DE8104628U1 - Baustein - Google Patents

Baustein

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DE8104628U1
DE8104628U1 DE19818104628 DE8104628U DE8104628U1 DE 8104628 U1 DE8104628 U1 DE 8104628U1 DE 19818104628 DE19818104628 DE 19818104628 DE 8104628 U DE8104628 U DE 8104628U DE 8104628 U1 DE8104628 U1 DE 8104628U1
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Description

Herr Richard Dees» Aecheloher Str.76, *»8O2 Halle
Baustein
Die Erfindung betrifft einen Baustein mit einer ebenen Oberseite und einer dazu parallelen ebenen Unterseite.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen leicht herstellbaren und vielseitig verwendbaren Baustein zu schaffen, mit dem insbesondere im Gartenbau in einfacher Weise von nur einsm Mann Wände unterschiedlicher Formen, Abgrenzungen von Grundstücksteilen o.dgl. auf- und abgebaut werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungrgemäß dadurch gelöst, daß an der Oberseite dies Bausteines mindestens eine nach außen abstehende Noppe angeordnet und an der Unterseite mindestens eine der Noppe nach Lage und Abmessungen entsprechende Ausnehmung eingearbeitet ist.
Mit solchen Bausteinen lassen sich beim Aufbau von Wänden mehrere übereinanderliegende Reihen bilden, wobei dann jeweils die Noppen der Bausteine an einer unteren Reihe in die Ausnehmungen der Bausteine der darüber befindlichen ;■■ ' Reihe eingreifen, so daß ein fester Site der Steine untereinander hergestellt wird.
Bevorzugt weist jede Noppe die Form eines von der Ober-
{, seite senkrecht abstehenden Kreiske-gelstumpfes auf, wo-
P bei die größere Kreisfläche in der Ebene der Oberseite
\i liegt. Diese Form der Noppen und der entsprechenden
Ausnehmungen begünstigt ein leichtes Aufsetzen eines
!': Steines auf den anderen und ebenso da3 leichte Abnehmen
von dort, da infolge der Kegelform nur im zueammengebau-
ten Zustand die feste Passung der Noppen in den Ausnehraungen gegeben ist.
Bevorzugte Aus f ührungs formen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkraale, sondern auch auf deren Kombination.
Ausführungs- und Anwendungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 eine mit erfindungsg-emäÄen Bausteinen aufgebaute, einen rechten Winkel bildende Mauer in perspektivischer Darstellung^
Fig. 2 zwei Reihen übereinander angeordneter Bausteine in einer Seitenansicht und einem teilweisen senkrechten Schnitt;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Bausteins mit drei Noppen und drei Ausnehmungen;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines für den Bau einer Treppe geeigneten Bausteins mit zwei Noppen und vier Ausnehmungen,
Fig. 5 zwei Bausteine gemäß Fig. H im Zusammenbau in einer Seitenansicht mit teilweisem senkrechten Schnitt;
Fig. 6 eine aus Bausteinen gemäß Fig- 3 aufgebaute Wand, bei der jeweils zwischen den Bausteinen einer Reihe Abstände freigelassen sind.
Dreier-/
Ein erfindungsgemäßer Baustein Io ist als Quader ausgebildet, an dem an der oberen Rechteckseite 11 mehrere Noppen 12 nach oben abstehen. Insgesamt sind drei solche Noppen in einer geraden Linie hintereinander angeordnet, Wobei die Abstände zwischen awei benachbarten Noppen 12
jeweils gleich sind. Die Noppen 12 haben alle die Form eines senkrechten Kreiskegelstumpfes, die größere Kreisfläche dieses Kegelstumpfes fällt in die Oberfläche der Rechteckseite 11.
An der unteren Rechteckseite 13 des Bausteines Io sind Ausnehmungen 14 in dem Baustein Io 30 angeordnet, daß sie den Noppen il2 an der oberen Rechteekseite 11 entsprechen. Diese Ausnehmungen 14 sind also ebenfalls kegelstumpfförmig, wobei die größere Kreisfläche in der Ebene der Rechteckseite 13 liegt und die kleinere Kreisfläche sich innerhalb des Bausteines befindet. Die Ausnehmungen 14 sind, ebenso, wie die Noppen 12, in einer geraden Linie und in gleichen Abständen zueinander angeordnet .
Die beiden Stirnseiten 15 des Bausteine Io, die zu den Rechteckseiten 11 und 13 senkrecht verlaufen, sind quadratisch ausgebildet. Die beiden weiteren gleich großen Seiten des quaderförmigen Bausteine Io, die sowohl zu den Rechteck3eiten 11 und 13, als auch zu den Stirnseiten 15 senkrecht verlaufen, haben eine Seitenlänge, die dreimal so groß wie die Seitenlänge des Quadrates der Stirnseiten 15 ist. In diese Seiten 16 können jeweils zwei V-förmige Nuten 17 so eingearbeitet werden, daß eine Unterteilung der Seite 16 in drei der Stirnseite 15 entsprechende Quadrate entsteht.
Bei demAAusführungsbeispiel gemäß Fig. 4 der Zeichnung sind an einer Rechteckseite zwei Noppen 12 in einer
-5-
GT
Reihe angeordnet, während an der entsprechenden anderen Reehteekseite eine Reihe von zwei den Noppen 12 entsprechenden Ausnehmungen l4 und eine weitere solche, dazu fparallele Reihe von Ausnehmungen 14 angeordnet ist. Diese Ausführungsform eines Bausteins 18 ist besonders zum Aufbau von Treppen geeignet. Die beiden Bausteine 18 einer Treppe gemäß Fig. 5 zeigen, wie nach dem Zusammenbau der größte Teil der oberen Rechteckseite als Treppenstufe zur Verfügung steht, während nur ein kleiner Teil mit den Noppen 12 von dem benachbarten Baustein 18 mit seinen Ausnehmungen 14 überdeckt wird. Dabei kommen nicht die Ausnehmungen 14, die den Noppen 12 entsprechen, sondern die in der dazu parallelerfteihe angeordneten Ausnehmungen 14 mit den Noppen 12 des benachbarten Steines in Eingriff.
Mit dem Baustein Io gemäß Pig. 3 der Zeichnung lassen sich Wände verschiedener Art aufbauen. Bei -ien Ausführungsbeispielen gemäß Pig. 1 und Fig. 2 der.;Zeichnung sind jeweils die Bausteine Io einer höheren Reihe gegenüber den Bausteinen Io einer niedrigeren Reihe um ein Drittel ihrer Länge, also um eine Quadratseitenlänge, in Längsrichtung versetzt. Auf diese Weise überdeckt ein Baustein Io einer höheren Reihe von zwei in senkrechter Richtung aneinander ] angrenzenden Reihen zwei Bausteine der tieferen Reihe, und I zwar überdeckt der Baustein mit zwei Ausnehmungen 14 zwei | Noppen 12 eines tiefer gelegenen Bausteines Io und rait j einer Ausnehmung 14 eine Noppe 12 des in der tieferen Reihe | angrenzenden nächsten Bausteines Io. Der Baustein Io der | höheren Reihe deckt also die Trennfuge zwischen zwei be- | nachbarten Bausteinen der tieferen Reihe ab. Auf diese j
-6-
I Weise ergibt eich ein besonders fester Sitz der Steine
;\ der so aufgebauten Wand.
Ii Gemäß Fig. 6 der Zeichnung ist mit den Bausteinen Io eine
:-, Wand aufgebaut, bei der zwischen den Steinen einer Reihe
ν in Längsrichtung jeweils ein Abstand eingehalten ist, der
einem Drittel der Länge der Seite 16 entspricht, das ist
I die Seitenlänge der quadratförmigen Stirnseite 15. Bei
|; ' diesem Aufbau ergibt sich ebenfalls ein fester Sitz der
f Steine untereinander, weil jeder Baustein Io mit den
I beiden äußeren Ausnehmungen Ib auf Noppen 12 darunter be-
Γ findlicher Bausteine Io aufgesetzt ist. Diese Noppen 12
I befinden sich ebenfalls an den Enden von Bausteinen Io.
Ι·' Wegen des dabei entstehenden Abstandes zwischen zwei auf-
I einanderfolgenden Bausteinen Io einer Reihe ist es bei der
[: Wand gemäß Fig. 6 möglich, einen gekrümmten Verlauf her-
% zustellen. Zwei hintereinander angeordnete Bausteine Io
I einer Reihe können bei Einhaltung des Abstandes einen
^ mehr oder weniger stumpfen Winkel miteinander bilden, so
I daß sich bei der gesamten Länge der Reihe eine stufen-
I ( förmige Krümmung ergeben kann.
i Um das Gewicht der Bausteine Io zu verringern und seine
: Transport- und Einsatzmöglichkeiten zu verbessern, können
\ die Ausnehmungen lh und die Noppen 12 jeweils durch eine
j; Bohrung 19 miteinander verbunden sein. Drei solche Boh-
|i rungen eines Bausteins Io bewirken eine beträchtliche
i? Materialeinsparung.
i Die erfindungsgemäßen Bausteine sind aus Beton gegossen,
1 · · i
wobei sie mit den Ausnehmungen 14 und den Noppen 12 jeweils als Würfel, als Quader oder in anderen Formen einstückig ausgeführt sind. Diese anderen Formen können durch Aneinanderreihung eines Würfels entstehen. Es sind auch Winkelformen möglich, wobei der Winkel 30, 45 oder 90° groß sein kann. Der Baustein kann auch in runder Form ausgeführt werden, wobei sich die ebene Oberseite mit den Noppen und die ebene Unterseite mit den Ausnehmungen an einem Kreisringausschnitt befinden. Insbesondere kann der Baustein als quaderförmiger Stein ein aus drei Würfeln zusammengesetzter Dreierstein,,ein aus zwei Würfeln zusammengesetzter Zweierstein oder ein Stein anderer Zusammensetzung aus gleichen Würfeln sein. In Flg. 1 der Zeichnung beginnt an der linken Seite die unterste Reihe von Bausteinen mit einem Würfelförmigen Stein, also mit einem Baustein, der nur eine Noppe 12 und eine Ausnehmung l4 aufweist. An der Abwinklung der untersten Reihe befindet sich ein Zweierstein, also ein aus zwei Würfeln mit je einer Noppe 12 und einer Ausnehmung 14 zusammengesetzter Baustein. Auch in der mittleren Reihe befindet sich beispielsweise an der linken Seite als erster Stein ein Zweierbaustein. Es laesen sich nicht nur Wände aus Dreiersteinen, sondern auch aus Zweiersteinen, Vierersteinen, Winkelsteinen oder Steinen anderer Formen Wände aufbauen.
Die Herstellung der Bausteine al3 einstückige Betonfertigteile ermöglicht es, sehr präzise Abmessungen an ganzen Serien von Bausteinen herzustellen, wodurch es wiederum möglich ist, die Bausteine oder die Bildung von unerwünschten Fugen beim Bau von Mauern aneinanderzureihen. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, beim Bau solcher Mauern auf Mörtel zu verzichten.
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Der erfindungagemäße Baustein eignet sich insbesondere für die Herstellung von Einfriedigungen und Grenzen im Gartenbau, sowie für den Auftfäfi^Garagen und Schpppan. Dabei kann auf das Verputzen, das Verfugen und das Vermauern verzichtet werden und es ist möglich, Bauwerke wieder abzubauen, und die Steine für neue Zwecke zu verwenden .
Gemäß Fig.6 der Zeichnung aufgebaute Mauern mit Bausteinen, die zueinander in einer Reihe jeweils einen Abstand einhalten, eignen sich besonders als "Florawände", bei denen durch die von den Abständen feebildeten Öffnungen Gewächse hindurchranken können.
Zusammenfassung
Bei einem Baustein (10) mit einer ebenen Oberseite und einer dazu parallelen ebenen Unterseite ist an der Oberseite mindestens aine nach außen abstehende Noppe,(12) und an der Unterseite mindestens eine Ausnehmung (14) angeordnet, die der Noppe (12) nach Lage und Abmessungen entspricht. Auf diese Weise lassen sich Wände mit einem festen Sitz der Bausteine (lo) untereinander aufbauen, bei denen die Noppen (12) der Bausteine (10) einer unteren Reihe in die Ausnehmungen (14) der Bausteine (10) der darüber befindlichen Reihe eingreifen (Pig.2).

Claims (1)

  1. einsprüche
    1. Baustein mit einer ebenen Oberseite und einer dazu
    parallelen ebenen Unterseite, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite mindestens eine nach außen ab-I stehende Hoppe (12) angeordnet und an der Unterseite
    ■ mindestens eine der Noppe (12) nach Lage und Abmea-
    t sungen entsprechende Ausnehmung (14) eingearbeitet
    I ist.
    I ,2. Baustein nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die f: ι Form eines Würfels mit einer Noppe (12) und einer
    I Ausnehmung (14).
    \ 3. Baustein nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die j; Form eines Kreisringausschnitts.
    I 4. Baustein nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die i Form eines Winkels.
    1 5. Baustein nach Anspruchll, gekennzeichnet durch die I Form eines aus mehreren Würfeln zusammengesetzten
    j; Quaders, wobei mehrere nach außen abstehende Nop
    pen (12) an einer Rechteckseite (11) angeordnet
    sind und an der entsprechenden anderen Rechteckseite (13), die zu der Rechteckseite (11) mit den Noppen (12) parallel verläuft, mehrere, den Noppen (12) nach Lage und Abmessungen entsprechende Ausnehmungen (14) eingearbeitet sind.
    6. Baustein nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Noppen (12) und alle Ausnehmungen (14) jeweils gleiche Abmessungen aufweisen.
    7. Baustein nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (12) und die Ausnehmungen (14) bei quaderförmigen Bausteinen jeweils geradlinig hintereinander an den Rechteckseiten (11, 13) angeordnet sind.
    8. Baustein nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (12) nnd die Ausnehmungen (14) jeweils in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind.
    9. Baustein nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der einer Reihe von Noppen (12) entsprechenden Reihe von Ausnehmungen (14) an deren Reehtieckseite (13) eine weitere, dazu parallele, gleiche Reihe von Ausnehmungen (14) angeordnet ist,(Fig.4 und 5).
    10. Baustein nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Noppe (12) die Form eines von der Rechteckeeite (11) senkrecht abstehenden Kreiskegelstumpfes aufweist, wobei die größere Kreisfläche in der Ebene der Oberfläche der Rechteckseite (11) liegt.
    11. Baustein naoh den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Noppe (12) und der entsprechenden Ausnehmung (ΙΌ eine durchgehende Bohrung (19) angeordnet ist.
    12. Baustein nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der geraden Linien der Noppen (12) an einer Hechteckseite (11) und der Ausnehaungen (I1O an der entsprechenden anderen Rechteokseite (13) sich rechtwinklig anschließenden Stirnseiten (15) Quadrate sind, wobei die Länge der Rechteckseiten (11, 13) gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Seitenlänge der Quadrate ist (Fig.3).
    13. Baustein nach den Ansprüchen . bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Rechteckseiten (11, 13) und zu den Stirnseiten (15) senkrechten beiden Seiten (16) durch eingearbeitete V-förmige Nuten (17) jeweils in Quadrate unterteilt sind.
    14. Baustein nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Quader mit den Noppen (12) and den Ausnehmungen (14) ein einstückiges Betonfertigteil ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29516066U1 (de) * 1995-10-06 1995-12-07 Sauer Georg Zapfen-Formbaustein für das Baugewerbe
WO2008023262A3 (en) * 2006-08-24 2008-04-24 Martinez Naranjo Jhon Jairo System of brick with rod for retaining wall

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