DD255360A1 - Verfahren zum entkaelken von bloessen - Google Patents

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DD255360A1
DD255360A1 DD29823086A DD29823086A DD255360A1 DD 255360 A1 DD255360 A1 DD 255360A1 DD 29823086 A DD29823086 A DD 29823086A DD 29823086 A DD29823086 A DD 29823086A DD 255360 A1 DD255360 A1 DD 255360A1
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DD29823086A
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Heinrich Francke
Ehrenfried Illmer
Dieter Schnurpfeil
Stefan Zschoche
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Weida Lederwerke
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entkaelkung von Bloessen aus Rinds-, Kalbs-, Schweins-, Rosshaeuten, Wild- und Kleintierfellen, deren Anwendung in der Lederherstellung liegt. Erfindungsgemaess kommt ein Abprodukt der chemischen Industrie beim Entkaelkungsprozess in einer Konzentration von 0,5 bis 3% mit einer Zusammensetzung von: 20 Ma.-% bis 35 Ma.-% Maleinsaeure0,5 Ma.-% bis 2 Ma.-% Essigsaeure0,1 Ma.-% bis 0,5 Ma.-% Acrylsaeure0,5 Ma.-% bis 2 Ma.-% Formaldehyd0,1 Ma.-% bis 0,5 Ma.-% Propionsaeure zur Anwendung,wodurch man eine Reduzierung von 25 bis 50% an Ammoniumsalzen und eine Verkuerzung der Entkaelkungsdauer erreicht.

Description

und dadurch eine Verringerung von 25-50% Ammoniumsalze und einer Reduzierung der Entkälkungszeit auf 30% bis 60% erreicht.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Gehalt von 0,5-2% Formaldehyd eine Faserstabilisierung bewirkt wird.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung beinhaltet das Entkälken der Blößen aus Schweins-, Rind-, Kalb- und Roßhäuten sowie Wild-und Kleintierfelle und findet speziell während der Lederherstellung Anwendung.
Sie betrifft den Einsatz eines Entkälkungsmittels, eines speziellen Abproduktes der chemischen Industrie, daß sich vorteilhaft zum Entkälken der Blößen eignet und sehr gute Lederqualitäten erreicht. Durch die Anwendung dieser Erfindung werden u.a. einige ökologische Probleme bei der Lederherstellung verringert.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Wie bekannt, wird beim Äscherprozeß durch die Einwirkung von alkalischen Äscherchemikalien wie Ca(OH)2 und Na2S die tierische Haut aufgeschlossen bzw. Haarlockerung oder Haarentfernung erreicht.
Die Aufgabe des Entkältungsvorganges ist es, den beim Äschern der tierischen Haut aufgenommenen Kalk zu entfernen und durch Neutralisation der Äscherchemikalien, die entstandene Schwellung wieder rückgängig zu machen.
Das ungelöste Ca(OH)2 befindet sich teilweise auf der Blößenoberfläche, teilweise in den Haut- und Haarporen. Dieser Kalk wird durch Spülen mit Wasser bei mechanischer Bewegung entfernt.
Darüber hinaus muß das Ca(OH)2, welches sich in den Kapillaren des kollagenen Fasergefüges befindet, entfernt werden. Dies ist nur durch die Anwendung von Säuren und/oder sauren Salzen möglich. Die entstehenden Calciumsalze müssen gut wasserlöslich sein, um problemlos aus dem Hautmaterial entfernt werden zu können. Üblicherweise wurden zu diesem Zweck bisher Ammoniumsalze z. B. NH4CI oder'(NH4J2SO4 eingesetzt.
Um den Entkälkungseffekt insbesondere bei dickem Hautmaterial zu verbessern, wurde zum Teil Mineralsäure eingesetzt.
Diese Verfahrensweise besitzt folgende Nachteile:
(NH4I2SO4 bzw. NH4CI sowie die Mineralsäuren stellen starke Umweltbelastungen dar, da die entstehende Salzbelastung der Abwasser auch durch eine Abwasserbehandlung nicht zu beseitigen ist.
Bei Einsatz starker Mineralsäuren treten zwischenzeitlich starke pH-Sprünge auf, die bei Erreichen eines pH-Wertes < 5 zu partiellen Säurequellen führen und somit eine Qualitätsminderung bewirken.
Durch den Einsatz schwacher organischer Säure wie z. B. Ameisensäure, Essigsäure und Milchsäure kann dieser Nachteil beseitigt werden.
Jedoch steht die Anwendung der relativ hohe Preis dieser Säuren entgegen, die eine Entkälkung unrentabel machen würden.
In der Fachliteratur und in der Patentliteratur findet man Veröffentlichungen über Entkälkungsmittel auf Basis von anorganischen und organischen Säuremischungen, Ester und mehrwertige aliphatische Alkohole.
Die PS-Nr. 926085 stellt ein Entkälkungsmittel von Gemischen von mehr oder minder abgepufferten schwachen anorganischen Sauren bzw. deren Ammonsalzen mit Pentaerythrit und/oder Dipentaerythrit dar.
Die PS 925605 beinhaltet ein Entkälkungsmittel, welches bei der Vergärung von Kohlenhydraten aus der anfallenden Citronensäurerohlauge gewonnen wird. Es findet Anwendung bei der Entkälkung für geäscherte Häute und Felle.
In der PS-Nr. 863839 der Böhme Fettchemie wurde gefunden, daß sich Schwelwasser der Braunkohlenschwelerei auf Grund ihres Gehaltes an organischer Säure, insbesondere Essigsäure, als Entkälkungsmittel in der Lederindustrie verwenden lassen.
In der PS-Nr. 882889 wird veranschaulicht, daß sich Sulfocarbonsäuren, die leichtlösliche Calciumsalze zu bilden vermögen, sich sehr gut zum Entkälken von Blößen verwenden lassen.
Die Fa. Henkel & Co. GmbH stellt in der PS-Nr. 1494847 ein lagerbeständiges Entkälkungsmittel vor, daß auf Basis eines Adduktes aus Harnstoff, Phosphorsäure und 6 bis 60 Gew.-% Maleinsäureanhydrid aufgebaut ist.
Die AS 2825081 der BASF beinhaltet ein Entkälkungsmittel auf Basis eines Esters. ·
Die DE 3108428 der BASF verwendet als Entkäikungsmittel eine wirksame Agens, das cyolische Carbonat eines mehrwertigen aliphatischen Alkohols mit 2 bis 6 C-Atomen.
Die Praxis zeigt jedoch, daß bei den bekannten Entkälkungsmethoden mit einer geringen Umweltbelastung noch nicht das Ziel erreicht wurde, reine Blößen mit einem feinen elastischen Narben zu erhalten.
Gleichzeitig wird durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahren wertvolle Sekundärrohstoffe der chemischen Industrie und umweltbelastende Chemikalien wie Mineralsäuren und Ammonsalze eingespart.
Dieses führt zur deutlichen Entlastung der Gerbereiabwässer mit Salzen.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, das Verfahren der Entkalkung bei der Lederherstellung zu verbessern, wobei Abprodukte spezieller Zusammensetzung als Entkäikungsmittel eingesetzt werden, die die Lederqualitäten verbessern und ökologische Probleme in der chemischen Industrie und Lederindustrie verringern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zum Entkälken von Blößen aus Schweins-, Rind-, Kalb-, Roßhäuten, Wild-und Kleintierfelle zu entwickeln, welches eine bessere Blößenreinheit, einen größeren Blößenaufschluß für die nachfolgenden Prozesse der Lederherstellung ermöglicht.
Diese genannten Bedingungen bilden die Grundlage für ein qualitativ besseres Leder hinsichtlich Durchgerbung, Farbegalität, Weichheit und Narbenelastizität. Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Entkälken von Blößen erreicht, indem neben einer verringerten Menge von NH4-Salzen ein spezielles Entkäikungsmittel in einer Konzentration von 0,5 bis 3% folgender Zusammensetzung von ca
20 Ma.-% bis 35 Ma.-% Maleinsäure
0,5 Ma.-% bis 2 Ma.-% Essigsäure
0,1 Ma.-% bis 0,5 Ma.-% Acrylsäure
0,5 Ma.-% bis 2 Ma.-% Formaldehyd
0,1 Ma.-% bis 0,5 Ma.-% Propionsäure dem Entkälkungsbad zugesetzt wird.
Bei der Lederherstellung wird der Entkälkungsprozeß vorzugsweise in rotierenden Gefäßen (Gerbfässer, Mischern oder -maschinen) mit wenig Flotte 10%-60% bezogen auf die Blößenmasse und einer Flottentemperatur von 25°C-37°C durchgeführt. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, die Entkälkungszeit von 3 Stunden bei reiner Ammonsulfatentkälkung auf ca. 1 Stunde zu verkürzen.
Der Einsatz von Ammonsalzen läßt sich auf 25% bis 50% zur bisherigen Menge verringern. Auf den Einsatz von anderen Säuren z. B. Salzsäure und Borsäure kann verzichtet werden. Die Belastung der Gerbereiabwässer mit NH4+, SCu2" bzw. Cl~ wird dadurch beträchtlich verringert.
Das erfindungsgemäße Entkäikungsmittel ist im Gegensatz zu den o.g. Schadstoffen gut biologisch abbaubar und kostengünstig.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß das spezielle Entkäikungsmittel neben seiner sehr guten kalklösenden Wirkung ein sehr gutes Eindringvermögen in den Hautquerschnitt aufweist.
Dadurch wird eine schnelle und über den gesamten Hautqüerschnitt gleichmäßige Entkälkung auch bei dickem Blößenmaterial gewährleistet. Durch die in dem speziellen Entkäikungsmittel enthaltenen schwachen organischen Säuren wird eine zu starke pH-Erniedrigung (< pH 6) und somit die qualitätsmindernde Säurequellung vermieden. Die Entkälkung mit dem speziellen Entkäikungsmittel bewirkt eine besonders schonende Behandlung des kollagenen Fasergefüges. Schädigungen wie z. B. Eiweißquellungen oder Eiweißkoagulation werden vermieden, so daß die natürlich gegebene Faserstruktur erhalten bleibt und für die nachfolgenden chemischen Prozesse optimal vorbereitet werden.
Besonders vorteilhaft wirkt sich das im Entkäikungsmittel in einer Konzentration von 0,5-2% enthaltene Formaldehyd aus. Durch das Formaldehyd erfährt das Hauteiweiß eine milde Angerbung, so daß die für die nachfolgenden Prozesse erhaltenen Faserstrukturen fixiert werden. Die chemischen Prozesse, wie die Gerbung, Fettung und Färbung können gleichmäßiger wirken, wodurch eine Qualitätsverbesserung hinsichtlich Weichheit, Egalität der Lederoberfläche, wie Feinnarbigkeit, erreicht wird.
Ausführungsbeispiele
1. Entkälkungsbeispiel
Ausgangsmaterial: Bullenhäute der Masseklasse 25kg bis 30kg, gespalten Gefäß: Gerbmischer
(Die Prozentangaben beziehen sich auf die eingesetzte Blößenmasse) Arbeitsgänge:
Waschen mit 100% Flotte, 37°C, 20 Min. Entflotten Waschen mit 100% Flotte, 370C, 20 Min. Entflotten Entkälkung: 30% Wasser, 37°C, 20 Min. 1,5% (NH4J2SO4 1 % des speziellen Entkäikungsmittel von 25% Maleinsäure
1% Essigsäure
0,1% Acrylsäure
1 % Foramldehyd
0,2% Propionsäure
Endkontrolle: pH-Wert in Flotte 8,5 pH-Wert Blößenquerschnitt, Prüfung mit Phenolphtalein —farblos anschließend Beize
2. Entkälkungsbeispiel
Ausgangsmaterial: Kühe der Masseklasse von 20kg bis 24,5kg, ungespalten Gefäß: Gerbfaß
(Die Prozentangaben beziehen sich auf das Blößengewicht) Arbeitsgänge:
Spülen mit zulaufendem H2O, 25°C, 20 Min. Entflotten Entkälkung mit 2% (NH4J2SO4 10' vorlaufen 1,5 % des speziellen Entkälkungsmittels aus: 30 Ma.-% Maleinsäure 1 Ma.-% Essigsäure 0,5 Ma.-% Acrylsäure
1,2 Ma.-% Formaldehyd 0,5 Ma.-% Propionsäure Laufzeit: 30 Min
Endkontrolle: pH-Wert in Flotte 8,2 pH-Wert Blößenquerschnitt, Prüfung mit Phenolphthalein, farblos
3. Entkälkungsbeispiel Ausgangsmaterial: Schweinscroupons Gefäß: Mischer
Arbeitsgänge:
Waschen 100% Flotte, 300C, 20 Min. Entflotten Waschen 100% Flotte, 3O0C, 20 Min. Entkälkung: 30% Flotte, 35°C ' 2% NH4Cl 1 % des speziellen Entkälkungsmittels aus: 35% Maleinsäure (
2% Essigsäure 0,5% Acrylsäure 2% Formaldehyd 0,5% Propionsäure Laufzeit: 30 Min.
Endkontrolle: pH-Wert in Flotte 8,3 pH-Wert Blößenquerschnitt — Prüfung mit Phenolphthalein — farblos

Claims (1)

1. Verfahren zum Entkälken von Blößen unter Verwendung von Ammoniumsalzen und eines Abproduktes der chemischen Industrie, gekennzeichnet dadurch, daß man dem Entkälkungsbad 0,5 bis 3% des speziellen Entkälkungsmittel in einer Zusammensetzung von:
20 Ma.-% bis 35 Ma.-% Maleinsäure
0,5 Ma.-% bis 2 Ma.-% Essigsäure
0,1 Ma.-% bis 0,5 Ma.-% Acrylsäure
0,5 Ma.-% bis 2 Ma.-% Formaldehyd
0,1 Ma.-% bis 0,5.-Ma % Propionsäure zusetzt,
DD29823086A 1986-12-23 1986-12-23 Verfahren zum entkaelken von bloessen DD255360A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007006718A1 (de) * 2005-07-11 2007-01-18 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zur herstellung von leder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007006718A1 (de) * 2005-07-11 2007-01-18 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zur herstellung von leder
CN101223289B (zh) * 2005-07-11 2012-08-22 巴斯福股份公司 生产皮革的方法

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