus durch den Bediener oder Vibrationen zu verhindern, sind sowohl die Ladevorrichtung als auch der Aufnahmekopf auf der Trägerplatte angeordnet.
  • Unter Berücksichtigung der vorstehend erwähnten Probleme des Standes der Technik besteht die grundsätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein optisches Disklaufwerk bzw. ein Disklaufwerk für optische Disks bereitzustellen, wobei die Zahl der verwendeten Motoren verringert, die Konstruktion vereinfacht, die Haltbarkeit und die Widerstandskraft gegen Schläge sowie Schwingungen verbessert und die Produktivität bei der Massenproduktion ebenfalls verbessert werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um diese Aufgabe zu lösen, weist ein optisches Disklaufwerk bzw. ein Laufwerk für optische Disks gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung einen Drehtisch zum drehbaren Halten einer optischen Disk, eine optische Schreib-/Leseeinrichtung zum Schreiben eines Datensignals auf eine optische Disk, die sich auf dem Drehtisch dreht, oder zum Lesen eines Datensignals, welches auf der optischen Disk aufgezeichnet ist, einen Antriebsmechanismus für die Schreib-/Leseeinrichtung zum Bewegen der optischen Lese-/Schreibeinrichtung bidirektional bzw. in zwei Richtungen zwischen der Innenumfangsseite und der Außenumfangsseite der optischen Disk und einen Disklademechanismus auf zum Bewegen der optischen Disk bidirektional oder in zwei Richtungen zwischen einer ersten Position, in der sich die optische Disk über dem Drehtisch befindet, und einer zweiten Position, in der sich die optische Disk außerhalb des Disklaufwerkes befindet, wobei eine erste Basis einen Basisrahmen des Disklaufwerkes enthält und eine zweite Basis getrennt von der ersten Basis vorgesehen ist. Die zweite Basis wir so gehalten, dass sie sich vertikal relativ zu der ersten Basis bewegbar ist oder verschwenken kann, und ist mit dem Drehtisch sowie einem ersten Motor für den Drehantrieb des Drehtisches, der optischen Schreib-/Leseeinrichtung sowie dem Antriebsmechanismus der Schreib-/Leseeinrichtung versehen. Auf der ersten und/oder der zweiten Basis sind angeordnet: ein Ladeantriebsmechanismus zum Antreiben des Disklademechanismus, ein zweiter Motor, der in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zum Zuführen von Antriebsenergie zu dem Ladeantriebsmechanismus und dem Antriebsmechanismus für die Schreib-/Leseeinrichtung angetrieben werden kann, und eine Antriebsenergieübertragungsweg-Schalteinrichtung zum Schalten bzw. Umschalten des Antriebsenergieübertragungsweges des zweiten Motors zwischen einem Energieübertragungsweg zu dem Ladeantriebsmechanismus und einem Energieübertragungsweg zu dem Antriebsmechanismus für die Schreib-/Leseeinrichtung. So ausgestattet kann des Bewegen der optischen Abtasteinrichtung, das Anheben oder Absenken des Drehtisches oder das Bewegen der optischen Disk im wesentlichen kontinuierlich in dieser Reihenfolge durch fortlaufendes Antreiben des zweiten Motors in eine erste Drehrichtung ausgeführt werden. Diese Vorgänge können in Umkehrrichtung bei einer Umkehrsequenz im wesentlichen kontinuierlich durch fortlaufendes Antreiben des zweiten Motors in die zu der ersten Drehrichtung entgegengesetzten Richtung ausgeführt werden.
  • Eine separate zweite Basis wird auf der ersten Basis in der Weise gehalten, dass die zweite Basis auf dem kreisförmigen Weg vertikal, bezogen auf die erste Basis, bewegt oder verschwenkt werden kann. Ein einzelner Motor (der vorstehend erwähnte zweite Motor) kann ebenfalls kontinuierlich in Vorwärtsrichtung (in eine erste Drehrichtung) oder in die entgegengesetzte Richtung angetrieben werden, um im wesentlichen kontinuierlich den optischen Abnahmen- bzw. Abtastkopf zu bewegen, den Drehtisch anzuheben oder abzusenken und die optische Disk bei dieser Sequenz im wesentlichen kontinuierlich zu bewegen oder bei der umgekehrten Sequenz in die Umkehrrichtung im wesentlichen kontinuierlich so zu verfahren.
  • Bei einem Laufwerk für optische Disks gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist die zweite Basis innerhalb einer Öffnung in der ersten Basis angeordnet und so gehalten, daß sie im wesentlichen vertikal verschwenken kann, wobei sie um ein Ende gegenüber der ersten Basis vertikal verschwenkt. Die erste Basis enthält ein Nockenzahnrad, das nahe der anderen Endseite der zweiten Basis angeordnet ist, wobei das Nockenzahnrad an seiner Außenoberfläche einen Nockenkanal zum Anheben und Absenken des anderen Endes der zweiten Basis aufweist. Der Laufwerksantriebsmechanismus besitzt einen Ladeantriebszahnradsatz, der mehrere Zahnräder umfaßt, welche ein Endausgangszahnrad enthalten. Das Endausgangszahnrad des Ladeantriebszahnradssatzes gelangt in Eingriff mit dem außenliegenden Zahnabschnitt des Nockenzahnrades, um das Nockenzahnrad zu drehen und dadurch die andere Seite der zweiten Basis anzuheben oder abzusenken.
  • Bei einem Laufwerk für optische Disks gemäß diesem Aspekt wird das Nockenzahnrad durch eine Antriebsenergie in Drehung versetzt, die von dem Ladeantriebszahnradsatz übertragen wird, und die andere Endseite der zweiten Basis in Verbindung mit der Drehung des Nockenzahnrades angehoben oder abgesenkt. Im Ergebnis wird die zweite Basis nach oben oder nach unten zu der ersten Basis verschwenkt, wobei sie um die eine Endseite der zweiten Basis verschwenkt.
  • Bei einem Laufwerk für optische Disks gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Profil des außenliegenden Zahnradabschnitts des Nockenzahnrads, betrachtet im Längsschnitt, ein Bogen oder eine Linie, welche sich einem Bogen annähert. Dieser Bogen folgt dem Weg der vertikalen Kreisbewegung, durch die das Endausgangszahnrad des Ladeantriebszahnradsatzes in Verbindung mit der Schwenkbewegung der zweiten Basis verfährt.
  • In diesem Fall gelangt das Endausgangszahnrad des Ladeantriebszahnradsatzes genau in Eingriff mit dem außenliegenden Zahnradabschnitt des Nockenzahnrades, wenn das Endausgangszahnrad nach oben oder in Verbindung mit der Schwenkbewegung der zweiten Basis nach unten schwenkt.
  • Bei einem Laufwerk für optische Disks gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Vorsprung an der anderen Endseite der zweiten Basis vorgesehen und diese andere Endseite der zweiten Basis ist infolge dieses Vorsprunges, der in Eingriff mit einem Nockenkanal in dem Nockenzahnrad gelangt, vertikal angeordnet.
  • Bei diesem Laufwerk für optische Disks wird die vertikale Position der anderen Endseite der zweiten Basis gegenüber der ersten Basis zuverlässig durch Eingriff dieses Vorsprunges und des Nockenkanales bestimmt.
  • Bei einem Laufwerk für optische Disks gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält der Disklademechanismus ein Tellerantriebszahnrad für den Antrieb des Tellers, auf dem eine Disk angeordnet ist. Wenn die zweite Basis nach unten zu einer bestimmten Position relativ zu der ersten Basis verschwenkt, gelangt der außenliegende Zahnradabschnitt des Nockenzahnrades in Eingriff mit dem Tellerantriebszahnrad.
  • Bei diesem Laufwerk für optische Disks wird der Teller angetrieben, nachdem die zweite Basis definitiv bzw. eindeutig von der ersten Basis nach unten verschwenkt ist.
  • Bei einem Laufwerk für optische Disks gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält der Abtastantriebsmechanismus eine Zuführzahnstange zum Bewegen der optischen Abtasteinrichtung sowie einen Zahnstangenantriebszahnradsatz, der mehrere Zahnräder für den Antrieb der Zuführzahnstange enthält.
  • Nach dem Bewegen der optischen Abtasteinrichtung zu einer innenliegenden Umfangskantenposition des Datensignalaufzeichnungsbereiches der optischen Disk kann die Zuführzahnstange weiter zu einer bestimmten Position zu der innenliegenden Umfangsseite der Disk bewegt werden. Durch Bewegen zu dieser bestimmten Position an der Innenumfangsseite und durch Eingriff des Antriebsenergieübertragungsweg-Schaltmechanismus wird der Antriebsenergieübertragungsweg für den zweiten Motor von einem Weg zu dem Abtastantriebsmechanismus auf einen Energieübertragungsweg zu dem Ladeantriebsmechanismus umgeschaltet. Durch Bewegen aus der bestimmten Position an der Innenumfangsseite zu der Außenumfangsseite der Disk und infolgedessen durch Lösen des Eingriffs von dem Schaltmechanismus für den Antriebsenergieübertragungsweg wird der Antriebsenergieübertragungsweg für den zweiten Motor von einem Energieübertragungsweg zu dem Ladeantriebsmechanismus auf einen Energieübertragungsweg zu dem Antriebsmechanismus für die Abtasteinrichtung umgeschaltet.
  • Bei diesem Laufwerk für optische Disks kann der Antriebsenergieübertragungsweg des zweiten Motors automatisch als Ergebnis der Zuführstangenbewegung zu der bestimmten Position an der Innenumfangsseite der Disk umgeschaltet werden, nachdem die optische Abtasteinrichtung zu einer innenliegenden Umfangskante des Datensignalaufzeichnungsbereichs der optischen Disk bewegt worden ist, und, wenn sich die Zuführstange bewegt, wieder von dieser bestimmten Position in Richtung zu der Außenumfangsseite der Disk.
  • Bei einem Laufwerk für optische Disks gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Regulier- bzw. Steuerstange, die von der anderen Endseite zurückziehbar ist, an der zweiten Basis angeordnet und ein Positionierkanal, der in Eingriff mit dieser Steuerstange gelangen kann, ist in der ersten Basis vorgesehen. Die Zuführzahnstange gelangt in Eingriff mit der Steuerstange, wenn sie sich von der einen Endseite zu der anderen Endseite der zweiten Basis bewegt und eine spezifische Position erreicht. Die Steuerstange steht von der anderen Endseite der zweiten Basis hervor und paßt in den Positionierkanal, wenn sich die Zuführstange weiter in Richtung der anderen Endseite bewegt, nachdem sie mit der Steuerstange in Eingriff gelangt ist, wodurch die zweite Basis an der ersten Basis in einer seitlichen Richtung senkrecht zu der Richtung der Zuführstangenbewegung positioniert ist.
  • Bei diesem Laufwerk für optische Disks wird die Steuerstange angetrieben, um von der anderen Endseite der zweiten Basis infolge der Bewegung der Zuführstange über eine bestimmte Position zu der anderen Endseite hinaus hervorzustehen. Die Steuerstange paßt daher in den Positionierkanal in der ersten Basis und bestimmt dadurch die seitliche Position der zweiten Basis an der ersten Basis senkrecht zu der Richtung der Zuführstangenbewegung.
  • Bei einem Laufwerk für optische Disks gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält das Nockenzahnrad einen Hakenteil, der an der Außenseite hervorsteht, und die zweite Basis auf einer ihrer Flächen einen gekrümmten Kanal parallel zu einem außenliegenden Teil des Nockenzahnrades. Der Hakenteil gelangt in Eingriff mit diesem gekrümmten Kanal, um die zweite Basis an der ersten Basis in Bewegungsrichtung der Zuführzahnstange zu positionieren.
  • Als Ergebnis des Eingriffes des Nockenzahnradhakenteils mit diesem gekrümmten Kanal wird die zweite Basis an der ersten Basis in Bewegungsrichtung der Zuführzahnstange positioniert.
  • Bei einem Laufwerk für optische Disks gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein elastisches Dämpfungselement an einem Halteteil zum Halten der einen Endseite der zweiten Basis an der ersten Basis und an einem Halteteil zum Halten des Nockenzahnrades an der ersten Basis vorgesehen. Die zweite Basis wird daher in einem schwimmenden Zustand an der ersten Basis innerhalb des Elastizitätsbereiches der Dämpfungselemente gehalten.
  • Die zweite Basis wird demzufolge nicht steif bzw. starr an der ersten Basis gehalten, sondern statt dessen so gehalten, daß sie an der ersten Basis innerhalb von Grenzen schwimmt, die durch die Flexibilität der Dämpfungselemente bestimmt ist.
  • Andere Aufgaben und Ziele in Verbindung mit einem vollständigen Verständnis der Erfindung werden durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die Ansprüche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungsfiguren deutlicher zu Tage treten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht des zusammengebauten Laufwerkes für optische Disks gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht des in 1 gezeigten Disklaufwerkes.
  • 3, 4 sind vergrößerte Ansichten von Teilen der 2.
  • 5 ist eine Draufsicht auf die Querbasis und die Antriebsbasis des in 1 gezeigten Laufwerks für optische Disks.
  • 6 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die die typische Haltestruktur wiedergibt, welche die Querbasis an der Antriebsbasis hält. 7 ist eine typische, teilweise geschnittene Seitenansicht, die die Querbasis wiedergibt, welche zu der Antriebsbasis geneigt ist.
  • 8 ist eine vergrößerte, vertikal geschnittene Ansicht der Anbringung der Schwimmhülse an der Querbasis.
  • 913 sind eine Folge von Draufsichten, welche den Betrieb eines Antriebsmechanismus bei dem in 1 gezeigten Laufwerk für optische Disks wiedergeben.
  • 1418 sind eine Folge von vergrößerten Draufsichten, welche den Schaltvorgang des Antriebsmechanismus für den Antriebsenergieübertragungsweg in dem in 1 gezeigten Laufwerk für optische Disks wiedergeben.
  • 19 ist eine vergrößerte Draufsicht, welche den Eingriff des Tellers und des Tellerantriebzahnrades wiedergibt.
  • 20 ist eine Draufsicht auf das Laufwerk für optische Disks mit dem Teller, der in dem Laufwerk aufgenommen ist.
  • 21 ist eine Draufsicht auf das Laufwerk für optische Disks mit dem Teller, der aus dem Laufwerk herausbewegt worden ist.
  • 22 ist eine vergrößerte Draufsicht, welche den Diskklemmechanismus des Laufwerkes für optische Disks wiedergibt.
  • 23 ist eine Schnittansicht entlang der Linie Y23-Y23 in 22.
  • 24 ist eine Draufsicht auf das Nockenzahnrad dieses Antriebsmechanismus.
  • 25 ist eine geschnittene Seitenansicht entlang der Linie Y25-Y25 in 24.
  • 26 ist eine geschnittene Seitenansicht entlang der Linie Y26-Y26 in 24.
  • 27 ist eine geschnittene Seitenansicht entlang der Linie Y27-Y27 in 24.
  • 28 ist eine geschnittene Seitenansicht entlang der Linie Y28-Y28 in 24.
  • 29 ist eine teilweise geschnittene Vertikalansicht, welche das Zahnprofil des Nockenzahnrades wiedergibt.
  • 30 ist eine Draufsicht auf die Zuführzahnstange des Antriebsmechanismus.
  • 31 ist eine geschnittene Seitenansicht der Zuführzahnstange entlang der Linie Y31-Y31 in 30.
  • 32 ist eine Rückansicht der Zuführzahnstange.
  • 33 ist eine Schnittansicht der Zuführzahnstange entlang der Linie Y33-Y33 in 30.
  • 34 ist eine geschnittene Ansicht der Zuführzahnstange entlang der Linie Y34-Y34 in 30.
  • 35 ist eine Schnittansicht des Anstoßhebels entlang der Linie Y35-Y35 in 36.
  • 36 ist eine Draufsicht auf den Anstoßhebel des Antriebsmechanismus.
  • 37 ist eine Vertikalschnittansicht des Anstoßhebels entlang der Linie Y37-Y37 in 36.
  • 38 ist eine Draufsicht auf einen Kniehebel bzw. Schwinghebel des Antriebsmechanismus.
  • 39 ist eine Seitenansicht des Kniehebels entlang der Linie Y39-Y39 in 38.
  • 40 ist eine Seitenansicht des Kniehebels entlang der Linie Y40-Y40 in 38.
  • 41 ist eine Seitenansicht des Kniehebels entlang der Linie Y41-Y41 in 42.
  • 42 ist eine Draufsicht auf den Kniehebel des Antriebsmechanismus.
  • 43 ist eine Seitenansicht des Kniehebels entlang der Linie Y43-Y43 in 42.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren erläutert. 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht des zusammengebauten Laufwerks für optische Disks gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Disklaufwerks, welches in 1 gezeigt ist, und die 3, 4 sind vergrößerte Ansichten der Teile der 2.
  • Es ist zu bemerken, daß die Formulierungen ”Laufwerk für optische Disks”, ”Disklaufwerk” und einfach ”Laufwerk” als Synonyme in der gesamten Beschreibung verwendet werden.
  • Wie aus diesen Figuren entnehmbar ist, enthält ein Laufwerk 1 für optische Disks gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Antriebsbasis 10 als die Installationsbasis für die Hauptkomponenten des Laufwerkes 1 sowie eine Querbasis 20 als Haltebasis zum Halten des Hauptabschnitts des Antriebsmechanismus für das Disklaufwerk.
  • Die Gesamtform der Antriebsbasis 10 ist, betrachtet in einer Draufsicht, im wesentlichen ein quadratischer Rahmen. Die Querbasis 20 ist in einem innenliegenden Raum 10H in der Antriebsbasis 10 angebracht.
  • Es ist zu bemerken, daß die Antriebsbasis 10 und die Querbasis 20 jeweils der ersten Basis und der zweiten Basis in den beigefügten Ansprüchen entsprechen.
  • Eine Disk, welche als Datenspeichermedium verwendet wird, wie beispielsweise eine Kompaktdisk (CD) wird auf einem Teller 55 in diesem Disklaufwerk 1 angeordnet. Der Teller 55 transportiert eine auf ihm plazierte Disk in zwei Richtungen entlang des Rahmens der Antriebsbasis 10. Der Weg des Tellers 55 verläuft diagonal, wie es in 1 und 2 gezeigt und durch den in 2 wiedergegebenen Pfeil gekennzeichnet ist. Wenn daher eine Disk aus dem Innenraum des Disklaufwerkes 1 entfernt wird, d. h., sie wird ausgeworfen, verfährt der Teller 55 diagonal nach links unten, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist. Wenn die Disk von der Außenseite in das Disklaufwerk 1 zu laden ist, d. h., sie wird eingeführt, verfährt der Teller 55 diagonal nach rechts oben, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist.
  • Es ist zu bemerken, daß die Seite des Disklaufwerkes 1, von der die Disk, d. h. der Teller 55, aus dem Inneren des Disklaufwerkes 1 (die diagonal untere linke Seite in den 1 und 2) entfernt wird, nachstehend als die Vorderseite des Laufwerkes 1 bezeichnet wird, und die Seite des Laufwerkes 1, in die die Disk eingeführt wird (die diagonal obere rechte Seite in den 1 und 2) als die Rückseite des Laufwerkes 1 bezeichnet wird. Das obere Ende und das untere Ende des Laufwerkes 1, die in den 1 und 2 zu erkennen sind, werden nachstehend als die Ober- und die Unterseite bezeichnet.
  • Ein Paar von rechten und linken Querbasishaltestiften 11 ist vertikal ausgerichtet an der Rückseite der Laufwerksbasis 10 angebracht, d. h. an dem oberen rechten Ende in den 1 und 2. Eine Ausnehmung 21 ist an jeder hinteren Ecke der Querbasis 20 angeordnet. Eine elastische, üblicherweise aus Gummi hergestellte Hülse 29 (Schwimmhülse) ist in jeder Ausnehmung 21 aufgenommen. Durch Einpassen dieser Hülsen 29 an den vorstehend erwähnten Querbasishaltestiften 11 wird die Rückseite der Querbasis 20 in der Weise gehalten, daß sie in einer vertikalen Richtung zu der Antriebsbasis 10 verschwenken kann, wobei sie auf einer horizontalen Linie Lh (vgl. 5) zwischen den Mitten der Spitzen der rechten und linken Querbasishaltestiften 11 mittig angeordnet ist.
  • Die Rückseite der Querbasis 20 ist darüber hinaus durch linke und rechte Hülsen 29 gehalten, so daß die Querbasis 20 relativ gegenüber der Antriebsbasis 10 innerhalb eines spezifischen Bereiches schwimmen kann. Dieser Bereich wird der durch die Flexibilität der Hülsen 29 ermöglicht. Es ist zu bemerken, daß die rechten und linken Hülsen 29 nicht in 5 gezeigt sind, so daß die Querbasishaltestifte 11 und die Ausnehmungen 21 deutlich erkennbar sind.
  • Diese Hülsen 29 werden nachstehend unter Bezugnahme auf 8 näher erläutert. Die Hülsen 29 sind ein einstückiges Hohlkörperformstück mit einem verschlossenen Ende und einem anderen, geöffneten Ende. Jede Hülse 29 besitzt darüber hinaus ein erstes und ein zweites Dämpfungsteil 29a, 29b mit verhältnismäßig großem Durchmesser aufeinanderfolgend entlang der Längsachse der Hülse 29 und ein Paß- bzw. Befestigungsteil 29c mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser (erstes Befestigungsteil zwischen den beiden Dämpfungsteilen).
  • Das erste Befestigungsteil 29c bildet daher einen eingeschnürten Hals zwischen den Dämpfungsteilen 29a, 29b und ist dasjenige Teil, welches an der Querbasis 20 als das erste in einem schwimmenden Zustand durch die Schwimmhülsen 29 zu haltendes Teil eingepaßt bzw. befestigt ist. Insbesondere ist die Hülse 29 in einer Ausnehmung 21 in einer hinteren Ecke der Querbasis 20 durch Einpassen der Außenumfangsseite des ersten Befestigungsteils 29c in das hohle Teil eines Hülsenmontageflansches 21b in der Ausnehmung 21 angebracht.
  • Ein zweites Befestigungsteil 29d zum Verschließen des innerhalb der Schwimmhülse 29 liegenden Hohlraumes ist einstückig an der Endseite des ersten Dämpfungsteiles 29a ausgebildet. Dieses zweite Befestigungsteil 29d ist dasjenige Teil, das in die Antriebsbasis 10 paßt, welche das zweite durch die Hülsen 29 schwimmend zu haltende Element ist. Insbesondere ist das zweite Befestigungsteil 29d an dem Ende 11d des Querbasishaltestifts 11 angebracht.
  • Die Endseite des zweiten Dämpfungsteiles 29b ist offen. Der Querbasishaltestift 11 wird in die Schwimmhülse 29 von dieser Öffnung aus eingeführt. Das Endteil des zweiten Dämpfungsteils 29b gelangt in Kontakt mit der Hülsenhaltefläche 10f der Antriebsbasis 10.
  • Vorzugsweise wird die Rückseite der Querbasis 20 an der Antriebsbasis 10 mittels der Hülsen 29 so befestigt, daß das Endteil des zweiten Dämpfungsteils 29b in Kontakt mit der Hülsenunterstützungsfläche 10f mit einer bestimmten Flexibilität gelangt, wenn sie sich in einem normalen Zustand befindet. Für die nachstehende Erläuterung besteht der normale Zustand in demjenigen Zustand, bei dem nur das normale Gewicht der Querbasis 20 und der Bauteile, die darauf montiert sind, auf die Hülsen 29 einwirken.
  • Wenn Schwingungen während des Gebrauchs des Diskantriebes 1 oder während seiner Herstellung auf den Diskantrieb 1 einwirken und daher Kräfte hervorgerufen werden, die eine Relativbewegung zwischen der Antriebsbasis 10 und der Querbasis 20 erzeugen, absorbiert die Dämpfungswirkung, welche von einer kompressiven Verformung innerhalb der Flexibilitätsgrenzen des zweiten Dämpfungsteiles 29b begleitet sind, wirksam die Schwingungsbestandteile aus der nach unten gerichteten Bewegunge der Rückseite der Querbasis 20 (d. h. in die Richtung, in der sich der Hülsmontageflansch 21b der Hülsenstützfläche 10f nähert).
  • Es ist zu bemerken, daß der Kontakt zwischen dem Anschlußende des zweiten Dämpfungsteiles 29b und der Hülsenstützfläche 10f in diesem normalen Zustand nicht notwendigerweise eine Voraussetzung zur Erzielung dieses Schwingungsdämpfungseffektes von dem zweiten Dämpfungsteil 29b ist. Eine Lücke zwischen diesem Anschlußende und der Hülsenstützfläche 10f verringert auf einfache Weise den Schwingungsdämpfungseffekt um einen Betrag, der äquivalent zu der Lücke ist. Wenn die Relativbewegung zwischen der Antriebsbasis 10 und der Querbasis 20 diese Lücke überschreitet, ist der Schwingungsdämpfungseffekt äquivalent zu dem Maß, um den die Relativbewegung die Lücke überschreitet.
  • Wenn sich die Rückseite der Querbasis 20 nach unten bewegt, bewegt sich der Hülsenmontageflansch 21b weg von dem Ende 11d des Querbasisstützstiftes 11, sitzt das obere Ende des zweiten Paß- bzw. Befestigungsteiles 29d auf dem Ende 11d des Querbasis-stützstiftes 11 auf und wird das erste Dämpfungsteil 29a gedehnt und innerhalb seiner Elastizitätsgrenze verformt.
  • Die Schwingung kann daher sowohl durch die Dämpfungswirkung infolge der Dehnungsverformung des ersten Dämpfungsteiles 29a und der Dämpfungswirkung der Druckverformung des zweiten Dämpfungsteiles 29b absorbiert werden. Daher kann eine extrem wirksame Schwingungsabsorbtion erreicht werden.
  • Das zweite Befestigungsteil 29d ist Teil der üblicherweise aus Gummi bzw.
  • Kautschuk hergestellten Schwimmhülse 29 und ist daher sehr flexibel. Die Flexibilität bzw. Elastizität dieses zweiten Befestigungsteils 29d macht es daher möglich, den Schwingungsdämpfungseffekt sowie die Geräuschunterdrückung weiter zu verbessern, wenn eine Kraft einwirkt, die eine Relativbewegung zwischen der Antriebsbasis 10 und der Querbasis 20 hervorruft.
  • Es ist weiterhin zu bemerken, daß das zweite Befestigungsteil 29d der Schwimmhülse 29 so ausgeführt werden kann, daß es nicht vollständig das eine (obere) Ende des innenliegenden Hohlraumes der Schwimmhülse 29 verschließt. Insbesondere kann das zweite Befestigungsteil 29d eine Öffnung insoweit aufweisen, sofern das Ende 11d des Querbasisstützstiftes 11 nicht vollständig durch diese Öffnung hindurch paßt, wenn eine Kraft, die den Querbasisstützstift 11 in Richtung der Öffnung anhebt, einwirkt.
  • Schwingungsbestandteile, bei denen sich die Rückseite der Querbasis 20 nach oben bewegt (d. h., daß der Hülsenmontageflansch 21d sich dichter an das Ende 11d des Querbasisstützstiftes 11 bewegt) können wirksamer durch die Dämpfwirkung absorbiert werden, die die Druckverformung des ersten Dämpfungsteiles 29a innerhalb der Elastizitätsgrenzen des ersten Dämpfungsteiles 29a begleiten.
  • Seitliche Schwingungsbestandteile parallel zu der Grundfläche, wie Schwingungsbestandteile in die Vorwärts-Rückwärts-Richtung oder in die Seite-zu-Seite-Richtung der Querbasis 20 werden durch die seitliche Verformung der Schwimmhülse 29 innerhalb ihrer Elastizitätsgrenze absorbiert.
  • Das Ende 11d des Querbasis-Stützstiftes 11 ist vorzugsweise in der Weise umfaßt bzw. ausgebildet, daß, betrachtet in einer vertikalen Schnittansicht, die Form der außenliegenden Kante bzw. Ecke Teil eines Kreises ist. In diesem Fall ist die Form der innenliegenden Kante bzw. Ecke des zweiten Befestigungsteils 29b der Schwimmhülse 29, betrachtet in einer vertikalen Schnittansicht, ebenfalls Teil eines Kreises.
  • In dieser Weise aufgenommen kann sich das zweite Befestigungsteil 29d, d. h. die gesamte Schwimmhülse 29, kreisförmig um das Zentrum C11 des Querbasisstützstiftendes 11d bewegen. Die Bewegungsachse Lh (vgl. 5) ist eine gerade Linie, welche die Mitten C11 der Enden 11d des linken und des rechten Querbasisstützstiftes 11 verbinden, wenn die Querbasis 20 nach oben oder unten relativ gegenüber der Antriebsbasis 10 verschwenkt.
  • Weiterhin vorzugsweise besteht eine spezifische Lücke zwischen dem innenliegenden Umfang des zweiten Befestigungsteils 29d und dem außenliegenden Umfang des Endes 11d des Querbasisstützstiftes 11. Mehrere Vorsprünge 29e sind in dem zweiten Befestigungsteil 29d ausgebildet. Diese Vorsprünge 29e sind in Richtung der Mitte bzw. des Zentrums des innenliegenden Umfangs des zweiten Befestigungsteils 29d und daher zu der Mitte bzw. dem Zentum C11 des Stützstiftendes 11d geführt, wenn der Querbasisstützstift 11 in die Schwimmhülse 29 eingepaßt ist.
  • Mit anderen Worten heißt dies, daß das zweite Befestigungsteil 29d der Schwimmhülse 29 auf das Ende 11d des Querbasisstützstiftes 11 über dazwischenliegende Vorsprünge 29e paßt und eine bestimmte Lücke daher zwischen dem zweiten Befestigungsteil 29d und dem Ende 11d aufrechterhalten wird. Im Ergebnis kann sich das zweite Befestigungsteil 29d extrem gleichförmig kreisförmig um das Ende 11d des Querbasisstützstiftes 11 bewegen.
  • Die Schwimmhülse 29 enthält daher ein erstes und ein zweites Dämpfungsteil 29a, 29b sowie ein erstes und ein zweites Befestigungsteil 29c, 29d. Es ist daher möglich, ein einfaches, raumsparendes, billiges Schwimmittel bereitzustellen, daß das Gesamtgewicht der Querbasis 20 tragen und wirksam Schwingungen absorbieren kann, wobei die Querbasis 20 daran gehindert wird, sich vertikal zu verschieben, wenn die Querbasis 20 vibriert.
  • Durch Bereitstellen eines Drehzentrumteils kann weiterhin das genaue Zentrum der kreisförmigen Bewegung ohne Bereitstellen eines weiteren Zentrums für eine kreisförmige Bewegung sichergestellt werden.
  • Wie aus 4 und 5 hervorgeht, ist eine Vertiefung 12, deren Umfangsform Teil eines Kreises ist, an dem vorderen Randteil des innenliegenden Raumes 10H in der Antriebsbasis 10 ausgebildet. Eine Spindel 12s ist vertikal in der unteren Mitte dieser Ausnehmung 12 angeordnet. Der Mittenvorsprung 31 eines im wesentlichen zylindrischen Nockenzahnrades 30 ist so angeordnet bzw. eingepaßt, daß er sich frei auf dieser Spindel 12s drehen kann. Eine Schraubenfeder 39 (Schwimmfeder) ist zwischen dem Boden dieses Nockenzahnrades 30 und dem Boden der Ausnehmung 12 in der Antriebsbasis 10 angeordnet. Der mittige Vorsprung 31 des Nockenzahnrades 30 paßt über die Spindel 12s, wobei ein Setzschraube 37 durch einen flexiblen Kragen 38 (Schwimmkragen) in das Ende der Spindel 12s eingeschraubt ist.
  • Das Nockenzahnrad 30 ist daher in der Ausnehmung 12 der Antriebsbasis 10 aufgenommen, wobei das obere Ende und das untere Ende zwischen elastischen Elementen 38, 39 gehalten wird, d. h., daß der Boden bzw. das untere Ende des Nockenzahnrades 30 durch die Schraubenfeder 39 und das obere Ende durch den Schwimmkragen 38 gehalten wird. Im Ergebnis wird das Nockenzahnrad 30 auf der Antriebsbasis 10 in einer Weise gehalten bzw. gestützt, welche es dem Nockenzahnrad 30 ermöglicht, innerhalb bestimmter Grenzen (in einem Schwimmzustand) zu schwimmen, d. h. innerhalb der Elastizitätsgrenzen des Schwimmkragens 38 und der Schwimmfeder 39.
  • Es ist zu bemerken, daß der vorstehend erwähnte Schwimmkragen 38, die Schwimmfeder 39 und die rechte sowie linke Schwimmhülse 29 den Dämpfungselementen entsprechen, die in den beigefügten Ansprüchen angegeben sind.
  • Weiterhin ist zu bemerken, daß die Schwimmhülse 29 und der Schwimmkragen 38 nicht auf Gummi- bzw. Kautschukmaterialien beschränkt sind. Beispielsweise kann alternativ ein nachgiebiges bzw. welches Harz oder andere geeignete Materialien mit einer bestimmten Elastizität verwendet werden.
  • Das Nockenzahnrad 30 wird nachstehend im Detail unter Bezugnahme auf die 24 bis 29 beschrieben. Das Nockenzahnrad 30 enthält an seiner außenliegenden Fläche bzw. seiner Außenumfangsfläche mehrere Zähne 30g (außenliegende Zähne), die sich parallel zur Längsachse Lg des Nockenzahnrades 30 erstrecken, sowie einen Nockenkanal 33 mit einem oberen und einem unteren, jeweils horizontal verlaufenden Kanal 33a, 33c und einem diagonal verlaufenden Kanal 33b.
  • Darüber hinaus ist ein glatter Abschnitt 34 vorhanden, in dem keine Zähne 30g an der Außenumfangsfläche des Nockenzahnrades 30 vorgesehen sind. Ein Vorsprung bzw. Fortsatz 20P für einen Gleiteingriff mit dem Nockenkanal 33 ist darüber hinaus an der vorderen Kante bzw. vorderen Ecke der Querbasis 20 angeordnet (vgl. 2, 3). Der Vorsprung 20P gelangt in Eingriff mit dem Nockenkanal 33, um das vordere Ende der Querbasis 20 mittels des Nockenzahnrades 30 auf der Antriebsbasis 10 zu tragen bzw. zu stützen.
  • Wie in den 6, 7 gezeigt ist, wird daher die Querbasis 20 an der Rückseite mittels der Hülsen 29 und an der Vorderseite mittels des auf dem Schwimmkragen 38 und der Schwimmfeder 39 gehaltenen Nockenzahnrades 30 getragen, so daß sie sich innerhalb bestimmter Grenzen auf der Antriebsbasis 10 bewegen bzw. schwimmen kann. Es ist zu bemerken, daß diese Grenzen durch die Elastizität der Schwimmhülse 29, des Schwimmkragens 38 und der Schwimmfeder 39 bestimmt werden.
  • Die Querbasis 20 ist daher nicht starr an der Antriebsbasis 10, so wie bei einem Diskantrieb gemäß dem Stand der Technik gehalten, sondern in der Weise, daß sie auf der Antriebsbasis 10 innerhalb des Bereiches der Elastizität der Trag- bzw. Haltedämpfungselemente schwimmen kann, d. h. der Schwimmhülse 29, des Schwimmkragens 38 und der Schwimmfeder 39. Die Dämpfungselemente 29, 38, 39 können daher einen Stoß, einen Schlag oder Schwingungen absorbieren, die auf den Diskantrieb 1 einwirken, wodurch verhindert wird, daß die Kraft des Schlages oder der Schwingungen unmittelbar von der Antriebsbasis 10 auf die Komponenten an der Querbasis 20 übertragen wird. Im Ergebnis wird ein Diskantrieb 1 mit einer verbesserten Lebensdauer und einem verbesserten Widerstand gegenüber Schlägen und Schwingungen bereit gestellt.
  • Durch Halten der Querbasis 20 in der Weise, daß sie auf der Antriebsbasis 10 innerhalb des Bereiches der Elastizität der Dämpfungselemente 29, 38, 39 schwimmen kann, ist es weiterhin möglich, die Relativpositionen der Bauteile bzw. Komponenten auf der Antriebsbasis 10 und der Querbasis 20 innerhalb des Schwimm- bzw. Bewegungsbereiches der Querbasis 20 einzustellen. Im Vergleich mit einem bekannten Diskantrieb, bei dem die Bauteile bzw. Komponenten starr gehalten werden, erfordert daher ein Diskantrieb gemäß der Erfindung weniger Präzision bei der Herstellung und Montage der Bauteile, so daß die Produktivität bei dem Herstellvorgang verbessert werden kann.
  • Wie in den 2, 3 gezeigt ist, sind ferner ein erster und ein zweiter Elektromotor 3, 4 sowie eine Schaltungsplatine 2, die eine Steuerschaltung zum Steuern der Antriebsmotoren 3, 4 enthält, an dem Boden der Antriebsbasis 10 angebracht.
  • Ein Drehtisch 5, auf dessen Oberseite eine Disk 9 (vgl. 57) angeordnet ist, ist weiterhin über der Antriebsbasis 10 vorgesehen. Dieser Drehtisch 5 ist mit der Ausgangswelle 3s (vgl. 3) des ersten Motors 3 (Spindelmotor) verbunden. Eine optische Aufnahme- bzw. Abtasteinrichtung 6 zum Schreiben eines Datensignals auf die Disk 9 oder zum Lesen eines aufgezeichneten Datensignals von der Disk 9 sowie weitere Antriebsbauteile für den Betrieb des Diskantriebs 1 sind ferner auf der Oberseite der Antriebsbasis 10 angeordnet.
  • Diese Antriebsmechanismen werden nachstehend erläutert.
  • Wie aus den 3 und 5 hervorgeht, ist eine sich von vorne bis hinten (von oben bis unten) erstreckende Öffnung 20H in der Querbasis 20 vorgesehen. Ein Paar von Aufnahme- bzw. Abtastführungskanälen 22, 23 zum Führen der Bewegung der optischen Abtasteinrichtung 6 von vorne nach hinten ist an den Seiten dieser Öffnung 20H vorgesehen. Der Drehtisch 5 ist vorzugsweise nahe dem vorderen Ende der Aufnahme- bzw. Abtastführungskanäle 22, 23 sowie der Öffnung 20H oder sogar vor dieser Position angeordnet.
  • Die optische Abtasteinrichtung 6 ist so gehalten, daß sie auf der Querbasis 20 durch einen Gleiteingriff von rechten und linken Beinen 6f in den Abtastkanälen 22, 23 auf der Querbasis 20 von vorn nach hinten gleiten kann. Es ist zu bemerken, daß ein flexibles bzw. nachgiebiges Verbindungsmittel, wie beispielsweise ein flexibles Bandkabel, zum elektrischen Verbinden der optischen Abtasteinrichtung 6 und der Schaltungsplatine 2 durch die Öffnung 20H hindurch geführt ist.
  • Ein Schienenelement 24 (Führungsschiene), welches sich parallel zu dem Führungskanal erstreckt, ist neben einem der Abtastführungskanäle 22, 23 vorgesehen. Ein Zahnstangenelement 40 (Zuführzahnstange) für das Gleiten bzw. Verschieben der Führungsschiene 24 in Längsrichtung steht in Eingriff mit der Führungsschiene 24. Es ist zu bemerken, daß in den 3, 5 die Führungsschiene 24 auf der rechten Seite neben dem Führungskanal 23 vorgesehen ist.
  • Ein Ende (das rechte Ende in 3 und 5) der optischen Abtasteinrichtung 6 ist mit der Zuführzahnstange 40 mittels einer Schraube 49 (vgl. 3) verbunden. Im Ergebnis kann die optische Abtasteinrichtung 6 bidirektional bzw. in zwei Richtungen nach vorne und hinten durch die Abtastkanäle 22, 23 mittels Verschieben der Zuführzahnstange 40 entlang der Führungsschiene 24 geführt werden.
  • Wie näher in den 30 bis 34 gezeigt ist, sind Zähne 41 (angetriebener Zahnstangenteil) im wesentlichen entlang der gesamten Länge an einer Seite der Zuführzahnstange 40 (der rechten Seite in 3, 5) ausgebildet. Ein Längenabschnitt von Zähnen 42 (Übertragungsschaltzahnstange) ist darüber hinaus an der anderen Seite des vorderen Endes der Zuführzahnstange 40 vorgesehen.
  • Es ist zu bemerken, daß ein Arm 40f, welcher von der Rückseite der Zuführstange 40 hervorsteht, in Eingriff mit dem Aufnahme- bzw. Abtastführungskanal 23 gelangt und die Bewegung der Zuführzahnstange 40 zu der Rückseite durch Anlage und durch Stoppen an der hinteren Wand des Aufnahme-Abtastführungskanals 23 begrenzt, wenn sich die Zuführstange 40 zu der Rückseite bewegt (nach oben in 5).
  • Ein Zahnradsatz 51 (Zahnstangenantriebszahnradsatz), der eine Gruppe von Zahnrädern enthält, ist an der Querbasis 20 angeordnet, um die Zuführstange 40 anzutreiben und die optische Abtasteinrichtung 6 bidirektional nach vorne und hinten zu bewegen.
  • Wie näher in den 9 bis 13 gezeigt ist, enthält der Zahnradsatz 51 ein Motorzahnrad 4G, welches an der Ausgangswelle 4s des zweiten Motors 4 angebracht ist, ein erstes Querzahnrad 52 mit einem einen großen Durchmesser aufweisenden Eingangszahnrad 52A (erstes Quereingangszahnrad) für den Eingriff mit dem Motorzahnrad 4G sowie mit einem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Ausgangszahnrad 52B (erstes Querausgangszahnrad), welches einstückig an der Oberseite des Eingangszahnrades 52A ausgebildet ist, und ein zweites Querzahnrad 53 mit einem einen großen Durchmesser aufweisenden Eingangszahnrad 53A (zweites Quereingangszahnrad) für den Eingriff des ersten Querausgangszahnrades 52B sowie mit einem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Ausgangszahnrad 53B (zweites Querausgangszahnrad), welches einstückig an der Unterseite des zweiten Quereingangszahnrades 53A angeordnet ist. Das zweite Querausgangszahnrad 53B gelangt in Eingriff mit dem angetriebenen Zahnstangenabschnitt 41 der Zuführzahnstange 40.
  • Wenn der zweite Motor 4 angetrieben wird und sich das Motorzahnrad 4G mit einer bestimmten Geschwindigkeit bzw. Drehzahl beispielsweise in die Gegenuhrzeigerrichtung dreht, wie es in den 9 bis 13 gezeigt ist (entsprechend der ersten Drehrichtung in den beigefügten Ansprüchen dieser Erfindung), wird die Motordrehzahl mit einem bestimmten Verringerungs- bzw. Reduktionsverhältnis drehzahlreduziert und an der Ausgangsseite durch den Zahnradsatz 51 übertragen, so daß sich das Endausgangszahnrad 53B (zweites Querausgangszahnrad) in Gegenuhrzeigerrichtung mit verringerter Drehzahl dreht.
  • Dies veranlasst die Zuführzahnstange 40, sich mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit entlang der Führungsschiene 24 zu der Vorderseite (nach unten, bezogen auf die 913) zu bewegen. Wenn der zweite Motor 4 in die Richtung entgegengesetzt zu der vorstehend erläuterten angetrieben wird, bewegt sich das Zuführzahnrad 40 ebenfalls in die entgegengesetzte Richtung.
  • Es ist daher möglich, durch Umschalten der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des zweiten Motors 4 die Richtung zu ändern, in der sich die Zuführzahnstange 40 und daher die optische Abtasteinrichtung 6 bewegt, so daß die Zuführzahnstange 40 und die optische Abtasteinrichtung 6 bidirektional nach vorne und hinten bewegt werden können.
  • Die Zuführzahnstange 40 und der Zahnradsatz 51 bilden den Basisantriebsmechanismus für die optische Abtasteinrichtung, der äquivalent zu dem Antriebsmechanismus der optischen Abtasteinrichtung der beigefügten Ansprüche ist, wobei die optische Abtasteinrichtung 6 in zwei Richtungen zwischen dem Innenumfang und dem Außenumfang der Disk 9 bewegt wird. Der Abtastführungskanal 22, 23 und die Führungsschiene 24 unterstützen darüber hinaus den Antrieb der optischen Abtasteinrichtung 6.
  • Ein Tellerantriebszahnrad 56 für den Antrieb bzw. die Bewegung des Tellers 55 zwischen einer Entladeposition an der Vorderseite des Diskantriebs 1, in der eine Disk auf dem Teller 55 angeordnet oder von dem Teller 55 abgenommen werden kann, und einer Ladeposition innerhalb des Diskantriebs 1, in der eine Disk auf den Drehtisch 5 geladen oder von dem Drehtisch 5 genommen werden kann, ist an der Vorderseite der Antriebsbasis 10 vorgesehen.
  • Es ist zu bemerken, daß die Ladeposition und die Entladeposition äquivalent zu der ersten Position und der zweiten Position in den beigefügten Ansprüchen ist.
  • Dieses Tellerantriebszahnrad 56 enthält ein einen großen Durchmesser aufweisendes Ausgangszahnrad 56B für den Eingriff mit den Tellerzahnstangenzähnen 55g, die an der Rückseite des Tellers 55 vorgesehen sind (vgl. 1921), sowie ein einen kleinen Durchmesser aufweisendes Eingangszahnrad 56A unterhalb des Ausgangszahnrades 56B. Das Tellerantriebszahnrad 56 ist neben dem Nockenzahnrad 30 in der Weise positioniert, daß das Eingangszahnrad 56A in Eingriff mit der Außenseite der Zähne 30g des Nockenzahnrades 30 gelangt.
  • Der Teller 55, die Tellerzahnstangenzähne 55g und das Tellerantriebszahnrad 56 bilden einen Disklademechanismus, der äquivalent zu dem Disklademechanismus in den beigefügten Ansprüchen ist, um eine Disk 9 zwischen der Ladeposition auf dem Drehtisch 5 (erste Position) und der Entladeposition außerhalb des Disklaufwerkes 1 (zweite Position) zu tragen.
  • Ein Ladeantriebszahnradsatz 61 (vgl. 913) zum Bewegen des Tellers 55 zwischen der Entladeposition für die Disk 9 und der Ladeposition ist an der Oberseite der Querbasis 20 vorgesehen.
  • Dieser Ladeantriebszahnradsatz 61 enthält: ein Motorzahnrad 4G, welches an der Ausgangswelle 4s des zweiten Motors 4 angebracht ist, ein erstes Ladezahnrad 62 mit einem einen großen Durchmesser aufweisenden ersten Ladeeingangszahnrad 62A für den Eingriff mit dem Motorzahnrad 4G sowie mit einem einen kleinen Durchmesser aufweisenden ersten Ladeausgangszahnrad 62B, welches einstückig an der Oberseite des ersten Ladeeingangszahnrades 62A vorgesehen ist, ein zweites Ladezahnrad 63 mit einem einen großen Durchmesser aufweisenden zweiten Ladeeingangszahnrad 63A für einen Eingriff mit dem ersten Ladeausgangszahnrad 62B sowie mit einem einen kleinen Durchmesser aufweisenden zweiten Ladeausgangszahnrad 63B, welches einstückig an der Oberseite des zweiten Ladeeingangszahnrades 63A vorgesehen ist, und ein einen großen Durchmesser aufweisendes drittes Ladezahnrad 64 für einen Eingriff mit dem zweiten Ladeausgangszahnrad 63B. Dieses dritte Ladezahnrad 64 gelangt in Eingriff mit den Zähnen 30g des Nockenzahnrades 30.
  • Das Profil der Zähne 30g des Nockenzahnrades 30 ist, betrachtet im Vertikalschnitt oder vorzugsweise in der Seitenansicht, wie sie in 29 gezeigt ist, gekrümmt. Wenn die Querbasis 20 und das Nockenzahnrad 30 in der Antriebsbasis 10 montiert werden, wobei die Querbasis 20 an der hinteren Kante verschwenkt, so daß sie sich kreisförmig nach oben und unten relativ zu der Antriebsbasis 10 bewegt (vgl. 6, 7), ist die Kurve bzw. Krümmung des Zahnprofils Teil des Bogens Cg', welcher der kreisförmigen Bahn Cg der vorderen Kante des dritten Ladezahnrades 64 folgt.
  • Das dritte Ladezahnrad 64 auf der Querbasis 20 und die Zähne 30g des Nockenzahnrades 30 können daher zuverlässig und gleichmäßig sogar dann in Eingriff gelangen, wenn die Querbasis 20 in eine Position verschwenkt worden ist, die in einem Winkel zu der Antriebsbasis 10 liegt (durch die unterbrochene Linie in 29 und in 7 gezeigt). Es ist zu bemerken, daß das Profil der Zähne 30g im vertikalen Schnitt eine gerade Linie mit einem Neigungswinkel gegenüber der Längsachse Lg des Nockenzahnrades 30 sein kann und sich der Krümmung bzw. Kurve Cg' nähert.
  • Es ist darüber hinaus zu bemerken, daß das zweite Ladezahnrad 63 nicht in den 6, 7 gezeigt ist, um eine klarere Ansicht des dritten Ladezahnrades 64, welches in Eingriff mit den Zähnen 30g des Nockenzahnrades 30 gelangt, bereitzustellen.
  • Wie vorstehend erläutert worden ist, ist das Profil der Zähne 30g des Nockenzahnrades 30 im vertikalen Schnitt ein Bogen, welcher dem kreisförmigen Weg des dritten Ladezahnrades 64 folgt, d. h., dem letzten Ausgangszahnrad des Ladeantriebs-Zahnradsatzes 61, da sich das Zahnrad 64 kreisförmig in Verbindung mit der Kreisbewegung der Querbasis 20 nach oben oder unten bewegt, oder ist eine gerade Linie, die sich diesem Bogen annähert. Im Ergebnis gelangt das Endausgangszahnrad 64 zuverlässig und gleichmäßig in Eingriff mit den Zähnen 30g des Nockenzahnrades 30 sogar dann, wenn sich der Ladeantriebs-Zahnradsatz 61 auf einer Kreisbahn vertikal in Verbindung mit der Bewegung der Querbasis 20 auf einer Kreisbahn bewegt.
  • Es ist zu bemerken, daß ein Ladeantriebsmechanismus zum Antreiben des Disklademechanismus im wesentlichen den Ladeantriebszahnradsatz 61 und das Nockenzahnrad 30 oder insbesondere die Zähne 30g hiervon umfaßt und dieser Ladeantriebsmechnismus dem Ladeantriebsmechanismus der beigefügten Ansprüche entspricht.
  • Die vorstehend erwähnte optische Abtasteinrichtung 6 kann sich zu einer bestimmten Position an der Innenumfangsseite des Datensignalaufzeichnungsbereiches der Disk 9 bewegen. Wenn die optische Abtasteinrichtung 6 dann durch die Antriebsenergie des zweiten Motors 4 über den Zahnradsatz 51 von der Außenumfangsseite der Disk 9 zu der Innenumfangsseite bewegt wird und die bestimmte Position außerhalb des Datensignalaufzeichnungsbereiches der Disk 9 erreicht, wird der Übertragungsweg der Antriebsenergie des zweiten Motors 4 auf den Ladeantriebszahnradsatz 61 umgeschaltet.
  • Der Übertragungswegumschaltvorgang wird nachstehend näher unter Bezugnahme auf die 14 bis 18 näher erläutert. Ein vertikal verlaufender Stift 20s ist an der Vorderseite der Querbasis 20 vorgesehen. Ein Start- bzw. Anstoßhebel 71 zum Umschalten des Energieübertragungsweges ist an dem Stift 20s gehalten. Ein Knie- bzw. Kulissenhebel 73, der die Position des Anstoßhebels 71 beschränkt, ist daneben vorgesehen.
  • Wie näher in den 35 bis 37 gezeigt ist, enthält der Anstoßhebel 71 eine Basis 71b, die drehbar auf dem Stift 20s aufgesetzt ist, ein Teilzahnrad 71g, welches an einem Teil der Außenseite der Basis 71b ausgebildet ist, sowie ein Paar Eingriffsarme 71a für einen Eingriff mit dem Nockenzahnrad 30. Ein Anschlag 71s für einen Eingriff mit einer Klaue 73d des Kniehebels 73 ist an der Außenseite der Anstoßhebelbasis 71b vorgesehen.
  • Das Teilzahnrad 71g dient für einen Eingriff mit der Energieübertragungswegumschaltzahnstange 42. Der Eingriffsarm 71a ist in der Weise angeordnet, daß er in Eingriff mit dem Haken 32 gelangen kann, welcher von der Außenseite des Nockenzahnrades 30 hervorsteht.
  • Wie näher in den 38 bis 40 gezeigt ist, enthält der Kniehebel 73 eine Basis 73b, die an der Vorderseite der Querbasis 20 eingepasst und befestigt ist, einen Hebelteil 73a, welcher sich in einer grundlegenden L-Form von der Basis 73b erstreckt, sowie ein Federteil 73c, welches sich im wesentlichen in einem Bogen von der Basis 73b aus erstreckt. Eine Klaue 73d für einen Eingriff mit dem Anschlag 71s des Anstoßhebels 71 sowie ein Stift 73p, der nach oben hervorsteht, sind einstückig an dem Hebelteil 73a angeformt. Ein Führungsschlitz 73s, durch den die Regulier- bzw. Steuerstange 75s der Positionierstange 75 frei gleitet, ist darüber hinaus in der Basis 73b vorgesehen.
  • Wie aus den 30, 32 erkennbar ist, ist ein Nockenkanal 43 mit einer gekrümmten bzw. gebogenen Form, betrachtet in Draufsicht, in der Rückseite der Zuführzahnstange 40 vorgesehen. Das vordere Ende des Nockenkanals 43 ist zu der Vorderseite der Zuführstange 40 hin offen. Der Stift 73p des Kniehebels 73 ist daher in der Lage, in Eingriff mit dem Kanal 43 zu gelangen und durch diesen frei zu gleiten.
  • Ein Positioniermechanismus zum präzisen Aufrechterhalten des Eingriffes der verschiedenen Bauteile bzw. Komponenten, die an der Antriebsbasis 10 und der Querbasis 20 angeordnet sind, ist darüber hinaus an der Antriebsbasis 10 und der Querbasis 20 vorgesehen.
  • Insbesondere ist ein Positionierelement 75 (Positionierstange) zum Positionieren der Querbasis 20 neben bzw. Seite an Seite zu der Antriebsbasis 10 an der Vorderseite der Querbasis 20 angeordnet. Wie näher in den 41 bis 43 gezeigt ist, enthält die Positionierstange 75 eine Eingriffsbasis 75b für einen Eingriff in den Vorwärts-Rückwärts-Führungskanal 26 und für das freie Gleiten nach vorne und hinten in diesem Kanal 26, der in der Oberseite der Querbasis 20 ausgebildet ist, eine Verlängerung 75c, welche von der Eingriffsbasis 75b nach vorne hervorsteht, und eine Regulier- bzw. Steuerstange 75s, welche sich in die Vorwärts-Rückwärts-Richtung (oben-unten-Richtung, wie in den 14 bis 18 gezeigt) in eine Position erstreckt, die nach rechts von der Eingriffsbasis 75b und der Verlängerung 75c versetzt ist.
  • Wie vorstehend erwähnt worden ist, wird die Steuerstange 75s durch den Führungsschlitz 73s [75s, sic] eingeführt und gleitet frei nach vorne und hinten in dem Führungsschlitz 73s, der in der Basis 73b des Kniehebels 73 ausgebildet ist. Wie nachstehend noch näher erläutert wird, gelangt nach der Montage die Vorderseite der Verlängerung 75c in Kontakt mit dem Federteil 73c des Kniehebels 73 und übt dadurch einen Druck auf die Rückseite aus. Die Rückseite der Verlängerung 75c kann darüber hinaus in Kontakt mit der Vorderseite der Zuführzahnstange 40 gelangen, so daß, wenn sich die Zuführzahnstange 40 nach vorne bewegt, sich die gesamte Positionierstange 75 ebenfalls nach vorne bewegt.
  • Wie in den 14 bis 18 gezeigt ist, ist ein Positionierkanal 13, in dem die Steuerstange 75s der Positionierstange 75 hinein fahren kann und hinein passt, in der vorderen Endwand des innenliegenden Raumes 10H der Antriebsbasis 10 vorgesehen. Wenn sich die Zuführzahnstange 40 weiter als eine bestimmte Strecke zu der Vorderseite bewegt, gelangt die Vorderseite der Zuführzahnstange 40 in Kontakt mit der Rückseite der Verlängerung 75c der Positionierstange 75 und übt auf diese einen Druck aus, wodurch die gesamte Positionierstange 75 veranlaßt wird, mit der Eingriffsbasis 75b, die dem Führungskanal 26 folgt, vorzufahren. Hierdurch paßt die Steuerstange 75s in den Positionierkanal 13 der Antriebsbasis 10 und positioniert daher die Querbasis 20 genau neben bzw. Seite an Seite zu der Antriebsbasis 10.
  • Ein Nockenkanal 27, der, betrachtet in Draufsicht, wie ein Bogen ausgebildet ist, ist in der Oberseite an der Vorderseite der Querbasis 20 ebenfalls vorgesehen. Ein Eingriffsvorsprung 32p ist darüber hinaus an der Rückseite des Hakens 32 auf dem Nockenzahnrad 30 angeordnet. Dieser Eingriffsvorsprung 32p gelangt in Eingriff mit dem Nockenkanal 27 und steuert daher die Vorwärts-Rückwärts-Position der Querbasis 20 gegenüber der Antriebsbasis 10.
  • Die vertikale Positionierung zwischen der Vorderseite der Querbasis 20 und der Antriebsbasis 10 wird darüber hinaus durch den Vorsprung 20P präzise gesteuert, der an der Vorderseite der Querbasis 20 vorgesehen ist und in Eingriff mit dem Nockenkanal 33 des Nockenzahnrades 30 gelangt.
  • Die Position der Vorderseite der Querbasis 20 gegenüber der Antriebsbasis 10 wird daher genau in drei senkrechten Richtungen festgelegt, d. h. Seite an Seite, von vorne nach hinten und vertikal, wobei die Bauteile, die an der Antriebsbasis 10 und der Querbasis 20 angebracht sind, genau und zuverlässig in Eingriff mit entsprechenden Teilen gelangen können. Es ist daher möglich, beim Umschalten des Übertragungsweges der Antriebsenergie vom zweiten Motor 4 genau die Verbindung zwischen dem Disklademechanismus an der Antriebsbasis 10 und dem Ladeantriebsmechanismus an der Querbasis 20 aufrechtzuerhalten.
  • Das Disklaufwerk 1 besitzt darüber hinaus eine Klemmplatte 95 mit einer montierten Klemmeinrichtung 96 zum Klemmen einer Disk 9 auf dem Drehtisch 5 (vgl. 1, 2, 4, 22, 23). Die Klemmeinrichtung 96 besitzt einen Magneten 97 in ihrer Mitte und einen Filz 98, der an der Diskkontaktfläche an der Unterseite der Klemmeinrichtung 96 angebracht ist.
  • Eine Klaue 95d ist an jedem von mehreren Montagearmen 95f vorhanden (zwei sind an der Vorderseite und der Rückseite bei diesem Beispiel vorgesehen), die an der rechten und linken Seite der Klemmplatte 95 angeordnet sind. Die Klemmplatte 95 wird an der Antriebsbasis 10 durch Eingriff dieser Klauen 95d mit den Seiten der Antriebsbasis 10 angebracht. Durch diese Anbringung der Klemmplatte 95 an der Antriebsbasis 10 kann die Mitte der Klemmeinrichtung 96 mit dem Drehzentrum des Drehtisches 5 mittig ausgerichtet werden.
  • Die Klemmplatte 95 enthält linke und rechte, horizontal verlaufende Basis- bzw. Sockelelemente 95b zum Halten bzw. Tragen der Montagearme 95f auf den gleichen rechten und linken Seiten, einen ringförmigen Mittenhalter 95a zum Tragen der Klemmeinrichtung 96 sowie eine horizontale Verbindungseinrichtung 95c zum Verbinden des Halters 95a an den Basiselementen 95b.
  • Eine Ausnehmung 95e ist an jeder Seite zwischen dem Basiselement des Halters 95a und den entsprechenden horizontal verlaufenden Basiselementen 95b vorgesehen. Die Breite jeder horizontal verlaufenden Verbindungseinrichtung 95c ist um den Betrag entsprechend der Ausnehmung 95e geringer als die Breite der horizontalen Basis 95b. Dies verleiht den horizontal verlaufenden Verbindungseinrichtungen 95c eine geringere Steifigkeit im Vergleich zu den horizontal verlaufenden Basiselementen 95b und macht es für die horizontal verlaufenden Verbindungseinrichtungen 95c einfacher, vertikal gebogen zu werden.
  • Wenn das Disklaufwerk 1 beispielsweise fallen gelassen wird und das Disklaufwekr 1 einem großen Stoß ausgesetzt wird, so daß der Drehtisch 5 die Klemmplatte 95 berührt, ist die Klemmplatte 95 in der Lage, sich ohne weiteres in die Vertikalrichtung zu biegen, wodurch die Kraft des Stoßes absorbiert wird und daher wirksam der Drehtisch 5 (und der Spindelmotor 3, der mit dem Drehtisch 5 verbunden ist) vor schwerwiegenden Beschädigungen geschützt wird.
  • Der Betrieb eines Diskantriebes bzw. Disklaufwerkes 1, der bzw. das so aufgebaut ist, wird nachstehend erläutert.
  • Wenn eine Disk 9 in das Disklaufwerk 1 zu laden ist und ein Signal, das auf der Disk 9 aufgezeichnet ist, durch die optische Abtasteinrichtung 6 (vgl. 9) wiederzugeben ist, wird die Querbasis 20 im wesentlichen parallel zur Antriebsbasis 10, wie in 6 gezeigt, mittels dem Vorsprung 20P an der Vorderkante der Querbasis 20 getragen, welche in den horizontal verlaufenden oberen Kanal 33a des Nockenkanals 33 in dem Nockenzahnrad 33 paßt.
  • Der Anschlag 71s des Anstoßhebels 71 gelangt in Eingriff mit der Klaue 73d des Kniehebels 73, wobei der Eingriffsarm 71a zu dieser Zeit in Eingriff mit dem Haken 32 des Nockenzahnrades 30 gelangt, wie es in 14 gezeigt ist. In dieser Weise in Eingriff gelangt, dreht sich der Anstoßhebel 71 insgesamt in Uhrzeigerrichtung in den 9, 14.
  • Um ein Signal von der Disk 9 in dieser Position zu lesen, wird der Spindelmotor 3 angetrieben, um den mit der Disk 9 bestückten Drehtisch 5 mit einer bestimmten Drehzahl zu drehen, die optische Abtasteinrichtung 6 in eine Position unterhalb der wiederzugebenden Signalspur bewegt und die optischen Elemente (d. h. das optische System, welches einen Laser und eine Linse enthält) der optischen Abtasteinrichtung 6 eingeschaltet, um das gewünschte Signal von der Disk 9 zu lesen.
  • Wenn die wiederzugebende Signalspur nicht oberhalb der augenblicklichen Position der optischen Abtasteinrichtung 6 liegt oder wenn die Signale aus mehreren Signalspuren zu lesen sind, muß die optische Abtasteinrichtung 6 in geeigneter Weise in Richtung des Innenumfanges der Disk 9, d. h. in Richtung der Vorderseite des Disklaufwerks 1, oder in Richtung des Außenumfanges der Disk 9, d. h. in Richtung der Rückseite des Disklaufwerks 1 bewegt werden.
  • Die optische Abtasteinrichtung 6 wird mittels des Antriebsmechanismus für die optische Abtasteinrichtung bewegt. Wie vorstehend erläutert worden ist, wird daher der zweite Motor 4 angetrieben und das Motorzahnrad 4G in Drehung versetzt. Die Drehung des Motorzahnrades 4G ist mit einem bestimmten Drehzahlverringerungsverhältnis drehzahlreduziert und wird zu der Ausgangsseite durch den Zahnstangenantriebszahnradsatz 51 übertragen, wodurch das Endausgangszahnrad 53B (zweites Querausgangszahnrad) mit einer verringerten Drehzahl in Drehung versetzt und die Zuführzahnstange 40 sowie die optische Abtasteinrichtung 6, die daran angebracht ist, nach vorne oder hinten bewegt. Wenn sich das Motorzahnrad 4G in Gegenuhrzeigerrichtung in den 9 bis 13 dreht, bewegt sich die optische Abtasteinrichtung 6 nach vorne (in den 9 bis 13 nach unten) in Richtung des Innenumfanges der Disk 9. Wenn sich das Motorzahnrad 4G in die entgegengesetzte Richtung dreht, bewegt sich die optische Abtasteinrichtung 6 nach hinten (in 913 nach oben) in Richtung des Außenumfanges der Disk 9.
  • Es ist zu bemerken, daß sich der Ladeantriebszahnradsatz 61 darüber hinaus in Verbindung mit dem Betrieb des zweiten Motors 4 während dieses Signalwiedergabemodus dreht, jedoch die Zähne des dritten Ladezahnrads 64, d. h. des Endausgangszahnrades des Zahnradsatzes 61, an dem glatten Teil 34 des Nockenzahnrades 30 angeordnet sind und daher nicht in Eingriff mit den Zähnen 30g des Nockenzahnrades gelangen. Die Antriebsenergie von dem zweiten Motor 4 wird daher nicht auf das Nockenzahnrad 30 und somit auf das Tellerantriebszahnrad 56 in diesem Signalwiedergabemodus übertragen.
  • Die 10, 15 zeigen den Antriebszug bei einer Positionierung zum Lesen eines Signals, welches an dem am weitesten innenliegenden Umfangsteiles des Aufzeichnungspositionsbereiches (Datensignalaufzeichnungsbereich) der Disk 9 aufgezeichnet ist. Bei einer Positionierung zum Lesen von diesem Diskbereich wird die optische Abtasteinrichtung 6 nach vorne durch den Antriebsmechanismus für die optische Abtasteinrichtung zu der innenliegenden Umfangskante Sr des Datensignalaufzeichnungsbereichs der Disk 9 bewegt. Das hintere Ende des angetriebenen Zahnstangenteils 41 der Zuführzahnstange 40 gelangt in Eingriff mit dem Endausgangszahnrad 53B (zweites Querausgangszahnrad) des Zahnstangenantriebszahnradsatzes 51. Die Zahnstange 42 für das Umschalten des Energieübertragungsweges ist darüber hinaus extrem dicht an dem Teilzahnrad 71g des Anstoßhebels 71 angeordnet.
  • Aus der Literatur ist für den Datensignalaufzeichnungsbereich einer optischen Disk 9 bekannt, daß er durch den Abstand bzw. die Strecke von der Diskmitte basierend auf dem Diskformatstandard bestimmt ist. Ein bekannter Diskantrieb besitzt darüber hinaus einen Positionsdetektor für die optische Abtasteinrichtung, der in einer Position angeordnet ist, welche der am weitesten innenliegenden Umfangsposition des Datensignalaufzeichnungsbereiches entspricht, um zu erfassen, ob die optische Abtasteinrichtung sich an der am weitesten innenliegenden Umfangsposition befindet oder ob sie sich bewegt hat, so daß die optische Abtasteinrichtung daran gehindert wird, sich über diesen Punkt weiter nach vorne zu dem innenliegenden Umfang der Disk zu bewegen.
  • Im Gegensatz zu dieser bekannten Gestaltung besitzt ein Disklaufwerk 1 gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel einen Erfassungsschalter 7 für den Innenumfang, der an der innenliegenden Umfangskante Sr des Datensignalaufzeichnungsbereiches der Disk 9 angeordnet ist, und verwendet die innenliegende Umfangskante Sr als eine Schaltposition der innenliegenden Umfangskante. Im Aus-Zustand arbeitet dieser Innenumfangserfassungsschalter 7 in gleicher Weise wie bei einem bekannten Laufwerk für optische Disks, um zu erfassen, ob sich die optische Abtasteinrichtung an der am weitesten innenliegenden Umfangsposition befindet oder sich dort hin bewegt hat. Der Unterschied zu dem bekannten Disklaufwerk besteht darin, daß, wenn der Innenumfangserfassungsschalter 7 ein ist, die Bewegung der optischen Abtasteinrichtung 6 über die innenliegende Umfangskante Sr nicht begrenzt ist, wenn die optische Abtasteinrichtung 6 den Innenumfangserfassungsschalter 7 ausschaltet, wobei die optische Abtasteinrichtung 6 dann weiter zu dem innenliegenden Umfang der Disk 9 bewegt werden kann.
  • Der Innenumfangserfassungsschalter 7 arbeitet in der gleichen Weise mechanisch, wie eine bekannte Erfassungseinrichtung, und ist in der Weise angeordnet, daß er vertikal zu der Oberseite der Querbasis 20 hervorsteht und von dort zurückgezogen werden kann. Wenn die optische Abtasteinrichtung 6 eine Position über dem Innenumfangserfassungsschalter 7 erreicht, gelangt die Unterseite der optischen Abtasteinrichtung 6 in Kontakt mit dem Schalter 7, wodurch der Innenumfangsschalter 7 in die Querbasis 20 gegen den Widerstand des Druckes einer Schaltfeder (in d. Fig. nicht gez.) niedergedrückt wird. Es ist zu bemerken, daß der Innenumfangserfassungsschalter 7 nicht auf eine mechanische Einrichtung, wie es vorstehend erläutert worden ist, beschränkt ist, sondern alternativ eine kontaktlose bzw. berührungslose Erfassungseinrichtung oder jede andere bekannte Gestaltung sein kann.
  • Die 11, 16 zeigen die optische Abtasteinrichtung 6, nachdem sie sich zu der innenliegenden Umfangskante Sr bewegt hat, den Innenumfangserfassungsschalter 7 betätigt hat und anschließend über diese Position weiter zu dem Innenumfang der Disk 9 bewegt hat.
  • Die Unterschiede zwischen dem in den 10, 15 gezeigten Zustand und dem in den 11, 16 gezeigten Zustand sowie die Bewegung zu diesen Zuständen wird nachstehend erläutert.
  • Die optische Abtasteinrichtung 6 wird aus dem Zustand, der in den 10, 15 gezeigt ist, zu dem Zustand, der in den 11, 16 gezeigt ist, durch den kontinuierlichen Antrieb des zweiten Motors 4 in die gleiche Richtung (in diesem Fall die Gegenuhrzeigerrichtung) aus dem in den 10, 15 gezeigten Zustand bewegt, nachdem die optische Abtasteinrichtung 6 den Ein-Zustand des Innenumfangserfassungsschalters 7 hervorgerufen hat.
  • Durch diese Bewegung der optischen Abtasteinrichtung 6 weiter zu dem Innenumfang gelangt die Zahnstange 42 für die Umschaltung des Energieübertragungsweges der Zuführzahnstange 40, welche die optische Abtasteinrichtung 6 nach vorne und hinten bewegt, in Eingriff mit dem Teilzahnrad 71g des Anstoßhebels 71 und dreht den Anstoßhebel 71 in Uhrzeigerrichtung. In Verbindung hiermit dreht der Eingriffsarm 71a des Anstoßhebels 71 den Haken 32 des Nockenzahnrades 30 in Gegenuhrzeigerrichtung.
  • Das Nockenzahnrad 30 dreht sich daher in Gegenuhrzeigerrichtung und die Zähne 30g des Nockenzahnrades fangen an, in Eingriff mit dem Endausgangszahnrad 64 (drittes Ladezahnrad) des Ladeantriebszahnradsatzes 61 zu gelangen. Der angetriebene Zahnstangenteil 41 der Zuführzahnstange 40 befindet sich noch in Eingriff mit dem Endausgangszahnrad 53B (zweites Querausgangszahnrad) des Zahnstangenantriebszahnradsatzes 51 zu diesem Zeitpunkt.
  • Der Kniehebel 73, welcher sich in Eingriff mit dem Anschlag 71s des Anstoßhebels 71 befindet, um den Anstoßhebel 71 zu positionieren und zu halten, dreht sich ebenfalls, weil der Kniehebelstift 73p dem Nockenkanal 43 der Zuführzahnstange 40 folgt. Im Ergebnis gibt die Klaue 73d den Anstoßhebel 71 frei.
  • Die 12, 17 zeigen den Zustand, in dem das Nockenzahnrad 30 durch die Antriebsenergie aus dem dritten Ladezahnrad 64 in Drehung versetzt wird, von wo das Nockenzahnrad 30 beginnt, in Eingriff mit dem Endausgangszahnrad 64 (drittes Ladezahnrad) des Ladeantriebszahnradsatzes 61 zu gelangen.
  • Dieser Vorgang wird darüber hinaus durch das Motorzahnrad 4G des zweiten Motors 4 vervollständigt, welches sich in Gegenuhrzeigerrichtung dreht, d. h. in die gleiche Richtung, in der sich das Motorzahnrad 4G dreht, um die optische Abtasteinrichtung 6 zu dem innenliegenden Umfang zu bewegen.
  • Dieser Betrieb des Nockenzahnrades 30 dreht den Anstoßhebel 71 in Uhrzeigerrichtung zu einer Position, die durch das Nockenzahnrad 30 begrenzt ist, wodurch die optische Abtasteinrichtung 6 weiter zu einer innenliegenden Umfangsposition (Vorwärtsposition) gezogen wird, bis der angetriebene Zahnstangenteil 41 der Zuführzahnstange 40 außer Eingriff mit dem zweiten Querausgangszahnrad 53B gelangt. Im Ergebnis wird eine weitere Drehung des Motorzahnrades 4G in Gegenuhrzeigerrichtung und damit die Antriebsenergie aus dem zweiten Motor 4 nicht auf die Zuführzahnstange 40, d. h. auf die Bewegung der optischen Abtasteinrichtung 6 übertragen.
  • Der Stift 73p des Kniehebels 73 wird entlang des Nockenkanals 43 der Zuführzahnstange 40 geführt, um zu diesem Zeitpunkt in den schräg verlaufenden Teil des Nockenkanals 43 zu gelangen, und wird daher in Gegenuhrzeigerrichtung durch den Federzug des Kniehebels 73 gedreht. Der Anstoßhebel 71 wird weiterhin in Uhrzeigerrichtung gedreht, bis er vollständig von dem Nockenzahnrad 30 getrennt ist.
  • Es ist zu bemerken, daß grundsätzlich der Anstoßhebel 71, der Kniehebel 73 sowie das Nockenzahnrad 30 (oder insbesondere der Haken 32 und der glatte Teil 34 des Nockenzahnrades 30) sowie weiter insbesondere die Zahnstange 42 für das Umschalten des Energieübertragungsweges und der Nockenkanal 43 der Zuführzahnstange 40 zusammenzuwirken, um einen Umschaltmechanismus für den Energieübertragungsweg zum Umschalten des Antriebsenergieübertragungsweges des zweiten Motors 4 zu bilden. Dieser Umschaltmechanismus für den Energieübertragungsweg entspricht dem Umschaltmechanismus für den Energieübertragungsweg gemäß der beigefügten Ansprüche.
  • Wie vorstehend erläutert worden ist, kann die Zuführzahnstange 40 die optische Abtasteinrichtung 6 zu einer Innenumfangskantenposition an der innenliegenden Umfangsgrenze des Datensignalaufzeichnungsbereiches der Disk 9 bewegen und kann dann die Bewegung der optischen Abtasteinrichtung 6 über diese Position näher an den Innenumfang der Disk 9 fortsetzen. Weiterhin wird der Übertragungsweg für die Antriebsenergie des zweiten Motors 4 durch die Zuführzahnstange 40 umgeschaltet, welche sich zu dieser besonderen Position an dem Innenumfang bewegt oder welche sich von dieser bestimmten Position in Richtung des Außenumfangs der Disk bewegt. Im Ergebnis kann die Antriebsenergie von einem einzelnen Motor (dem zweiten Motor 4) verwendet werden, um den Signallesevorgang der optischen Abtasteinrichtung 6 mit Energie zu versorgen sowie den Antriebsenergieübertragungsweg des zweiten Motors 4 umzuschalten.
  • Durch kontinuierliches Antreiben des gleichen Motors 4 ohne Änderung der Wellendrehrichtung nach dem Bewegen der optischen Abtasteinrichtung 6 für die Signalwiedergabe zu der innenliegenden Umfangskante Sr des Datensignalaufzeichnungsbereiches der Disk 9 wird die Disk 9 weiterhin automatisch von dem Drehtisch 5 freigegeben, so daß die Disk 9 aus dem Diskantrieb ausgestoßen werden kann. Es ist daher möglich, den speziellen Disklademotor, der zum Laden einer Disk und zum Entladen einer Disk bei einem bekannten optischen Disklaufwerk notwendig ist, zu beseitigen. Es ist darüber hinaus möglich, ein billigeres Disklaufwerk durch Verringerung der Zahl der Motoren, die in diesem Disklaufwerk eingesetzt werden, bereitzustellen.
  • Durch Ändern der Richtung des Betriebes des zweiten Motors 4 oder durch einfaches Unterbrechen des zweiten Motors 4, nachdem die optische Abtasteinrichtung 6 zu der innenliegenden Umfangskante Sr des Datensignalaufzeichnungsbereiches der Disk 9 bewegt worden ist und die Position der optischen Abtasteinrichtung 6 durch den Innenumfangserfassungsschalter 7 erfaßt worden ist, ist es weiterhin möglich, die Disk 9 nicht aus dem Diskantrieb auszustoßen und das Lesen oder Schreiben von Signalen auf der gleichen Disk 9 fortzusetzen.
  • Die Zahl der Erfassungseinrichtungen oder der Erfassungsschalter, die in dem Disklaufwerk verwendet werden, kann darüber hinaus verringert werden, wobei ein billigeres Laufwerk für optische Disks daher bereitgestellt werden kann, da der Innenumfangserfassungsschalter 7 verwendet werden kann, um zu erfassen, wann eine Disk in das Disklaufwerk geladen worden ist und wann eine Disk festgeklemmt worden ist, wodurch bestimmte Detektoren bzw. Detektoreinrichtungen, die bei bekannten Disklaufwerken für diese Erfassungszwecke verwendet werden, beseitigt werden können.
  • Die Querbasis 20 in einem Disklaufwerk gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist so gestaltet, daß sie an dem hinteren Ende der Basis nach oben und unten verschwenken kann, während ein Vorsprung 20P an dem vorderen Ende in Eingriff mit einem Nockenkanal 33 in dem Nockenzahnrad 30 gelangt. Wie vorstehend erläutert worden ist, enthält dieser Nockenkanal 33 einen oberen sowie einen unteren jeweils horizontal verlaufenden Kanal 33a, 33c sowie einen diagonal verlaufenden Kanal 33b, der diese horizontal verlaufenden Kanäle verbindet (vgl. 2429). Die vertikale Position des vorderen Endes der Querbasis 20 wird dadurch bestimmt, welcher dieser drei Kanäle 33a bis 33c in Eingriff mit dem Vorsprung 20P steht, d. h. durch die Richtung und den Abstand bzw. der Strecke der Drehung des Nockenzahnrades 30. Die Querbasis 20 schwenkt daher nach oben sowie unten und verschwenkt um die hintere Kante der Querbasis 20 entsprechend der Richtung und dem Weg der Drehung des Nockenzahnrades 30.
  • Es ist daher offensichtlich, daß die Querbasis 20 gehalten wird, um vertikal um eine Kante relativ zu der Antriebsbasis 10 verschwenkt zu werden. Insbesondere wird das Nockenzahnrad 30 durch die aus dem Ladeantriebszahnradsatzes 61 übertragene Energie in Drehung versetzt, wodurch sich das andere Ende der Querbasis 20 nach oben oder unten in der Weise bewegt, daß die Vorderseite der Querbasis 20 nach oben oder unten relativ zu der Antriebsbasis 10 verschwenkt. Die Antriebsenergie aus einem Motor, dem zweiten Motor 4, wird daher verwendet, um die Querbasis 20 nach oben oder unten zu schwenken und um daher den Drehtisch 5 anzuheben oder abzusenken sowie die Disk 9 in Verbindung hiermit zu drehen.
  • Wenn sich das Nockenzahnrad 30 weiter in Gegenuhrzeigerrichtung bewegt, wie es in den 13, 18 gezeigt ist, bewegt sich die Position, in der der Vorsprung 20P der Querbasis 20 in Eingriff mit dem Nockenkanal 33 gelangt, von dem oberen horizontal verlaufenden Kanal 33a durch den diagonal verlaufenden Kanal 33b zu dem unteren horizontal verlaufenden Kanal 33c.
  • Wenn die Querbasis 20 in der Weise angeordnet ist, wie es in den 9, 14 gezeigt ist, gelangt der Vorsprung 20P in Eingriff mit dem oberen horizontal verlaufenden Kanal 33a, wobei die Querbasis 20 parallel zu der Antriebsbasis 10 gehalten wird, wie es in 6 gezeigt ist, wobei die Oberseite der Querbasis 20 im wesentlichen mit der Oberseite der Antriebsbasis 10 fluchtet. Die Disk 9 kann daher geklemmt und eben zwischen dem Drehtisch 5 und der Klemmeinrichtung 96 gehalten werden.
  • Wenn sich die Zuführzahnstange 40 mehr als eine bestimmte Strecke nach vorne bewegt, wie es in den 10 bis 13 sowie in den 15 bis 18 gezeigt ist, beginnt sich das Nockenzahnrad 30 zu drehen und der vordere Vorsprung 20P der Querbasis 20 passiert den diagonal verlaufenden Kanal 33b, um in Eingriff mit dem unteren horizontal verlaufenden Kanal 33c des Nockenkanals 33 zu gelangen.
  • Dies führt in der Querbasis 20 dazu, daß diese sich an dem hinteren Ende nach unten verschwenkt, so daß sie zu der Antriebsbasis 10 geneigt verläuft, wie es in 7 gezeigt ist. Diese Bewegung der Querbasis 20 senkt darüber hinaus den Drehtisch 5 um die gleiche Neigung nach unten ab. Im Ergebnis kann eine Disk 9 zu einer Position über den Drehtisch 5 von der Außenseite des Disklaufwerks 1 gezogen oder von einer Position oberhalb des Drehtisches 5 zu der Außenseite des Disklaufwerks 1 ausgestoßen werden, ohne daß die Disk 9 oder Drehtisch 5 mit dem Laden oder Entladen der Disk 9 in Konflikt gelangen.
  • Wenn die Querbasis 20 daher von der Antriebsbasis 10 zu einer bestimmten Position nach unten geneigt ist (die Position, in der der vordere Vorsprung 20P der Querbasis 20 den diagonal verlaufenden Kanal 33b durchläuft und in Eingriff mit dem unteren horizontal verlaufenden Kanal 33c des Nockenkanals 33 gelangt), gelangen die Zähne 30g des Nockenzahnrades 30 in Eingriff mit dem Tellerantriebszahnrad 56 des Disklademechanismus. Der Teller 55 wird daher mit der Querbasis 20 angetrieben, welche sich zuverlässig zu einer unten liegenden Position verschwenkt hat.
  • Es ist daher möglich, zuverlässig Störungen zwischen dem Teller 55 (und der darauf befindlichen Disk 9) und dem Drehtisch 5 zu verhindern, wenn der Teller 5 angetrieben wird (d. h., wenn die Disk geladen oder entladen wird).
  • Wenn die Querbasis 20 auf diese Weise geneigt wird (vgl. 13, 18, 7), wird das dritte Ladezahnrad 64 ebenfalls geneigt und gelangt in Eingriff mit den Zähnen 30g des Nockenzahnrades 30. Wie vorstehend bemerkt worden und in 29 gezeigt ist, besitzen diese Zähne 30g ein Profil im Längsschnitt, welches gekrümmt oder zu der Achse Lg des Nockenzahnrades 30 geneigt ist. Im Ergebnis gelangen die Zahnräder 64, 30g zuverlässig und gleichmäßig in Eingriff.
  • Während sich die Zuführzahnstange 40 (d. h. die optische Abtasteinrichtung 6) zu der Vorderseite bewegt und die Querbasis 20 geneigt wird, gelangt die vordere Kante der Zuführzahnstange 40 in Verbindung mit der Vorwärtsbewegung der Zuführzahnstange 40 in Kontakt mit der Rückseite der Verlängerung 75c der Positionierstange 75 und übt auf diese einen Druck nach vorne aus, wie es in den 14 bis 18 gezeigt ist. Hierdurch wird die Steuerstange 75s der Positionierstange 75 nach vorne bewegt und durch den Führungsschlitz 73s in der Basis 73b des Kniehebels 73 geführt. Anschließend paßt, wie vorstehend erläutert, die Steuerstange 75s in den Positionierkanal 13 in der Antriebsbasis 10 und positioniert auf diese Weise die Querbasis 20 Seite an Seite zu der Antriebsbasis 10.
  • Wenn sich die Zuführzahnstange 40 in die entgegengesetzte Richtung zur Rückseite bewegt, bewegt die Kraft des Federteils 73c die Positionierstange 75 zu der Rückseite. Dies deshalb, da die Vorderseite der Verlängerung 75c der Positionierstange 75 in Kontakt mit dem Federteil 73c des Kniehebels 73 gelangt und auf diese Weise das Federteil 73c konstant die Positionierstange 75 in Richtung der Rückseite drängt.
  • Wenn die Querbasis 20 im wesentlichen parallel zu der Antriebsbasis 10 gehalten wird, wobei die Oberseiten im wesentlichen miteinander fluchten, werden die Antriebsbasis 10 und die Querbasis 20 mit ihrer Vorderseite bzw. Hinterseite aneinander durch Eingriff des Eingriffsvorsprunges 32p des Hakens 32 an dem Nockenzahnrad 30 mit dem Nockenkanal 27 in der Vorderseite der Querbasis 20 positioniert.
  • Die 19, 20 zeigen den Zustand, bei dem das Motorzahnrad 4G weiter in die gleiche Richtung (Gegenuhrzeigerrichtung) durch den zweiten Motor 4 angetrieben wird und das Nockenzahnrad 30 weiter in Gegenuhrzeigerrichtung durch den Eingriff des Ladeantriebszahnradsatzes 61 gedreht wird. Das Eingangszahnrad 56A des Tellerantriebszahnrades 56 gelangt nicht in Eingriff mit den Zähnen 30g der Querbasis 20 und wird an dem glatten Teil 34 in diesen Zuständen, die in den 9 bis 13 gezeigt sind, positioniert. Die Drehung des Nockenzahnrades 30 wird daher nicht auf das Tellerantriebszahnrad 56 übertragen und das Tellerantriebszahnrad 56 nicht in Drehung versetzt.
  • Wenn sich jedoch das Nockenzahnrad 30 in die in den 19 und 20 gezeigte Position bewegt, beginnen die Zähne 30g des Nockenzahnrades 30 in Eingriff mit dem Eingangszahnrad 56A des Tellerantriebszahnrades 56 zu gelangen, und das Tellerantriebszahnrad 56 dreht sich in Verbindung mit der Drehung des Nockenzahnrades 30. Der Teller 55 wird dann zu der Vorderseite mittels des Ausgangszahnrades 56B des Tellerantriebszahnrades 56 und der Tellerzahnstangenzähne 55g, die sich damit in Eingriff befinden, gezogen, wie es in 21 gezeigt ist.
  • Es ist zu bemerken, daß das Ziehen des Tellers 55 aus dem Inneren des Disklaufwerks 1 zu der Außenseite des Laufwerks, d. h. das Lösen der Disk 9 und das Ausstoßen der Disk 9 aus einem Signalwiedergabezustand, vorstehend erläutert worden ist. Um den Teller 55 von der Außenseite zu der Innenseite des Disklaufwerks 1 zu ziehen, wird der zweite Motor 4 in die entgegengesetzte Richtung durch die Motorsteuerschaltung der Schaltungsplatine 2 angetrieben, so daß das Motorzahnrad 4G beginnt, sich in Uhrzeigerrichtung zu drehen. Im Ergebnis wird das Führen der optischen Disk 9 in das Disklaufwerk 1, das Klemmen der Disk und das Vorbereiten für die Signalwiedergabe als eine Folge von Vorgängen ausgeführt.
  • Wie vorstehend erläutert worden ist, enthält ein Disklaufwerk gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Antriebsbasis 10 und eine hierzu getrennte Querbasis 20, an der ein Drehtisch 5 angeordnet ist, wobei die Querbasis 20 so gehalten ist, daß sie auf der Antriebsbasis 10 nach oben und unten schwenken kann. Durch Antrieb eines einzelnen Motors (zweiter Motor 4) kontinuierlich in eine Vorwärtsrichtung (erste Drehrichtung) oder eine entgegengesetzte Richtung, durch Bewegen einer optischen Abtasteinrichtung 6, durch Anheben und Absenken des Drehtisches 5 und durch Transport einer Disk 9 kann dies im wesentlichen kontinuierlich in dieser Reihenfolge ausgeführt werden oder im wesentlichen kontinuierlich in der entgegengesetzten Reihenfolge. Es ist daher möglich, eine Störung mit dem Drehtisch 5 beim Laden oder Entladen einer Disk 9 ohne Bewegen der Disk 9 nach oben oder unten zu vermeiden. Im Gegensatz zu einem bekannten Diskantrieb ist es daher nicht notwendig, einen Diskhalter zum Anheben der Disk bereitzustellen.
  • Es ist weiterhin ebenfalls möglich, die Disk 9 zu sichern (klemmen) und freizugeben (abspannen) auf oder von dem Drehtisch 5 unter Verwendung der Vorgehensweise, bei der die Querbasis 20, an der der Drehtisch 5 angebracht ist, vertikal auf der Antriebsbasis 10 schwenkt. Daher wird im Gegensatz zu einem bekannten Diskantrieb es nicht notwendig, den Klemmmechanismus (Klemmplatte) nach oben und unten anzutreiben bzw. zu verfahren.
  • Da weiterhin ein einzelner Motor (zweiter Motor 4) verwendet wird, um die optische Abtasteinrichtung 6 zu bewegen, den Drehtisch 5 anzuheben und abzusenken und die Disk 9 zu transportieren, kann das Disklaufwerk 1 unter Verwendung von insgesamt zwei Motoren, d. h. dem zweiten Motor 4 und einem Spindelmotor 3 (erster Motor) für den Drehantrieb des Drehtisches 5 betrieben werden. Durch diese Verringerung der Zahl der verwendeten Motoren, wird die Konstruktion des Disklaufwerks 1 vereinfacht und ein sicherer Betrieb der Bauteile stabil gehalten.
  • Vorteile der vorliegenden Erfindung
  • Bei einem Antrieb bzw. einem Laufwerk für optische Disks gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind sowohl eine erste Basis, die einen Basisrahmen des Disklaufwerks enthält, sowie eine zweite Basis vorgesehen, die von der ersten Basis getrennt ist. Die zweite Basis wird in der Weise gehalten, daß sie vertikal gegenüber der ersten Basis bewegbar ist oder verschwenken kann. Ein einzelner Motor (der vorstehend erwähnte zweite Motor) kann kontinuierlich in die Vorwärtsrichtung (in die erste Drehrichtung) oder in die entgegengesetzte Richtung angetrieben werden, um die optische Abtasteinrichtung zu bewegen, den Drehtisch anzuheben oder abzusenken und die optische Disk im wesentlichen kontinuierlich in dieser Reihenfolge oder im wesentlichen kontinuierlich in die umgekehrte Richtung in einer Umkehrfolge zu bewegen. Es ist daher möglich, eine Störung zwischen dem Drehtisch und der Disk beim Lade- und Entladevorgang einer Disk zu vermeiden, ohne daß die Disk nach oben oder unten zu bewegen ist. Im Gegensatz zu einem bekannten Disklaufwerk ist es daher nicht notwendig, einen Diskhalter für das Anheben der Disk vorzusehen.
  • Weiterhin ist es möglich, die Disk auf dem Drehtisch zu sichern (klemmen) und von dem Drehtisch freizugeben (abspannen) unter Verwendung der Vorgehensweise, bei der die zweite Basis, an der der Drehtisch angeordnet ist, vertikal an der ersten Basis verschwenkt wird. Im Gegensatz zu einem bekannten Disklaufwerk ist es daher nicht notwendig, den Klemmmechanismus (Klemmplatte) nach oben und unten zu bewegen.
  • Da weiterhin ein einzelner Motor (zweiter Motor) verwendet wird, um die optische Abtasteinrichtung zu bewegen, den Drehtisch anzuheben und abzusenken und die Disk zu transportieren, kann das Disklaufwerk unter Verwendung von insgesamt zwei Motoren, d. h. dem zweiten Motor und einem ersten Motor für den Drehantrieb des Drehtisches betrieben werden. Infolge der Verringerung der Zahl der verwendeten Motoren wird die Konstruktion des Disklaufwerks vereinfacht und eine gute sowie sichere Betriebsweise der Bauteile kann stabiler beibehalten werden.
  • Bei einem Antrieb bzw. einem Laufwerk für optische Disks gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die zweite Basis innerhalb einer Öffnung in der ersten Basis angeordnet und so gehalten, daß sie vertikal um ein Ende hiervon gegenüber der ersten Basis verschwenken bzw. schwingen kann. Insbesondere wird das Nockenzahnrad durch die Antriebsenergie, die von dem Ladeantriebszahnradsatz übertragen wird, in Drehung versetzt und die andere Endseite der zweiten Basis in Verbindung mit der Nockenzahnraddrehung angehoben oder abgesenkt. Im Ergebnis wird die zweite Basis nach oben oder unten gegenüber der ersten Basis bewegt, welche sich um die eine Endseite der zweiten Basis verschwenkt.
  • Zusätzlich zu den Vorteilen, die durch den ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung erzielt werden, ist es ebenfalls möglich, die Antriebsenergie von einem einzelnen Motor (dem zweiten Motor) zu verwenden, das Verschwenken der zweiten Basis nach oben und unten anzutreiben und mit der ersten Basis zu verbinden (d. h. das Anheben und Absenken des Drehtisches) und die Disk zu transportieren (Laden und Entladen).
  • Bei einem Diskantrieb bzw. Disklaufwerk für optische Disks gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Profil des außenliegenden Zahnradteiles des Nockenzahnrades, betrachtet in einem Längsschnitt, ein Bogen oder eine Linie, welche sich einem Bogen annähert. Dieser Bogen folgt dem Weg einer vertikalen kreisförmigen Bewegung, durch die das Endausgangszahnrad des Ladeantriebszahnradsatzes in Verbindung mit der Schwenkbewegung der zweiten Basis verfährt.
  • In diesem Fall gelangt das Endausgangszahnrad des Ladeantriebszahnradsatzes sicher in Eingriff mit dem außenliegenden Zahnradteil des Nockenzahnrades, wenn das Endausgangszahnrad in Verbindung mit der Schwenkbewegung der zweiten Basis nach oben oder unten schwenkt.
  • Bei einem Diskantrieb bzw. Disklaufwerk für optische Disks gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Vorsprung an der anderen Endseite der zweiten Basis angeordnet und diese andere Endseite der zweiten Basis vertikal positioniert, wobei im Ergebnis der Vorsprung in Eingriff mit einem Nockenkanal in dem Nockenzahnrad gelangt.
  • Daher ist es zusätzlich zu den Vorteilen, die durch die vorstehenden Aspekte der Erfindung erzielt werden, ebenfalls möglich, die andere Endseite der zweiten Basis zuverlässig zu bestimmen und präzise vertikal zu der ersten Basis zu positionieren. Im Ergebnis können die Bauteile an der ersten Basis und die Bauteile an der zweiten Basis präzise und zuverlässig mit entsprechenden Bauteilen in Eingriff gelangen.
  • Bei einem Diskantrieb bzw. Disklaufwerk für optische Disks gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung gelangt der außenliegende Zahnradteil des Nockenzahnrades in Eingriff mit dem Tellerantriebszahnrad des Disklademechanismus, wenn die zweite Basis zu einer bestimmten Position gegenüber der ersten Basis nach unten schwenkt. Der Teller wird auf diese Weise angetrieben, nachdem die zweite Basis sicher von der ersten Basis nach unten geschwenkt ist.
  • Daher ist es zusätzlich zu den Vorteilen, die durch die vorstehend erläuterten Aspekte der Erfindung erzielt werden, ebenfalls möglich, zuverlässig eine Störung zwischen dem Teller (d. h. der Disk auf dem Teller) und dem Drehtisch zu vermeiden, wenn der Tisch angetrieben wird (d. h., wenn die Disk transportiert wird).
  • Bei einem Diskantrieb bzw. Laufwerk für optische Disks gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Zuführzahnstange zu einer bestimmten Position weiter zu der Innenumfangsseite der Disk bewegt werden, nachdem die optische Abtasteinrichtung zu einer Innenumfangskantenposition des Datensignalaufzeichnungsbereiches der optischen Disk bewegt worden ist. Durch Bewegen zu dieser bestimmten Position an der Innenumfangsseite oder Bewegen aus dieser bestimmten Position an der Innenumfangsseite zu der Außenumfangsseite der Disk schaltet die Zuführzahnstange den Antriebsenergieübertragungsweg des zweiten Motors um.
  • Daher ist es zusätzlich zu den Vorteilen, die durch die vorstehend erläuterten Aspekte der Erfindung erzielt werden, auch möglich, einen einzelnen Motor (den zweiten Motor) zu verwenden, um Signallesevorgänge der optischen Abtasteinrichtung anzutreiben bzw. zu steuern und den Antriebsenergieübertragungsweg des zweiten Motors umzuschalten.
  • Bei einem Diskantrieb bzw. einem Laufwerk für optische Disks gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Steuerstange angetrieben, um von der anderen Endseite der zweiten Basis hervorzustehen infolge der Bewegung der Zuführzahnstange über eine bestimmte Position zu der anderen Endseite. Die Steuerstange paßt daher in den Positionierkanal in der ersten Basis und bestimmt hierdurch die seitliche Position der zweiten Basis an der ersten Basis senkrecht zu der Richtung der Bewegung der Zuführzahnstange.
  • Daher ist es zusätzlich zu den Vorteilen, die durch die vorstehend erläuterten Aspekte der Erfindung erzielt werden, ebenfalls möglich, die andere Endseite der zweiten Basis seitlich zu der ersten Basis präzise und sicher zu positionieren.
  • Darüber hinaus können die Bauteile an der ersten Basis und die Bauteile an der zweiten Basis präzise und zuverlässig mit entsprechenden bzw. korrespondierenden Bauteilen in Eingriff gelangen. Weiterhin kann die Bewegung der Zuführzahnstange zu der anderen Endseite der zweiten Basis und die Positionierung der zweiten Basis unter Verwendung der Antriebsenergie von einem einzelnen Motor (der zweite Motor) miteinander verknüpft werden.
  • Bei einem Diskantrieb bzw. einem Laufwerk für optische Disks gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die zweite Basis zusätzlich zu der ersten Basis in Bewegungsrichtung der Zuführzahnstange infolge eines Hakenteiles, das an dem Nockenzahnrad angeordnet ist, welches in Eingriff mit einem gekrümmten Kanal in der zweiten Basis gelangt, sicher positioniert werden. Im Ergebnis können die Bauteile an der ersten Basis und die Bauteile an der zweiten Basis präzise und zuverlässig in Eingriff mit korrespondierenden Bauteilen gelangen.
  • Zusätzlich zu den Vorteilen, die durch die vorstehenden Aspekte der Erfindung erzielt worden sind, wird die zweite Basis nicht starr an der ersten Basis gehalten, wie es bei bekannten Diskantrieben der Fall ist, sondern stattdessen so gehalten, daß sie an der ersten Basis innerhalb von Grenzen schwimmen bzw. sich bewegen kann, die durch die Elastizität der Dämpfungselemente bestimmt wird, wie es bei einem Diskantrieb bzw. einem Laufwerk für optische Disks gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung der Fall ist.
  • Im Ergebnis können starke Schläge oder Schwingungen, denen das Laufwerk für optische Disks ausgesetzt ist, durch die Dämpfungselemente absorbiert werden und daher daran gehindert werden, direkt von der ersten Basis zu den Antriebsteilen an der zweiten Basis übertragen zu werden. Dies bedeutet, daß die Lebensdauer des Diskantriebs gegenüber Schlägen bzw. Stößen und Schwingungen verbessert werden kann.
  • Weiterhin ist es durch Halten bzw. Tragen der zweiten Basis in der Weise, daß sie auf der ersten Basis innerhalb des Bereiches der Elastizität der Dämpfungselemente verschwenken bzw. bewegen kann, möglich, die Relativpositionen der Bauteile auf der ersten Basis und der zweiten Basis innerhalb des Bewegungsbereiches der zweiten Basis einzustellen. Im Vergleich mit einem bekannten Disklaufwerk, bei dem die Bauteile starr gehalten werden, ist es daher möglich, eine geringere Genauigkeit bei der Herstellung der Teile und deren Montage zu fordern, so dass die Produktivität beim Herstellvorgang verbessert werden kann.

Claims (9)

  1. Laufwerk für optische Disks (9) mit einem Drehtisch (5) zum drehbaren Halten einer optischen Disk (9), einer optischen Schreib-/Leseeinrichtung (6) zum Schreiben eines Datensignals auf eine optische Disk (9), welche sich auf dem Drehtisch (5) dreht, und/oder zum Lesen eines Datensignals, welches auf der optischen Disk (9) aufgezeichnet ist, einem Antriebsmechanismus (40, 51) für die Schreib-/Leseeinrichtung (6) zum Bewegen der optischen Schreib-/Leseeinrichtung (6) bidirektional zwischen der Innenumfangsseite und der Außenumfangsseite der optischen Disk (9), einem Disklademechanismus (55, 55g, 56) zum Bewegen einer optischen Disk (9) bidirektional zwischen einer ersten Position, in der sich die optische Disk (9) auf dem Drehtisch (5) befindet, und einer zweiten Position, in der sich die optische Disk (9) außerhalb des Laufwerkes (1) befindet, und einer ersten Basis (10), welche einen Basisrahmen des Disklaufwerkes (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Basis (20) vorgesehen ist, welche von der ersten Basis (10) getrennt ist und welche gehalten wird, um sich vertikal relativ gegenüber der ersten Basis (10) zu bewegen oder zu verschwenken, wobei an der zweiten Basis (20) der Drehtisch (5), ein erster Motor (3) für einen Drehantrieb des Drehtisches (5), die optische Schreib-/Leseeinrichtung (6) sowie der Antriebsmechanismus (40, 51) für die Schreib-/Leseeinrichtung (6) angeordnet ist, wobei ein Ladeantriebsmechanismus (30, 61) zum Antreiben des Disklademechanismus (55, 55g, 56), ein zweiter Motor (4), der zum Übertragen von Antriebsenergie zu dem Ladeantriebsmechanismus (30, 61) und zu dem Antriebsmechanismus (40, 51) für die Schreib-/Leseeinrichtung (6) in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung antreibbar ist, und ein Umschaltmechanismus (42) für einen Antriebsenergieübertragungsweg zum Umschalten des Antriebsenergieübertragungsweges des zweiten Motors (4) zwischen einem Weg, der Energie zu dem Ladeantriebsmechanismus (30, 61) überträgt, und einem Weg, der Energie zu dem Antriebsmechanismus (40, 51) der Schreib-/Leseeinrichtung (6) überträgt, auf der ersten und/oder zweiten Basis (10, 20) angeordnet sind.
  2. Laufwerk für optische Disks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Basis (20) innerhalb einer Öffnung (10H) in der ersten Basis (10) angeordnet ist und vertikal schwenkbar um ein Ende gegenüber der ersten Basis (10) gehalten ist, dass die erste Basis (10) ein Nockenzahnrad (30) aufweist, welches nahe an einer anderen Endseite der zweiten Basis (20) angeordnet ist, wobei das Nockenzahnrad (30) an einer außenliegenden Fläche einen Nockenkanal (33) zum Anheben und Absenken des anderen Endes der zweiten Basis (20) aufweist, und dass der Ladeantriebsmechanismus (30, 61) einen Ladeantriebszahnradsatz (61) enthält, welcher mehrere Zahnräder (49, 62, 62A, 62B, 63, 64) aufweist, die ein Endausgangszahnrad (64) enthalten, wobei das Endausgangszahnrad (64) des Ladeantriebszahnradsatzes (61) in Eingriff mit einem außenliegenden Zahnabschnitt (30g) des Nockenzahnrades (30) gelangt, um das Nockenzahnrad (30) in Drehung zu versetzen und dadurch die andere Seite der zweiten Basis (20) anzuheben oder abzusenken.
  3. Laufwerk für optische Disks nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des außenliegenden Zahnradabschnitts (30g) des Nockenzahnrades (30), betrachtet im Längsschnitt, ein Bogen oder eine einem Bogen sich annähernde Linie ist, wobei der Bogen einem Weg einer vertikalen, kreisförmigen Bewegung folgt, durch die das Endausgangszahnrad (64) des Ladeantriebszahnradsatzes (61) in Verbindung mit der Schwenkbewegung der zweiten Basis (20) verfährt.
  4. Laufwerk für optische Disks nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorsprung (20P) an der anderen Endseite der zweiten Basis (20) angeordnet ist und dass die andere Endseite der zweiten Basis (20) vertikal durch den Vorsprung (20P) positioniert ist, welcher in Eingriff mit einem Nockenkanal (33) in dem Nockenzahnrad (30) gelangt.
  5. Laufwerk für optische Disks nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Disklademechanismus (55, 55g, 56) ein Tellerantriebszahnrad (56) zum Antreiben des Tellers (55) enthält, auf dem eine Disk (9) angeordnet ist, wobei der außen liegende Zahnradabschnitt (30g) des Nockenzahnrades (30) in Eingriff mit dem Tellerantriebszahnrad (56) gelangt, wenn die zweite Basis (20) zu einer bestimmten Position gegenüber der ersten Basis (10) nach unten schwenkt.
  6. Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus (40, 51) für die Schreib-/Leseeinrichtung (6) eine Zuführzahnstange (40) zum Bewegen der optischen Schreib-/Leseeinrichtung (6) und einen Zahnstangenantriebszahnradsatz (51) aufweist, welcher mehrere Zahnräder (49, 52, 52A, 52B, 53, 53A, 53B) zum Antreiben der Zuführzahnstange (40) enthält, wobei die Zuführzahnstange (40) zu einer bestimmten Position weiter zu der Innenumfangsseite bewegbar ist, nachdem die optische Schreib-/Leseeinrichtung (6) zu einer Innenumfangskantenposition des Datensignalaufzeichnungsbereiches der optischen Disk (9) bewegt worden ist, mit dem Umschaltmechanismus (42) für den Antriebsenergieübertragungsweg in Eingriff gelangt durch Bewegen zu dieser bestimmten Position an der Innenumfangsseite, um dadurch den Übertragungsweg für die Antriebsenergie des zweiten Motors (4) von einem Weg zu dem Antriebsmechanismus (40, 51) für die Schreib-/Leseeinrichtung (6) zu einem Weg zu dem Ladeantriebsmechanismus (30, 61) umzuschalten, und den Antriebsübertragungsweg des zweiten Motors (4) von einem Weg zu dem Ladeantriebsmechanismus (30, 61) auf einen Weg zu dem Antriebsmechanismus (40, 51) der Schreib-/Leseeinrichtung (6) durch Bewegen aus spezifischen Positionen an der Innenumfangsseite zu der Außenumfangsseite der Disk (9) umschaltet, um dadurch den Umschaltmechanismus (42) für den Antriebsenergieübertragungsweg außer Eingriff zu bringen.
  7. Laufwerk für optische Disks nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerstange (75g), die von der anderen Endseite zurückziehbar ist, an der zweiten Basis (20) angeordnet ist und dass ein Positionierkanal (13), welcher in Eingriff mit der Steuerstange (75g) gebracht werden kann, in der ersten Basis (10) vorgesehen ist, wobei die Zuführzahnstange (40) in Eingriff mit der Steuerstange (75g) gelangt, wenn sie sich von der einen Endseite zu der anderen Endseite der zweiten Basis (20) bewegt und eine bestimmte Position erreicht, und wobei die Steuerstange (75g) von der anderen Endseite der zweiten Basis (20) hervorsteht und in den Positionierkanal (13) eingreift, wenn sich die Zuführzahnstange (40) weiter in Richtung der anderen Endseite bewegt, nachdem sie in Eingriff mit der Steuerstange (75g) gelangt ist, wodurch die zweite Basis (20) an der ersten Basis (10) in einer seitlichen Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Zuführzahnstange (40) positioniert ist.
  8. Laufwerk für optische Disks nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Nockenzahnrad (30) ein Hakenteil (32) enthält, welches nach außen hervorsteht, dass die zweite Basis (20) auf einer Oberfläche einen gekrümmten Kanal (27) parallel zu einem außenliegenden Teil des Nockenzahnrades (30) enthält und dass das Hakenteil (32) in Eingriff mit dem gekrümmten Kanal gelangt, um die zweite Basis (20) an der ersten Basis (10) in Bewegungsrichtung der Zuführzahnstange (40) zu positionieren.
  9. Laufwerk für optische Disks nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Dämpfungselement (29, 38, 39) an einem Halteteil (11) zum Halten der einen Endseite der zweiten Basis (20) an der ersten Basis (10) und an einem Halteteil (12s) zum Halten des Nockenzahnrades (30) an der ersten Basis (10) vorgesehen ist, wobei die zweite Basis (20) in einem schwimmenden Zustand an der ersten Basis (10) innerhalb des Bereiches der Elastizität der Dämpfungselemente (29, 38, 39) gehalten ist.
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