DD298363A5 - Verfahren und schaltungsanordnung zur auswertung der radgeschwindigkeitssignale fuer eine blockierschutz- oder antriebsschlupfregelung - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur auswertung der radgeschwindigkeitssignale fuer eine blockierschutz- oder antriebsschlupfregelung Download PDF

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DD298363A5
DD298363A5 DD90340640A DD34064090A DD298363A5 DD 298363 A5 DD298363 A5 DD 298363A5 DD 90340640 A DD90340640 A DD 90340640A DD 34064090 A DD34064090 A DD 34064090A DD 298363 A5 DD298363 A5 DD 298363A5
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Helmut Fennel
Michael Latarnik
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Abstract

Beschrieben werden Folienverbunde, die mit einer UV-/VIS-haertbaren Zusammensetzung verklebt sind und die aus einer im wesentlichen lichtundurchlaessigen Grundfolie * mindestens einer in Abwesenheit des Klebers im wesentlichen lichtundurchlaessigen Zwischenfolie * die auf der von der Grundfolie abgewandten Seite eine Information in Form eines Farbmusters traegt, und einer im wesentlichen lichtdurchlaessigen Deckfolie (C) bestehen. Die Folienverbunde lassen sich als Identitaetskarten verwenden.{Informationstraeger; Folienverbund; UV-/VIS-haertbare Zusammensetzung; Kleber; Identitaetskarte; Verfahren; Herstellung}

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen mehrlagigen Folienverbund, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung
zur Sicherung von gedruckten Informationen, beispielsweise als Identitätskarte (ID-Karte).
ID-Karten aus Kunststoffolien sind an sich bekannt. Solche Karten bestehen im allgemeinen aus einer lichtundurchlässigen Kernfolie, welche die gewünschte Information enthält und zwei transparenten Deckfolien zum Schutz der Kernfolie. Die Folien
bestehen üblicherweise aus thermoplastischen Kunststoff und werden durch Auflaminieren miteinander verbunden.
Einzelheiten dazu sind beispielsweise in Kunststoffe 77,880-1 (1987) beschrieben. Solche Karten sind Im allgemeinen nicht
fälschungssicher, da die Folien durch Erwärmen unter Erhalt der Information wieder getrennt werden können.
Es wurde bereits vorgeschlagen, ID-Karten durch Verkleben mit photopolymerisierbaren Gemischen herzustellen. Beispiele für
verklebte Karten aus zwei transparenten Kunststoffolien sind in der EP-A-287,516 offenbart.
Es wurde jetzt gefunden, daß ein Mehrfolienverbund, bei dem eine ausgewählte Zwischenschicht aus an sich
lichtundurchlässigem Material vorhanden ist, durch Verkleben mit einer UV-/VIS-härtbaren Zusammensetzung hergestellt werden kann. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß überraschenderweise ausgewählte an sich lichtundurchlässige
Folien transparent werden, wenn sie mit einer UV-/VIS-härtbaren Zusammensetzung getränkt werden. Solche an sich
licht' indurchlässigen Folien sind für die Herstellung von ID-Karten von besonderem Interesse, da sie vor der Herstellung der
Kart jn auf einfache Weise bedruckt werden können, vorzugsweise mittels computergesteuerter Druckverfahren, wie
beispielsweise mittels Tintenstrahldruck. Gemäß der Erfindung werden solche Zwischenschichten mit dem Kleber und gegebenenfalls weiteren Zwischenschichten auf eine im wesentlichen lichtundurchlässige Grundfolie aufgebracht, gegebenenfalls mit weiterem Kleber versehen, mit einer im wesentlichen lichtdurchlässigen Deckfolie abgedeckt, und durch die
Deckfolie bestrahlt, so daß der Kleberzwischen den verschiedenen Folienlagen durch und durch härtet. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Folienverbund, der mit einer UV-härtbaren und/oder VIS-härtbaren Zusammensetzung
verklebt ist, und der zumindest folgende Schichten enthält:
A) eine im wesentlichen lichtundurchlässige Grundfolie,
B) mindestens eine Zwischenfolie auf der Basis eines zusammenhängenden Films oder eines Vlieses aus gewobenem oder nicht gewobenem fasrigem Material oder aus zusammengebackenen, zerriebenen Hohlkugeln oder Schuppen aus thermoplastischem Kunststoff, die auf der von der Grundfolie abgewandten Seite eine Information in Form eines Farbmusters trägt und
C) eine im wesentlichen lichtdurchlässige Deckfolie,
mit der Maßgabe, daß die Zwischenfolie vor dem Kontakt mit dem Kleber im wesentlichen für die zur Härtung des Klebers benötigte Strahlung undurchlässig ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung betrifft einen Folienverbund, der mit einer UV-härtbaren und/oder VIS-härtbaren Zusammensetzung verklebt ist, und der zumindest folgende Schichten enthält:
A) eine im wesentlichen lichtundurchlässige Grundfolie,
B) mindestens eine Zwischenfolie auf der Basis von thermoplastischem Kunststoff, der zumindestens auf der der Grundfolie abgewandten Seite eine Schicht aus feinkörnigem, Im Kleber praktisch unlöslichem Material aufweist, und die auf der von der Grundfolie abgewandten Seite eine Information in Form eines Farbmusters trägt und
C) eine im wesentlichen lichtdurchlässige Deckfolie,
mit der Maßgabe, daß die Zwischenfolie vor dem Kontakt mit dem Kleber im wesentlichen für die zur Härtung des Klebers benötigte Strahlung undurchlässig ist.
Unter einer „UV-härtbaren und/oder VIS-härtbaren Zusammensetzung" versteht man im Rahmen dieser Beschreibung eine Klebstoffzusammensetoung, die mit Strahlung im Bereich von etwa 20O-600nm, insbesondere 320-450nm, des elektromagnetischen Spektrums gehärtet oder aktiviert werden
kann. Je nach Klebstofftyp kann sich an die Aktivierung mit UWVIS-Strahlung noch eine thermische Härtung anschließen. Diese
Verfahrensweisen sind dem Fachmann auf dem Gebiet der Strahlungshärtung von Klebstoffen an sich bekannt. Unter einer „im wesentlichen lichtundurchlässigen Folie" versteht man im Rahmen dieser Beschreibung eine Folie, die im Bereich der Wellenlänge bei der der Klebstoff gehärtet oder aktiviert werden kann, so wonig transparent ist, daß der Klebstoff bei Bestrahlung durch diese Folie nicht gehärtet oder aktiviert wird. Unter einer «im wesentlichen lichtdurchlässigen Folie" vorsteht man im Rahmen dieser Beschreibung eine Folie, die im Bereich
der Wellenlänge, bei der der Klebstoff gehärtet oder aktiviert werden kann, so transparent ist, daß der Klebstoff bei Bestrahlung durch diese Folie gehärtet wird oder so aktiviert wird, daß er im folgenden Hitzeschritt eine Verklebung des Folienverbundes ergibt.
Die Grundfolie A) kann aus praktisch allen im wesentlichen lichtundurchlässigen Materialien im Sinne der obigen Definition
bestehen. Beispiele dafür sind Folien aus Metallen, wie aus Al oder Cu, aus Kunststoffen, wie aus Polyester, insbesondere
Polyethylenterephthalat, Polycarbonat, Polyamid, Polyolefinen, insbesondere Polyethylen oder Polypropylen, Polyacrylnitril, Polymethacrylat, Polystyrol, insbesondere vernetzten! Polystyrol, Polyvinylidenchlorid und Polyvinylchlorid, oder aus
metallbeschichteten Kunststoffen, wie aus den oben genannten Kunststoffen, die mit Al oder Au bedampft sind. Die
Grundfolie A) kann ferner ein Muster enthalten, beispielsweise in Form einer bedruckten Oberfläche. Besonders bevorzugte Grundfolien A) bestehen aus thermoplastischen Kunststoffen, die gegebenenfalls ganzflächig oder
teilweise metallbedampft sind. Bevorzugte Kunststoffe sind Polyethylenterephthalat oder Polyvinylchlorid.
Die Grundfolie ist im wesentlichen lichtundurchlässig und enthält vorzugsweise Pigmente und/oder Füllstoffe. Es kann sich aber
auch um nicht pigmentierte thermoplastische Kunststoffolien handeln, sofern der Kunststoff lichtundurchlässig ist.
Ein Beispiel für ein geeignetes Pigment ist Titandioxid. Beispiele für Füllstoffe sind Talkum, Quarzmehl, Schwerspat (BaSO4) und Metallpulver. Die Deckfolie C) kann aus praktisch allen im wesentlichen lichtdurchlässigen Kunststoffen bestehen. Beispiele dafür sind Cellophan oder bevorzugt transparente und thermoplastische Kunststoffe, wie gesättigte Polyester,
transparente Polyamide, Polycarbonate, Polyethylene, teilvernetztes Polystyrol, Polyacrylnitril, Polyvinylidenchlorid und
Polyvinylchlorid. Die Deckfolie C) besteht vorzugsweise aus Polyethylenterephthalat oder aus Polyvinylchlorid. Der die Zwischenfolie B) bildende zusammenhängende Film kann beispielsweise aus Polymerfasern bestehen oder es handelt
sich um Bögen mit einem hautähnlichen Gefüge, wie beispielsweise um Pergament. Die Vliese bestehen in der Regel aus miteinander verwobenen oder nicht miteinander verwobenon Textilfasern und/oder Glasfasern oder es handelt sicit um filzartige Materialien, wie insbesondere um Papier.
Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung kann praktisch jedes Substrat als Zwischenfolie verwendet werden, das in Abwesenheit eines UV-/VIS-härtbaren Klebers nicht transparent genug ist, um bei Bestrahlung eine Durchhärtung des Mehrfolienverbundes zu gestatten. So lassen sich beispielsweise geleimte oder ungeleimte Feinpapiere einsetzen. Die Papiere können Cellulosefasern oder andere Fasern, wie beispielsweise Polyethylenfasern, oder Gemische solcher Fason enthalten. Neben den üblicherweise verwendeten
filzartigen Papieren lassen sich auch Papiere aus Polymerschuppen einsetzen.
Vorzugsweise handelt es sich dabei um Substrate, die für den Tintenstrahldruck besonders ausgerüstet sind, um ein Verlaufen
der aufgespritzten Drucktinte zu verhindern und um ein schnelles Eintrocknen der Tinte zu gewährleisten. Beispiele für solche
Ausrüstungen sind in Kirk-Othmer, Encyclopedia of Chemical Technology, 3. Auflage, 10,897 (1980) und 16,803-825 (1980) oder
in der US-A-4.426.466, der US-A-4.442.172, der DE-A-3.024.205 und der EP-A-252.884 zu finden.
Als Zwischenfolien können aber auch im wesentlichen lichtundurchlässige Substrate ohne spezielle Ausrüstung für den Tintenstrahldruck verwendet werden. Diese Substrate können auch mittels anderer Verfahren der Informationsübertragung
beschriftet werden, beispielsweise durch Hoch- oder Tiefdruckverfahren oder durch Siebdruck oder mittels Elektrophotograf ie, insbesondere mittels Laserdmck.
Vorzugsweise besteht die Zwischenfolie B) aus Papier, das für den Tintenstrahldruck geeignet ist. In einer weiteren Ausführungsform der E; 'indung kann die Zwischenfolie B) aus einer thermoplastischen Kunststoffolie
bestehen, die auf beiden oder vorzugsweise auf einer Seite eine Schicht aus feinkörnigem, im Kleber praktisch unlöslichen
Material aufweist. Diese Schicht dient als Träger der Farbmuster, welche den Informationsgehalt oder oinen Teil des Informationsgehaltes der Karte darstellen. Die Schicht dient zur Verbesserung der Auflösung der Farbmuster, welche
vorzugsweise mit Tintenstrahldruck aufgetragen werden, und sollte deshalb aus möglichst feinkörnigem Material bestehen.
Dieses muß im zu verwendenden Kleber praktisch unlöslich sein, damit sich die Auflösung des Farbmusters beim Kleben infolge
der Auflösung der Schichtbestandteile nicht verringert. Die Schicht kann beispielsweise aus feinkörnigem Material bestehen, das UV- und VIS-undurchlässig ist und die Drucktinte aufsaugt, so daß praktisch kein Verlaufen des aufgedruckten Musters erfolgt. Dazu eignen sich beispielsweise Quarzpulver. Bevorzugt werden Polykieselsäuren mit einer hohen spezifischen
Oberfläche, beispielsweise von 200-80OmVg (gemessen nach dem BET Verfahren). Solche Pulver sind beispielsweise unter der Bezeichnung Aerosil® oder Syloide® im Handel erhältlich. Diese Schicht ist stark lichtreflektierend oder lichtstreuend und somit
ist die Zwischenfclie vor dem Kontakt mit dem Kleber im wesentlichen für die zur Härtung des Klebers benötigte Strahlung undurchlässig. Es wird angenommen, daß die Reflexion oder die Streuung infolge der Benetzung mit dem Kleber verringert wird, so daß anschließend genügend Licht die Zwischenfolie durchdringen kann und somit auch den darunter liegenden Kleber härten kann.
Das auf die Zwischenfolie aufgebrachte Farbmuster kann ein- oder mehrfarbig sein. Form und Größe des Farbmusters bzw. die Art der Farbkörp^r werden so ausgewählt, daß die Farbkörper entweder bei der zur Härtung des Klebers benötigten Wellenlänge
im wesentlichen lichtdurchlässig sind oder daß in den nicht mit Farbkörper bedeckten Bereichen der Folie B) eine ausreichende
Verklebung mit der Grundfolie A) gewährleistet ist, so daß ein Lösen des Folienverbunds in seine Bestandteile nicht ohne Beschädigung oder Zerstörung einzelner Folien möglich ist. Als UV-härtbare und/oder VIS-härtbare Zusammensetzung kann praktisch jeder Kleber verwendet werden, der mit Strahlung
diese; Wellenlängenbereichs härtbar oder aktivierbar ist. Solche Kleber sind an sich bekannt.
Dabei kann es sich beispielsweise um Epoxidharzkleber handeln, die Photoinitiatoren enthalten. Gängige Photoinitiatoren für solche Kleber sind Oniumsalze mit Anionen geringer Nucleophilie, wie Sulfonium-, Sulfoxonium- oder lodoniumsalze mit den Anionen PF8", AsFe" und SbFg", oder (n'-ArenHrf-cyclopentadienyD-eisen-ll Komplexsalze mit den oben erwähnten Anionen. Beispiele für Epoxidharze enthaltend solche Photoinitiatoren sind in den US-A-4.868.288, US-A-4.216.288 und US-A-4.058.401 beschrieben.
Vor allem handelt es sich bei der UV-härtbaren und/oder ViS-härtbaren Zusammensetzung um Kleber auf Basis radikalisch polymerisierbarer Monomerer, insbesondere auf Basis von Acrylaten und/oder Methacrylaten.
Bevorzugt verwendet man UV-härtbare Kleber auf Basis von Acrylaten und/oder Methacrylaten, insbesondere Kleber, die im Wellenlängenbereich von 320-450nm härtbar sind.
Besonders bevorzugte Kleber auf Acrylatbasis enthalten ein oligomeres (Meth)acrylat, ein monomeres (Meth)acrylat und einen Photoinitiator für die (Meth)acrylate, gegebenenfalls in Kombination mit einem Flexibilisator und/oder einem Sansibilisator für den Photoinitiator.
Das oligomere (Meth)acrylat ist vorzugsweise ein Acrylsäureester oder ein Methacrylsäureester eines hydroxyl-terminlerten Polyurethan Präpolymeren.
Ganz besonders bevorzugte Kleber dieses Typs enthalten zusätzlich noch einen Haftvermittler, insbesondere einen Silanhaftvermittler, und noch einen Sensibilisator für den Photoinitiator.
Besonders bevorzugt verwendet man in diesen Klebern a-Aminoacetophenonderivate als Photoinitiatoren und Thioxanthonderivate als Photosenslbilisator. Kleber dieses Typs sind in der EP-A-287.51 β beschrieben. Dort findet man aucii Beispiele von monomeren und oligomeren (Meth)acrylaten und von Flexibilisatoren.
Die Folienverbunde der vorliegenden Erfindung können mehrere Zwischenschichten des Typs B) und/oder noch zusätzliche lichtdurchlässige Zwischenschichten enthalten, soforn dadurch der Kleber im Folienverbund bis zur Grundfolie-durch und durch strahlungshärtbar oder Strahlungsaktivierbar bleibt. Solche zusätzlichen Zwischenschichten können Informationen zur Erhöhung der Fälschungssicherheit enthalten, beispielsweise in Form von Hologrammen oder von Oberflächenmustern mit unterschiedlichem Reflexionsgrad.
Es ist ferner möglich, Jen erfindungsgemäßen Folienverbund symmetrisch aufzubauen, also auf beiden Seiten der Grundfolie A) je eine Zwischenschicht B) und je eine Deckfolie C) aufzubringen, wobei gegebenenfalls weitere Zwischenschichten anwesend sain können.
Die Erfindung betrifft auch Verfahren zur Herstellung der oben definierten Folienverbunde. Eines dieser Verfahren ist gekennzeichnet durch die Schritte:
a 1) Aufbringen einer Schicht einer UV-härtbaren und/oder VIS-härtbaren Zusammensetzung auf die Grundfolie A), a 2) Aufbringen der Zwischenfolie B) auf die Grundfolie A),
a 3) Aufbringen einer weiteren Schicht einer UV-härtbaren und/oder VIS-härtbaren Zusammensetzung auf die Zwischenfolie B) a 4) Aufbringen einer Deckfolie C) auf die Zwischenfolie B), und
a 5) Bestrahlen des erhaltenen Folienverbunds von der Seite der Deckfolie C) her mit UV- und/oder VIS-Strahlung einer solchen Wellenlänge, so daß die härtbare Zusammensetzung durch und durch gehärtet wird oder zumindest aktiviert wird, um in einer nachfolgenden thermischen Stufe durch und durch gehärtet zu werden.
Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens dieser Erfindung ist gekennzeichnet durch die Schritte: b 1) einseitiges Beschichten der Zwischenfolie B) und der Deckfolie C) mit einer UV-härtbaren und/oder VIS-härtbaren Zusammensetzung, b 2) Aufbringen von Folie B) auf Folie A) und dann von Folie C) auf Folie B) jeweils mit den klebstoffbeschichteten Seiten in Richtung auf Folie A), und
b3) bestrahlen des erhaltenen Folienverbunds von der Seite der Deckf >lie C) her mit UV- und/oder VIS-Strahlung einer solchen Wellenlänge, so daß die härtbare Zusammensetzung durch und durch gehärtet wird oder zumindest aktiviert wird, um in einer nachfolgenden thermischen Stufe durch und durch gehärtet zu werden.
Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens dieser Erfindung ist gekennzeichnet durch die Schritte: c 1) Tränken der Zwischenfolie B) mit einer UV-härtbaren und/oder VIS-härtbaran Zusammensetzung, c2) Einbringen dieser Folie zwischen die Grundfolie A) und die Deckfolie C), und c 3) Bestrahlen des erhaltenen Folienverbunds von der Seite der Deckfolie her mit UV- und/odt r VIS-Strahlung einer solchen Wellenlänge, so daß die härtbare Zusammensetzung durch und durch gehärtet wird oder zumindest aktiviert wird, um in einer nachfolgenden thermischen Stufe durch und durch gehärtet zu werden.
Diese Verfahren können selbstverständlich so abgewandelt werden, daß damit die Herstellung von Folienverbunden mit mehreren Zwischenschichten möglich wird.
Die Applikation der Klebstoffgemische erfolgt auf an sich bekannte Weise. Die Schichtdicke der Klebefilme beträgt dabei im allgemeinen nicht mehr als ΙΟΟμπι, vorzugsweise 5 bis 50pm. Es können aber, falls zweckmäßig, auch wesentlich dickere Schichten durch Bestrahlung ausgehärtet werden.
Vor der Beschichtung mit dem Klebstoffgemisch können die zu verklebenden Oberflächen, falls zweckmäßig, entfettet und aufgerauht werden.
Nach dem Zusammenfügen der beschichteten Oberflächen werden diese gegebenenfalls zusammengepreßt oder verklammert und durch Bestrahlung durch die im Bereich der Härtungswellenlänge des Klebers durchlässige Deckfolie gehärtet. Vorzugsweise härtet man den Folienverbund unmittelbar nach dem Kaschieren der verschiedenen Folien ohne zusätzliche Fixierung durch einfaches Bestrahlen mit UV- und/oder VIS-Strahlung durch die Deckfolie. Die Härtung erfolgt je nach Lichtquelle, dem zu verklebenden Material und dem verwendeten Klebstoff im allgemeinen innerhalb von etwa 0,1 bis 30 Sekunden.
Man kann die Herstellungsverfahren vorzugsweise auch teilweise oder gänzlich kontinuierlich durchführen. Als Lichtquellen für die Bestrahlung der Klebeverbindir ,gen kommt eine große Anzahl der verschiedensten Typen zur Anwendung. Diese sind dem Fachmann an sich bekannt, Beispielsweise kann man Quecksilberdampflampen oder Metall-Halogenlampen verwenden. Durch Wahl geeigneter Kleber kann die Härtung auch durch Tageslicht erfolgen.
Die erfindungsgemäßen Folienverbunde lassen sich im weitesten Sinne zur Sicherung von gedruckten informationen einsetzen, beispielsweise als Kreditkarten, Wertpapiere, Pässe, Personalausweise oder Identitätskarten. Die Erfindung betrifft auch die Verwendung der Karten für die oben erwähnten Zwecke.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Die in den Beispielen verwendeten Gemische werden hergestellt, indem man die jewoiligen Komponenten in einem Dissolver zusammenmischt und bei 50-600C während höchstens 15 Minuten homogenisiert. Dabei entsprechen Mengenangaben Gewichtstellen, sofern nichts anderes definiert ist.
Beispiel 1: Man stellt folgende Klebstoffzusammensetzung her:
46 Teile eines aliphatischen Urethanacrylates (EBERCRYL* 254 der Fa. UCB)
10 Taile-Glycldylmethacrylat (SR* 379 der Fa. Sartomer)
40 Teile 1-Vinyl-2-pyrrolidon
1,5 Teile Benzyldimethylketal
0,5 Teile 2-Dimethylaminoethyl-benzoat (Quantacure* DMB der Fa. Ward-Blenkinsop) 2 Toile Dioctylphthalat.
Zur Herstellung eines Dreifolienverbundes wird auf beide Seiten einer ,Informationsträgerfolie" aus thermoplastischem Kunststoff, die einseitig eine mikroporöse, stark reflektierende Schicht aus Polykieselsäurepulver enthält, mit einer Spiralrakel ein homogener Film von je ca. 25 \im der obigen Klebstofformulierung aufgebracht. Diese Folie trägt auf der Seite mit der mikroporösen Schicht eine mittelsTintenstrahldruck aufgebrachte Abbildung. Diese Schicht verändert sich durch die Einwirkung des Klebstoffes optisch und wird dabei lichtdurchlässig. Diese Folie wird nun euf eine ca. 300 pm dicke weißpigmentierte PVC-Folie aufgerollt. Auf diese Kombination wird nun eine ca. 100 pm dicke PVC-Klarsichtfolie blasenfrei aufgebracht und mit einer4 mm dicken Fensterglasplatte abgedeckt. Die Härtung dieser Sandwichanordnung erfolgt durch Bestrahlung von der Seite der PVC-Klarsichtfolie her mit einer Quecksilber-Hochdrucklampe von 80 W/cm in einem Minicure* Prüfgerät in einem Abstand von 5-7 cm. Dank der optischen Veränderung der Informationsträgerfolie ist es nun möglich, die Polymerisation beider Klebstoffschichten in nur einem einzigen Bestrahlungsvorgang zu realisieren.
Beispiel 2: Man stellt folgende Klebstoffzusammensetzung her: 25 Teile eines aliphatischen Urethanacrylates (EBECRYL* 270 der Fa. UCB) 35 Teile Isobornylacrylat 30 Teile 1-Vinyl-2-pyrrolidon
20 Teile eines vinyl-endständigen Butadien-Acrylnitril Copolymers (Hycar* VTBNX1300 χ 23 der Fa. B. F. Goodrich) 5 Teile eines Photoiniators der folgenden Formel
Die Herstellung eines Dreifolienverbundes erfolgt analog zu Beispiel 1, wobei anstelle der .Informationsträgers" ein Ink-jet Papier der Fa. Canon verwendet wird, dac einseitig eine mittels Tintenstrahldruck aufgebrachte Abbildung trägt. Dieses Papier ändert bei der Kontaktierung durch die Klebstoff-Formulierung ebenfalls die Transmission, wird allerdings nicht klar transparent. Der Dreifolienverbund wird allerdings so durchlässig, daß genügend UV-Strahlung das Ink-jet Papier passieren kann, um die darunter liegende Klebstoffschicht durch und durch zu härten.
Beispiel 3: Man stellt folgende Klebstoffzusammens6>tzung her:
24 Teile eines aliphatischen Urethanacrylates (EBECRYL9 270 der Fa. UCB)
35 Teile Isobornylacrylat
20 Teile 1-Vinyl-2-pyrrolidon
20 Teile eines vinyl-endständigen Butadien-Acrylnitril Copolymers (Hycar* VTBNX1300 x 23 der Fa. B. F. Goodrich) 1 Teil γ-Glycidoxypropyltrimethoxysilan (Union Carbide)
3 Teile eines Photoinitiators gemäß Beispiel 2
0,2 Teile eines Thioxanthonsensibilisators (Quantacure* ITX der Fa. Ward-Blenkinsop) Zur Herstellung des Dreilagen-Verbundes wird eine Informationsträgerfolie der Fa. Hewlett Packhard (2 fold paint jet paper No. 51630 P), welche einseitig eine mitteis Tintenstrahldruck aufgebrachte Abbildung trägt, in obiger Formulierung getränkt und durch zwei sich in festem Abstand zur f-olie fixierte Spiralrakel gezogen. Dabei wird beidseitig der überschüssige Klebstoff abgerakelt und jeweils ein Film von 25pm Schichtstärke auf den Informationsträger appliziert. Die weitere Verarbeitung erfolgt in Analogie zu und mit der Grund- bzw. Deckfolie gemäß Seispiel 1. Man erhält auf diese Weise einen verklebten Dreifolienverbund.

Claims (12)

1. Folienverbund, der mit einer UV-härtbaren und/oder VIS-härtbaren Zusammensetzung verklebt ist, und der zumindest folgende Schichten enthält:
A) eine im wesentlichen lichtundurchlässige Grundfolie,
B) mindestens eine Zwischenfolie auf der Basis eines zusammenhängenden Films oder eines Vlieses aus gewobenem oder nicht gewobenem fasrigem Material oder aus zusammengebackenen, zerriebenen Hohlkugeln oder Schuppen aus thermoplastischem Kunststoff, die auf der von der Grundfolie abgewandten Seite eine Information in Form eines Farbmusters trägt und
C) eine im wesentlichen lichtdurchlässige Deckfolie, mit der Maßgabe, daß die Zwischenfolie vor dem Kontakt mit dem Kleber im wesentlichen für die zur Härtung des Klebers benötigte Strahlung undurchlässig ist.
2. Folienverbund, der mit einer UV-härtbaren und/oder VIS-härtbaren Zusammensetzung verklebt ist, und der zumindest folgende Schichten enthält:
A) eine im wesentlichen lichtundurchlässige Goldfolie,
B) mindestens eine Zwischenfol; 3 auf der Basis von thermoplastischem Kunststoff, der zumindestons auf der der Grunuiolie abgewandten Seite eine Schicht aus feinkörnigem, im Kleber praktisch unlöslichen Materia! aufweist, und die auf der von der Grundfolie abgewandten Seite eine Information in Form eines Farbmusters trägt und
C) eine im wesentlichen lichtdurchlässige Deckfolie aus thermoplastischem Kunststoff, mit der Maßgabe, daß die Zwischenfolie vor dem Kontakt mit dem Kleber im wesentlichen für die zur Härtung des Klebers benötigte Strahlung undurchlässig ist.
3. Folienverbund gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfolie A) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, der gegebenenfalls ganzflächig oder teilweise metallbedampft ist, insbesondere aus Polyethylenterephthalat oder aus Polyvinylchlorid.
4. Folienverbund gemäß den Ansprüchen 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfolie C) aus Polyethylenterephthalat oder aus Polyvinylchlorid besteht.
5. Folienverbund gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfolie B) aus Papier besteht, das für den Tintenstrahldruck geeignet ist oder daß die Zwischenfolie B) aus einer thermoplastischen Kunststoffolie besteht, die auf einer Seite eine Schicht aus feinkörnigen Polykieselsäuren mit einer hohen spezifischen Oberfläche aufweist.
6. Folidnverbund gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein UV-härtbarer Kleber auf Basis von Acrylaten und/oder Methycrylaten verwendet wird, insbesondere ein Kleber, der im Wellenlängenbereich von 320-450mm härtbar ist.
7. Folienverbund gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, dadutch gekennzeichnet, daß ein UV-härtbarer Kleber enthaltend ein oligomeres (Meth)acrylat, ein monomeres (Meth)acrylat und einen Photoinitiator für die (Meth)acrylate, gegebenenfalls in Kombination mit einem Flexibilisator und/oder einem Sensibilisator für den Photoinitiator verwendet wird.
8. Folienverbund gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber ein a-Aminoacetophenonderivat als Photoinitiator und ein Thioxanthonderivat als Photosensibilisator und zusätzlich noch einen Silanhaftvermittler enthält.
9. Verfahren zur Herstellung des Folienverbunds gemäß den Ansprüchen 1 oder 2 umfassend die Schritte:
a 1) Aufbringen einer Schicht einer UV-härtbaren und/oder VIS-härtbaren Zusammensetzung auf . die Grundfolie A),
a 2) Aufbringen der Zwischenfolie B) auf die Grundfolie A), a3) Aufbringen einer weiteren Schicht einer UV-härtbaren und/oder VIS-härtbaren
Zusammensetzung auf die Zwischenfolie B),
a 4) Aufbringen einer Deckfolie C) auf die Zwischenfolie B), und a 5) Bestrahlen des erhaltenen Folienverbunds von der Seite der Deckfolie C) her mit UV- und/oder VIS-Strahlung einer solchen Wellenlänge, so daß die härtbare Zusammensetzung durch und durch gehärtet wird oder zumindest aktiviert wird, um in einer nachfolgenden thermischen Stufe durch und durch gehärtet zu werden.
10. Verfahren zur Herstellung des Folienverbunds gemäß den Ansprüchen 1 oder 2 umfassend die Schritte:
b 1) einseitiges Beschichten der Zwischenfolie B) und der Deckfolie C) mit einer UV-härtbaren und/oder VIS-härtbaren Zusammensetzung,
b2) Aufbringen von Folie B) auf Folie A) und dann von Folie C) auf Folie B) jeweils mit den klebstoffbeschichteten Seiten in Richtung auf Folie A), und b3) Bestrahlen des erhaltenen Folienverbunds von der Seite der Deckfolie C) her mit UV- und/oder VIS-Strahlung einer solchen Wellenlänge, so daß die härtbare Zusammensetzung durch und durch gehärtet wird oder zumindest aktiviert wird, um in einer nachfolgenden thermischen Stufe durch und durch gehärtet zu werden.
11. Verfahren zur Herstellung des Folienverbunds gemäß den Ansprüchen 1 oder 2 umfassend die Schritte:
c 1) Tränken der Zwischenfolie B) mit einer UV-härtbaren und/oder VIS-härtbaren Zusammensetzung,
c2) Einbringen dieser Folie zwischen die Grundfolie A) und die Deckfolie C), und c3) Bestrahlen des erhaltenen Folienverbunds von der Seite der Deckfolie her mit UV- und/oder VIS-Strahlung einer solchen Wellenlänge, so daß die härtbare Zusammensetzung durch und durch gehärtet wird oder zumindest aktiviert wird, um in einer nachfolgenden thermischen Stufe durch und durch gehärtet zu werden.
12. Verwendung des Folienverbunds gemäß den Ansprüchen 1 oder 2 als Kreditkarte, Wertpapier, Paß, Personalausweis oder Identitätskarte.
DD90340640A 1989-05-16 1990-05-14 Verfahren und schaltungsanordnung zur auswertung der radgeschwindigkeitssignale fuer eine blockierschutz- oder antriebsschlupfregelung DD298363A5 (de)

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