DD294708A5 - Neue biologisch aktive omega-(alkylamino)-carbonsaeure-phenylester - Google Patents

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DD294708A5
DD294708A5 DD34113690A DD34113690A DD294708A5 DD 294708 A5 DD294708 A5 DD 294708A5 DD 34113690 A DD34113690 A DD 34113690A DD 34113690 A DD34113690 A DD 34113690A DD 294708 A5 DD294708 A5 DD 294708A5
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DD
German Democratic Republic
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alkylamino
substance
acid
tert
biological active
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DD34113690A
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English (en)
Inventor
Gerd Wischnewski
Kristin Hesse
Bernd Lorch
Original Assignee
Berlin-Chemie,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft neue Substanzen aus der Reihe der v-(Alkylamino)-carbonsaeureester (siehe Formel I), bei denen unerwartete biologische Wirkungen festgestellt wurden. Es handelt sich um Mittel gegen Hyperproliferationen und Allergien, wobei bedeuten:{neue Pharmazeutika; Alkylaminocarbonsaeureester, geradkettig; Phenylester; Derivate der e-Aminocapronsaeure; Herstellungsmoeglichkeiten; pharmakologische Wirkung, antiproliferativ, antiallergisch, antihistaminisch}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Diese Substanzen wurden bisher nicht beschrieben. Überraschend zeigen sie interessante pharmakologische Wirkungen. Entsprechend ihrer biologischen Aktivität in Modellversuchen, können sie als antiproliferative, antiallergische und Mediatorantagonistische Pharmaka in der Human- bzw. Veterinärmedizin Anwendung finden.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Für die Behandlung von Hyperproliferationen wurden bisher vorwiegend Chemotherapeutika eingesetzt. Diese Substanzen besitzen bereits in therapeutischer Dosis schwerwiegende Nebenwirkungen, die ihre Anwendung einschränken. Die Allgemeintoxizität solcher Verbindungen ist hoch.
Antiallergüo bzw. Antihistaminika besitzen als Nebenwirkung vor allem eine Dämpfung des Zentralnervensystems. Dadurch entstehen bei der Therapie wesentliche Beeinträchtigungen.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, neue Substanzen zur Behandlung von Hyperproliferationen und Allergien einzusetzen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Auffindung und Herstellung neuer, bisher unbo nnter Substanzen, die zur Behandlung von Hyperproliferationen und Allergien bei geringen Nebenwirkungen geeignet sind. Überraschend wurde gefunden, daß Substanzen vorstehender Zusammensetzung (siehe Formel I) sehr gute therapeutische Wirkungen bei den genannten Indikationen besitzen und dabei weitgehend nebenwirkungsarm sind.
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CCH^J11-COO—<(')>
wobei bedeuten:
Ri. R2 = H,Niedrigalkyl-,Aralkyl-,Acyl R3 = Alkyl- (C1 bis C7; geradkettig und verzweigt)
η = 1-7
sowie deren Salze mit R<X, wobei:
R4 = H, Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-; X = Halogen, Toluolsulfonyl-, Diese Verbindungen wurden bisher nicht beschrieben. Sie werden nach bekannten Verfahren hergestellt. Die Verfahren werden
in allgemein bekannter Literatur, wie z. B. Houben-Weyl VI/3,53 und VIII,340,508 sowie XI/1,650 oder in Analogievorschriftennach Beilstein, ausführlich dargestellt. Die Endprodukte werden nach einem Syntheseschritt, der im Pat. DD 254577 beschriebenwurde, erhalten.
Erfindungsgemäß werden die Vorstufen der gewünschten Verbindungen auf verschiedene Weise durch Umsetzung von Trimethylamin mit Monochloressigsäureester bzw. Dimethylamin mit Acrylnitril oder Chlorbutyronitril bzw. Benzoylchlorid mit
ε-Aminocapronsäure hergestellt.
Die jeweils erhaltenen freien Säuren werden wie im Pat. DD 254577 beschrieben durch Überführung in das Säurechlorid und Umsetzung mit tert.-Buty!phenol in die gewünschten Produkte umgewandelt. Die so synthetisierten und bisher nicht beschriebenen Verbindungen wurden nach allgemein üblichen pharmakologischen Methoden auf ihre biologische Aktivität untersucht. Dabei wurde überraschend eine sehr gute Hemmung des Ehrlich-Ascites-Carcinoms festgestellt. Ebenso heben Vertreter dieser
neuen Substanzserie in Modellversuchen die Histaminwirkung auf.
In umfangreichen ergänzenden pharmakologischen Untersuchungen ergaben sich keine weiteren biologischen Aktivitäten (hier
nicht im Detail aufgeführt); es konnte keine Wirkung auf das Nerven- oder auf das Herz-Kreislauf-System festgestellt werden. Sowurde u.a. folgender ZNS-Test durchgeführt: Verhaltenstest nach Campbell, Elektrokrampf, Pentetrazolkrampf und Writhing.
Bei allen Versuchen und in einem orientierenden toxikologischen Test traten bei maximal applizierbaren Dosen keine Toxizität
oder andere als die genannten biologischen Aktivitäten auf.
Damit zeigen die Verbindungen überraschenderweise ein neues Wirkungsspektrum, das durch besonders geringe Nebenwirkungen gekennzeichnet ist. Die Hemmung des Tumorwachstums liegt im Bereich klassischer Chemotherapeutika,
ohne deren Allgemeintoxizität annähernd zu erreichen. Entsprechend den Ergebnissen der Modellvorsuche ist eine besondersgute Verträglichkeit zu erwarten.
Bemerkenswert ist weiterhin die antihistaminische Wirkung beim Fehlen von ZNS-Nebenwirkungen. Damit ist in der Praxis eine
antiallergische Wirkung ohne Beeinträchtigungen bzw. bei guter Verträglichkeit zu erwarten. Klassische Antiallergika zeigenhäufig ZNS-Nebenwirkungen.
Ausführungsbeispiele Herstellungsbeispiele Die verwendeten chemischen Substanzen wurden nach bekannten Methoden hergestellt. Sie können zum Beispiel nach
folgenden Verfahren erhalten werden:
N.N-Dimethylamino-essigsäure-p-iert.-butylphenylester-methochlorid (Substanz A)
Man setzt Monochloressigsäureethylester mit Trimethylamin im Molverhältnis 1:1 in wäßriger Lösung um und verseift den eingeengten Rückstand mit konz. Salzsäure, wobei man aus der erkalteten Lösung weiße Kristalle vom Fp.240-246°C in ca. 70%iger Ausbeute erhält. Dieses Betainhydrochlorid wird mittels Phosphorpentachlorid in einer Phosphoroxochlorid-Lösung in das Betainyldichlorid überführt, das zu ca. 87% als hygroskopische weiße Kristalle anfällt.
Durch Umsetzen mit p-tert.-Butylphenol im Molverhältnis 1:1 wird das N.N-Dimethylamino-essigsäure-p-tert.-butylphenylestermethochlorid vom Fp. 214-216°C in ca. 50%iger Ausbeute erhalten nach Ausrühren mit Aceton/Ether. Reinheitsuntersuchung mittels Elementaranalyse.
Ν,Ν-Dimethyl-ß-alanin-p-tert.-butylphenylester-methojodid (Substanz B)
20g Acrylnitril werden bei 10-2O0C unter Rühren zu 75g 25%iger wäßriger Dimethylaminlösung getropft. Nach Zugabe von 24ml 33%iger Natronlauge wird das Produkt als obere Phase abgetrennt. Daraus erhält man durch Vakuumdestillation 63% des 2-N,N-Dimethylaminopropionitrils, Kp12 610C als farblose Flüssigkeit.
Durch Verseifen mit einem Überschuß an Natronlauge und anschließender Behandlung mit konz. Salzsäure wird daraus das N.N-Dimethyl-ß-alanin-hydrochlorid erhalten.
Dieses Produkt wird nach Pat. DD 254577 weiterverarbeitet. Der erhaltene N,N-Dimethyl-ß-alanin-p-tert.-butylphenylester fällt als hellbraunes Öl an und wird ohne Reinigung in bekannter Weise in.das N.N-Dimethyl-ß-alanin-p-tert.-butylphenylestermethojodid überführt. Die Ausbeute liegt bei ca. 70%; die Zusammensetzung wurde durch Elementaranalyse, IR- und NMR-Spektren bestätigt.
N,N-Dimethyl-Y-aminobuttersäure-p-tert.-butylphenylester-methojodid (Substanz C)
20,6g Y-Chlorbutyronitril, 60ml Dimethylaminlösung (40%ig, wäßrig) und 60ml Ethanol werden 6 Stunden zum Sieden erhitzt.
Nach dem Stehen über Nacht werden 18g Ätznatron zugesetzt und 4 Stunden am Rückflußkühler gekocht. Nach Einengen zur Trockne wird mit Salzsäure kogosauer gemacht und durch wiederholtes Einengen das Ν,Ν-Dimethyl-y-aminobuttersäure·
hydrochlorid als gelbes Produkt erhalten.
Dieses Produkt wird nach Pat. DD 254577 weiterverarbeitet und wie vorstehend beschrieben in das N.N-Dimethyl-Y,-
aminobuttersäure-p-tert.-butylphenylester-methojodid als gelblichweiße Substanz vom Fp. 178-18O0C in ca. 57%iger Ausbeuteüberführt.
N-Benzoyl-e-amino-n-capronsäure-p-tert.-butylphenylester (Substanz D)
Die N-Benzoyl-r-amino-n-capronsäure wird nach Pat. DD 254577 zu dem gewünschten Endprodukt umgesetzt und in 84%igor Ausbeute als weiße Kristalle mit Fp. 850C erhalten.
Methoden zur Testung der biologischen Aktivität Solides Ehrllch-Ascites-Carclnom (EAC) Pro Gruppe werden 10 weibliche ICR-Mäuse (18 bis 22 g; vomVEB Tierzuchtkombinat Schönwalde) mit 0,2 ml der FAC-Zellsuspension (6Mio Zellen/ml) intracutan geimpft. Vom nächsten Tag an werden die Substanzen täglich peroral verabreicht. Die Kontrollgruppe erhält die entsprechende Menge
Wasser.
Am 8.Tag werden die Tiere getötet, zur Kontrolle das Körpergewicht bestimmt, und es wird das feste Geschwür aus der Bauchhaut herauspräpariert und sofort gewogen. Angegeben wird die mittlere prozentuale Differenz des Tumorgewichts mit Standardabweichung im Verhältnis zu der Kontrollgruppe. Als innerer Standard wird eine Gruppe mitgeführt, die mit Cyclophosphamid behandelt wurde. Histaminlyse in vitro Der in Tyrode präparierte Meerschweinchendarm (Aufkauftiere, bunt, männlich, 250...350g KM) wird 15 bis 30 Minuten im Organbad (Luft durchperlt, Belastung 1 g, Tyrode, pH 7,38 bis 7,42; 370C) adaptiert. Die durch Histamin ausgelösten Kontraktionen werden isotonisch über ein Meßwertgebersystem auf Laborschreiber
übertragen. Es wird die Wirkung der Substanzen gegenüber der submaximalen Histaminkonzentration (5 · 10"7mol/l
Badkonzentration, Histamindihydrochlorid) ermittelt. Sobald sich ein Plateau der Histaminkontraktion herausgebildet hat, wird
eine (weitere) Dosis der Testsubstanz (akkumulierend) dem Organbad hinzugegeben
Für jode Wirkkonzentration wird die mittlere prozentuale Hemmung, bezogen auf die gleiche 100% gesetzte submaximale Histaminkonzentration, berechnet. Ergehnisse der biologischen Tests
1. Ehrllch-Ascites-Carclnom
Als Testsubstanz 1 wurde Substanz D, als Testsubstanz 2 die Verbindung B und als Standard Cyclophosphamid verwendet. Substanz Dosis Wirkung
inmol/kg in%-Hemmung
p.o.
Substanz 1 1 · ΙΟ"4 -56 ±19 Dosis Wirkung
1 · 10'6 -49 ± 21 inmol/l in%-Hem;nung
1 · 10"e +6 ±31
Substanz 2 1 · ΙΟ"4 -65 ± 11
1 · 10"6 -45 ± 27
1 · 10"' -53 ± 28
Standard 1,5-10-· -70 ± 10
2. Histaminlyse
Die Wirkungen der Substanz C und A betragen:
Substanz
SubstanzC 2 · 10~4 50
2-10"6 60
2· ΙΟ"" 44
SubstanzA 2 · 10"8 90
2-10"9 48

Claims (3)

1. Neue ü)-(Alkylamino)-carbonsäure-phenylester entsprechend der allgemeinen Formel I (
wobei bedeuten:
Ri,R2 = H, NiedrigalkyKAralkyKAcyl
R3 = Alkyl-(Ci bis C7; geradkettig und verzweigt)
η = 1-7
sowie deren Salze mit R4X, wobei:
R4 = H, Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-
X = Halogen, Toluolsulfonyl-,
2. Mittel gegen Hyperproliferationen und Allergien, dadurch gekennzeichnet, daß es neben üblichen Trägern und Hilfsstoffen cu-iAlkylaminoJ-carbonsäure-phenylester enthält.
3. Verfahren zur Herstellung von neuen Substanzen der allgemeinen Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach bekannten Verfahren synthetisiert werden, wobei ε-Aminocapronsäure mit Benzoylchlorid oderTrimethylamin mit Monochloressigsäureester bzw. Dimethylamin mit Acrylnitril oder Chlorbutyronitril umgesetzt wird, die so erhaltenen freien Säuren in das Säurechlorid überführt und mit tert.-Butylphenol verestert werden.
DD34113690A 1990-05-30 1990-05-30 Neue biologisch aktive omega-(alkylamino)-carbonsaeure-phenylester DD294708A5 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108774146A (zh) * 2018-08-16 2018-11-09 青岛科技大学 一种甜菜碱甲酯盐酸盐的制备方法
CN108863825A (zh) * 2018-08-16 2018-11-23 青岛科技大学 一种催化水解反应制备甜菜碱盐酸盐的方法
CN109942445A (zh) * 2019-02-26 2019-06-28 山东瑞弘生物科技有限公司 甜菜碱盐酸盐合成方法

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CN108863825B (zh) * 2018-08-16 2020-11-06 青岛科技大学 一种催化水解反应制备甜菜碱盐酸盐的方法
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