DD232423A5 - Herbizide zusammensetzung und bekaempfungsverfahren - Google Patents

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DD232423A5
DD232423A5 DD84262762A DD26276284A DD232423A5 DD 232423 A5 DD232423 A5 DD 232423A5 DD 84262762 A DD84262762 A DD 84262762A DD 26276284 A DD26276284 A DD 26276284A DD 232423 A5 DD232423 A5 DD 232423A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft neue herbizide Zusammensetzungen auf Basis von N-Phosphonomethylglycinsalzen sowie Verfahren zur Bekaempfung bestimmter Unkraeuter. Ziel der Erfindung ist es, den Stand der Technik durch neue Herbizide zu bereichern und die Wirksamkeit bekannter Zusammensetzungen zu verbessern. Die erfindungsgemaessen Zusammensetzungen enthalten als aktive Komponente Alkylphosphoniumsalze von N-Phosphonomethylglycin der allgemeinen Formel, worin R1, R2, R3 und R4 gleich sind und aus der Gruppe ausgewaehlt wurden, die aus gesaettigten oder ungesaettigten Alkylgruppen mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen besteht. Formel

Description

R, OH R3
worin R1, R2, R3 und R4gleich sind und aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus gesättigten oder ungesättigten Alkylgruppen mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen besteht, sowie einem verdünnenden Trägerstoff.
2. Zusammensetzung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß R1, R2, R3 und R4 jeweils Butyl darstellen.
3. Zusammensetzung nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß Ri, R2, R3 und R4 jeweils Ethyl darstellen.
4. Zusammensetzung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß R1, R2, R3 und R4 jeweils n-Propyl darstellen.
5. Zusammensetzung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß Ri, R2, R3 und R4 jeweils Pentyl darstellen.
6. Verfahren zur Bekämpfung von unerwünschten schädigenden Unkräutern, gekennzeichnet dadurch, daß man auf den gewünschten Bekämpfungsort eine herbizid wirksame Menge einer Verbindung der allgemeinen Formel
Fi Op ?1
ι © θ H Ι' θ 'Θ
R-P-R2 OCCH2Mi2CH2P -Ό R4-P-R2
OH R3
worin R1, R2, R3 und R4 gleich sind und aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus gesättigten oder ungesättigten Alkylgruppen mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen besteht, sowie einem verdünnenden Trägerstoff, aufbringt. 7. Verfahren nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß Ri, R2, R3 und R4 jeweils Butyl darstellen.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft neue Salze von N-Phosphonomethylglycin in einer herbiziden Zusammensetzung sowie Bekämpfungsverfahren mit dieser Zusammensetzung.
Bekannte technische Lösungen
Herbizide werden in breitem Maße von Farmern, kommerziellen Landwirtschaftsbetrieben und anderen Industrien verwendet, um die Ernteerträge für solche Lagergetreide wie Mais, Sojabohnen, Reis und ähnliche Produkte zu erhöhen und den Unkrautwuchs an Autobahnen, an Eisenbahndämmen und anderen Flächen zu vermeiden. Herbizide sind beim Abtöten oder Bekämpfen von unerwünschten Unkräutern wirksam, die hinsichtlich der Bodennährstoffe mit den Kulturpflanzen konkurrieren, und sie sind ebenso nützlich für die Verbesserung des ästhetischen Erscheinungsbildes von Autobahnen und Eisenbahndämmen infolge Unkrautabtötung. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher, kommerziell eingesetzter Arten von Herbiziden. Diese fallen in zwei generelle Kategorien. Diese Kategorien sind Vorauflaufherbizide und Nachauflaufherbizide. Die Vorauflaufherbizide werden in den Boden vor dem Auflaufen der Unkrautpflanzen im Boden eingebracht, und die Nachauflaufherbizide werden auf die Pflanzenoberfläche nach dem Auflaufen der Unkräuter oder anderer unerwünschter Pflanzen aus dem Boden aufgebracht.
Eines der ältesten Nachauflaufherbizide, das kommerziell genutzt wurde, war 2,4-D(2,4-Dichlorphenoxyessigsäure). Nachdem dieses Produkt und ähnliche Verbindungen wie 2,4,5-T (2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäure) eine Reihe von Jahren eingesetzt worden waren, fand man heraus, daß bestimmte Zersetzungsprodukte dieser Herbizide langlebig und nicht bioabbaubar waren. Während dies einige Auseinandersetzungen zwischen Regierungsstellen und kommerziellen Nutzern hinsichtlich der Wirkungen von Restprodukten von 2,4D; 2,4,5-T und ähnlichen Verbindungen hervorrief, wurde in den Vereinigten Staaten die Verwendung dieser Herbizide dennoch vor einigen Jahren beschränkt. Seit dieser Zeit wurden Anstrengungen unternommen, Herbizide zu entwickeln, die sich innerhalb einer relativ kurzen Zeit nach ihrer Aufbringung in unschädliche Reste auf biologischem Wege abbauen ließen.
Eine dieser Verbindungen, die als biologisch abbaubar und darüber hinaus als ein wirksames Herbizid und Pflanzenwachstumsregulator bei niedrigen Aufwandmengen erkannt wurde, ist N-Phosphonomethylglycin und verschiedene Salze dieser Verbindung. Das N-Phosphonomethylglycin und deren landwirtschaftlich wirksame Salze sind von der US-Regierung gebilligt worden, und als Konsequenz wurde dieses Herbizid kommerziell außerordentlich erfolgreich. Das N-Phosphonomethylglycin und bestimmte Salze sind die einzig wirksamen und erlaubten Nachauflaufherbizide auf diesem Gebiet. Die wichtigste Verbindung ist gegenwärtig das Isopropylaminsalz des N-Phosphonomethylglycins und dessen Derivate. Unter Feldbedingungen wird es normalerweise in Me .gen von 0,01 bis etwa 22kg/ha (0,01 bis etwa 20 pound/acre), vorzugsweise von 2,24 bis 6,72 kg/ha (2 bis 6 pound/acre) eingesetzt.
Das N-Phosphonomethylglycin und bestimmte lösliche Salze dieser Verbindungen können auf verschiedene Weise hergestellt werden. Eines dieser Verfahren, das in der US-PS3160632 (Toy et al.) beschrieben worden ist, besteht darin, N-Phosphinomethylglycin (Glycinmethylenphosphinsäure) mit Quecksilberchlorid in einem wäßrigen Lösungsmittel unter Rückflußtemperatur umzusetzen und danach die Reaktionsprodukte zu trennen. Ein anderes Verfahren arbeitet mit der Phosphonomethylierung von Glycin und der Reaktion von Ethylglycinat mit Formaldehyd und Diethylphosphit. Das letztgenannte Verfahren ist in der US-PS3799758 (Franz) beschrieben. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Patenten, die N-Phosphonomethvlqlvcin, dessen Salze und Derivate betreffen, wo diese als ni'it7lir:hf> H(=rhi7iris> imrl
Pflanzenwachstumsregulatoren beschrieben werden. Zu diesen Patenten, die N-Phosphonomethylglycine, Verfahren zu ihrer Herstellung, Anwendungsverfahren, Salze und Derivate betreffen, gehören unter anderem US3868407, US4197 254 und
Zu speziellen Salzen von N-Phosphonomethylglycin, die als herbizid wirksam beschrieben worden sind, gehören die Sulfonium
und Sulfoxoniumsalze der US-PS4315765 und 4376644.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, die Wirksamkeit der bekannten Verbindungen zu verbessern, bzw. solche zu finden, die kostengünstiger oder leichter herstellbar sind.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Zusammensetzungen mit Salzen von N-Phosphonomethylglycin zu entwickeln.
Es wurde gefunden, daß bestimmte neue bis-Alkylphosphoniumsalze von N-Phosphonomethylglycin gute herbizide und pflanzenwachstumsregulierende Eigenschaften aufweisen.
Die bis-Alkylphosphoniumsalze vonn-Phosphonomethylglycin, die Gegenstand der Erfindung sind, weisen die allgemeinen Formel
?1 0 0
P- R2 ""OCGH2IJH2CH2P-O
R ® O
auf, worin R1, R2, R3 und R4 aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus gesättigten oder ungesättigten Alkylgruppen mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen besteht.
Zu repräsentativen Salzen, die unter die oben genannte allgemeine Formel'fallen, gehören das bis -Tetrabutylphosphoniumsalz von N-Phosphonomethylglycin, das bis-Tetramethylsalz von N-Phosphonomethylglycin, das bis-Tetra-n-propylsalz von N-Phosphonomethylglycin und das bis-Tetrapentylsalz von N-Phosphonomethylglycin.
Alle diese oben beschriebenen Salze können durch Umsetzen von N-Phosphonomethylglycin mit einem entsprechenden Alkylphosphoniumhalogenid in Anwesenheit von Silberoxid hergestellt werden, wobei das ausgefällte unlösliche Silberhalogenid nach Abschluß der Reaktion abfiltriert wird und das bis-Alkylphosphoniumsalz von N-Phosphonomethylglycin in Lösung bleibt.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen werden das Alkylphosphoniumhalogenid und N-Phosphonomethylglycin zuerst in ein Reaktionsgefäß gebracht und anschließend das Silberoxid in zunehmender Menge dazugemischt.
Das Molverhältnis von Alkylphosphoniumhalogenid zu N-Phosphonomethylglycin, das zur Herstellung der Verbindung eingesetzt wird, liegt bei etwa 2:1. Zur Ausfällung ist eine ausreichende Menge an Silberoxid erforderlich, wobei normalerweise zwei Mole Silberoxid verwendet werden.
Aufgabe des Silberoxids ist es, das N-Phosphonomethylglycin in die anionische Form umzuwandeln mit der begleitenden Fällung des Silberhalogenids aus der Lösung, um somit das anionische N-Phosphonomethylglycin und das kationische Alkylphosphoniumion in Lösung zurückzulassen.
Zu den bevorzugten niederen Alkylphosphoniumhalogeniden zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung gehört Tetrabutylphosphoniumiodid. Diese Verbindung ist im Handel erhältlich.
N-Phosphonomethylglycin ist eine bekannte Verbindung und kann gemäß US-PS3160632 (Toy) hergestellt oder im Handel bezogen werden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll durch die folgenden Beispiele näher erläutert werden.
Beispiel 1 Herstellung des bis-Tetrabutylphosphoniumsalzes von N-Phosphonomethylglycin
In einen Rundkolben wurden 8,1 g (0,24 Mol) Tetrabutylphosphoniumbromid und 3,0g (0,12 Mol) N-Pohosphonomethylglycin in 100ml wasserfreiem Methanol eingetragen. Sechs Gramm (0,26 Mol) Silberoxid wurden dann portionsweise über einen Zeitraum von 45 Minuten hinzugegeben.
Nach vollständiger Silberoxidzu^abe wurde die Lösung 6 Stunden bei 25CC schnell gerührt. Danach wurde die Lösung filtriert und der Filterkuchen mit Methanol gewaschen. Anschließend wurde das Filtrat im Vakuum abgestrippt, wobei man ein dunkles Öl erhielt, das durch NMR- und IR-Spektren als bis-Tetrabutylphosphoniumsalz von N-Phosphonomethylglycin identifiziert wurde. Ähnliche Verfahrensweisen können zur Herstellung anderer hier beschriebener bis-Alkylphosphoniumsalze eingesetzt
werden. ,- . - .
Beispiel 2 Tests zur herbiziden Wirkung
Aus diesem Beispiel sind die Testergebnisse für die herbizide Wirksamkeit zu entnehmen, um die Effektivität der erfindungsgemäßen Verbindungen zu demonstrieren. Die Wirkung wurde durch Vergleich des Grades der Unkrautbekämpfung in Testbehältern, die mit bis-Alkylphosphoniumsalzen von N-Phosphonomethylglycin behandelt worden waren, im Gegensatz zu dem in ähnlichen Kontrollbehältern beobachtet. Der in diesen Tests verwendete Boden war ein sandiger Lehm aus der Gegend von Livermore, Ca.
Weiterhin hinzugegeben zum Boden wurde ein 17-17-17-Dünger (N -P2Os-K2O-Massebasis) in einer Menge von 50 ppm bezogen
auf Massein Hinblick auf den Boden sowie 100 ppm Captam, ein Bodenfungizid. _.
Der behandelte Boden wurde anschließend in Aluminiumpflanzbehälter von 7,6 x 10,2 χ 20,3cm (3 Zoll tief, 4ZoII breit, 8ZoII lang) gebracht. Der Boden wurde festgestampft, und mit einem Furchenzieher wurden sechs Reihen über die Breite des Pflanzbehälters gezogen. Es wurden folgende Testunkräuter verwendet: Deutsche Bezeichnung Wissenschaftlicher Name
Breitblättrige Unkräuter
A. Trichterwinde Ipomeapurpurea
B. Samtblatt Abutilontheophrasti
C. Senf Brassicasp
Gräser
D. Zypergras Cyperus exulentus
E. Borstenhirse Setariasp.
F. Hühnerhirse Echinchloacrusgalli
G. Flughafer Avenafatua
Es wurde ausreichend Samen gesetzt, um genügend Sämlinge pro cm in jeder Reihe vorzusehen. Die Behälter wurden dann in ein Gewächshaus gebracht und bei 21 bis 30°C (70-850F) gehalten. Sie wurden täglich durch einen Sprenger gewässert. Die chemische Applikation erfolgte durch Besprühen 10 Tage nach dem Pflanzen. Die Sprühlösung wurde hergestellt durch Lösen von 48 mg der Herbizidverbindung in 20 ml Aceton, das 1 %Tween 20 enthielt (Polyoxysorbitan-monolaureat) und anschließender Zugabe von 20 ml Wasser zu erhaltenen Lösung. Die Lösung wurde mit etwa 233,5 l/ha (25gal/acre) versprüht, was einer chemischen Aufwandmenge von etwa 4,48kg/ha (4pound/acre) entsprach.
Etwa 12-14 Tage nach der Behandlung wurde der Grad der Unkrautbekämpfung eingeschätzt und als Prozent Bekämpfung aufgezeichnet, verglichen mit dem Wachstum derselben Spezies in einem unbehandelten Behälter gleichen Alters. Der Bereich geht von 0 bis 100%, wobei 0 keine Wirkung hinsichtlich des Pflanzenwachstums bedeutet (gleich unbehandelter Kontrollpflanze) und 100 einer vollständigen Abtötung entspricht.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 unten aufgeführt. Aus den Ergebnissen ist klar erkennbar, daß die erfindungsgemäßen
Verbindungen wirksame Herbizide sind.
_ Tabelle 1
Herbizidtestergebnisse
Applik. Prozent Bekämpfung
rate Breitbl. Unkräuter Gräser
Testverbindung (kg/ha) ABC0ÖEFG0
bis-Tetrabutyl-
phosphoniumsalz 4,48 70 80 85 76 70 100 95 100 98
von N-Phosphono-
methylglycin
Kontrolle 00000 00 00
Applikationsmethoden
Die herbiziden Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung sind zur Bekämpfung des Wachstums unerwünschten Pflanzwuchses im Vorauflauf- oder Nachauflaufverfahren auf den für die Bekämpfung erwünschten Ort brauchbar, einschließlich der Einarbeitung in den Boden vor dem Pflanzen und nach dem Pflanzen, sowie durch Oberflächenapplikation. Die Zusammensetzungen liegen im allgemeinen in Formulierungen vor, die für die konventionelle Applikation geeignet sind.
Typische Formulierungen enthalten zusätzliche Bestandteile oder verdünnende Trägerstoffe, die inert oder aktiv sein können.
Beispiele solcher zusätzlicher Stoffe oder Träger sind Wasser, organische Lösungsmittel, Staubträger, granulierte Träger, oberflächenaktive Mittel, Öl und Wasser, Wasser-Öl-Emulsionen, Benetzungsmittel, Dispergiermittel und Emulgiermittel. Die herbiziden Formulierungen weisen im allgemeinen die Form von Stäuben, emulgierbaren Konzentraten, Granulaten und Pellets oder Mikrokapseln auf.
A. Stäube
Stäube sind dichte, pulverförmige Kompositionen, die für eine Applikation in trockener Form vorgesehen sind. Stäube sind durch ihre freie Fließfähigkeit und ihre schnellen Absetzeigenschaften gekennzeichnet, um ein leichtes Abtreiben durch den Wind auf Flächen zu vermeiden, wo ihre Anwesenheit unerwünscht ist. Sie enthalten in erster Linie ein aktives Material und einen dichten, freifließenden, festen Trägerstoff.
Ihre Beständigkeit wird oftmals durch Einarbeiten eines Benetzungsmittels verbessert, und die bessere Verarbeitbarkeit fordert die Einarbeitung einer inerten, absorptiven Mahlh;!fe. Für die erfindungsgemäßen Mahlhilfen kann der inerte Trägerstoff entweder pflanzlichen oder mineralischen Ursprungs sein. Das Benetzungsmittel ist vorzugsweise anionisch oder nichtionisch, und die absorptive Mahlhilfe ist zweckmäßig mineralischen Ursprungs.
Geeignete Gruppen inerten festen Trägerstoffes für den Einsatz in den Staubzusammensetzungen sind jene organischer oder anorganischer Pulver mit hoher Schüttdichte und sehr guten Freifließ-Eigenschaften. Sie sind auch durch ihre geringe Oberfläche und geringe Flüssjgkeitsabsorptionsfähigkeit gekennzeichnet. Geeignete Mahlhilfen sind natürliche Tone, Diatomeenerde und synthetische mineralische Füllstoffe, die von feinem Siliziumdioxid (Silica) oder von Silikaten abgeleitet sind. Unter den ionischen und nichtionischen Benetzungsmitteln sind die geeignetsten solcher der Gruppe, die aus dem Stand der Technik als Benetzungsmittel und Emulgatoren bekannt sind. Obgleich feste Mittel bevorzugt sind, da sie sich leicht " einarbeiten lassen, sind auch flüssige nichtionische Mittel in Staubformulierungen geeignet.
Geeignete Staubträger sind glimmerartige Talke, Pyrophillit, dichte Kaolintone, Tabakstaub und gemahlenes Phosphatgestein.
Bevorzugte Mahlhilfen sind Attapulgitton, Diatomeerde, synthetisches feines Siliziumdioxid und synthetische Kalzium- und Magnesiumsilikate.
Bevorzugte Benetzungsmittel sind Alkylbenzoi und Alkylnaphthalensulfonate,sulfatierte Fettalkohole, Amine oder Säureamide, langkettige Säureester von Natriumisothionat, Ester von Natriumsulfosuccinat, sulfatierteodersulfonierte Fettsäureester, Petrolsulfonate, sulfonierte pflanzliche Öle und ditertiäre Acetylenglykole. Bevorzugte Dispergiermittel sind Methylzellulose, Polyvinylalkohol, Ligninsulfonate, polymere Alkylnaphthalensulfonate, Natriumnaphthalensulfonat, Polymethylenbisnaphthalensulfonat und Natrium-N-methyl-N-(langkettige Säure) taurate.
In den erfindungsgemäßen Staubzusammensetzungen sind üblicherweise inerte, feste Trägerstoffe vorhanden, und zwar in Konzentrationen von etwa 30 bis 90Ma.-% der Gesamtkomposition. Die Mahlhilfen sind mit etwa 5 bis 50 Ma.-% enthalten und das Netzmittel von null bis etwa 1,0 Ma.-% Staubzusammensetzungen können auch andere oberflächenaktive Mittel wie Dispergiermittel enthalten in Konzentrationen bis zu etwa 0,5Ma.-%, und es können auch kleinere Mengen Anti-Backmittel und antistatische Mittel vorhanden sein. Die Teilchengröße der gesamten Komposition liegt üblicherweise bei etwa 30 bis 50 Mikrometer.
B. Emulgierbare Konzentrate
Emulgierbare Konzentrate sind Lösungen, in denen die aktiven Materialien und ein Emulgiermittel in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel gelöst werden. Vor dem Einsatz wird das Konzentrat mit Wasser verdünnt, um eine suspendierte Emulsion von Lösungsmitteltropfen zu bilden.
Typische Lösungsmittel für die Verwendung in emulgierbaren Konzentraten sind Unkrautöle, chlorierte Kohlenwasserstoffe und nicht mit Wasser mischbare Ether, Ester und Ketone.
Typische Emulgiermittel sind anionische oder nichtionische oberflächenaktive Mittel oder Gemische der beiden. In den Beispielen gehören langkettige Alkyl-oder Merkaptanpolyethoxyalkohole, Alkylarylpolyethoxyalkohole,Sorbitanfettsäureester, Polyoxyethylenether mit Sorbitanfettsäureestem, Polyoxyethylenglykolester mit Fett- oder Rosinsäuren, Fettalkylolamid-Kondensate, Kalzium- und Aminsalze von Fettalkoholsulfaten, öllösliche Petroleumsulfonate oder vorzugsweise Gemische dieser Emulgiermittel. Derartige Emulgiermittel enthalten üblicherweise etwa 1 bis 10Ma.-% der Gesamtkomposition. Typische emulgierbare Konzentrate enthalten etwa 15 bis 50 Ma.-% Wirkstoff, etwa 40 bis 82 Ma.-% Lösungsmittel und etwa 1 bis 10 Ma.-% Emulgator. Andere Zuschlagstoffe wie Ausbreitungs- und Haftmittel können ebenfalls eingearbeitet werden.
C. Granulate und Pellets
Granulate und Pellets sind physikalisch stabile, teilchenförmige Zusammensetzungen, die den aktiven Wirkstoff adhesiv oder verteilt über eine Basismatrix eines kohärenten interten Trägerstoffs mit makroskopischen Dimensionen enthält. Ein typisches Teilchen weist einen Durchmesser von etwa 1 bis 2 Millimeter auf. Oft sind oberflächenaktive Mittel vorhanden, um die Befeuchtung des aktiven Bestandteiles der Granalie oder des Pellets zu erleichtern.
Der Trägerstoff ist vorzugsweise mineralischen Ursprungs und fällt im allgemeinen unter zwei Arten. Zu den ersten gehören poröse, absorptionsfähige, vorgeformte Granulate, wie vorgeformter und gesiebter granulierter Attapulgit oder heiß expandierter, granulierter, gesiebter Vermiculit. Auf einen dieser Stoffe kann eine Lösung des aktiven Bestandteiles aufgesprüht werden, die dann bei Konzentrationen bis zu 25 Masseprozent der Gesamtmasse absorbiert wird. Zu derzweiten Art, die auch für Pellets geeignet ist, gehören vorher pulverisierte Kaolintone, hydratisierter Attapulgit oder Bentonittone in Form von Natrium-,
Wasserlösiiche^alze, wie Natriumsalze, können auch vorhanden sein, um die Auflösung der Granalien oder Pellets in Anwesenheit von Feuchtigkeit zu erleichtern. Diese Bestandteile werden mit der aktiven Komponente vermischt, wobei man granulierte oder pelletisierte Gemische erhält, die dann getrocknet werden, um zu Formulierungen zu gelangen, in denen die aktive Komponente gleichmäßig über die Gesamtmasse verteilt ist. Derartige Granulate und Pellets können auch mit 25 bis' 30 Masseprozent an aktiver Komponente hergestellt werden, jedoch istfür eine optimale Verteilung eine Konzentration von etwa 10 Ma.-% wünschenswerter. Die granulierten Zusammensetzungen dieser Erfindung sind am nützlichsten in einem Größenbereich von 15 bis 30mesh (ca. 1,3 bis 0,58mm lichte Maschenweite).
Das oberflächenaktive Mittel ist im allgemeinen ein übliches Benetzungsmittel mit anionischem oder nichtionischem Charakter.
Das geeignetste Benetzungsmittel hängtvon der Art des verwendeten Granulates ab. Wenn die geformten Granalien mit aktivem Material in flüssiger Form besprüht werden, sind die geeignetsten Benetzungsmittel nichtionische, flüssige Benetzungsmittel, die mit dem Lösungsmittel mischbar sind. Dies sind Verbindungen, die im Stand der Technik meist als Emulgatoren bekannt sind. Zu ihnen gehören Alkylarylpolyetheralkohole, Polyoxyethylensorbitanfettsäureester, Polyethylenglykolester mit Fett- oder Rosinsäuren, Fettalkylolamidkondensate, Öllösungs-Petroleum- oder Pflanzenölsulfonate oder Gemische dieser. Derartige Mittel sind üblicherweise bis zu etwa 5 Masseprozent in der Gesamtzusammensetzung enthalten.
Wenn der aktive Bestandteil zuerst mit einem pulverisierten Träger vermischt und anschließend granuliert oder pelletisiert wird, können flüssige nichtionische Benetzungsmittel eingesetzt werden, doch es wird üblicherweise vorgezogen, im Mischungsstadium eines der festen pulverisierten anionischen Benetzungsmittel der vorher für benetzbare Pulver beschriebenen Art einzuarbeiten. Derartige Mittel sind von etwa null bis 2 Ma.-% in der Gesamtzusammensetzung enthalten.
Somit enthalten die bevorzugten granulierten oder pelletisierten Formulierungen dieser Erfindung etwa 5 bis 30 Ma.-% aktives Material, etwa 0 bis 5Ma.-% Benetzungsmittel und etwa 65 bis 95 Ma.-% inerten Trägerstoff entsprechend den hier benutzten Begriffen.
D. Mikrokapseln
Mikrokapseln bestehen aus vollständig umschlossenen Tröpfchen oder Granalien, die das aktive Material enthalten, wobei das umschließende Material eine jnerte poröse Membran ist, die es gestattet, daß die umschlossenen Materialien in das umgebende
Medium in gesteuerten Raten über einen bestimmten Zeitraum austreten. Umkapselte Tröpfchen weisen als typische Größe einen Durchmesser von etwa 1 bis 50 pm auf.
Die umschlossene Flüssigkeit nimmt etwa 50 bis 95Ma.-% der Gesamtkapsel in Anspruch und kann eine geringe Menge eines Lösungsmittels zusätzlich zu den aktiven Materialien enthalten.
Umkapselte Granalien sind durch poröse Membranen gekennzeichnet, die die Öffnungen der Granulatträgerporen verschließen, und dadurch die Flüssigkeit, die die aktiven Komponenten enthält, darin für eine gesteuerte Freisetzung festhalten. Eine typische, Granulatgröße liegt im Bereich von 1 mm bis 1 cm Durchmesser. Bei landwirtschaftlicher Verwendung beträgt die Granulatgröße im allgemeinen etwa 1 bis 2 mm Durchmesser. Durch Extrudieren, Agglomerieren oder Prillen geformte Granulate sind für die vorliegende Erfindung ebenso verwendbar wie Materialien in ihrer natürlich anfallenden Form. Beispiele solcher Träger sind Vermiculit, Sintertongranalien, Kaolin, Attapulgitton, Sägemehl und granulierter Kohlenstoff.
Zu den nützlichen umschließenden Materialien gehören Natur- und synthetischer Gummi, Cellulosematerialien, Styrol-Butadien-Copolymere, Polyacrylnitrite, Polyacrylate, Polyester, Polyamide, Polyurethane und Stärkexanthate.
E. Allgemein
Jede der oben genannten Formulierungen kann als Abpackung hergestellt werden, die das Herbizid zusammen mit den anderen Zusatzstoffen der Formulierung enthält (Verdünnungsmittel, Emulgatoren, oberflächenaktive Mittel usw.) Die Formulierungen können auch über eine Tankmischmethode hergestellt werden, wo die Bestandteile separat vorliegen und an Ort und Stelle erst kombiniert werden.
Im allgemeinen kann irgendeine übliche Applikationsmethode eingesetzt werden, der Applikationsort kann der Boden, die Saat, die Sämlinge oder die fertigen Ff lanzen sein, ebenso auch überflutete Felder. Die Nachauflaufbehandiung wird bevorzugt. Stäube und flüssige Zusammensetzungen können mit Hilfe von Pulverzerstäubern, Baum- und Handsprühem und Sprühzerstäubern aufgebracht werden. Die Zusammensetzungen können auch von Flugzeugen als Stäube und Sprühnebel abgesetzt werden, da sie in sehr niedrigen Dosen wirksam sind. Um das Wachstum von gekeimten Samen oder aufgelaufenen Sämlingen zu verändern oder zu steuern, werden als typisches Beispiel der Staub und flüssige Zusammensetzungen entsprechend üblicher Methoden auf den Boden aufgebracht und im Boden verteilt in einer Tiefe von wenigstens 12,7 mm (V2 Zoll) unter Bodenoberfläche. Es ist nicht erforderlich, daß die phytotoxischen Zusammensetzungen mit den Bodenteilchen vermischt werden. Diese Zusammensetzungen können statt dessen einfach durch Versprühen oder Versprengen auf die Bodenoberfläche aufgebracht werden. Die erfindungsgemäßen phytotoxischen Zusammensetzungen können auch durch Zusatz zu Beregnungswasser auf das zu behandelnde Feld aufgebracht werden. Diese Applikationsmethode erlaubt die Durchtränkung des Bodens mit den Zusammensetzungen in der Weise, wie das Wasser darin absorbiert wird. Staubzusammensetzungen, granulierte Zusammensetzungen oder flüssige Formulierungen, die auf den Boden aufgebracht werden, können unter die Bodenoberfläche durch übliche Verfahren verteilt werden, wie Tellern, Schlepppflügen oder Mischoperationen.
Die herbiziden Zusammensetzungen können auch durch Beregnungssysteme auf den Boden aufgebracht werden. Nach dieser Verfahrensweisewerden die Zusammensetzungen dem Beregnungswasser direkt zugesetzt unmittelbar vor der Beregnung des Feldes. Diese Technik ist in allen geografischen Gebieten mit geringem Regenfall anwendbar, da sie den Ersatz des natürlichen Regenfalls in kritischen Stadien des Pflanzenwuchses erlaubt. Bei einer typischen Applikation liegt die Konzentration der herbiziden Zusammensetzung im Beregnungswasser im Bereich von 10 bis 150 Masse-ppm. Das Beregnungswasser kann über Sprengersysteme, Oberflächenfurchen oder Fluten aufgebracht werden. Eine solche Applikation ist am effektivsten vor dem Keimen der Unkräuter, entweder im frühen Frühjahr vor dem Keimen oder innerhalb von zwei Tagen nach Kultivierung des Feldes.
Die Menge an vorhandener Zusammensetzung, die eine herbizid wirksame Menge enthält, hängt von det Art der zu bekämpfenden Samen oder Pflanzen ab. Die Applikationsrate an aktivem Bestandteil variiert von etwa 0,01 bis etwa 50 pounds pro acre, vorzugsweise von etwa 0,1 bis etwa 25 pounds pro acre, wobei die tatsächliche Menge von den Gesamtkosten und den gewünschten Resultaten abhängt. Für den Fachmann ist es klar, daß Zusammensetzungen mit geringerer herbizider Wirksamkeit eine höhere Dosierung erfordern als aktivere Zusammensetzungen, bei gleichem Bekämpfungsgrad.

Claims (1)

  1. -1 - zt>* /uz υ
    Erfindungsanspruch:
    1. Herbizide Zusammensetzung, gekennzeichnet durch eine herbizid wirksame Menge eines bis-Alkylphosphoniumsalzes von N-Phosphonomethylglycin der allgemeinen Formel
    ?1 0 0 ' ' ?1
    R, - P - Rn OCCH9UH9CH9P - P .R4-P--
    4 , c. <- £ <- ι τ"
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