DE1198696B - Segelyacht mit Kiel und Beschwerungsmitteln - Google Patents

Segelyacht mit Kiel und Beschwerungsmitteln

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DE1198696B
DE1198696B DEH43838A DEH0043838A DE1198696B DE 1198696 B DE1198696 B DE 1198696B DE H43838 A DEH43838 A DE H43838A DE H0043838 A DEH0043838 A DE H0043838A DE 1198696 B DE1198696 B DE 1198696B
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DE
Germany
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keel
sailing yacht
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bolts
yacht according
Prior art date
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Pending
Application number
DEH43838A
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English (en)
Inventor
Dr Kurt Hoernig
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KURT HOERNIG DR
Original Assignee
KURT HOERNIG DR
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Publication date
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Publication of DE1198696B publication Critical patent/DE1198696B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/14Hull parts
    • B63B3/38Keels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Segelyacht mit Kiel und Beschwerungsmitteln Die Erfindung bezieht sich auf eine Segelyacht mit Kiel und Beschwerungsmitteln, die zur Stabilisierung der Schwimmlage erforderlich sind und zum Verhindern des Kenterns dienen.
  • Es ist bekannt, daß der Schwerpunkt von Kielyachten wegen des großen Gewichtes des Eisen- oder Bleikiels verhältnismäßig tief liegt und daß durch die Wirkung des Kiels und insbesondere auch durch das Anbringen bestimmter Beschwerungsmittel am Rumpf der Yacht, insbesondere am unteren Ende des Kieles, ein Kentern der Yacht im allgemeinen und bei normaler Bedienung verhindert wird.
  • Im Gegensatz zu den unter der Bezeichnung »Yacht« zusammengefaßten Bauarten von mehr oder weniger großen Booten bzw. Schiffen der soeben erläuterten Gattung gibt es sogenannte »Jollen«, die nicht mit irgendwelchen Beschwerungsmitteln ausgestattet sind. Diese besitzen lediglich einen einfachen Kiel bzw. ein Schwert, welches nur im beschränkten Maße dem Boot eine Stabilität verleiht. Eine Jolle neigt also daher bekanntlich sehr leicht zum Kentern, bringt aber den sehr wesentlichen Vorteil mit sich, daß sie praktisch unsinkbar ist und zu diesem Zweck noch zur Vergrößerung der Sicherheit mit zusätzlich eingebauten Luftkästen versehen werden kann.
  • Demgegenüber sinken Yachten allgemein bei einem Wassereinbruch, z. B. nach zu großer Schräglage, unweigerlich ab. Es kann auch beim Zusammenstoßen von zwei Yachten oder einer Yacht mit einem anderen Schiff ein Leck entstehen, wodurch Wasser in das Innere des Rumpfes fließt, so daß ein schnelles Ab- sinken die Folge ist. Für den Fall also, daß die Yacht vollschlägt, geht ein beträchtlicher wirtschaftlicher Wert verloren, denn eine Yacht befindet sich im allgemeinen in tiefen Gewässern, so daß eine Hebung meist nicht erfolgen oder wegen des erheblichen Aufwandes für die Bergung nicht in Betracht gezogen werden kann.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei Unterseebooten einen zusätzlichen Ballast auf der Unterseite des Schiffsrumpfes anzuordnen, welcher dazu bestimmt ist, ein schnelles Absinken des betreffenden Unterseebootes zu ermöglichen, auf der anderen Seite erforderlichenfalls ein schnelles Wiederauftauchen des Unterseebootes dadurch herbeizuführen, daß der zusätzliche Ballast abgeworfen wird.
  • Schließlich ist vorgeschlagen worden, den Kiel des Schiffes abwerfbar zu gestalten. Bei beiden Einrichtungen schwimmt nach Abwurf des Ballastes oder des Kieles das Schiff nur dann noch, wenn dieses nicht auch kentert oder beschädigt ist bzw. voll Wasser schlägt. Bekannt sind ferner Vorrichtungen zum Abwerfen einer Last aus Flugzeugen, wobei die Last durch Fallschirme zur Erde getragen werden. Das Lösen der Last erfolgt durch Herausziehen eines Bolzens mittels Seilzug.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Segelyacht zu schaffen, die auch nach dem Kentern bzw. nach dem Vollaufen mit Wasser noch schwimmt und infolgedessen gerettet und wieder instandgesetzt werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rumpf der Segelyacht derart gestaltet und gegebenenfalls mit zusätzlichen Auftriebsmitteln, wie Luftkästen, versehen ist, daß auch bei Vollschlagen mit Wasser der Rumpf ohne den Kiel und die Beschwerungsmittel schwimmfähig ist und daß der Kiel und die Beschwerungsmittel in an sich bekannter Weise derart entlang einer Trennfuge am Rumpf befestigt sind, daß sie im Bedarfsfalle abgeworfen werden oder sich lösen können.
  • In den Zeichnungen sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch wiedergegeben, und zwar zeigt F i g. 1 die Seitenansicht einer Segelyacht mit stromlinienförmigen Beschwerungsmittelkörper, F i g. 2 und 3 eine Segelyacht entsprechend F i g. 1 mit anders gestalteten vorteilhaften Bauformen für den Beschwerungsmittelkörper, F i g. 4 bis 6 Frontalansichten zu den Yachten entsprechend F i g. 1 bis 3, stark schematisiert und unter Weglassung der Aufbauten, F i g. 7 das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 in vergrößertem Maßstab und F i g. 8 einen Ausschnitt aus F i g. 7 in weiterer Vergrößerung.
  • Die Segelyacht gemäß den F i g. 1 bis 3 besteht im wesentlichen aus einem Segelyachtrumpf 1, der mit üblichen Aufbauten 2 versehen ist sowie auf dessen Unterseite in bekannter Weise ein Kiel 3 mit Ruder 4 befestigt ist. Am unteren Ende des Kieles 3 befindet sich ein Beschwerungsmittelkörper, dessen Formen 5 bis 7 unterschiedlich sein und den Gegebenheiten angepaßt werden können. Die Fig.4 bis 6 zeigen entsprechende Frontalansichten, aus welchen hervorgeht, daß der bei Yachten übliche Kie13 nach unten hin in einer stromliniengünstigen Verdickung ausläuft. Die Verdickung oder Ausbuchtung des Kieles ist im Querschnitt F i g. 4 bis 6 zweckmäßig ellipsen- oder eiförmig gehalten, wobei sich die Form und insbesondere die Größe des Querschnittes infolge des stromlinienartig ausgebildeten Körpers nach vom und hinten zu verständlicherweise veränderL Gemäß F i g. 7 schließt der Mantel 11, 12 dieses Beschwerungsmittelkörpers in der oberen Hälfte über eine horizontal verlaufende Trennfuge 9 an das gespreizte Kielende 8 an, so daß der Mantel 11, 12 einschließlich des inneren Gewichtskemes 20 von dem gespreizten Kielende 8 getrennt werden kann, das seinerseits über den langen schmalen Teil des Kieles 3 mit dem eigentlichen Boots- bzw. Yachtrumpf verbunden bleibt. Wie in F i g. 8 deutlich dargestellt ist, sorgen Nuten 21 an dieser Trennfuge 9 dafür, daß die getrennten Teile gut in- und aneinanderpassen. Dasselbe gilt auch für eine weitere Trennebene bzw. Trennfuge 10 mit Nuten 23 sowie entsprechenden Keilen, wodurch der Aufwand für die Herstellung des Beschwerungsmittelkörpers 5 wesentlich herabgesetzt werden kann.
  • Gemäß F i g. 8 ist im Innern des Mantels 9 ein massiver Kern 20 eingesetzt, welcher durch Querbolzen 22 in seiner festen Lage innerhalb des Hohlkörpers 11, 12 gesichert ist.
  • Die Teile 8 und 11 sind auf beiden Seiten in dem Mantelinnern durch tangential angeordnete schräg zur senkrechten Richtung verlaufende Bolzen 13, 14 fest zusammengehalten. Diese Bolzen sind in Führungslöchem bzw. -ringen derart gehalten, daß sie nach oben zu herausgezogen werden können. Zu diesem Zweck dienen Seile, Bänder oder Ketten 18, 19, die um Umlenkrollen 16, 17 nach oben hin zwei parallel zueinander verlaufenden Strängen 15 geführt sind.
  • Infolge der symmetrischen Anordnung zu der vertikalen Längsebene durch die Segelyacht können die Bolzen 13, 14 bei jeder beliebigen Lage der Yacht bzw. des Schiffes das Gewicht des Hohlkörpermantels 11, 12 einschließlich des in ihm ruhenden und mit ihm verbundenen Beschwerungs- bzw. Ballastkörpers halten, ohne daß Gefahr einer Loslösung etwa schon infolge einer Schräglage des Schiffes entsteht.
  • Ein Lösen des Mantels 11, 12 mit Beschwerungsmittel 20 von dem gespreizten Kielteil 8 kann nur dann erfolgen, wenn die Bolzen 13, 14 auf beiden Seiten aus ihren Führungen nach oben hin herausgezogen werden und damit den unteren schweren Teil mit dem Ballastkörper freigeben. Zur Bedienung werden die Seilstränge 15 bis zu einer geeigneten Stelle an Bord der Yacht, d. h. zweckmäßigerweise bis zum Bootsinnern oder bis auf Deck geführt.
  • Sobald bei Wassereinbruch Sinkgefahr für die Yacht besteht, können die Seile angezogen und die Bolzen von ihrer Verankerung herausgezogen werden, so daß die Trennung der beschriebenen unteren Teile ohne Schwierigkeiten erfolgt und diese nach unten absinken können. Hierdurch wird also auf schnellste Weise der erforderliche und erwünschte Verlust an Beschwerungsmittel durchgeführt, so daß der eingangs erwähnte Zweck, ein Absinken des eigentlichen Bootskörpers infolge des großen nach unten ziehenden Gewichts des Bootskieles zu verhindern, mit unbedingter Betriebssicherheit erreicht wird.
  • Es wurde oben bereits erwähnt, daß außer dem in Längsrichtung und waagerecht verlaufenden Schnitt an dem beschriebenen Mantel des Hohlkörpers entsprechend der Fuge 9 noch ein weiterer Schnitt entsprechend der Fuge 10 etwa an der Stelle des größten Durchmessers in der Mitte vorgesehen ist. Dieser Schnitt erfolgt, um nach Abnehmen der unteren Hälfte 12 des Mantels den der Form des Mantels angepaßten Kein 20 einlegen zu können. Es wurde oben bereits angedeutet, daß eine Nutenführung 23 vorgesehen ist, an welcher die Teile in und aneinandergepaßt werden. Die beschriebenen Bolzen 22 greifen in vorbereitete Löcher in dem Ballastkörper 20 ein und halten diesen, wie bereits beschrieben wurde, in seiner Lage fest. So wird erreicht, daß nach einem einmal erfolgten Abwurf des Hauptballastes und der dadurch möglich gewordenen Rettung des Bootes ein neuer Hohlkörpennantel einschließlich eines neuen Ballastkörpers an dem Kielteil 8 wieder befestigt werden kann.
  • Statt des in F i g. 8 dargestellten massiven Beschwerungsmittelkörpers 20 können auch andere geeignete Gewichtskörper, vorzugsweise aus Blei, verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Segelyacht mit Kiel und Beschwerungsmitteln, die zur Stabilisierung der Schwimmlage erforderlich sind und zum Verhindern des Kenterns dienen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf der Segelyacht derart gestaltet und gegebenenfalls mit zusätzlichen Auftriebsmitteln, wie Luftkästen, versehen ist, daß auch bei Vollschlagen mit Wasser der Rumpf (1) ohne den Kiel (3) und die Beschwerungsmittel (5, 6, 7) schwimmfähig ist und daß der Kiel (3) und die Beschwerungsmittel (5, 6, 7) in an sich bekannter Weise derart entlang einer Trennfuge (9) am Rumpf (1) befestigt sind, daß sie im Bedarfsfalle abgeworfen werden oder sich lösen können.
  2. 2. Segelyacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschwerungsmittel (5, 6, 7) in an sich bekannter Weise in Form eines länglichen, stromlinien-, ellipsoid- oder eiförmig ausgebildeten Körpers am unteren Ende des Kieles (3) lösbar befestigt sind. 3. Segelyacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschwerungsmittelkörper einen allseitig abgeschlossenen Hohlraum aufweist, der mit Gewichtskörpern (20), vorzugsweise aus Blei, angefüllt ist. 4. Segelyacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Kielende (8) gespreizt ausgebildet ist, an das der Beschwerungsmittelkörper (11, 12, 20) über eine horizontale Trennfuge (9) anschließt, wobei er am Kielende (8) durch mit ihrer Achse die Trennfuge (9) schräg durchstoßende, herausziehbare Bolzen (13, 14) gehalten ist. 5. Segelyacht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (13, 14) mit Seilzügen (18, 19) verbunden sind, die zu einer geeigneten Stelle im Bootsinnern oder am Deck hinaufführen, an der sie im Bedarfsfalle zum Herausziehen der Bolzen und Lösen des Beschwerungsmittelkörpers betätigt werden können. 6. Segelyacht nach Anspruch 3 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper in mehrere Mantelteile (11, 12) aufgeteilt ist. 7. Segelyacht nach Ansprach 3 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bolzen (22) vorgesehen sind, welche zur Befestigung des Beschwerungsmittelkernes (20) im Innern des Mantels (11, 12) von außen eingetrieben sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 993 187; britische Patentschriften Nr. 158 580, 288 677, 752 069; USA.-Patentschriften Nr. 1035 021, 1097 700, 1800 976, 2 537 369.
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Citations (8)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1035021A (en) * 1908-04-20 1912-08-06 Maxime Alfred Laubeuf Safety-weight for submarine vessels.
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FR993187A (fr) * 1949-06-10 1951-10-29 Système de quille creuse ou alvéolée, se lestant avec des matériaux divers et notamment avec du sable ou gravier se trouvant généralement sur les lieux d'utilisation
GB752069A (en) * 1954-06-02 1956-07-04 William Douglas Cooke Improvements in or relating to aerodynes

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