DD283972A5 - Vorrichtung zum sammeln und ablegen von signaturen und gewuenschtenfalls zum aufeinanderlegen von zwei unterschiedlichen teil-buchblocks aus den so gesammelten signaturen - Google Patents

Vorrichtung zum sammeln und ablegen von signaturen und gewuenschtenfalls zum aufeinanderlegen von zwei unterschiedlichen teil-buchblocks aus den so gesammelten signaturen Download PDF

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DD283972A5
DD283972A5 DD89331252A DD33125289A DD283972A5 DD 283972 A5 DD283972 A5 DD 283972A5 DD 89331252 A DD89331252 A DD 89331252A DD 33125289 A DD33125289 A DD 33125289A DD 283972 A5 DD283972 A5 DD 283972A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln und Wenden von Signaturen zu kompletten Teil-Buchblocks. Zwecks Einsparung einer ansonsten erforderlichen gesonderten Wendeeinrichtung weist die Vorrichtung nach der Erfindung zwei gleiche Fluegelraeder horizontal nebeneinander auf, deren Mittellinien parallel zueinander verlaufen und die in einander entgegengesetzten Drehrichtungen mit derselben Drehzahl angetrieben werden, derart, dasz sich die Aufnahmefaecher von der Abwurfstelle der Signaturen zuerst in Richtung auf die Aufnahmestellung und dann in Richtung auf die Stelle zwischen den beiden Fluegelraedern nach unten zur Abfoerdereinrichtung bewegen. Die Aufnahmefaecher der beiden Fluegelraeder sind derart in Umfangsrichtung zueinander versetzt, dasz in ihren einander zugekehrten Bereichen jeder Fluegel des einen Fluegelrads in Umfangsrichtung gesehen etwa in die Mitte eines Aufnahmefachs des anderen Fluegelrads hineinragt. Hinter der Quer-Schneidvorrichtung ist eine umstellbare Zunge als Weiche vorgesehen, durch die die Signaturen wahlweise einer von zwei Bandpaar-Foerdereinrichtungen zugeleitet werden, deren jede zur Anfangsaufnahmeposition eines Aufnahmefachs eines der beiden Fluegelraeder fuehrt. Diese Zunge wird bei Aufeinanderlegen zweier unterschiedlicher Teil-Buchblocks im Sammeltakt von ihrer einen in ihre andere Stellung umgeschaltet. Die Abfoerdereinrichtung verlaeuft in der Mitte zwischen den beiden Fluegelraedern parallel zu den Drehachsen der beiden Fluegelraeder und ist waehrend der Ablage in Ruhestellung. Fig. 3{Signaturen; Teil-Buchblock; Fluegelraeder; Aufnahmefaecher; Abwurfstelle; Abfoerdereinrichtung; Umfangsrichtung; Quer-Schneidvorrichtung; Zunge; Drehachse}

Description

Hierzu 18 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von Signaturen, die rolienverarbeitet von einem Bahnstrang quergeschnitten ankommen, und zum Ablegen der aus den Signaturen gesammelten Teil-Buchblocks auf line Fördereinrichtung, und gewünschtenfalis zusätzlich auch zum Aufeinanderlegen von zwei unterschiedlich jn Teil-Buchblocks aus den so gesammelten Signaturen.
Charakteristik des bokannten Standes der Technik
Zum Sammeln und Ablegen von Signaturen ist aus der DE-PS 37 25 225 eine Vorrichtung bekannt, bei der die Signaturen in aus Flügeln eines im Sammeltakt angetriebenen Flügelrads gebildeten Aufnahmefächern sammelbar und aus ihnen auf eine Abfeuereinrichtung ausschiebbar sind, wobei der Signaturtakt ein ganzzahliges Vielfaches des Sammeltaktes beträgt. Bei dieser Vorrichtung sind die Flügel an einer Nabe des Flügelrads achsparallel zur Flügelradachse schwenkbar gelagert, und bei gleichförmiger Bewegung der Nabe erfolgt die Schwenkung des zu beladenden Flügels periodisch im Sammeltakt, mit einer Phase langsamer Bewegung im Sammelwinkelbereich und anschließend schneller bis zur Anschiebestellung und wieder zurück in die Anfangsaufnahmepo .ition. Mit einer solchen Vorrichtung kann man nur Signaturen sammeln und ablegen. Wenn man nun aber, wie dies bei vielen Buchdruckverfahren der Fall ist, abwechselnd zwei unterschiedliche Teil-Buchblocks aus den so gesammelten Signaturen, dia Hälfte also gewendet, aufeinander legen muß, um zu einem kompletten Buchblock zu gelangen, aus dem dann durch Längszerschneiden zwei komplette Bücher entstehen, dann bedarf es einer dieser Signaturen-Sammelvorrichtung nachgeordneten, gesonderten Wendevorrichtung, z. B. nach der DE-PS 37 12 387, die meistens einen nicht unerheblichen weiteren Bauaufwand für die gesamte Anlage und in jedem Falle zusätzlichen Raumaufwand bedingt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchswerteigenschaften von Vqrrichtungen der gattungsgemäßen Art auf kostengünstige Weise zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Sammeln von Signaturen derart weiter auszubilden oder zu ergänzen, daß man sie, wenn gewünscht, auch zusätzlich zum Aufeinanderlegen von zwei unterschiedlichen, also relativ zueinander gewendeten, Teil-Buchblocks, mit Wendung eines Teils derselben, verwenden kann. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
a) zwei gleiche Flügelräder horizontal nebeneinander klappsymmetrisch zu der vertikalen Mittelebene, in der die Signaturen hinter der Querschneidvorrichtung nach unten geführt und abgeworfen werden, vorgesehen sind, deren Mittellinien parallel zueinander verlaufen und die ineinander entgegengesetzten Drehrichtungen mit derselben Drehzahl angetrieben werden, derart, daß sich die Aufnahmefächer von der Abwurfstelle der Signaturen zuerst in Richtung auf die Aufnahmestellung und dann in Richtung auf die Stelle zwischen den beiden Flügelrädern nach unten zur Abfördereinrichtung bewegen,
b) wobei die Aufnahmefächer der beiden Flügelräder derart in Umfangsrichtung zueinander versetzt sind, daß in ihren einander zugekehrten Bereichen jeder Flügel des einen Flügelrads in Umfangsrichtung gesehen etwa in die. litte eines Auffangfachcdes anderen Flügelrads hineinragt,
c) hinter der Querschneidvorrichtung eine umstellbare Zunge als Weiche vorgesehen ist, durch die die Signaturen wahlweise einer von zwei Bandpaar-Fördereinrichtungen zugeleitet werden, deren jede zur Anfangsaufnahmeposition eines Aufnahme- .!<s eines der beiden Flügelräder führt, wobei die Zunge bei Aufeinanderlegen zweier unterschiedlicher TeM-BuchLlocki inn Sa nmeltakt von ihrer einen in ihre andere Stellung umgeschaltet wird und die Anzahl der Signaturen, nach der die Ums ^haltung der Zunge erfolgt, verstellbar iot,
d) die Abfördere·";, ichtung in der Mitte zwischen den beiden Flügelrädern parallel zu den Drehachsen der beiden Flügelräder läuft und während der Ablage in Ruhestellung ist.
Wenn man ι lie Vorrichtung nach der Erfindung nur als reine Sammelvorrichtung betreiben will, wie es z. B. der Arbeitsweise der Vorrichtung nach der schon bekannten entspricht, dann bleibt die Zunge fest eingestellt, es wird nur ein Flügelrad mit Signaturen beliefert, und dieses Flügelrad legt nacheinander Teil-Buchblocks auf der Abfördereinrichtung ab. Die Wirkungsweise ist dann also genau die gleiche wie bei der bekannten Sammelvorrichtung. Wenn man aber unterschiedliche Teil-Buchblocks aufeinander legen will, dann wird die als Weiche dienende Zunge im Sammeltakt umgeschaltet, so daß jeweils eine erste Gruppe von Signaturen in dem einen Flügelrad und eine andere Gruppe von (anderen) Signaturen in dem zweiten Flügelrad gesammelt. Es wird dann jeweils ein von dem einen Flügelrad gesammelter Teil-Buchblock auf der zu diesem Zeitpunkt in Ruhestellung befindlichen AbfördereinMchtung abgelegt, und der andere Teil-Buchblock von dem anderen Flügelrad wird dann auf diesen ersten Teil-Buchblock aufgelegt, so daß sich auf der Abfördereinrichi- g nunmehr ein kompletter Buchblock befindet, der beispielsweise zweckmäßigerweise so gestaltet sein kann, daß er särruviche Seiten eines Buches zweimal nebeneinander in der richtigen Reihenfolge enthält und nach Längsdurchschneidon des Buchblocks zwei komplette Bücher entstehen. Es ist verständlich, daß durch did Hinzunahme eines zweiten Flügelrads, das genau gleich ausgebildet ist wie das erste, durch den Einbau einer als Weiche dienenden Zunge und durch andersartige Ausrichtung der Abförderfiinrichtung kein sshr großer Mehraufwand bedingt wird; jedenfalls ist dieser Mehraufwand, insL» iondere auch in räumlicher Beziehung, in jedem Falle wesentlich geringer als dann, wenn man zum Aufeinanderlegen zweier aufeinanderfolgender, unterschiedlicher reil-Buchblocks eine besondere Spezial-Wendevorrichtung vorsehen muß.
Die Vorrichtung wird erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß sich die beiden Bandpaar-Fördereinrichtungen je aus zwei aneinander anschließenden Bandpaaren zusammensetzen, deren oberes geringfügig schneller läuft als der Signaturen-Bandstrang, während das zweite Bandpaar wesentlich langsamer, etwa mit halber Geschwindigkeit wie das obere Bandpaar, läuft, so daß zwischen den beiden Bandpaaren eine Verzögerung der Signaturen-Geschwindigkeit und eine Überlappung (Schuppenbildung) der Signaturen übereinander hervorgerufen wird. Der etwas schnellere Lauf des oberen Bandpaares hat den Zweck, in den Signaturenstrang kleine Lücken freizulassen, während derer dann die Umschaltung der als Weiche dienenden Zunge erfolgen kann. Die Verzögerung jeder Signatur durch das untere Band hat zwei Gründe. Einmal erleichtert die Überlappung der aufeinanderfolgenden Signaturen deren Einführung und Hineingleiten in die Aufnahmefächer der Flügelräder, weil sie auf diese Weise gewisse rm=)ßen wie auf einer schiefen Ebene ohne Unterbrechung nach unten gleiten können. Zum anderen hat aber die Verzögerung der bei den heute sehr schnell laufenden Buchdruckmaschinen auch sehr schnell
herankommenden Signaturen den Vorteil, daß diese mit wesentlich geringerer Wucht auf die Innenseite des Aufnahmefachs aufprallen, so daß die Gefahr von Beschädigungen der Signaturen an diesen vorlaufenden Kanten in starkem Maße herabgesetzt wird.
Es ist erfindungsgemäß, daß zwischen der Ausschiebestellung jedes Flügelrads und der Ablegestelle auf der Abfeuereinrichtung beiderseits des Teil-Buchstapels eine feststehende Führung für die Führung dieser abzulegenden Teil-Buchstapel auf diesem Weiie vorgesehen ist, um ein genaues, der Ausrichtung im Flügelrad entsprechendes Übertragen des Teil-Buchblocks zu erreichen und auch die Knitterbildung einzelner Signaturen auf diesem Wege zu verhindern.
Ausführungsbelspidl
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung in einem Ausführungsbeisp'el anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: einen kompletten Buchblock, wie er mittels der Vorrichtung nac11 der Erfindung durch Sammeln von Signaturen
zu Teil-Buchblocks, Wenden des zweiten Teil-Buchblocks und am fließendes Aufeinanderlegen beider Teil-Buchblockarten erzeugt werden soll;
Fig. 2: in Seitenansicht die Ausbildung und die A: t des Arbeitens der Vorrichtung beim wechselweisen
Aufeinanderlegen nicht gewendeter ι Tid gewendeter Teil-Buchblocks auf der Abfördereinrichtung und
Fig. 3 bis 18: in gleicher Seitenansicht, jeweils um den gleichen Bruchteil des Gesamt-Bewegungsablaufs während der Erzeugung eines kompletten Buchblocks zueinander versetzt, die Stellungen der Vorrichtungsbestandteile während der Herstellung eines kompletten Buchblocks vom leeren Anlaufen der Vorrichtung bis zum Vorliegen des kompletten Buchblocks auf der Abfördereinrichtung.
Die als Beispiel in Fig. 1 dargestellten Signaturen sind folgendermaßen ausgebildet: Einmal ist jede Signatur 1 bis 4 einmal in Querrichtung gefalzt, wobei bei der dargestellten Stirnansicht die Falzlinien hinter der Zeichenebenr ;egen, und andererseits sind nebeneinander zwei Buchseitenhöhen in jeder Signatur enthalten. Wenn man also nach erfolg, ji Fertig-Stapelung eines kompletten Buchblocks 6 aus zwei Teil-Buchblocks 7 und 8 diesen entlang der Schnittlinie 5 zerschneidet, dann erhält man zwei komplette Bücher. Die verschiedenen Signaturen 1 bis 4 sind, wie erkennbar, einmal in aufsteigender Reihenfolge und anschließend in absteigender Reihenfolge von 4 bis 1 angeordnet; die Seitenzahlen auf den einzelnen Blättern sind eingezeichnet. Jede Signatur enthält also insgesamt vier Seiten, das fertige Buch hat 32 Seiten. Selbstverständlich sind bei den einzelnen Signaturen bei deren Verlassen der Buchdruck- oder Falzeinrichtung die beiden Schichten nicht in einem Abstand voneinander angeordnet, wie in Fig. 1 dargestellt, sondern I egen platt und flach aufeinander, so daß sie sich bei der weiteren Verarbeitung in der dargestellten Vorrichtung wie ein einziges Blatt verhalten. Sie sind nur zum Zwecke der Eintragung der Seitenzahlen im Abstand voneinander gezeichnet. - Es ist ersichtlich, daß links der späteren Schnittlinie 5 die Seiten 1' bis 32' von oben nach unten aufeinanderfolgen, rechts der Schnittlinie 5 dagegen von unten nach oben. Nach dem Schneiden entstehen also zwei komplette Bücher.
Zu der nun folgenden Beschreibung der Fig. 2 bis 18 sind die Bezugsziffern in der Hauptsache in die Fig. 2 und 3, nicht aber in alle anderen Figuren eingetragen, sondern nur in soweit, als sie zur Beschreibung dieser einzelnen betreffenden Figur erforderlich sind.
Das ankommende Strangpaket 9 läuft zu einer Querschneidvorrichtung 10, wo es zu Einzel-Signaturen quergeschnitten wird. Hinter der Quer-Schneidvorrichtung 10 befindet sich eine als Weiche dienende nrnstellbare Zunge 11, deren Umschaltung vcn ihrer einen in ihre andere Stellung nach einer vorwählbaren Anzahl von Signaturen erfolgt. Diese Zunge bewirkt die Zuleitung jeder Signatur wahlweise zu einer von zwei Jandpaar-Fördereinrichtungen, deren linke mit 12 und deren rechte mit 13 bezeichnet ist. Die linke Bandpaar-Fördereinrichtung 12 führt zu einem linken Flügelrad 14 die rechte Bandpaar-Fördereinrichtung 13 führt zu einem rechts liegenden Flügelrad 15. ^edes der beiden Flügelräder 14 und 15 weist Flügel 16 auf, die einzelne Aufnahmefächer 17 bilden, in denen das Sammeln der Signaturen erfolgt und aus denen die gebildeten Teil-Buchblocks auf eine Abfördereinrichtung ausschiebbar sind, die weiter unten beschrieben werden soll. Der Signaturtakt ist ein ganzzahliges Vielfaches des Sammeltakts. Die Flügel 16 sind an einer Nabe 18 jedes Flügelrads achsparallel zur Flügelradachse schwenkbar gelagert, wobei bei gleichförmiger Bewegung der Nabe 18 die Schwenkung des zu beiadenen Flügels 16 periodisch im Sammeltakt mit einer Phase langsamer Bewegung im Sammelwinkelbereich und anschließend schneller bis zur Ausschiebestellung und wieder zurück bis in die Anfangsaufnahmeposition gesteuert wird, beispielsweise durch geeignete Nocken.
Wie dargestellt, sind zwei gleiche Flügelräder 14 und 15 horizont! nebeneinander klappsymmetrisch zu der vertikalen Mittelebene, in der die Signaturen hinter der Quer-Schneidvorrichtung 10 nach unten geführt und abgeworfen werden, vorgesehen, deren Mittellinien parallel zueinander verlaufen und die in einander entgegengesetzten Drehrichtungen, wiez. B. in Fig. 3 durch Pfeile angedeutet, mit derselben Drehzahl angetrieben werden, derart, daß sich die Aufnahmefächer 17 von der Abwurfstelle der Signaturen zuerst in Richtung auf die Aufnahmestellung und dann in Richtung auf die Stelle zwischen den beiden Flügelrädern nach unten zur Abfördereinrichtung bewegen. Die Aufnahmefächer 17 der beiden Flügelräder 14 und 15 sind derart in Umfangsrichtung zueinander versetzt, daß, wie aus der Zeichnung klar ersichtlich, in ihrem einander zugekehrten Bereich jeder Flügel 16 des einen Flügelrads in Umfangsrichtung gesehen etwa in die Mitte des Aufnahmefachs 17 des anderen Flügelrads hineinragt.
Die Abfeuereinrichtung 19 läuft in der Mitte zwischen den beiden Flügelrädern 14 und 15 parallel zu den Drehachsen dieser beiden Flügelräder und ist so ausgebildet, daß sie während der Ablage sowohl aus dem Flügelrad 14 als auch aus dem Flügelrad 15 in Ruhestellung ist.
Jeder der beiden Bandpaar-Fördereinrichtungen 12 und 13 setzt sich aus zwei aneinander anschließenden Bandpaaren zusammen, wobei das obere Bandpaar der Bandpaar-Fördereinrichtung 12 mit 20, dessen unteres Bandpaar mit 21, das obere Bandpaar der rechten Bandpaar-Fördereinrichtung 13 mit 22 und das dazugehörige untere Bandpaar mit 23 bezeichnet ist. Die beiden oberen Bandpaare 20 und 22 laufen geringfügig schneller als der Signaturenbandstrang, um zwischen den einzelnen
Signaturen kleine Lücken zu bilden, während deren Durchlaufs die Umschaltung der Zunge 11 unbehindert erfolgen kann. Das jeweils untere Bandpaar 21 und 23 läuft wesentlich langsamer, etwa mit halber Geschwindigkeit, wie das obere Bandpaar 20 bzw. 22, so daß zwischen den beiden Bandpaaren 20; 21 einerseits und 22; 23 andererseits eine Überlappung (Schuppenbildung) der Signaturen übereinander hervorgerufen wird.
Zwischen der Ausschiebestellung jedes Flügelrads 14 bzw. 15 und der Ablegostelle auf der Abfördereinrichtung 19 ist beiderseits eine feststehende Führung 24 für die abzulegenden Teil-Buchstapel auf diesem Wege vorgesehen. Die Arbeitsweise des dargestellten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung nach der Erfindung ist folgendermaßen: Fig. 2 zeigt im Endergebnis, wie auf der Abfördereinricluung 19 abwechselnd Teil-Buchblocks 7 und 8 von dem linken bzw. von dem rechten Flügelrad 14 bzw. 15 auf der Abfördereinrichtung 19 abgelegt werden. D ldurch, daß diese beiden Arten von Teil-Buchblocks von verschiedenen Seiten her auf der Abfördereinrichtung 19 abgelegt werden, ist jeweils der eine Teil-Buchblock 7 gegenüber dem anderen Teil-Buchblock 8, und umgekehrt, gewendet, und zwar um eine senkrecht zur Signaturebene durch die Signaturmitte hindurchgehende gedachte Achse um 180° gewendet.
In der Stellung nach Fig.3 wird gerade die erste Signatur in die Vorrichtung eingeführt, und zwar, weil die obere Spitze der Zunge 11 nach rechts weist, in die linke Bandpaar-Fördereinrichtung 12 und somit dem linken Flügelrad 14 zugeleitet. Diese erste Signatur ist als dicker, durchgehender Strich gezeichnet. Das wird später die (siehe Fig. 1) unterste Signatur 1 des Teil-Buchblocks und ist deshalb auch mit 1 bezeichnet.
In Fig.4 hat diese erste Signatur 1 bereits etwa das untere Ende der linken Bandpaar-Fördereinrichtung 12 erreicht, und die zweite Signatur 2 hat das Ende des oberen Bar dpaars 20 der linken Bandpaar-Fördereinrichtung 12 erreicht. Diese zweite
Signatur 2 ist in gestrichelten Linien dargestellt. ,
In Fig. 5 ist die erste Signatur 1 infolge der wesentlich geringeren Bandgeschwindigkeit des unteren Bandpaares 21 der linken Bandpaar-Fördereinrichtung 12 nur etwas weitergekommen, die zweite Signatur 2 dagegen erheblich weiter, und zwar derart, daß an der Übergangsstelle zwischen dem oberen Bandpaar 20 und dem unteren Bandpaar 21 der Bandpaar-Fördereinrichtung 12 das vordere Ende der Signatur 2 das hintere Ende der Signatur 1 bereits geringfügig überlappt. In Fig. 6 überlappt, aus dem gleichen Grunde, die zweite Signatur 2 die erste Signatur 1 um ein wesentlich größeres Maß, und dio erste Signatur 1 beginnt, in das Aufnahmefach 17 des linken Flügelrads 14 hineinzugleiten. Die dritte Signatur 3, die in Strich-Punkt-Strich-Linie -.-.-.-. gezeigt ist, befindet sich jetzt im oberen Bandpaar 20 der linken Bandpaar-Fördereinrichtung 12. In Fig. 7 ist die erste Signatur 1 ganz in das Aufnahmefach 17 hineingeglitten, die zweite Signatur 2, mit durch die erste Signatur 1 geführt, etwa zur Hälfte. Die dritte Signatur 3 befindet sich im unteren Bandpaar 21 der linken Bandpaar-Fördereinrichtung 12, und die vierte Signatur, die in -x-x- gezeigt ist, befindet sich noch in dem oberen Bandpaar 20.
Nach Fig.8 findet am Übergang zwischen dem oberen Bandpaar 20 und dem unteren Bandpaar 21 eine Überlappung zwischen den Signaturen 3 und 4 statt, die vorangehenden Signaturen haben sich entsprechend weiterbewegt. In Fig. 9 befinden sich die Signaturen 1; 2 und 3 bereits im Aufnahmefach 17, die Signatur 4 zwischen dem unteren Bandpaar 21. Nun ist ein Teil-Buchblock aus vier Signaturen gebildet, der in einem Aufnahmefach 17 des linken Flügelrads 14 liegt. Jetzt wird die Zunge 11 derart umgeschaltet, daß ihre obere Spitze nach links zu liegen kommt, und genau der gleiche Vorgang, wie vorgehend geschildert, wiederholt sich für das Sammeln von Signaturen 1 bis 4 in einem Aufnahmefach 17 des rechten Flügelrads 15. Dieser Vorgang wiederholt sich für das rechte Flügelrad 15 entsprechend den Fig. 12 bis 14. Die letzte Signatur 4 befindet sich gerade auf dem Weg in das zugehörige Aufnahmefach 17.
in Fig. 15 ist die Zunge 11 wieder umgeschaltet, so daß eine erneute Füllung des nächstfolgenden Aufnahmefachs 17 des linken Flügelrads 14 beginnt, die bis Fig. 18 weiterläuft. Inzwischen haben sich, wie die Fig. 17 und 18 zeigen, beide Flügelräder 14 und 15 mit jeweils einem gefüllten Aufnahmefach 17 in Uhrzeigerrichtung bzw. entgegen der Uhrzeigerrichtung nach unten verdreht und gelangen über die Zwischenstellung nach Fig. 17 (nacheinander) in die Ablegestellung auf der Abfördereinrichtung 19. Auf diese Weise werden zwei Teil-Buchblocks 7 und 8, relativ zueinander um 180° verdreht, d. h. also gewendet, auf der Abfördereinrichtung 19 abgelegt und anschließend senkrecht zur Zeichnungsebene wegtransportiert, um Platz zur Ablage der nächsten Teil-Buchblocks 7 bzw. 8 zu schaffen.
Die Vorrichtung kann natürlich auch so betrieben werden, daß jeweils zwei oder mehr Teil-Buchblocks 7 im linken Flügelrad 14 gesammelt und abgelegt und erst anschließend ein oder mehrere Teil-Buchblocks 8 im rechten Flügelrad 15 gesammelt und auf die vorher gesammelten Teil-Buchblocks 7 abgelegt werden.
Die Schuppenbildung der aufeinanderfolgenden Signaturen 1; 2; 3 und 4 an der Übergangsstelle zwischen dem oberen und unteren Bandpaar 20; 21 bzw. 22; 23 der linken und der rechten Bandpaar-Fördereinrichtung 12 bzw. 13 kann durch allgemein bekannte Mittel, die auch bei Druckmaschinen schon angewandt werden, wie 2. B. bei Schuppenanlegern, erleichtert und gesichert werden. Derartige Mittel sind daher im vorliegenden Zusammenhang nicht beschrieben worden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Sammeln von Signaturen, die rollenverarbeitet von einem Bahnstrang quergeschnitten ankommen, und zum Ablegen der aus den Signaturen gesammelten Teil-Buchblocks, mit einem im Sammeltakt angetriebenen Flügelrad, dessen Flügel einzelne Aufnahmefächer bilden, in denen das Sammeln erfolgt und aus denen die Teil-Buchblocks auf eine Fördereinrichtung ausschiebbar sind, wobei der Signaturtakt ein ganzzahliges Vielfaches des Sammeltakts beträgt un^ die Flügel an einer Nabe des Flügelrads achsparallel zur Flügelradachse schwenkbar gelagert sind, wobei bei gleichförmiger Bewegung der Nabe die Schwenkung des zu beladenden Flügels periodisch im Sammeltakt mit einer Phase langsamer Bewegung im Sammelwinkelbereich und anschließend schneller bis zur Ausschiebestellung und wieder zurück bis in die Anfangsaufnahmeposition steuerbar ist, und gewünschtenfalls zusätzlich zum Aufeinanderlegen von zwei unterschiedlichen Teil-Buchblocks aus den so gesammelten Signaturen, dadurch gekennzeichnet, daß
a) zwei gleiche Flügelräder (14; 15) horizontal nebeneinander klappsymmetrisch zu der vertikalen Mittelebene, in der die Signaturen (1 bis 4) hinter der Querschneidvorrichtung (10) nach unten geführt und abgeworfen werden, vorgesehen sind, deren Mittellinien parallel zueinander verlaufen und die in einander entgegengesetzten Drehrichtungen mit derselben Drehzahl angetrieben werden, derart, daß sich die Aufnahmefächer (17) von der Abwurfstelle der Signaturen zuerst in Richtung auf die Aufnahmestellung und dann in Richtung auf die Stelle zwischen den beiden Flügelrädern (14; 15) nach unten zur Abfördereinrichtung (19) bewegen,
b) wobei die Aufnahmefächer (17) der beiden Flügelräder (14; 15) derart in Umfangsrichtung zueinander versetzt sind, daß in ihren einander zugekehrten Bereichen jeder Flügel (16) des einen Flügelrads in Umfangsrichtung gesehen etwa in die Mitte eines Aufnahmefachs (17) des anderen Flügelrads hineinragt,
c) hinter der Querschneidvorrichtung (10) eine umstellbare Zunge (11) als Weiche vorgesehen ist, durch die die Signaturen (1 bis 4) wahlweise einer von zwei Bandpaar-Fördereinrichtungen (12; 13) zugeleitet werden, deren jede zur Anfangsaufnahmeposition eines Aufnahmefachs (17) eines der beiden Flügelräder (14; 15) führt, wobei dieZunpe (11) bei Aufeinanderlegen zweier unterschiedlicher Teil-Buchblocks (7; 8) im Sammeltakt von ihrer einen in ihre andere Stellung umgeschaltet wird und die Anzahl der Signaturen (1 bis 4), nach der die Umschaltung der Zunge (11) erfolgt, verstellbar ist.
d) die Abfördereinrichtung (19) in der Mitte zwischen den beiden Flügelrädern (14; 15) parallel zu den Drehachsen der beiden Flügelräder (14; 15) läuft und während der Ablage in Ruhestellung ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Bandpaar-Fördereinrichtungen (12; 13) je aus zwei aneinander anschließenden Bandpaaren (20; 21; 22; 23) zusammensetzen, deren oberes Bandpaar (20; 22) geringfügig schneller läuft als der Signaturenbahnstrang, während das zweite Bandpaar (21; 23) wesentlich langsamer, etwa mit halber Geschwindigkeit wie das obere Bandpaar (20; 22) läuft, so daß zwischen den beiden Bandpaaren (20; 21; 22; 23) eine Verzögerung der Signaturengeschwindigkeit und eine Überlappung (Schuppenbildung) der Signaturen (1 bis 4) übereinander hervorgerufen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ausschiebestollung jedes Flügelrads (14; 15) und dor Ablegestelle auf der Abfördereinrichtung (19) beiderseits eine feststehende Führung (24) für die abzulegenden Teil-Buchbiocks (7,8) auf diesem Wege vorgesehen ist.
DD89331252A 1989-02-23 1989-07-28 Vorrichtung zum sammeln und ablegen von signaturen und gewuenschtenfalls zum aufeinanderlegen von zwei unterschiedlichen teil-buchblocks aus den so gesammelten signaturen DD283972A5 (de)

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