DD266543A1 - Bootsaussetzeinrichtung auf fischfangschiffen mit heckaufschleppe - Google Patents

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DD266543A1
DD266543A1 DD31093487A DD31093487A DD266543A1 DD 266543 A1 DD266543 A1 DD 266543A1 DD 31093487 A DD31093487 A DD 31093487A DD 31093487 A DD31093487 A DD 31093487A DD 266543 A1 DD266543 A1 DD 266543A1
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DD
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boat
pivoting
fishing vessels
bearing
support shell
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DD31093487A
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Inventor
Heike Buenning
Rudolf Ende
Gerhard Post
Peter Pretzsch
Original Assignee
Volkswerft Stralsund Veb
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Abstract

Fuer die Besatzung von Fischfangschiffen kann es im Havariefall notwendig sein, das Schiff moeglichst schnell in Rettungsbooten zu verlassen. Um ein kraengungsunabhaengiges sowie relativ weiches Zuwasserlassen des Bootes unter Ausnutzung der Besonderheiten eines Fischfanghecks zu gewaehrleisten, ist diese Erfindung anzuwenden. Unter Ausnutzung der Heckaufschleppe wird das Zuwasserlassen des Bootes mit einer Bootsaussetzeinrichtung durchgefuehrt, die sich dadurch auszeichnet, dass unmittelbar vor und seitlich der Heckaufschleppe ueber dem Schiffsdeck ein Unterbau fuer eine um eine Schwenksaeule um 180 schwenkbare Tragschale angeordnet ist, wobei die Tragschale fuer das Boot durch die im ausgeschwenkten Zustand kippbare Lagerung an der Schwenksaeule eine geneigte Verlaengerung der Heckaufschleppe darstellt. Im gekippten Zustand wird das Boot automatisch durch Loesen der Hebelklauen freigegeben. Fig. 1

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist anzuwenden zum Lagern und Aussetzen von Bereitschafts· und Rottungsbooten in unmittelbarer Nähe der Hockaufschleppe, so daß diese für das Zuwasserlassen der Boote genutzt werden kann. Anzuwenden ist die Erfindung also auf solchen Schiffen, die funktionsbedingt mit einer Hockaufschloppe ausgerüstet sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei der Lagerung von Rettungsbooten auf Schiffen kommt es stets darauf an, daß diese möglichst schnell in Bereitschaftsstellung sind bzw. vollbesetzt zu Wasser gelassen werden können und vom Schiff wegkommen. Dazu sind an Schwerkraft Javits hängende Rettungsboote bekannt, die seitlich am Schiff ins Wasser gelassen werden können. Eine Entwicklung dar jüngeren Zeit sind die sogenannten Freifallboote, die vollbesetzt über die Bordseiten oder vom Heck frei auf das Wasser aufprallen. Eine gedrängte Zusammenfassung der zur Zeit bekannten verschiedenen Varianten von Einrichtungen für das Aussetzen von Freifallbooten ist im Jahrbuch der Schiffsbautechnischen Gesellschaft, Bd, 78 (1984) S. 67ff. veröffentlicht. Dort werden geneigte Abrollbahnen und Davits für Freifallboote gezeigt. Ebenfalls werden Freifallboote in Anordnung und Funktion beschrieben. Ein weiteres Freifallboot wird mit seiner Ablaufbahn am Heck eines Frachters dargestellt und erläutert. Alle diene Einrichtungen lassen sich in ihrer Form und Anordnung nicht auf Fischfangpchiffen mit Heckaufschleppe anwenden, da der Heckspiegol und der sich daran anschließende Bereich mit Fischfang- und allgemeinen Ausrüstungstellen belegt ist. Außerdem ist der Aufprall auf das Wasser für die Besatzung erwiesenermaßen mit einer erhöhten Belastung verbunden, was zur Unterlassung von Erprobungsmanövern führt. Auch ist bislang die Krängung des Schiffe > von großem Einfluß für das sichere Abfieren des Rettungsbootes.
Ziel der Erfindung Es ist das Ziel der Erfindung, die Sicherheit der Besatzung auf Fischfangschiffen zu erhöhen durch eine optimale Lagerung und
krängungsunabhängigos sowie relativ woichos Zuwassorlasson von Rottungsbooten unter Ausnutzung der Besonderheiten eines Fischfanghecks.
Darlegung des Wesens der Erfindung Ausgehend von den beschriebenen Nachtoile ι der bekannten Einrichtungen zum Aussetzen von Booten von havarierten Schiffen ist es Aufgabe der Erfindung, eine den heutigen Ansprüchen genügende Lösung für Flscf Fangschiffe mit Heckaufschleppe anzubieten, um mit gespeicherter mechanischer Energie das Zuwasserglelten und Entfernen des Rettungsbootes vom Schiff zu gewährleisten. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besagt, dalj unmittelbar vor und seitlich der Heckaufschleppe über dem Schiffsdeck ein Unterbau für eine um eine Schwenksäule um 180° schwenkbare Tragachale angeordnet Ist, wobei die Tragschale
für das Boot durch die im ausgeschwenkten Zustand kippbare Lagerung an der Schwenksäule elno geneigte Verlängerung der
Heckaufschloppu für das Zuwaseerglelten des Bootes darstellt. Nach einem anderen Merkmal entspricht die Höho des Untorbaus über dem Schiffsdeck der halben Länge des Bootes und ist
über dem hinteren Inneren Pfosten des Unterbaus die Schwenksäule — bestehend aus dem Fußlager, dem Mittellager und dom
Kopf lagerstück—angeordnet, wobei zwischen dem Fußlager und dem Mittellager um oino Vertikalachse ein Kreuzlagerblock
eingesetzt ist, in welchem eine Horizontalachse der Tragschale ßolagon i»l.
Nach wieder einem anderen Merkmal entspricht die Tragschalo der Hauptspantform des Bootes und vorzugsweise Dreiviertel
dessen Länge, wobei die Horizontalachso in einer Querwulct befestigt ist, während in oberer Verlängerungsrichtung der
Vertikalachso in einem Ansatz der Querwulst ein Fingerling steckt, der nach dem Schwenken der Tragschale in die Aussotzstellung aus dem Schlitzlager des Kopflagerstückes ausrastbar gelagert ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an der Tragschale zwei Doppelrippen mit jeweils einer Hebelklauo den Dollbord des Bootee umfassend angeordnet, wobei einer über ein Zugband an der Schwenksäule befestigte Keilschiene die Hebelklauen bis zum Abkippen der Tragschale arretierend und dann lösend vorhanden Ist. Nach noch einem weiteren Merkmal Ist die Vertikalachse mit einem durch einen aus dem Innenraum des Bootes zu betätigenden Stößol in Betrieb setzbaren Schwenkbetrieb verbunden, wobei ein an der Schwenksäule befestigtes Handwegeventil des Druckmittelspeichors durch den Stößel verstellbar angeordnet ist. Ist diese Bootsaussetzeinrichtung im Havariefall in Funktion, so sind folgende Schritte vorgesehen: Die Besatzung begibt sich In
den Innenraum des auf dem Unterbau bereitgestellten Bootes. Ist das Boot besetzt, wird von innen mit Hilfe eines Stößels ein
Handwegoventil betätigt. Mit Hilfe des geöffneten Di uckmittelspelchers erfolgt eine Schwenkung des Bootes mit der Tragschale
um 180° unmittelbar hinter die Heckaufschleppe. Bei etwa 180° rastet selbständig ein Fingerling aus, der das Auskippen des
Bootes in eine Schräglage bewirkt, die der Verlängerung der Heckaufschleppe gleichkommt. Gleichzeitig löst die Keilschiene die Hebelklauen, wodurch das Boot infolge der Schwerkraftwirkung über die Heckaufschleppe in das Wasser gleitet. Durch den
vorhandenen Impuls schwimmt das Boot gleich etwas vom Scuff weg.
Ausführungsbelsplel
Die Erfindung soll anschließend an Hand einer Bootsaussetzeinrichtung, wie si > in den Zeichnungen dargestellt ist, näher erläutert werden. Im einzelnen zeigen
Fig. 1: den Längsschnitt eines Schiffes mit Heckaufschleppe mit BootsausseUeinrlchtung in ausgekippter Stellung Fig. 2: die Draufsicht auf das Schiff mit Heckaufschleppe mit Bootsaussetzeinrichtung in Ruhestellung Fig. 3: den Querschnitt durch das Boot in der Tragschale Fig.4: den Querschnitt durch das um 180° aus der Ruhestellung geschwenkte Boot Fig. 5: eine Darstellung des Schlitzlagers und Fig. 6: den Kreuzlagerblock mit den beiden Achsen.
Um von einem Fischfangschiff ein Rettungsboot über Heck aussetzen zu können, muß es möglichst nahe am Heckspiegel angeordnet sein. Da dieser Bereich jedoch notwendig mit Fischereiausrüstung belegt ist, ist eine Lagerung erst unmittelbar vor der Heckaufschleppe 3 im seitlichen Bereich möglich. Um dann das Aussetzen über die Heckaufschleppe 3 zu ermöglichen, ist ein Schwenken aus der Ruhestellung erforderlich. Fig. 1 und Fig.2 zeigen die Lagorung eines Bootes im achteren Bereich. Dazu ist auf dem Schiffsdeck 2 ein Unterbau 1 mit einer Schwenksäule 5 und einer Tragscr ale 4 für das Boot β aufgebaut. In Fig. 1 ist die Tragschale 4 mit dem Boot 6 in ausgeschwenkter, angekippter Stellung dargestellt, während die Ruhestellung durch 4', 6' dargestellt ist. In Fig. 2 Ist die ausgeschwenkte Stellung durch 4" skizziert. Das Boot 6 wird in der Tragscha'e 4 gehalten mit zwei Hebelklauen 19, die den Dollbord 20 umklammern und in einer Doppelrippe 18 gelagert sind. Gespannt werden die Hebelklauen 19 durch eine Keilschiene 21, die über ein Zugband 22 mit der Schwenksäule 5 verbunden ist. Die Schwenksäule 6 befindet sich über dam inneren, hinteren Pfosten 7 des Unterbaus 1. Unterhalb der Schwenksäule 5 befindet sich der Schwenkbetrieb 23, dor mittels eines Handwegeventils 25 über den Druckmittelspeicher 24 in Betrieb setzbar ist. Die Schwenksäule 5 selbst besteht aus dem Fußlagor 8, dem Mittellager 9 und dem Kopflagerstück 10, wobei zwischen Fußlager 8 und Mittellager 9 um eine Vertikalachse 11 ein Kreuzlagerblock 12 eingesetzt ist, in dem eine Horizontalachso 13 der Tragschale gelegen ist, die in einer Querwulst 14 der Tragschale 4 festgehalten wird. In Verlängerungsrichtung der Vertikalachse 11 steckt in einem Ansatz 16 der Quorwulst 14 ein Fingerling 15, der in einem Schlitzlager 17 des Kopflagerstückes 10 so geführt ist, daß er nach dem Schwenken der Tragschale 4 um 180° aus dem Schlitzlager 17 ausrastet, wodurch das Kippen nach Fig. 1 bewirkt wird. Die Höhe des Unterbaus 1 entspricht etwa der halben Länge des Bootes 6, die Länge der Tragschale 4 etwa Dreiviertel der Länge des Bootes 6. Sie ist so gestaltet, daß sie der Hauptspantform des Bootes 6 entspricht,Bei Gefahr wird das Boot 6 in der Stellung nach Fig. 2 beitreten. Vom Innenraum wird über einen Stößel 26 das Handwegeventil 25 betätigt und dadurch der Schwenkvorgang eingeleitet. Nach dem Schwenken um 180° wird die Stellung 4" In Flg. 2 erreicht. In
dieser Stellung erreicht der Fingerling 15 In dom Schlltzlagor 17 die Stellung nach Fig. C, worauf er ausrastet und das Boot β in die Stellung nach Fig. 1 in die Aufschleppe 3 kippt. Dabei worden durch die Befestigung der Keilschiene 21 übor das Zugband 22 an der Schwonksäulo 6 die Hebolklauon 19 vom Boot 6 gelöst und das Boot 6 rutscht infolge der Schwerkraftwirkung über die Heckaufschloppe 3 relativ welch in das Watt,ol und zwar mit so elnom Impuls, daß es sich sofort vom Schiff entfernt. Ist das Boot lediglich aus ManövorgrOncJon ausgesetzt wordon, so ist das Wiederandeckholen des Bootes durch die vorhandenen Kippläufor und Kippwinden über die Hockaufschloppo in die ausgeschwenkte gokippte Tragschale relativ einfach möglich.

Claims (5)

1. Bootsaussetzeinrichtung auf Fischfangschiffen mit Heckaufschleppe, bestehend aus einem Untergestell mit Leiteinrichtungen für das Zuwasserglelten eines Rettungsbootes, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor und seitlich der Heckaufschleppe (3) über dem Schiffsdeck (2) ein Unterbau (Dfüreine um eine Schwenksäule (5) um 180° schwenkbare Tragschale (4) angeordnet ist, wobei die Tragschale (4) für das Boot (6) durch die im ausgeschwenkten Zustand kippbare Lagerung an der Schwenksäule (5) eine genoigte Verlängerung der Heckaufschleppe (3) für das Ziwi-ssergleiten des Bootes (6) darstellt.
2. Bootsausselzeinrichtung auf Fischfangschiffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Unterbaus (1) über dem Schiffsdeck (2) der halben Länge des Bootes (6) entspricht und über dem hinteren inneren Pfosten (7) des Unterbaus (1) die Schwenksäule (5) — bestehend aus dem Fußlager (8), dem Mittellager (9) und dem Kopflagerstück (10) — angeordnet ist, wobei zwischen dem Fußlager (8) und dem Mittellager (9) um eine Vertikalachse eine Horizontalachse (13) der Tragschale (4) gelagert ist.
3. Bootsaussetzeinrichtung auf Fischfangschiffen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschale (4) der Hauptspantform des Bootes (6) und vorzugsweise Dreiviertel dessen Länge entspricht, wobei die Horizontalachse (13) in einer Querwulst (14) befestigt ist, während in oberer Verlängerungsrichtung der Vertikalachse (11) in einem Ansatz (16) der Querwulst (14) ein Fingerling (15) steckt, der nach dem Schwenken der Tragschale (4) in die Aussetzstellung aus dem Schlitzlager (17) des Kopflagerstückes (10) ausrastbar gelagert ist.
4. Bootsaussetzeinrichtung auf Fischfangschiffen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragschale (4) zwei Doppelrippen (18) mit jeweils einer Hebelklaue (19) den Dollbord (20) des Bootes (6) umfassend angeordnet sind, wobei eine über ein Zugband (22) an der Schwenksäule (5) befestigte Keifschiene (21) die Hebelklauen (19) bis zum Abkippender Tragschale (4) arrettiorend und dann lösend vorhanden ist.
5. Bootsaussetzeinrichtung auf Fischfangschiffen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalachse (11) mit einem durch einen aus dem Innenraum des Bootes (6) zu betätigenden Stößel (26) in Betrieb setzbaren Schwenkbetrieb (23) verbunden ist, wobei ein auf der Schwenksäule (5) befestigtes Handwegeventil (25) des Druckmittelspeichers (24) durch den Stößel (26) verstellbar angeordnet ist.
DD31093487A 1987-12-22 1987-12-22 Bootsaussetzeinrichtung auf fischfangschiffen mit heckaufschleppe DD266543A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4337965A1 (de) * 1993-11-06 1995-05-11 Ernst Hatecke Gmbh Freifallrettungsboot

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4337965A1 (de) * 1993-11-06 1995-05-11 Ernst Hatecke Gmbh Freifallrettungsboot
DE4337965C2 (de) * 1993-11-06 1998-01-22 Ernst Hatecke Gmbh Freifallrettungsboot

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