DD298957A5 - Fuenfeck-stein - Google Patents
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Abstract
Ein Fuenfeck-Stein (1) ist dadurch gebildet, dasz von einer quadratischen Grundform genau ein Achtel der Gesamtflaeche ausgespart ist, wobei diese Aussparung zumindest an einer Seitenlinie (4) des Quadrates genau bis zu dessen Mitte reicht und geradlinig begrenzt ist und wobei diese Aussparung wahlweise ein Rechteck (2) oder ein rechtwinkliggleichschenkliges Dreieck (3) ist, wobei demgemaesz jeweils eine Seitenlinie ebenfalls der Haelfte der Laenge der Seitenlinien (4) des urspruenglichen Quadrates entspricht. Fig. 3
Description
Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft einen Fünfeck-Stein als dekoratives Piaster- oder Platton-Eloment insbesondere η us Beton oder Keramikmaterial.
Die zurehmendo Erweiterung von Fußgängorzonon in innerstädtischen Geschäfts- und Wohnbercichcn und sonstige Flächengestaltungen von Plätzen und Gohwogon erfordern nobon großen Stückzahlen von Plfastersteinon und Bodenplatten vor allem auch optisch ansprechende und gute Lösungon.
Das bisherige Angebot von Pflastersteinen oder Platton botrifft quadratische, rochteckigo, sechseckige sowie ferner Steine in einigen Sonderformen. Dazu goliöroii beispielsweise Vorbundsteino mit wellenartigen Seiten-Gestaltungen oder Dekorpflasterstein j, bei denon die Seitenflächen gekrümmt sein können.
Seit der Einbeziehung gefärbter Qotonstcino oder Platten haben sich die gestalterischen Möglichkeiten erheblich erweitert.
Dennoch suchen Stadtbauämtor, Architekturbüros und Hersteller solcher Pflastersteine und Platton immer wieder nach neuen Formen und Gestaltungen, boi denen ein optisch ansprechendes Verlegebild einerseits mit einer möglichst einfachen Verlocjbarkoit gekoppelt ist.
Es besteht doshalb die Aufgabe, ei.io neue Umrißform solcher Pflastersteine oder Platten zu schaffen, die sich von den bisherigen Steinen und Platten unterscheidet, dennoch aber auch zusammen mit bekannten Steinformen gut vorleot werden kann.
Gleichzeitig soll die neue Platte oder der neue Pflasterstein auch nur mit sich selbst - gegebenenfalls mit einigen randausgleichenden Zusatzsteinen - vorlegt werden können und dabei trotzdem unregelmäßig erscheinende Flächongostaltungen erlauben. Trotzdem soll die H'.. stellbarkeit einfach sein.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Fünfeck-Stein der eingangs erwähnten Art darin, daß von einer quadratischen Stein-, Beton- oder Keramik-Platte ein Achtel der Gesamtfläche ausgespart ist, wobei diese Aussparung rechteckig oder als rechtwinklig-gleichschenkligem Dreieck ausgebildet ist.
Dor erfindungsgomäßo Fünfock-Sloin bostehl also ixnktlsch aus einer quadratischen Platte, von der nbor durch Wognahmo oinos Achtols nur noch sieben Achtol übilg bloibon. Schon zwoi diosor siobon Achtol-Steino oder -l'latton zusammengefügt orgobon oiii optisch neues und interessantes Vorlogo-Mustor. Doboi könnon gorado dio Stollen dor Stoino odor Platton zusammongofügt worden, an (Ionon dio Aussparung vorhanden ist. Eino Kombination mit horkömmlichon Stoinon ist dann möglich, wonn vor allom dio Abmessung dos woggonommonon rochlwinkligon-gloichschonkligon Drolockos auf dio Abmessung solchor herkömmlicher Stoino bozogon ist.
Durch dio als rochtwinklig-gloichschonkligos Droiock ousgobildote Aussparung kann also dor Fünfock-Stoin gobildot sein, welchor droi rochto und zwoi Winkel zu Jowoils 135° zwlschon soinon Bogronzungslinlon aufwoist.
Dios fuhrt dazu, riaß die dor Hypotonuso dos ousgosparton oder ontfornton rochtwinkligon Droiocks ontsprochondo Soito mit dor ontsprochonden Soito eines zwoiton Fünfock-Stoinos im Vorbund zusammenpaßt, woboi dio von don Endon dor zusammonliogondon Soiton jowoils unter 135° abgohondon und somit im rochton Winkol zueinondorstohondon Soiton dor boidon zusammonliogondon Stoino dio halbo Längo der parallel zu ihnon liogondon Soiton dor Stoino habon. Somit ontstohun jeweils benachbart zu dioson ι noinandurliogondon Soitor iwelor Stoino Winkolräumo mit rochtwinkligpn Oogronzungon. Boi oinor abgewandelten Ausführungsform mit rochtockigon Aussparungen ist os zweckmäßig, wonn dio rochtockigon Aussparungon zwoio.' gegonoinander um 180" vordroht zusammongofügtor Stoino odor Platton inoinandorpasson, woboi dio jowoils ein Achtel oinos Quadrates ontsprochondo Aussparung dos einon Stoinos von dom Nachbarberoich diosor Aussparung dos anderen Stoinos ausgofüllt ist. Dnboi reicht das ausgosparto Achtol an oinor Soite dos Stoines iihor dio Hälfto soiner Abmessung, an dor rechtwinklig dazu liogondon Soito über oin Viortel dor Längo diosos Stoinos, so daß zwoi um 180° an dioson Aussparungon inoinandorgroifondo Stoino wiodorum bonachbart zu ihror Berührung rochtockige Winkolräumo bildon, doron nogronzungssoiton dor Hälfto dor Stoinbroito ontsprochon.
•ti dom bosondors bovorzugton Fünfock-Stoin mit oinor droiockigon Aussparung ist os möglich, daß acht abwechselnd mit oinor Ui ion und oinor schrägen Soito zusammonliogondo Fünfock-Stoino zwischen sich eino quadratische Stoinplatto umschlioßon. Dioso quadratische Stoinplatto füllt dann dio jowoils bonachbart zu don Borührfugon gobildoton, boi dor kroisförmigon Anordnung dor acht Platton froibloibondo quadratische Öffnung gorodo aus.
Der orf indungsgomäßo Fünfock-Stoin kann auch so vorwondot wordon, daß or zusammon mit woitoron derartigen odor andoron Stoinon odor Platton als vertikal zu vorlogondo Wandverkleidungsplatte vorgosohen ist, woboi gogobononfalls dio Oborflächo der im Vorbund angcordnoton Stoino rcliofartig gegeneinander versotzt soin könnon.
Da die Umrißform des Stoinos solir einfach ist, ist er nicht nur oinfach zu vorlegen, sondorn kann auch sehr oinfach in entsprechenden Nogativformon aus Boton gofortigt wordon. Aufwendigo Verzahnungen mit ontsprochondor Bruchgefahr odor einer Schwächung des gosamton Stoines worden vormiodon und dennoch ergobon sich orhoblicho zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiton.
Nachstehend ist dio Erfindung mit ihron ihr als wosontlich zugohörondun Einzelheiten anhand dor Zoichnung noch näher boschriobon
Es zeigt in zum Teil schematisiortor Darstellung
Aussparung oinos rochtockigon Achtols gobildot ist, Fig. 2; oimi Draufsicht zweier Fünfeck-Stoino gemSß Fig. 1, woboi s!o im Boreich ihror rechtockigon Aussparungen um 180°
verdreht inoinondorgefügt sind, Fig. 3: eino abgewandelte bovorzugto Ausführungsform oinos orfindungsgomäßon Fünfock-Stoinos, boi welchem an oinorquadratischon Grundform oin gleichschenkliges rochtwinkligos Droieck ausgespart ist, (lossen Hypotenuse jowoils von
der Mitte einer Quadratseito genau zu dor Mitte der im rechton Winkel angoordnotcn Quadratsoite verläuft, Fig. 4: eine Draufsicht zwoior mit dor Begrenzung dor Aussparung aneinandergefügter Fünfeck-Stoino gomäß Fig. 3, Fig. 5: eine Draufsicht dos Fünfock-Stoinos gomäß Fig.3 mit Angaben der Abmessungen dor jowoils rechtwinklig
zucinandorstohonden Begrnnzungsünion, Fig.6: oino Draufsicht zwoior Fünfeck-Stoino, woboi die Anordnung gomäß Fig. 2 und dio Anordnung gemijß Fig.4 zum
von dor Form dor Aussparung gleich bleibt,
Fig. 7: einen Verbund oinor Pflastorur.g oder Ausstattung mit Platton gomäß Fig.3 bis 5, Fig. 8: ein gegenübor Fig.7 abgewandeltes Vorlogemustor, boi wolchom durch den Vorsatz von jowoils zwoi Plattenpaarengemäß Fig.4 in Richtung einer Längsseite jowoils oin kloinores Quadrat mit dor halbon Seitonlängo dor größton
Zusatzstoin ausgefüllt ist, Fig. 9: ein Verlegemuster dos erfindungsgemäßen Fünfeck-Steines gemäß don Figuren 3 bis 5, wobei jowoils achtabwechselnd mit oinor langen und oinor an dor Aussparung schrägen Seite zusammonliogondo Fünfeck-Steine einequadratische Stoinplatto umschließen, deren Soitenlänge dor größeren Seitonlängo dos Fünfock-Stoinos entspricht undwobei im Randbereich der Pflasterung dor Hälfte beziehungsweise im Eckbercich einem Viertel diosor quadratischen
Steinplatte entsprechende Abschlußsteine oinon gesamten Bausatz mit Fünfeck-Steinen vervollständigen, Fig. 10: eine Abwandlung des Verlegemustors gomäß Fig. 9, woboi jeweils zwischen einem aus acht Fünfeck-Steinen und einer
davon umschlossonen quadratischon Stoinform noch einmal zwei quadratische Stoino odor Platton oingofügt sind, Fig. 11: ein Verlegemustor untur Verwondung oinos Bausatzos etwa gemäß don Figuron 9 und 10, wobei dio zwischen jeweilszwei aus acht Fünfeck-Steinen und einer quadratischen Platte befindlichen Gruppen angcordnoton Steine oder Plattenals Kechteckplatten von der doppolten Größe zweier quadratischer Platten angeordnet sind, wobei eine Fortsetzung
oinor rechteckigen Pflasterung nach einer Seite hin angedeutet ist, sowio Fig. 12: eino weitere Abwandlung eines Verlegemustors mit oinem Bausatz aus einom Fünfcck-Stoin gemäß Fig. 3 bis 5, oinomschmalen Rechteck-Stein und einem verkleinerten quadratischen Stoin, wobei dioso Bostandtoile des Bausatzos nobendem Verlegomuster mit dargestellt sind.
Ein im ganzon mit 1 bozoichnotor Diagonal- odor Fünfock-Stoin 1, von dom zwoi vorsehlodono Ausführungsbolspiolo dargostollt sind, woboi or jodoch jowoils als Fünfock-Stoln 1 bozolchnot ist, diont als vor allom dokoratlvos, nbor auch gut horzuslollcndos und Ju vorlogrndos Pllaslor· odor Plattonolomont und bostoht bovorzugt nus Doton odor Koramikmotorial. Bei boidon Ausführungsboispiolon, nämlich dorn nach Fig. 1 oiiiorsoils und vor nlloni dom bovorzugton Ausfühiungsboispiol gemäß den Figuron 3 bis 5 andororsoits is! von oinor quadratischon Platto gonnu oin AcIiIoI von doron Gosamtflächo nusgcspmt oder woggolasson, woboi diosos ousgosparto (iklivo Toil in Fig. 1 und 3 jowoils mit olwns Abstund zu dor dndurch gobildotcn Aussparung mit dargestellt ist.
Im Ausfülirungsboispiol nach Fig. 1 ist dioso Aussparung 2 rechtockiy, im Ausführungsboispiol nach Fig.3 ist dioso Aussparung als rechlwinklig-gloichschonkligos üroiock 3 atisgobildot, wuboi in boidon Auslührungsbuispiolon dioso Aussparung an wenigstens oinor Seitenlinie 4 dor gedieht quadrotischon Platte gonau bis zu doron Mitto reicht und goradlinig bogronzt ist. Durch dio ;ils rochtwinklig-gloichschonkligns Droiock 3 ausgobildote Aussparung dos Fünfock-Stoinos 1 gomäß Fig. 3 bis 5 woist cliosor Fünfeck-Stoin 1 droi rochto und zwoi Winkol von jowoils 135° zwischen sninon üegronzungslinion 4,5 und G auf. Dio dor Hypotonuso dos ausgosparton odor onlfoiiitcii Droiockos 3 ontsprochondo Soitonlinio 5 paßt aufgrund dor regelmäßigen Form und dor gloichschonkligon Ausbildung dos Droiockos 3 sowio dor Maßnnhmo, dioso Hypotonuso gonau bis zur Mitto dor geradlinigen Soitonlinion 4 roichon zu lassen, mit dor ontsprochondon Soito 5 oinos zwoiton Fünfock-Stoinos 1 im Vorbund zusammon, wio os schomatisiort in Fig. Ί sowio außordom in mohroron Vorlogoboispiolon go "-'" don Fiyu'on G bis 1 2 dargostollt ist. Dio von den Enden derzusammonliegondon Soitonlinion 5 jeweils unter 130* abyol.onaon und somit im rochton Winkel zueinander stohonden Soitonlinion 4 der boidon zusammonliogondon Stoino 1 hoben daboi orfindungsgomäß jowoils dio halbe Längo der parallol zu ihnen liogondon Soiton G dar Stoino 1.
Auch dio rechteckigen Aussparungon 2 zwoior gegeneinander gomh'ß Fig. 2 und G um 180° vordroht zustimmongofügtor Steine 1 passon ineinander, woboi dio jowoils oinom Achtel oinos Qundratos onlsprochondo rechteckige Aussparung 2 dos einen Steines 1 von dom Nachbarboroich dicsor Aussparung 2 dos ondoron Stcinos 1 ausgefüllt ist. In Fig. G ist daboi zum Vergleich auch dio Anordnung zwoior mit ihron Bogronzungslinion 5 ihror Droieck-Aussparungon 3 zusammonliegondon Stoino 1 gomüß den Figuron 3 bis 5 angodeutot um zu vordeutlichon, daß dio Vorlogomustor gomäß tion Figuron G bis 12 auch mit solchon Stoincn 1 mit oiner rochtcckigon Aussparung 2 gebildet wordon könnon. Es nrgebon sich nämlich jowoils rechtwinklig zueinander stohondo und vonoinandorwogführondü Soitonlinion Λνηύ somit WirMräumo, in dio entsprochondowcitoto Stoino oder auch Zusatzstoino gemäß den Vorlcgomustorn dor dargostollton Boispiolo oingofügt wordon könnon. Bosondors gut eignet sich dor orfindungsgemäßo Fünfeck-Stein dazu, daß acht abwechselnd mit oinor langen Soito G und einer schrägen Soito 5 zusammonlicgondo Fünfeck-Steine 1 zwischen sich oinn quadratische Steinplatto 7 umschließen. Somit läßt sich dio Erfindung auch als Bausatz bezeichnen, zu dom mohroro Stoinformon gohöron, doron wichtigste dor orfindungsgemußo Fünfeck-Stein ist, zu dom dann quadratische odoi r.uch rochtcckiyo woitoro Steinplatten 7,8, 9 und 10 unterschiedlicher Größe gehören können, wio os in den Ausführungsbcispiclon dargestellt ist.
Es soi noch erwähnt, daß der orfindungsgema'ße Stein 1 zusammen mit weiteren, mit ihm gleichen oder auch anderen Steinen oder Platten auch als vortikalzu vorlogondo Wandverkleidungsplatte benutzt worden kann, woboi gegebenenfalls sogar dio Oberflächen dor im Verbund angoordnoton Stoino gogonubor oinor gomoinsamon Ebone unterschiedliche Höhenlagen haben könnon, also roliofartig gegeneinander vor-.otzt sein könnon.
Somit ergibt sich insgesamt oin Fünfeck-Stein I1 der aufgrund dreier in rechton Winkel zueinander stchondcr Scitcnbegrenzungon und einer Aussparung eino originollo Außonform hat, die donnoch unkompliziert ist, also keine schwierige Herstellung bedingt, und roizvollo vielfältige Vorlegemuster erlaubt, sei es bei dor Verwendung diosos Fünfeck-Steines 1 alieino, soi os im Zusamni2iiwirkon mit wuitoron sehr einfachen quadratischen oder rechteckigen Steinen 7 bis 10. Aufgrund dor klaren Umrißform sind dabei auch kcino Schwächungslinie!) odor goschwächto Bcroichc vorhanden, dio untor Belastung einer orhöhtcn Bruchgofahr ausgesetzt sind, so daß sich gleichzeitig auch eine sehr stabile Pflasterung bilden läßt. Da dio Größe der Steine nahezu beliebig gewählt worden kann, können sio so gestaltet soin, daß auch oin schnollos Verlegen ermöglicht wird. In Fig.7 ist bei einer Stelle noch angedeutet, daß zwei erfindungsgomäßoFünfock-Stoino an ihror die Aussparung 2 odor 3 begrenzenden Soite 4 zusammenliogond einstückig vorbundon sein könnon. Allerdings würdo dadurch dor wesentliche Vorteil dar Vielfältigkeit der orziolbaron Vorleyomustor eingeschränkt.
Da die Aussparungen jeweils mindestens einen rechten Winkol haben, bei Fig. 3 tatsächlich nur einen, bei Fig. 1 sogar deren vier, ergeben sich in vorteilhafter Woiso beim Zusammenlogen dor orfindungsgemäßon Fünfock-Stoino gemäß Fig. 2, 4 und Q jeweils von der gemeinsamen Verbindungs-Soitcnlinio 5 abgehend rechte Winkel, dio eine Kombination nit weiteren orfindungsgemäßcn Fünfeck-Stoinrn odor auch sehr einfachen (;uadratischen oder rechteckigen Steinen erleichtert. Dor Fünfock-Stoin 1 ist dadurch gobildot, daß von rinor quadratischen Grundform gonau oin Achtel der Gesamtfläche ausgespart ist, wobei diese Aussparung zumindest an oinor Seitonlinio 4 dos Quadrates genau bis zu dessen Mitte reicht und goradlinig begrenzt ist und woboi dioso Aussparung wahlweise oin Rechteck 2 oder ein rechtwinklig-gleichschenkliges Dreieck 3 ist, wobei demgemäß jeweils eino Seitenlinie ebenfalls der Hälfte der Längo der Seitenlinien 4 dos ursprünglichen Quadrates entspricht.
Claims (8)
1. Diagonal- oder Fünfeck-Stein (1) als dokorativos Pflaster- oder Platton-Elomont, insbosondoro aus Beton odor Keramikmatorial, dadurch gekennzeichnet, daß von einer quadratischen Stein-, Botonodar Koramik-Platto genau ein Achtel dor Gesamtfläche ausgospart ist, woboi diose Aussparung (2) wahlweise rochteckig odor als rechtwinklig-gleichschenkliges Dreieck (3) ausgobildot ist.
2. Diagonal- odor Fünfock-Stoin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß clio Aussparung (2,3) an wonigstons einer Seitenlinie (4) der quadratischen Platte genau bis zu deren Mitto roicht und geradlinig begrenzt ist.
3. Diagonal- oder Fünfeck-Stein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die als rechtwinklig-gleichschenkliges Dreieck (3) ausgebildete Aussparung der Fünf-Eckstüin (1) gebildet ist, welcher droi rochte und zwei Winkel zu jowoils 135° zwischen seinen Begronzungslinion (4, 5, 6) aufweist.
4. Diagonal- odor Fünfeck-Stoin nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß clio dor Hypotenuse des ausgesparten oder entiernton Droieckos (3) entsprechende Seitonlinie (5) mit der entsprechenden Seite (5) eines zweiten Fünfeck-Steines (1) im Vorbund zusammenpaßt, wobei die von don Enden dor zusammenliegenden Seitenlinien (5) jowoils unter 135° abgohendon und somit im rechton Winkel zueinandorstohonden Seitenlinien (4) der beiden zusammenliegenden Steine (1) die halbe Länge dor panllol zu ihnen liegendon Seiten (6) dor Steine (1) haben.
5. Diagonal- oder Fünfec, 'in nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Aussparungen (2) zwoior gegeneinander um 180° vordreht zusammengefügter Steine (1) ineinanderpassen, woboi die jeweils einem Achtel eines Quadrates entsprechende rochteckigo Aussparung (2) dos einen Steines (1) von dem Nachbarberoich diosor Aussparung (2) dos anderen Steinos (1) ausgefüllt ist.
6. Diagonal-odor Fünfock-Stoin nach einem dor Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß acht abwechselnd mit einer langen Seite (6) und oiner schrägen Seite (5) zusammenliegende Fünfeck-Steine (1) zwischen sich eine quadratische Steinplatte (7) umschließen.
7. Diac onal- oder Fünfock-Stoin nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er zusammen mit weiteren derartigen oder anderen Steinen der Platten als vertikal zu verlegende Wandverkleidungsplatte vorgesehen ist, wobei gegebenenfalls die Überflächen der im Vei bund angeordneten Steine reliefartig gegeneinander versetzt sind.
8. Diagonal- oder Fünfeck-Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fünfeck-Stoino (1) an iiiiör der Aussparung (2,3) begrenzenden Seite (5) zusammenliegend einstückig verbunden sind.
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