DE2361449C2 - Verfahren zur Bildung abgezählter, über Kreuz geschichteter Stapel vornehmlich einseitig auftragender Exemplare - Google Patents

Verfahren zur Bildung abgezählter, über Kreuz geschichteter Stapel vornehmlich einseitig auftragender Exemplare

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DE2361449C2 DE19732361449 DE2361449A DE2361449C2 DE 2361449 C2 DE2361449 C2 DE 2361449C2 DE 19732361449 DE19732361449 DE 19732361449 DE 2361449 A DE2361449 A DE 2361449A DE 2361449 C2 DE2361449 C2 DE 2361449C2
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Description

denim schuppenförmig über- oder untereinanderliegender Exemplare, wie sie Gegenstand einer anderen Patentanmeldung des Erfinders ist. Dabei wird stets jedes Einzelexemplar erfaßt. Die endlose Schuppenlage wird von einem Zubringerband durch eine im Takt mit der je Gruppe zu sammelnden Stückzahl in Transportrichtung hin und her bewegte Übergabeeinrichtung an ein schneller laufendes Transportband übergeben und mit der höheren Geschwindigkeit stetig weitergefördert. Da die Hubgeschwindigkeit der Übergabestelle in Transportrichtung größer als die Geschwindigkeit des Zubringerbandes vorgesehen ist, werden von diesem nur während des Rückhubes der Übergabestelle Exemplare entnommen. Die ursprünglich endlose Schuppenlage auf dem Zubringerband wird daher durch diese Einrichtung so umgewandelt, daß deutlich durch einen größeren Abstand voneinander getrennte Exemplargruppen entstehen, die wiederum schuppenförmig liegend einander auf dem schneller laufenden Transportband folgen.
Nun bieten sich für das Sammeln einer Gruppe von Exemplaren in einem Magazin je nach Art der Schuppung grundsätzlich zwei bekannte Verfahren an:
a) Das Sammeln durch Einziehen der Exemplare untereinander in einen von unten her sich auffüllenden Stapel, wobei die Exemplaie auf Transportbändern liegen, die unter dem ganzen Stapel hindurchlaufen und gegenüber der Oberfläche der Exemplare eine höhere Reibung aufweisen als die Exemplare untereinander. Mit einem Trick ist diese Methode auch für einzeln mit Zwischenräumen hintereinander ankommende Exemplare anwendbar dadurch, daß die Zuführrichtung bei der Einmündung in das Magazin derart abgeknickt wird, daß die nachfolgenden Exemplare unter die Enden der bereits in das Magazin eingelaufenen Exemplare einschlüpfen können.
b) Das Sammeln durch Übereinanderlegen in einem von oben her sich auffüllenden Stapel. Diese Methode ist sowohl bei schuppenförmig übereinanderliegend als auch bei einzeln hintereinander ankommenden Exemplaren anwendbar.
Kennzeichnend für das unter a) genannte bekannte Verfahren ist die Stapelfüllung von der Stapelauflageseite her bei untereinanderliegender Schuppung des Exemplarzuflusses. Kennzeichnend für das unter b) genannte bekannte Verfahren ist die Stapelfüllung von oben bei übereinanderliegender Schuppung.
Wird eine bestimmte Sammelmethode angestrebt, so ist es bekannterweise durch Umlenkung des Exemplarzuflusses um 180° ohne weiteres möglich, die eine Schuppungsart in die andere zu überführen. Es ist nur nicht möglich, einen endlosen Schuppenzulauf etwa durch eine Weiche abwechselnd in zwei Teilströme von Exemplargruppen in verschiedene Richtungen aufzuteilen, da die über- oder untereinanderliegenden Exemplare eine Rückschaltung der Weiche nicht zulassen. Dazu wäre ein Auseinanderziehen der Exemplare mit Zwischenräumen nötig, was wiederum eine sehr hohe Transportgeschwindigkeit voraussetzt, die durch den Schuppentransport gerade vermieden werden sollte. Hier gibt nun das seitens des Erfinders in der bereits erwähnten Patentanmeldung gegebene Verfahren zur Teilung des endlosen schuppenartigen Exemplarzuflusses in deutlich durch eine große Lücke voneinander getrennte Gruppen wiederum schuppenartig über- oder untereinanderliegender Exemplare die Möglichkeit, eine Teilung in zwei verschiedene Transportrichtungen vorzunehmen.
Der Erfindung liegt nun der Gedanke zugrunde, im Gegensatz zu der erwähnten Vorrichtung nicht beide Exemplargruppen von oben von zwei verschiedenen Seiten in das Sammelmagazin einlaufen zu lassen, sondern die eine Exemplargruppe von oben nach der einen Schuppungsart und die andere von unten und von der Gegenseite nach der anderen Schuppungsart in das Sammelmagazin einmünden zu lassen. Weiter sieht die Erfindung vor, die automatisch längere Transportstrecke des einen Weges zum Sammelmagazin dazu zu nutzen, unter Beibehaltung der Transportgeschwindigkeit auf diesem Wege eine so lange Transportzeit zu erzielen, daß im Sammelmagazin schließlich zwei ursprünglich einander nachfolgende Exemplargruppen nahezu gleichzeitig ankommen.
Während daher die eine Exemplargruppe von unten in das Magazin nach dem erstgenannten Sammelverfahren eingezogen wird und dieses von unten füllt, läuft gleichzeitig die andere Exemplargruppe von oben in dasselbe Magazin.
Geht man davon aus, daß je Kreuzstapcl zwei Exemplargruppen in das Magazin einlaufen, wonach dieses geleert wird, so ist eine weitere Konsequenz des erfindungsgemäßen Verfahrens die Tatsache, daß durch den gleichzeitigen Einlauf zweier vorher hintereinanderfolgender Exemplargruppen die Füllungszeit des Magazins sich auf die Dauer des Durchlaufs einer Exemplargruppe beschränkt; d.h. aber, daß eine gleiche Zeitdauer, vermehrt um die dem Durchlauf des Zwischenraums zwischen den Exemplargruppen entsprechende Zeitspanne, für die Leerung des Magazins zur Verfugung steht.
Bezeichnet man die Zeitspanne von der Auslieferung eines fertigen Kreuzstapels bis zu derjenigen des nächsten als einen Takt, so bleibt für die Leerung des Magazins weit mehr als ein halber bis zu drei Viertel Takt je nach Ausbildung der Vorrichtung füi das Schuppenteilungsverfahren in Exemplargrupper übrig.
Das erfindungsgemäße Verfahren bictet nach der vorstehenden Ausführungen gegenüber den herkömmlichen Verfahren eine ganze Reihe entscheidender Vorteile:
1. Für die gesamte Krcuzstapelbildung wird nui ein einziges Magazin benötigt.
2. Außer dem unvermeidlichen Entleeren diese: Magazins werden keinerlei Operationen mi dem ganzen Stapel und auch nicht mit Teilci desselben vorgenommen.
3. Die Leerungszeit für dieses Magazin wird durcl dieses Verfahren auf mehr als einen halben bi zu drei Viertel Takt gebracht, was die Leerungs geschwindigkeit auf ein Minimum herabdrück und insofern auch keinen Nachteil gegenübc den Verfahren mit mehreren Magazinen ergibt.
4. Für die technische Verwirklichung des erfin dungsgemäßen Verfahrens in einer Vorrichtun ergibt sich schließlich ein kompakter, Übersicht licher, einfacher und leicht zugänglicher Auf bau, was die nachfolgenden beispiclswcisei
Ausführungen der Vorrichtung zur Diirchfüh- dem Hubzyklus des Schlittens 4 eine Gruppe in rung des erfindungsgemäßen Verfahrens für die Schuppcnlage liegender Exemplare, welche von der beiden möglichen Schuppungsarten des Exem- nachfolgenden Gruppe durch eine größere Lücke abplarzuflusses zeigen. geteilt ist.
5 Die auf diese Weise hintereinanderfolgenden
Abb. 1 zeigt einen Kreuzstapelausleger für einen Exemplargruppen werden durch das Fördertrum des Excmplarzufluß in übereinanderliegender Schup- Transportbandes 8 zunächst um eine größere Umpung, wie z. B. für gefalzte Lagen, in prinzipieller lenkrolle bis zur Weiche 15 transportiert, welche nun Darstellung der Seitenansicht; · abwechselnd eine Exemplargruppe direkt zum Maga-
Abb. 2 zeigt einen Kreuzstapelausleger gleicher io zin 18 und eine Exemplargruppe auf dem Umweg Art, jedoch für einen Exemplarzufluß in untereinan- über die Transportbänder 16 und 17 zum gleichen derliegender Schuppung, wie z. B. für Blockboden- Magazin 18 gelangen läßt. Der Umweg von der beutel, in prinzipieller Darstellung der Seitenansicht; Weiche 15 über die Transportbänder 16 und 17 ent-
A b b. 3 zeigt eine der bekannten möglichen Aus- hält in der Vorrichtung nicht nur die Umkehrung der führungen für die untere Exemplarzuführung zum 15 Schuppungsart, sondern auch eine Wegverlängerung Magazin für den Kreuzstapclausleger nach Abb. 1 von der Weiche 15 bis zum Einlauf in das Stapelmain Teilansicht von oben, gazin 18 gegenüber dem Weg über das Transport-
An Hand dieser Vorrichtungen sei die Wirkungs- band 19. Diese Wegverlängerung wird so groß geweise des Verfahrens noch weiter erläutert. In der wählt, daß sie mit dem Abstand von einer Exemplar-Funktion einander entsprechende oder gleichartige 20 gruppe zur gleichen Stelle der nachfolgenden Exem-Teile oder Orte sind in den A b b. 1 und 2 mit glei- plargruppe übereinstimmt. Dadurch gelangt die chcn Ziffern versehen. Das in A b b. 3 gezeigte Ma- Exemplargruppe/ zu gleicher Zeit in das Magazin gazin ist in der entsprechenden spiegelbildlichen wie die ihr nachfolgende Exemplargruppe A-.
Ausführung für den Kreuzstapelausleger nach Hier zeigt sich nun auch deutlich, daß nach dem
A b b. 2 geeignet, so daß auf eine gesonderte Darstel- 25 Einlauf der Exemplargruppe it eine Pause im Füllung dieses Spiegelbildes verzichtet werden kann. Iungsvorgang des Magazins 18 entsteht, da die
Da alle Operationen und Funktionen in den Sei- Exemplargruppe 1, welche der Gruppe k nachfolgt, tenansichtcn deutlich werden, ist auf weitere Daistel- erst wieder den weiteren Weg zum Magazin 18 hin hingen der gesamten Vorrichtung verzichtet. zurücklegen muß und die dann nachfolgende Gruppe
Zunächst erfolgt im unteren Teil der Vorrichtung 30 erst wieder direkt zum Magazin geleitet wird, wo nach A b b. 1 und 2 die Teilung des endlosen schup- sie zusammen mit der vorauslaufenden gesammelt penförmigen Exemplarzuflusses in deutlich durch wird. Die Pausenlänge im Füllvorgang des Magazins eine Lücke voneinander getrennt liegende schuppen- 18 entspricht dem Weg vom Ende einer Exemplarförmige Exemplargruppcn nach dem seitens des Er- gruppe bis zum Beginn der übernächsten und es erfinders in einer anderen, bereits erwähnten Patentan- 35 gibt sich demzufolge eine Stapelleerungszeit, die entmeldung vorgestellten Verfahren, auf dessen theore- sprechend der Lücke zwischen den Exemplargruppen tische Grundlagen hier nicht näher eingegangen wer- größer ist als die halbe Taktzeit von der Auslieferung den soll. Ein langsam laufendes Transportband 1, eines kompletten Kreuzstapels bis zu jener des nach" das einerseits über ortsfest rotierende Rollen 2 und 3 sten Kreuzstapels.
und andererseits über die in einem hin- und herfahr- 40 Wie bereits erwähnt, kann die Lücke zwischen den baren Schlitten 4 eingebauten Rollen 5 und 6 geleitet Exemplargruppen durch geeignete Wahl der Gewird, fördert die in endloser Folge ankommenden schwindigkeit des Transportbandes 8 relativ zur GeExemplare in Schuppen I age 7 in Pfeilrichtung. Ein schwindigkeit des Transportbandes 1 und zur Hubweiteres Transportband8. das mit seinem Förder- länge des Schlittens 4 so groß gewählt werden, daß trum bis nahe zum Stapelmagazin 18 reicht und ein- 45 auch von dieser Seite ein erheblicher Zeitanteil zui mal über die ortsfest rotierenden Rollen 9 und 10 ohnehin füllungsfreien Zeit des Magazins 18 hinzu- und die im Schlitten 4 eingebauten Rollen 11 und 12, kommt.
sowie über weitere Rollen bis zum Stapelmagazin Die Leerung des Magazins 18 kann beispielsweise
und wieder zurück geleitet wird, übernimmt zwischen durch einen Mitnehmerkettentransport oder auch der Rolle 11 und der Belastungsrolle 13 die ankom- 50 durch geeignete Ausschieber erfolgen, auf deren Darmenden Exemplare mit erhöhter Geschwindigkeit stellung hier nicht näher eingegangen werden soll,
aus der auf dem Transportband 1 ankommenden Für die beiden in den A b b. 1 und 2 gezeigten beiendlosen Schuppenlage. ( spielsweisen Ausführungen der Vorrichtung muß da;
Die Belastungsrolle 13 ist, wie auch/ die Rollen Sammelmagazin 18 quer zu den Exemplarzulaufrich-5, 6. 11. 12 und die Belastungsrolle 14, mit dem 55 tungen geleert werden. Der Kreuzstapel wird dabe Schlitten 4 verbunden. Die Belastungsrolle 14 liegt in zweckmäßgerweise in dem durch die Seitenwände 2C einem solchen Abstand hinter der Belastungsrolle 13, und 21 eebildeten Schacht eine längere Strecke weil daß die von der Belastungsrolle 13 nicht mehr erfaß- geführt und eventuell neben dem Magazin 18 inten Exemplare von der Belastungsrolle 14 auf dem Stillstand einmal nachgepreßt. Aus Abb. 3 geht herlangsam laufenden Transportband verbleiben und 60 vor, wie ein solches Magazin von oben gesehen aus nicht mit der erhöhten Geschwindigkeit abgezogen gebildet werden kann, um die beiden Funktionen de; werden. Wird nun der Schlitten 4 beispielsweise Einziehens der Exemplare unter den Stapel mittel; durch ein Kurbelgetriebe in eine hin- und hergehende der Transportbänder 19 und den anschließender Bewegung versetzt, so daß der Schlitten 4 im Vorlauf Quertransport über dazwischenliegende Walzen 22 der ankommenden Schuppenlage vorauseilt, so er- 65 zu erfüllen. Solche Einrichtungen sind nichts neue; folgt eine Übernahme der Exemplare nur während und es sei hier nur noch gesagt, daß die Transportdes Schlittcnrücklaufs über die Rollen 11 und 13. bänder 19 während des Einziehvorgangs der Exem· Das Transportband 8 erhält daher periodisch mit je- plare unter den Stapel natürlich über das Höhenni-
7 8
veau der Walzen angehoben sein müssen. Zum Aus- her jeweils zeitverzögert in der genannten Abhängigschieben des fertigen Stapels werden diese Trans- keit nach vollständigem Einlauf beider Exemplarportbändcr dann unter das Höhenniveau der Walzen gruppen in das Magazin.
22 abgesenkt. Es versteht sich am Rande., daß eine Ist mit einem lückenhaften Exemplarzufluß zu
der beiden Seitenwände 20, 21 des Magazins 18 je 5 rechnen, oder gelangen die Einzelexemplare nicht in
nach Formatlänge der Exemplare im Abstand zur gleichen Zeitabständen aus der Herstellungsma-
anderen verstellbar vorgesehen sein muß und daß die schine, so wird nicht nur eine Zählung der Exem-
am Magazineingang angeordneten Bändeitransport- plare, bei den gezeigten Vorrichtungen inwerhalb der
umlenkungen entsprechend mitverstellbar sein müs- Schuppung, notwendig, sondern auch eine Ein- und
sen. Für den Zweck, auch sehr große Stapelhöhen er- io Ausschaltung des Hubzyklus des Schlittens 4, der ja
reichen zu können, ohne auf niedrige Stapelhöhen stets auf die Stückzahl einer Exemplargruppe- nur
wegen eventuell zu großer Fallhöhe der von oben in und genau einen Hubzyklus ausführen muß. In die-
das Magazin 18 eingebrachten Exemplare verzichten sem Fall bleibt zwar auch die Abhängigkeit der Wei-
zu müssen, kann es nötig sein, die von oben in das chenumschaltung und der Magazinleerung von der
Magazin 18 einmündende Transporteinrichtung auch 15 Transportgeschwindigkeit des Transportbandes 8 und
noch in der Einmündungshöhe verstellbar vorzuse- der Antriebsgeschwindigkeit des ganzen Aggregats,
hen. die Auslösung kann jedoch nicht mehr taktgebunden
Die beiden in den Abb. 1 und 2 gezeigten Vor- an die Herstellungsmaschine, sondern muß vielmehr richtungen sind bei einer Ausführung der unteren durch die Einschaltung des Schlittenhubes mit ent-Exemplarzuführung gemäß diesen Abbildungen nur 20 sprechender Zeitverzögerung erfolgen. Da die Zähfür einen Exemplargruppenzufluß in Schuppenform lung von schuppenförmig transportierten Produkten geeignet, setzen also voraus, daß auch auf das Trans- unter anderem vom Erfinder bereits gelöst ist, stellt portband 1 in ununterbrochener Folge und lückenlos sie kein hinderndes Problem für eine solche Funktion eine endlose Schuppenlage eingeführt wird, was nicht des Kreuzstapelauslegers dar.
in jedem Fall zutrifft. Es sei daher in diesem Zusam- 25 Nach diesen Erläuterungen soll nun noch auf eine
menhang auf die bereits erwähnte Abknickung des andere Variante des Verfahrens eingegangen werden,
Excmpiarzuflusses an diesem Magazineingang für die einen Verzicht auf das Gruppenteilungsverfahren
das Sammeln von untereinanderliegenden Exempla- und damit auf die entsprechende Vorrichtung ermög-
rcn verwiesen, die für solche Fälle in der Vorrich- licht, wenn auch dafür eine immerhin wesentliche
tung vorgesehen werden kann. Dann ist die stöiungs- 30 Verkürzung der Magazinleerungszeit auf genau die
freie Funktion des Sammelns auch für lückenhaften Dauer des Durchlaufs einer durch die Weiche abge-
Exemplarzufluß auf dem Transportband 11 erzielt. sonderten Exemplargruppe hingenommen werden
Es muß in diesem Zusammenhang jedoci die Zäh- muß:
lung der Exemplare für einen Stapel noch eingehen- Einer schnelleren Transportgeschwindigkeit dei
der betrachtet werden: 35 Exemplare mit gewissen Abständen, also ohne
Setzt man einen lückenlosen ununterbrochenen Schuppung, stehen normalerweise keine Hinderungs-
Exemplarzufluß über das Transportband 1 voraus, so gründe im Wege, so daß eine sichere Funktion trotz
kann die ganze Vorrichtung durch die Herstellungs- der hohen Geschwindigkeit dann gegeben ist, wenn
maschine taktgebunden angetrieben werden. Der die Einführung der einzelnen hintereinander ankom-
Hubzyklus des Schlittens 4 zur Teilung des Exem- 40 menden Exemplare in der bereits erwähnten abge-
plarzuflusses in Exemplargruppen bestimmter Stück- knickten Form des Transportweges in das Magazir
zahl erfolgt dann periodisch mit dieser Stück- 18 vorgesehen wird. Die Zählung der Einzelexem-
zahl. Für verschiedene wählbare Stückzahlen je Sta- plare ist beispielsweise mittels Fotozelle ebenfalls ir
pci und damit auch dje Exemplargruppe massen dann einfacher Weise möglich. Die Weiche 15 muß danr
nur schaltbare Übersetzungen vorgesehen werden, so 45 innerhalb der Lücke zwischen zwei aufeinanderfol-
■ daß der Schlitten 4 beim vorgesehenen Sammeln von genden Exemplaren nach Durchgang einer Exem·
η Exemplaren je Kreuzstapel und m gekreuzten plargruppe auf den jeweils anderen Transportweg
η . - umschalten. Bei kurzem Schaltweg der Weiche laß'
Exemplargruppen auf ---■ Exemplare genau cmen sjch dne so]che Umschaltung durchaus noch wenig.
H'ibzyklus ausführt. Sollen beispielsweise 50 Exem- 50 stens für mittlere Transportgeschwindigkeiten be
plare je Kreuzstapel gesammelt werden {ti = 50) herrschen, was natürlich im Einzelfall von so vieler
und, wie vorausgehend erläutert, zwei Exemplar- Faktoren abhängt, daß hier nicht näher darauf einge
gruppen im Stapel um 180° versetzt geschichtet wer- gangen werden kann. Geht man davon aus, daß de
den (m = 2), so muß der Schlitten 4 mit der Herstel- Zufluß einzeln hintereinander folgender Exemplan
lungsmaschine derart mechanisch gekuppelt werden, 55 durch eine Weiche abwechselnd in zwei Transport
daß er auf 25 Exemplare genau einen Hubzyklus richtungen in bekannter Weise aufgeteilt wird um
ausführt. Die Teilung in Exemplargruppen zu je 25 führt die eine Exemplargruppe nunmehr mit Zwi
Stück ist dann gewährleistet und der Krcuzstapel ent- schenräumen einander folgender Exemplare nacl
hält demzufolge die gewünschte Stückzahl. Die Um- dem Verfahren dii^kt, die andere Exemplargruppi
schaltung der Weiche 15 muß in Abhängigkeit von 60 auf einem Umweg unter gleichzeitiger Wendung un
der Geschwindigkeit des Transportbandes 8 und na- 180° von verschiedenen Richtungen in ein und das
türlich auch von der Führungsgeschwindigkeit der selbe Magazin 18 und wird der Umweg nach Maß
Herstellungsmaschine zeitverzögert erfolgen. Das gäbe des Verfahrens in einer solchen Länge gewählt
gleiche gilt für die Auslösung der Magazinleeiung. daß beide Exemplargruppen gleichzeitig dieses Ma
Die Weiche 15 schaltet nach jeder Exemplargruppe 65 gazin 18 erreichen, so bleibt zur Leerung immerhii
auf den anderen Transportweg um. Die Magazinlee- noch genau die Zeitdauer für den Durchlauf eine
rung wird jeweils erst nach vollständiger Füllung ein- Exemplargruppe übrig. Bezogen auf den Ausliefe
ficschalicl. bei zwei Kreuzschichtungen je Stapel da- rungstakt der fertigen Kreuzstapel ergibt sich dahe
eine Leerungszeitdauer von genau einem halben Takt. Diese Art des hintereinanderfolgenden Transports genügt insbesondere dann den Anforderungen auch höchster Maschinenleistungen bis etwa 1000 Exemplaren pro Minute, wenn größere Stückzahlen je Stapel gesammelt werden können, ohne die Standfestigkeit desselben zu gefährden, d. h. unter anderem, wenn die Einzelexemplare nicht zu dick und nicht zu stark einseitig auftragend sind. Die Größe der Einzelexemplare spielt natürlich eine ebenso große Rolle. Zum Sammeln von beispielsweise 100 Exemplaren je Kreuzstapel mit einer Kreuzschichtung von zweimal 50 Stück kann die Magazinleerungszeit durchaus auch noch für höchste Maschinenleistungen ausreichend sein.
In diesem Zusammenhang sei nun auch noch erwähnt, daß das Verfahren bei Verzicht auf die Wen dung in der einen längeren Transportstrecke zun Magazin 18 und unter Voraussetzung eines Exem plarzuflusses in der Form einzeln hintereinander mi Zwischenräumen folgender Exemplare auch für dii Bildung nicht kreuzweise geschichteter Stapel ver wendet werden kann. Das Magazin 18 wird in die sem Fall von ein und derselben Seite her, aber vor oben über den einen und von unten über den ande
ίο ren Transportweg gefüllt. Es muß dann lediglich dei Unterschied in den Längen beider Transportwege gewahrt bleiben, um die Magazinleerungszeit auf genai einen halben Takt zu bringen. Für die Magazinfüllung von unten muß die schon mehrfach erwähntf Abknickung des Transportweges angewendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Hauptmagazin geleert und entläßt somit einen aus
    Patentanspruch: zwei über kreuz liegenden Gruppen bestehenden Sta
    pel.
    Verfahren zur Bildung abgezählter, über Kreuz Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß eine solche
    geschichteter Stapel vornehmlich einseitig auftra- 5 Stapeleinrichtung durch die vielen Zwischenmagagender Exemplare, wobei aus einem endlosen zine nicht gerade einfach sein kann. Von der Funk-Strorn von Exemplaren Teilströme abgezweigt tionsseite kommt noch ein entscheidender Nachteil und auf zwei verschiedenen Wegen zu einem ein- hinzu, der darin liegt, daß jeweils ein ganzer Stapel zigen Sammelmagazin gefördert und in dieses von verdreht werden muß, dessen Einzelexemplare ja zwei gegenüberliegenden Seiten eingeführt wer- io nicht starr miteinander verbunden sind, sondern lose den und wobei die Zuführung auf der einen Seite aufeinanderliegen.
    von oben erfolgt, dadurch gekennzeich- Es erübrigt sich wohl die Schilderung, wie sich ein
    net, daß die Zuführung auf der anderen Seite in solcher Haufen loser Exemplare verhält, wenn auf an sich bekannter Weise von unten erfolgt und ein Festspannen oder Einklemmen der ganzen daß einer der beiden Teilströme einen längeren 15 Gruppe verzichtet werden muß, weil die Zeit zu Weg zum Sammelmagazin zurücklegt, der so be- einem solchen Unterfangen wegen der großen Elastimessen ist, daß beide ursprünglich einander zität der Einzelprodukte einfach nicht ausreicht. Hier nachfolgende Teilströme zur gleichen Zeit das liegt letzten Endes wohl die Ursache dafür, daß Sammelmagazin erreichen. solche Verfahren bisher nur für Zeitungen verwirk-
    20 licht wurden, da Zeitungspapier eine sehr rauhe Oberfläche hat und ein solcher Stapel wenigstens
    durch die relativ große Reibung der Einzelexemplare
    aufeinander noch einigermaßen seine Form behält.
    Eine andere Vorrichtung nach der DT-OS
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem 25 20C9 373 teilt zunächst den endlosen Exemplarzu-Oberbegriff des Anspruchs 1. fluß durch zeitweises Abstoppen in Exemplargrup-
    Fertigungsprodukte der papier- und folienverar- pen, die auf zwei von verschiedenen Seiten in ein beitenden Industrie, die infolge einseitiger Mehrla- Sammelmagazin einmündenden Wegen dorthin transgigkeit — z. B. Block- oder Kreuzbodenbeutel, Pa- portiert werden und erzielt auf diese Weise ein Verpiersäcke — oder infolge einseitigen Falzes nicht all- 30 drehen der einen Exemplargruppe zur anderen, da seitig eine gleiche Dicke aufweisen, müssen bei der auf dem einen Weg die Wegumlenkung 180° weni-Ablage zu Stapeln abgezählter Stückzahl, kreuzweise ger beträgt als auf dem anderen Wege. Neben dem gestapelt werden, um ein Kippen des Stapels zu ver- Nachteil, daß ganze Exemplargruppen zeitweise anmeiden, gehalten und wieder auf Schuppentransportgeschwin-Ein kreuzweise geschichteter Stapel besteht daher 35 digkeit beschleunigt werden müssen, um die Teilung aus Gruppen von Einzelexemplaren, die jeweils zu in Gruppen überhaupt zu erreichen, werden die den darunterliegenden Gruppen um 180° gedreht Exemplargruppen über beide Wege von oben in das sind, so daß die Stapeloberfläche in der Höhe wieder Sammelmagazin geleitet. Dazu ist es in der Vorrichannähernd ausgeglichen ist. tung noch notwendig, die eine Exemplargruppe wäh-In der Regel geschieht dieses kreuzweise Stapeln 40 rend des Transportes um eine der Transportrichtung der Gruppen nach Entnahme derselben aus der Ma- parallele Achse zusätzlich um 180° zu verwinden, schinenauslage von Hand. um das Einfüllen von oben in das Sammelmagazin Besonders in der Zeitungsherstellung sind jedoch möglich zu machen. Außerdem ist für die Vorrichauch Verfahren bekannt, nach welchen das Kreuzle- tung zum Ausgleich der verschieden langen Wege gen der Gruppen auch durch mechanische Mittel ge- 45 zum Sammelmagazin eine Geschwindigkeitsverändeschieht. Dabei werden aber stets die ganzen Gruppen rung im Sinn einer Erhöhung für den langen Weg jeweils um 180° in der Schichtungsebene gedreht vorgesehen, um die Zeitungen auf beiden Wegen in und auf die darunterliegende nicht gedrehte Gruppe der gleichen Zeit zum Sammelmagazin zu befördern, aufgelegt oder abgesetzt. Bei solchen Verfahren ist es Wenn nun die Zeitungen für beide Wege die gleiche stets notwendig, die halbe zu sammelnde Stückzahl 50 Zeit benötigen, so kommen die Gruppen demzufolge in einem Zwischenmagazin zu sammeln, aus welchem in ihrer ursprünglichen Reihenfolge nacheinander in die Exemplargruppen abwechselnd gedreht und nicht diesem Sammelmagazin an und es verbleibt zur Leegedreht in das eigentliche Stapelmagazin übergeben rung dieses Magazins nur die der Lücke zwischen und schließlich dort als fertiger Kreuzstapel entnom- zwei Exemplargruppen entsprechende Zeit zur Vermen oder herausgefördert werden. 55 fügung: Ein für die Arbeitsgeschwindigkeit entschei-Für diese Verfahren sind, genau genommen, drei dender Nachteil, da diese Zeit nur Bruchteile eines Magazine notwendig: Als erstes wird ein Zwischen- halben Taktes ausmacht, wenn man als Takt die Zeit magazin benötigt, in welchem die Gruppen gesam- bezeichnet, welche für die Bildung eines ganzen melt werden. Da in dieses Zwischenmagazin fortlau- kreuzweise geschichteten Stapels nötig ist.
    fend Einzelexemplare hineingelangen, bleibt nur eine 60 Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, sehr kurze Zeit übrig, um dieses zu leeren. Die ge- gerade diese Leerungszeit für das Sammelmagazin sammelte Gruppe muß demzufolge in ein weiteres entscheidend zu vergrößern, damit eine solche Vor-Zwischenmagazin gebracht werden, das für die- Dre- richtung auch für höhere Leistungen geeignet wird,
    hung jeder zweiten Gruppe eingerichtet ist. Aus die- Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des sem müssen die Gruppen in das dritte, das Hauptma- 65 Anspruchs 1 beschriebenen Merkmale gelöst,
    gazin, abwechselnd gedreht und nicht gedreht aufein- Ausgehend von einem schuppenförmigen Exemander abgesetzt werden. plarzufluß, basiert das erfindungsgemäße Verfahren Jeweils nach Eingang zweier Gruppen wird das auf der Teilung dieses Zuflusses in Gruppen wie-
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