DD218268A5 - Herbizide zusammensetzung - Google Patents

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DD218268A5 DD83258586A DD25858683A DD218268A5 DD 218268 A5 DD218268 A5 DD 218268A5 DD 83258586 A DD83258586 A DD 83258586A DD 25858683 A DD25858683 A DD 25858683A DD 218268 A5 DD218268 A5 DD 218268A5
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Michael P Prisbylla
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Stauffer Chemical Co
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine herbizide Zusammensetzung fuer die Anwendung in der Landwirtschaft. Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung neuer Verbindungen mit herbiziden und pflanzenwuchsregulierenden Eigenschaften, die als Wirkstoff in Zusammensetzungen zur Bekaempfung von unerwuenschtem Pflanzenwuchs und zur Regulierung des Pflanzenwuchses geeignet sind. Erfindungsgemaess wird als Wirkstoff in herbiziden Zusammensetzungen die Verbindung Zinn(IV)-tris-N-phosphonomethylglycin oder die Verbindung Zinn(IV)-tetra-N-phosphonomethylglycin im Gemisch mit einem inerten Traeger angewandt.

Description

- ι - £ao aov ο
Herbizide Zusammensetzung Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft herbizide Zusammensetzungen mit einem Gehalt an neuen chemischen Verbindungen und deren Einsatz bei der Bekämpfung von Unkräutern und bei der Regulierung des natürlichen Wachstums oder der Entwicklung von Pflanzen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß verschiedene Stadien des Pflanzenwuchses modifiziert oder reguliert werden können, um eine Vielzahl vorteilhafter Wirkungen zu erzielen. Beispielsweise können Pflanzen entblättert und das Blattwachstum inhibiert werden, während die produktiven Pflanzenteile unbeeinflußt bleiben. Eine solche Beeinflussung stimuliert oftmals ein besonderes Wachsturh derproduktiven Pflanzenteile und erleichtert Erntemaßnahmen Chemische Substanzen, die diese Wirkungen hervorrufen, sind besonders nützlich in Flachs, Baumwolle und Bohnen sowie anderen Kulturpflanzen ähnlicher Art. Während die Entblätterung zu einem Abtöten der Blätter führt, ist es doch keine herbizide Aktion, da keine Beeinträchtigung der anderen Pflanzenteile erfolgt. Tatsächlich ist auch das Abtöten der behandelten Pflanzen nicht erwünscht, wenn eine Entblätterung beabsichtigt ist, da die Blätter weiterhin an einer toten Pflanze bleiben.
Eine andere Wirkungsweise von Pflanzenwachstumsregulatoren ist die allgemeine Verkümmerung (Retardierung) des vegetativen Wachstums. Diese Wirkungsrichtung weist eine Vielzahl vorteilhafter Aspekte auf.ln bestimmten Pflanzen rufen sie eine Verminderung oder Eliminierung der Spitzendominanz hervor und führen damit zu einem kürzeren Hauptstengel und erhöhter Seitenverzweigung. Das Ergebnis sind kleinere buschigere Pflanzen mit erhöhter Widerstandskraft gegen Trockenheit und Krankheitsbefall. Die Retardierung des vegetativen Wachstums ist auch bei Rasengräsern günstig, um die vertikale Wachstumsrate zu verringern, die Wurzelentwicklung zu steigern und einen dichteren, strapazierfähigeren Rasen zu erhalten. Die Retardierung von Rasengräsern dient auch zur Vergrößerung der Zeiträume zum Mähen von Rasenplätzen, Golfplätzen und ähnlichen Grasflächen
Es sind zahlreiche Herbizide und Pflanzenwuchsregulatoren bekannt. Nähere Angaben hierzu liegen nicht vor.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung neuer Verbindungen mit starken pflanzenwuchsregulierenden und herbiziden Eigenschaften.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Verbindungen mit den gewünschten Eigenschaften aufzufinden, die als Wirkstoff in herbiziden Zusammensetzungen geeignet sind.
Es wurde nun gefunden, daß Zinn(IV)-N-phosphonomethylglycinverbindungen bei der Regulierung des natürlichen Wachstums oder der Entwicklung von Pflanzen nützlich sind und phytotoxisch auf die Pflanzen wirken.
Insbesondere werden als Wirkstoff in herbiziden Zusammensetzungen die Verbindungen Zinn(IV)-tris-N-phosphonomethylglycin oder Zinn(IV)-tetra-N-phosphonomethylglycin im Gemisch mit einem inerten Träger angewandt.
Die erfindungsgemäßen Zinn(IV)-N-phosphonomethylglyci'nverbindungen weisen ein Verhältnis von Zinn-IV-kation zum N-Phosphonomethylglycin-anion von etwa 1:1 bis etwa 1:6 auf.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Bekämpfung unerwünschten Pflanzenwuchses, das gekennzeichnet ist durch die Anwendung einer herbizid wirksamen Menge einer erfindungsgemäßen Verbindung oder einer Zusammensetzung, die eine dieser Verbindungen enthält, im postemergenten Stadium. Herbizide Effekte werden im allgemeinen mit einer höheren Applikationsrate erreicht als pflanzenwachstumsregulierende Effekte. Die Verbindung ist insbesondere bei der Bekämpfung grasiger Unkräuter wirksam. Der Begriff „herbizid wirksame Menge" bezeichnet jede Menge, die eine Pflanze oder einen ihrer Teile abtötet. Der Begriff „Pflanze" schließt gekeimte Samen, aufgelaufene Sämlinge und ausgebildeten Pflanzenwuchs ein und betrifft sowohl die Wurzeln als auch die oberirdischen Pflanzenteile.
Herbizide Wirkungen werden dadurch erzielt, daß dem natürlichen Wachstum oder der Entwicklung der Pflanzen zuwiderlaufende Beeinträchtigungen auftreten, und die Stärke der Applikation kann variiert werden, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten. Die erfindungsgemäße Verbindung dient dazu, das natürliche Wachstum oder die Entwicklung behandelter Pflanzen auf verschiedenen Wegen zu regulieren, und es sollte klar sein, daß die regulierenden Wirkungen von einer Pflanzenart zur anderen oder von einer Applikationsrate zur anderen veränderlich sind.
Die erfindunsgemäße Verbindung wird leicht aus N-phosphonomethyJglycin durch Umsetzung desselben mit Zinnoxid oder Zinnacetat in Anwesenheit von Wasser hergestellt, wobei eine wäßrige Lösung anfällt. Die Reaktionsteilnehmer im , Reaktionsgemisch werden für eine vorherbestimmte Zeit bei Rückflußtemperatur erhitzt und dann bis zur Abkühlung stehengelassen, filtriert, und die wäßrige Lösung konzentriert bis zum Erhalt des Endergebnisses. Bei Benutzung dieses Verfahrens zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung wurde gefunden, daß das Molverhältnis von Zinn(N)-kation zum N-Phosphonomethylglycinanion im Bereich von 1:1 bis etwa 1:6 liegt.
Das Zinnkation kann aus irgendeiner Quelle stammen, in der Zinn im vierwertigen Zustand vorliegt, wie Zinn(N)-oxide, Zinn(IV)-hydroxide, Zinn(JV)acetat und Zinn(IV)-chlorid, die handelsübliche Substanzen darstellen. N-Phosphonomethylglycin ist ein im Handel erhältliches Produkt, das durch Phosphonomethylierung von Glycin, durch Reaktion von Ethylglycinat mit Formaldehyd und Diethylphosphit oder durctt Oxydation von N-Phosphinomethylglycm erhalten werden kann. Derartige Verfahren sind in der US-PS3799758 (Franz, 26.3.74) und der US-PS3160632 (Toy, Dezember 1964) beschrieben.
'Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einigen Beispielen näher erläutert.
Die Beispiele 1 und 2 erläutern die Herstellung der Verbindungen, und die Beispiele 3 und 4 erläutern die nichtselektive herbizide Wirksamkeit und Pflanzenwachstumsaktivität. Die Beispiele dienen der Erläuterung und begrenzen die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung und deren Wirksamkeit bei der Bekämpfung unerwünschten Pflanzenwuchses nicht.
Beispiel 1
Herstellung von Hydroxy-ZinnOVl-tris-N-phosphonomethylglycin
1,508g Zinn(IV)oxid (0,QJO Mol) wurde mit 5,072g N-Phosphonomethylglycin (0,030 Mol) in einen 200-ml-Kolben gegeben, der 60 ml deionisiertes Wasser enthielt. Der Kolben wurde mit einem Magnetrührer ausgestattet. Diese Lösung wurde bei Rückflußtemperatur drei Stunden erhitzt, abgekühlt und über Nacht bei Zimmertemperatur stehen gelassen. Dann wurde das
-2- 288 586 8
Material filtriert. Der Filterkuchen wurde mit 30ml deionisiertem Wasser, anschließend mit 20ml Methanol und danach mit 30ml Diethylether gewaschen. Der Filterkuchen wurde in einem Ofen getrocknet. Man erhielt 5,55g eines weißen Pulvers mit einem Schmelzpunkt von >310°C. Das weiße Pulver wurde einer Standardanalyse unterworfen und die Titelverbindung als Dihydrat bestätigt, bestehend aus einem Teil Zinn und drei Teilen N-Phosphonomethylglycin-anion.
Analyse:
Berechnet C9H26N3P3O18SnIC 15,98%, H3,85%, N 6,21%, P 13,76%, Sn 17,56%
gefunden C16,21%,H3,61%,N6,22%,P13,60%,Sn15,20%
Man erhielt aus dem Filtrat bei 450C, <1 mm Hg, den Methanol- und Etherwaschlösungen und dem wäßrigen Filtrat und der Wasserwaschlösung, 0,8g weißes Pulver, das sich bei 218-222"C zersetzte.
Beispiel 2 · ,
Hersteilung von Zinn(!V)-tetra-i\!-phosphonornethylglycin
1,507Og Zinn(IV)-oxid (10,010Mol) wurden mit 6,762g N-Phosphonomethylglycin (0,040 Mol) zusammen in einen 200-rnl-Kolben gegeben, der 60 ml deionisiertes Wasser enthielt. Der Kolben wurde mit einem Magnetrührer ausgerüstet. Diese Lösung wurde bei Rückflußtemperatur drei Stunden erhitzt, abgekühlt und dann über Nacht bei 25°C stehen gelassen. Anschließend wurde das Material abfiltriert, und man erhielt den Teststoff und ein wäßriges Filtrat. Der Filterkuchen wurde mit 20-ml-Portionen deionisiertem Wasser gewaschen, gefolgt von 20ml Methanol und 20ml Diethylether. Der Filterkuchen wurde in einem Ofen getrocknet. Man erhielt 7,1 g eines'weißen Pulvers mit einem Schmelzpunkt von >310°C.
Der Rest war 0,80g eines weißen Pulvers, das wasserlöslich war und einen Schmelzpunkt von 2310C aufwies. Das weiße Pulver wurde Standardanalyseverfahren unterworfen und die Hauptverbindung als Trihydrat bestätigt, mit einem Teil Zinn (IV) und vier Teilen N-Phosphonomethylglycin-anion.
Analyse:
Berechnet C12H34N4P4O23SnId?^/,, H4,02%, N 6,62%, P 14,62%, Sn 14,0%
gefunden C17,11%,H3,755%,N6,62%,P14,56%,Sn12,5%
Man erhielt aus dem Filtrat nach Abstrippen bei 450C 1 mm Hg, aus den Methanol- und Etherwaschlösungen und wäßrigen Waschlösungen eine Ausbeute von 1,1g eines wäßrigen Feststoffes, Schmelzpunkt: Zersetzung bei 224"C.
Beispiel 3 Herbizide Aktivität
Dieses Beispiel zeigt die postemergente herbizide Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen. Aluminiumpflanzschalen mit den Abmessungen 15,2 χ 22,9 χ 8,9cm wurden bis zu einer Tiefe von 7,6cm mit einem lehmigen Sandboden gefüllt, der jeweils 50ppm des handelsüblichen Fungizids cis-N[(Trichlormethyl)thio]-4-cyclohexen-1,2-dicarboximid (Captan) und 17-17-17 Dünger (Prozentanteile von N-P2O5-K2O auf Massebasis) enthielt. Über die Breite jeder Pflanzenschale wurden Reihen gezogen und darin eine Varietät von Samen sowohl von Gräsern als auch breitblättrigen Pflanzenarten gesetzt. Die verwendeten Unkrautarten sind nachstehend aufgeführt: Gräser Breitblättrige Unkräuter
WG Hühnerhirse AMG Trichterwinde
WO Flughafer VL Samtblatt
FT Borstenhirse MD Senf
PW Fuchsschwanz
CDRumexcrispus Anderes YNG Zypergras
Die breitblättrigen Arten und die Gräser wurden alle an einem Tag gesät. Große Samen jeder Art wurden gesetzt, um 20 bis 50 Sämlinge pro Reihe nach dem Auflaufen zu erhalten, abhängig von der Größe jeder Pflanze.
Im Vorauflaufversuch wurden die mit Samen versehenen Pflanzschalen einen Tag nach der Behandlung besprüht. Beim Nachauflauftest wurden zehn Tage nach dem Säen die aufgelaufenen Sämlinge aller Spezies mit einer wäßrigen Lösung der Testverbindungen besprüht.
Die Stammlösung wurde wie folgt hergestellt. Eine Ausgangslösung von 60 mg in 45ml Wasser wurde für jede Verbindung hergestellt. Zu einem 18mi Aliquot wurden 22 ml Wasser und Tween 20 (oberflächenaktive Mittel) gegeben, soviel, daß die Endlösung 40ml betrug und 0,5% Tween 20 (Polyoxyethylensorbitanmonolaurat) (Vol/Vol) enthielt. Darüber hinaus wurden unbehandelte Pflanzen als Vergleichsstandard für den Grad der Unkrautbekämpfung bei den behandelten Pflanzen eingesetzt. Alle Pflanzen wurden in Gewächshäusern bei 75 bis 8O0F und regelmäßiger Bewässerung gehalten.
Zwölf Tage nach der Behandlung wurden die Testpflanzschalen mit den Standards verglichen und die Unkräuter in jeder Reihe visuell beurteilt, und zwar in Prozent von 0% bis 100%. Dabei entspricht 0% dem gleichen Wachstumsgrad der gleichen Reihe beim Vergleichsstandard, und 100% entspricht der vollständigen Vernichtung aller Unkräuter in der Reihe. Es wurden alle Arten von Pflanzenschädigungen in Betracht gezogen. Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
Tabelle I
Nachauflauf Herbizidtest bei 4lb/Acre = 4,48kg/ha (12 Tage nach Behandlung)
Ver Unkrautart WG WO AMG VL MD CD YNS Durchschnitt Breit blättrige
bindung Nr.- FT 100 100 90 95 50 65 60 70 100 100 50 85 60 40 Gräser 65. 80
1 2 100 100 97 98
Tabellen
Vorauflauf Herbizidtest bei 4 Ib/Acre = 4,48 kg/ha (12 Tage nach Behandlung)
Verbindung Unkrauiart .
N^ FT WCi WO AMG VL MD CD YNS Gräser Breitblättrige
10 0 0 0 0 0 0 0.0 0
Applikationsmethoden
Ob die erfindungsgemäße Verbindung als Pflanzenwachstumsregulator oder als Herbizid verwendet wird, sie ist am nützlichsten, wenn sie direkt auf die Pflanzen nach deren Auflaufen aus dem Boden angewandt wird. Für die feldmäßige Applikation wird die Verbindung im allgemeinen in eine landwirtschaftlich geeignete Formulierung gebracht, die zusätzliche Stoffe und verdünnende Träger zur Erleichterung der Dispergierung enthalt Beispiele solcher zusätzlicher Stoffe oder Träger sind Wasser, organische Lösungsmittel, Stäube, Granulate, oberflächenaktive Mittel, Wasser-in-ÖI- und Öl-in-Wasser-Emulsionen, Benetzungsmittel, Dispergiermittel und Emulgiermittel. Die Formulierung weist im allgemeinen die Form eines Staubes, einer Lösung, eines emulgierfähigen Konzentrates oder eines benetzbaren Pulvers auf.
A. Stäube -
Stäube sind dichte, pulverförmige Kompositionen, die den Wirkstoff mit einem dichten, frei fließenden festen Trägerstoff kombinieren, ihre Anwendung erfolgt in trockener Form, und sie sind dazu bestimmt, sich schnell abzusetzen, um ein Abtreiben durch Wind auf Flächen, wo ihre Anwesenheit unerwünscht ist, zu vermeiden.
Der Trägerstoff kann mineralischen oder pflanzlichen Ursprungs sein, wobei ein organisches oder anorganisches Pulver mit hoher Schüttdichte, kleiner Oberfläche und geringer Flüssigkeitsäbsorptionsfähigkeit bevorzugt wird. Geeignete Trägerstoffe sind glimmerartige Talke, Pyrophyllit, dichte Koalintone, Tabakstäube und gemahlenes Kalzium-Phosphatgestein. Die Beständigkeit eines Staubes wird oftmals durch Einarbeiten eines flüssigen oder festen Benetzungsmittels mit ionischem, anionischem oder nichtionischem Charakter verbessert. Bevorzugte Benetzungsmittel sind Alkyl benzyl und Alkylnaphthalensulfonate, sulfatierte Fettalkohole, Amine oder Säureamide. langkettige Säureester von Natriumisothionat, Ester und Natriumsulfonsuccinat, sulfatierte oder sulfonierte Fettsäureester. Petrolsulfonat, sulfonierte pflanzliche Öle und ditertiäre Acetylenglykole. Dispergiermittel sind ebenfalls in der gleichen Staubzusammensetzung nützlich. Typische '
Dispergiermittel sind Methylzellulose, Polyvinylalkohol, Ligninsulfonate, polymere Alkylnaphthalensulfonate, Natriumnaphthalensulfonat, Polymethylenbisnapthalensulfonat und Natrium-N-methyl-N-(langkettige Säure)taurate. Darüber hinaus werden häufig inerte absorptive Mahlhilfen in die Stäube eingearbeitet, um die Verarbeitung der Stäube zu erleichtern. Zu geeigneten Mahlhilfen gehören Attapulgitton, Diatomeenerde, sythetisches feines Siliziumdioxid und synthetische Kalzium- und Magnesiumsilikate.
In typischen Staubzusammensetzungen sind üblicherweise Trägerstoffe vorhanden, und zwar in Konzentrationen von etwa bis 90 Masse-% der Gesamtkomposition. Die Mahlhilfen sind mit etwa 5 bis 10 Masse-% enthalten und das Netzmittel bis etwa 1,0 Masse-%. Dispergiermittel sind, falls vorhanden, mit bis zu 0,5 Masse-% beteiligt, und es können auch kleinere Mengen Anti-Backmittel und antistatische Mittel vorhanden sein. Die Teilchengröße der gesamten Komposition liegt üblicherweise bei etwa 30 bis 50 Mikrometer.
B. Lösungen
Wäßrige Lösungen des Wirkstoffes werden in der Weise hergestellt, daß eine Applikation bei einer Rate von 9 bis etwa 1875 l/ha (1 bis etwa 200 Gallonen pro acre) die erforderliche Menge an wirksamer Verbindung enthält. Eine kleine Menge an nicht phytotoxischem oberflächenaktivem Mittel, üblicherweise zwischen 0,05 und 0,5 Masse-%, wird normalerweise eingearbeijet, um die Netzfähigkeit der Lösung und damit ihre Verteilung über die Pflanzenoberfläche zu verbessern. In dieser Hinsicht sind anionische, kationische, nichtionische, ampholytische und zwitterionische oberflächenaktive Mittel verwendbar. Zu geeigneten anionischen oberflächenaktiven Mitteln gehpren Alkalimetall-, Ammonium- und Aminsalze von Fettalkoholsulfaten mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Fettsäurekette sowie Natriumsalze von Alkylbenzolsulfonateh mit 9 bis 15 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette. Geeignete kationische oberflächenaktive Mittel sind Dimetyl-dialkyl-quaternäre Ϊ
Ammoniumhalogenide mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen in den Alkylketten. Geeignete nichtionische oberflächenaktive Mittel j
sind Polyoxyethylenaddukte von Fettalkoholen mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, Polyethylenoxidkondensate von Älkylphenolen j mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen in den Alkylketten und 5 bis 25 Molen Ethylenoxid kondensiertauf jedem Mol Alkylphenol I
sowie Polyethylenoxidkondensaten von Sorbitanestern mit 10 bis 40 Molen Ethylenoxid kondensiert auf jedem Mol Sorbitanester. Geeignete ampholytische oberflächenaktive Mittel sind sekundäre und tertiäre aliphatische Aminderivate mit einem aliphatischen Substituenten, enthaltend 8 bis 18 Kohlenstoff atome sowie andere, die eine anionische wasserlöslichmachende Gruppe wie ein Sulfat oder Sulfonat enthalten. Beispiele dafür sind Natrium-3-dodecylaminopropionat und Natrium-3-dodecylaminopropansulfonat. Geeignete zwitterionische oberflächenaktive Mittel sind Derivate von aliphatischen quaternären Ammoniumverbindungen mit einem aliphatischen Substituenten, enthaltend 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und weitere, enthaltend eine anionische wasserlöslichmachende Gruppe. Beispiele dafür sind 3-(N,N-Dimethyl-N-Hexadecylammonio)propan-1 -sulfonat und 3-(N,N-Dimethyl-N-hexadecylammonio)-2-hydroxypropan-1 -sulfonat.
C. Emulgierbare Konzentrate
Emulgierbare Konzentrate sind Lösungen, in denen die aktiven Materialien und ein Emulgiermittel in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel gelöst werden. Vor dem Einsatz wird das Konzentrat mit Wasser verdünnt, um eine suspendierte Emulsion von Lösungsmitteltropfen zu bilden.
Typische Lösungsmittel für die Verwendung in emulgierbaren Konzentraten sind Unkrautöle, chlorierte Kohlenwasserstoffe und nicht mit Wasser mischbare Ether, Ester und Ketone.
Typische Emulgiermittel sind anionische oder nichtionische oberflächenaktive Mittel oder Gemische der beiden. Zu den Beispielen gehören langkettige Metkaptanpolyethoxyalkohole, Alkylarylpolyethoxyalkohole, Sorbitanfettsäureester, Polyoxyethylenether mit Sorbitfettsäureestern, Polyoxyethylenglykolester mit Fett- oder Rosinsäuren, Fettalkylolamid-Kondensate, Kalzium- und Aminsalze von Fettalkoholsulfaten, öllösliche Petroleumsulfonate oder vorzugsweise Gemische dieser Emulgiermittel. Derartige Emulgiermittel enthalten üblicherweise etwa 1 bis 10 Masse-% der Gesamtkomposition. Typische emulgierbare Konzentrate enthalten etwa 15 bis 50 Masse-% Wirkstoff, etwa 40 bis 82 Masse-% Lösungsmittel und etwa 1 bis 10 Masse-% Emulgator. Andere Zuschlagstoffe wie Ausbreitungs-und Haftmittel können ebenfalls eingearbeitet ' werden. . .
D. Benetzbare Pulver
Benetzbare Pulver sind wasserdispergierbare Kompositionen, die den Wirkstoff enthalten, ein inertes festes Streckmittel und ein oder mehrere oberflächenaktive Mittel, um eine schnelle Benetzung zu ermöglichen und Ausflockung bei Suspendierung in Wasser zu vermeiden.
-H- 4.ΌΟ 3OO O
Zu'geeigneten Streckmitteln gehören sowohl natürliche Mineralien als auch Materialien, die auf synthetischem Wege von diesen Mineralien abgeleitet worden sind. Beispiele dafür sind Kaolinite. Attapulgit-Ton, Montmorillonit-Tone, synthetische Silicagele, synthetische Magnesiumsilikate und Kalziumsulfatdihydrat
Geeignete oberflächenaktive Mittel sind sowohl nichtionische als auch anionische und schließen eine Funktion als Benetzungsmittel und Dispergiermittel mit ein; üblicherweise wird eine dieser miteingeschlossen. Bevorzugte Benetzungsmittel sind Alkylbenzol- und Alkylnaphthalensiflfonate, sulfatierte Fettalkohole. Amine oder Säureamide, langkettige Säureester von Natriümisothionat, Ester von Natriumsulfosuccinat, sulfatierte oder sulfonierte Fettsäureester, Petrolsulfonate,.sulfonierte pflanzliche Öle und ditertiäre acetylenische Glykole. Bevorzugte Dispergiermittel sind Methylzellulose, Polyvinylalkohol, Ligninsulfonate, polymere Alkylnaphthalensulfonate, Natriumnaphthalsulfonat, Polymethylen-bisnaphthalen-sulfonat und Natriurn-N-methyl-N(langkettige Säure Jtaurate.
Typische benetzbare Pulver enthalten 25 bis 90% Wirkstoff, 0,5 bis 2,0% Benetzungsmittel, 0,25 bis 5,0% Dispergiermittel und von 9,25 bis 74,25 Mass-% inertees Streckmittel. Teilweise werden 0,1 bis 1,0% des Streckmittels durch einen Korrosionsinhibitor und/oder ein Antischaummittel ersetzt.
E. Allgemein
Im allgemeinen kann jede übliche landwirtschaftlich einsetzbare Komposition bei postemergenter Applikationsmethode verwendet werden, einschließlich der üblichen Stäube- oder Sprühausrüstung. Die Menge an Wirkstoff zur Erzielung des gewünschten Ergebnisses, sei es herbizider oder wachstumsregulierender Art, hängt von der Art der Pflanzenspezies ab, die ZM bekämpfen sind, sowie von den herrschenden Umweltbedingungen Üblicherweise werden herbizide Wirkungen erreicht bei 0,1 bis 50 Pounds Wirkstoff pro acre (0,112 bis 56kg/ha, vorzugsweise 1 bis 10(1,12 bis 11,2 kg/ha), während eine Pflanzenwachstumsregulierung üblicherweise bei 0,1 bis 20 Pounds Wirkstoff pro acre (0,112 bis 22,4kg/ha, vorzugsweise 0,5 bis 5 (0,66 bis 6,6kg/ha) erreicht wird.

Claims (5)

  1. -5-258586
    Erfindungsansprüche:
    1. Herbizide Zusammensetzung, gekennzeichnet dadurch, daß sie die Verbindung ZinndVMris-N-phosphonömethylglycin oder die Verbindung Zinn(IV)-tetr'a-N-phosphonomethylglycin enthält im Gemisch mit einem inerten Träger.
  2. 2. Herbizide Zusammensetzung, gekennzeichnet dadurch, daß die Verbindung Zinn(IV)-Tris-N-phosphonomethylglycin im Gemisch mit wenigstens einem inerten Hilfsstoff als Träger vorliegt.
  3. 3. Herbizide Zusammensetzung, gekennzeichnet dadurch, daß sie die Verbindung Zinn(IV)-tetra-N-phosphonomethylglycin zusammen mit einem inerten, begleitendem Trägerstoff enthält.
  4. 4. Verfahren zur Bekämpfung unerwünschten Pflanzenwuchses, gekennzeichnet dadurch, daß auf den gewünschten Bekämpfungsort eine herbizid wirksame Menge der Verbindung Zinn(IV)-tris-N-phosphonomethylglycin oder eine herbizid wirksame Menge der Verbindung Zinn(IVKetra-N-phosphonomethylglycin aufgebracht wird.
  5. 5. Verfahren zur Bekämpfung unerwünschten Pflanzenwuchses, gekennzeichnet dadurch, daß auf den gewünschten Bekämpfungsort eine herbizid wirksame Menge der Zusammensetzung nach Punkt 2 oder eine herbizid wirksame Menge der Zusammensetzung nach Punkt 3 aufgebracht wird.
DD83258586A 1982-12-27 1983-12-23 Herbizide zusammensetzung DD218268A5 (de)

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