DD223566A5 - Farbbildroehre - Google Patents

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DD223566A5
DD223566A5 DD84265935A DD26593584A DD223566A5 DD 223566 A5 DD223566 A5 DD 223566A5 DD 84265935 A DD84265935 A DD 84265935A DD 26593584 A DD26593584 A DD 26593584A DD 223566 A5 DD223566 A5 DD 223566A5
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DD
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electrodes
focusing lens
picture tube
central opening
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DD84265935A
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Hans G Gerlach
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Philips Nv
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  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Abstract

Ziel und Aufgabe der Erfindung bestehen darin, Massnahmen zur Verbesserung der Auftrefffleckqualitaet einer Farbbildroehre anzugeben und kleinere Auftrefffleckabmessungen als bei den bekannten Roehren mit vergleichbaren Strahlstroemen zu erhalten. Diese Aufgabe wird dadurch geloest, dass die Form der mittleren Oeffnung in zumindest einer der Elektroden derart ausgebildet ist, dass sie neben der Erzeugung einer Vierpolkomponente die Achtpolkomponente im Fokussierungslinsenfeld an der Stelle des mittleren Elektronenstrahls im wesentlichen ausgleicht, und die Form der aeusseren Oeffnungen in zumindest einer der Elektroden derart ausgebildet ist, dass sie neben der Erzeugung einer Vierpolkomponente die Sechspolkomponente im Fokussierungslinsenfeld an der Stelle der aeusseren Elektronenstrahlen im wesentlichen ausgleicht. Fig. 2

Description

Berlin, den 9. 10. 1984 64 263/13
Farbbildröhre
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Farbbildröhre mit einem evakuierten Kolben, der aus einem Hals, einem Konus und einem Bildfenster zusammengesetzt ist, in welchem Hals ein Elektronenstrahlerzeugungssystem angeordnet ist, mit dem drei mit ihren Achsen in einer Ebene liegende Elektronenstrahlen erzeugt werden, die mit einem Fokussierlinsenfeld auf einem Bildschirm, der an der Innenseite des Bildfensters angebracht ist, fokussiert werden· Das Fokussierungslinsenfeld wird zwischen zwei hintereinander auf den Achsen liegenden Elektroden des Elektronenstrahlerzeugungssystems gebildet. Die Elektroden sind mit sich zueinander erstreckenden äußeren Rändern versehen und in diesen Rändern sind in einem tieferen, sich im wesentlichen senkrecht zu den Achsen erstreckenden Teil drei symmetrisch in bezug auf die Ebene befindliche öffnungen angebracht, durch die die Elektronenstrahlen hindurchgehen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine derartige Farbbildröhre ist aus der US-PS 4 370 592 bekannt. In dieser Patentschrift ist weiter erwähnt, daß das auf diese Weise erzeugte Fokussierlinsenfeld dennoch astigmatisch ist und die Elektronenstrahlen mehr vertikal
als horizontal-fokussiert werden. Dieser Astigmatismus wird, wie in dieser Patentschrift beschrieben, dadurch korrigiert, daß die zweite Elektrode der Fokussierungslinse -einer Platte mit einem länglichen Schlitz versehen wird, der an der Seite des Bildschirms angebracht ist. Dieser Schlitz liegt symmetrisch in bezug auf die' Ebene durch die Strahlachsen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Korrekturen des Horizontal/Vertikal-Astigmatismus nicht genügen, da die Qualität des Auftreff flecks a'uf dem Bildschirm immer noch zu wünschen übrigläßt. Die GB-PS 2 112 564 beschreibt ebenfalls eine derartige Farbbildröhre. Der Horizontal/Vertikal-Astigmatismus wird dadurch beseitigt, daß die öffnungen im vertieften Teil eine längliche Form erhalten. Dies genügt jedoch nicht zum Erhalten kleinerer Auftrefffleckabmessungen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde', Maßnahmen zur Verbesserung der Auftrefffleckqualität anzugeben und kleinere Auftrefffleckabmessungen als bei den bekannten Röhren mit vergleichbaren Strahlströmen zu erhalten.
Diese Aufgabe wird bei einer Farbbildröhre der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Form der mittleren öffnung in zumindest einer der Elektroden derart ausgebildet ist, daß sie neben der Erzeugung
eineF Vierpolkomponente die Achtpolkomponente im Fokussierungslinsenfeld an der Stelle des mittleren Elektronenstrahls im wesentlichen ausgleicht, und die Form der äußeren Öffnungen in zumindest einer der Elektroden derart ausgebildet ist, daß sie neben der Erzeugung einer Vierpolkomponente die Sechspolkomponente im'Fokussierungslinsenfeld an der Stelle der äußeren Elektronenstrahlen im wesentlichen ausgleicht.
Der Erfindung liegt die versuchsweise und durch Berechnungen erhaltene Erkenntnis zugrunde, daß, da die drei Elektronenstrahlen mit ihren Achsen in einer Ebene und in sich zueinander erstreckenden äußeren Rändern liegen, nicht nur eine verschiedene Fokussierung in horizontaler und vertikaler Richtung, sondern auch in zwischenliegenden Richtungen erfolgt. Um den mittleren Strahl herum entsteht insbesondere eine Achtpolkomponente und um die. Außenstrahlen herum eine Sechspolkomponente im Fokussierungslinsenfeld. Diese Mehrpolkomponenten sind wenigstens zum größten Teil auszugleichen. Dies kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß den "Öffnungen in den Elektroden, zwischen denen das Fokussierungslinsenfeld erzeugt wird, eine derartige von einer runden Öffnung abweichende Form gegeben wird, daß neben der Vierpolkomponente für den mittleren Strahl eine ausgleichende Achtpolkomponente und für die äußeren Strahlen eine ausgleichende Sechspolkomponente erhalten wird. Der Horizontal/Vertikal-Astigmatismus läßt, sich durch die Vierpolkomponente im Linsenfeld im wesentlichen ausgleichen. Oedoch ist es auch möglich im Fokussierungslinsenf eld eine Horizontal/Vertikal-Astigmatismusmenge auftreten zu lassen, die dabei den Astigmatismus
der Ablenkspulen ausgleicht.
Weiter hat es sich gezeigt, daß ein optimaler Abstand gegeben ist, mit dem der äußere Rand über dem vertieften Teil hinausragt. Eine bevorzugte erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Farbbildröhre ist daher dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand um einen Abstand über den tieferen Teil hinausragt, der gleich IO bis 25 % des größten Durchmessers des tieferen Teils im äußeren Rand ist.
Ist der Abstand kleiner, dann ist der Einfluß der Form der öffnungen auf das Linsenfeld vorherrschend und verringert er den wirksamen Linsendurchmesser. Ist der Abstand größer, so ist der Einfluß der "Öffnungen zum guten Korrigieren der Aberrationen zu gering. Meistens weisen die Elektroden einen ovalen Querschnitt senkrecht zur Längsachse des Elektronenstrahlerzeugungssystems auf. Gedoch können die Elektroden auch einen runden senkrechten Querschnitt haben. Eine ausgleichende Achtpolkomponente im Fokussierungslinsenfeld kann dadurch erzeugt werden, daß der mittleren Öffnung im tieferen Teil der ersten und/oder der zweiten Elektrode neben einer länglichen Form zum Erzeugen einer Vierpolkomponente im wesentlichen eine achteckige Form gegeben wird. Eine ausgleichende Sechspolkomponente im Fokussierungslinsenfeld läßt sich dadurch erzeugen, daß die äußeren Öffnungen im wesentlichen eine Birnenform bekommen.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Farbbildröhre ist daher dadurch gekennzeichnet, daß in Fortpflanzungsrichtung der Elektronenstrahlen gesehen in zumindest der ersten der beiden Elektroden, zwischen denen das Fokussierungslinsenfeld gebildet wird, die mitt-
lere 'Öffnung länglich ist, wobei deren lange Achse senkrecht zur erwähnten Ebene verläuft und der Rand dieser öffnung im wesentlichen ein Achteck bildet und die äußeren öffnungen birnenförmig sind, wobei deren Ränder von der mittleren öffnung aus gesehen nach außen hin konvergieren. Eine zwischen zwei Elektroden gebildete Fokussierungslinse kann so betrachtet werden, daß sie aus zwei Linsenteilen zusammengesetzt ist, und zwar einem positiven Linsenteil (Äquipotentiallinien konvex in Richtung auf die Elektrode mit niedrigem Potential) und einem schwächeren negativen Linsenteil (Äquipotentiallinse konvex in Richtung auf die Elektrode mit hohem Potential). Die Stärke des positiven Linsenteils ist immer größer als die des negativen Linsenteils, so daß die zwei Linsenteile zusammen eine positive Linsenwirkung haben.
Wenn die öffnungen in der zweiten Elektrode der Fokussierungslinse die gleiche Form wie die Öffnungen in der ersten Elektrode haben, wird der Einfluß der öffnungen in der ersten Elektrode auf den positiven Linsenteil durch den Einfluß der öffnungen in der zweiten Elektrode auf den negativen Linsenteil geschwächt. Dies wird weiter unten näher erläutert.
Eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Farbbildröhre nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in Fortpflanzungsrichtung der Elektronenstrahlen gesehen in der zweiten der beiden Elektroden, zwischen denen das Fokussierlinsenfeld gebildet wird, die mittlere öffnung länglich ist, wobei deren lange Achse in der erwähnten Ebene liegt und der Rand dieser öffnung im wesentlichen ein Achteck bildet, und die äußeren öffnungen im wesentlichen
birnenförmig sind, wobei deren Ränder von der mittleren 'Öffnung aus gesehen nach außen hin auseinanderstreben.
Durch diese Ausbildung der Öffnungen in der zweiten Elektrode kann, auch die gewünschte Korrektur erhalten werden· Durch Kombination der ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsforra läßt sich auch die gewünschte Korrektur durchführen. Es ist klar, daß die gewünschten Achtpol- und" Sechspolkomponenten auch durch das Anbringen beispielsweise einer länglichen, im wesentlichen achteckigen mittleren öffnung in der ersten Elektrode mit der langen Achse der Öffnung senkrecht zur erwähnten Ebene und zweier nach außen auseinanderstrebender, im wesentlichen birnenförmiger äußerer Öffnungen in der zweiten Elektrode der Fokussierungslinse erhalten werden können. Auch ist es möglich, die gewünschten Achtpol- und Sechspolkomponenten dadurch zu erhalten, daß ζ. B. eine längliche, im wesentlichen achteckige, mittlere Öffnung mit der langen Achse in der erwähnten Ebene in der zweiten Elektrode und zwei nach außen konvergierende, im wesentlichen birnenförmige äußere Öffnungen in der ersten Elektrode angebracht werden. Dies ist jedoch aus herstellun.gstechnischen Erwägungen weniger vorteilhaft.
Die birnenförmigen öffnungen werden auf einfache Weise dadurch erhalten, daß sie aus von der mittleren Öffnung nach außen oder nach innen hin konvergierenden gleichschenkligen Trapezen zusammengesetzt werden, die an der
Außen- und/oder Innenseite mit Kreisbögen abgeschlossen sind.
Ausführungsbeispiel
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Farbbildröhre;
Fig. 2: einen Längsschnitt durch ein Elektronenstrahlerzeugungssystem in einer Farbbildröhre nach Fig. 1;
Fig. 3: eine Ansicht einer Linsenelektrode nach Fig. 2;
Fig. 4: den Durchmesser des Auftreffflecks auf dem Bildschirm abhängig vom Strahlstrom für drei Farbbildröhren ;
Fig. 5: eine weitere Ansicht einer Linsenelektrode nach Fig. 2, und
Fig. 6: eine andere birnenförmige öffnung.
In Fig. 1 ist eine Farbbildröhre vom sog. "In-Line"-Typ im Längsschnitt dargestellt. In einem Glaskolben 1, der aus einem Bildfenster 2, einem Konus 3 und einem Hals 4 besteht, ist in diesem Hals ein integriertes Elektronenstrahlerzeugungssystem 5 angeordnet, das drei Elektronenstrahlen 6, 7 und 8 erzeugt, die mit ihren Achsen in der Zeichenebene liegen. Die Achse des: mittleren Elektronenstrahls 7 fällt zunächst mit der Röhrenachse 9 zusammen. Das Bildfenster 2 ist an der Innenseite mit einer Vielzahl von Leuchtstofftripein versehen, CJedes Tripel enthält eine Linie aus einem blauleuchtenden Phosphor, einer Linie aus einem grünleuchtenden Phosphor und einer Linie aus einem rotleuchtenden Phosphor. Alle Tripel zusammen bilden den
Bildschirm 10. Die Leuchtstofflinien verlaufen senkrecht zur Zeichenebene. Vor dem Bildschirm ist eine Lochmaske 11 angeordnet, in der eine große Anzahl länglicher Öffnungen 12 angebracht ist, durch die die Elektronenstrahlen 6, 7 und 8 gehen, die je nur Leuchtstofflinien einer einzigen Farbe erreichen. Die drei in einer Ebene liegenden Elektronenstrahlen werden vom Ablenkspulensystem 13 abgelenkt.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt des Elektronenstrahlerzeugungssystems der Farbbildröhre nach Fig. 1 dargestellt.' Das Elektronenstrahlerzeugungssystem enthält eine gemeinsame becherförmige Steuerelektrode 20, in der drei Kathoden 21, 22 und 23 befestigt sind, und eine gemeinsame plattenförmige Anode 24. Die drei mit ihren Achsen in einer Ebene liegenden Elektronenstrahlen werden mit Hilfe der für die drei Elektronenstrahlen gemeinsamen Elektroden 25 und 26 fokussiert. Die Elektrode 25 besteht aus zwei becherförmigen Teilen 27 und 28, die mit ihren offenen Enden aneinander befestigt sind. Die Elektrode 26 enthält einen einzigen becherförmigen Teil 29 und eine Zentrierbuchse 30, deren Boden mit Öffnungen 31 versehen ist, durch die die Elektronenstrahlen hindurchgehen. Die Elektrode 25 ist mit einem sich zur Elektrode 26 erstreckenden äußeren Rand 32 und die Elektrode 26 mit einem sich zur Elektrode 25 erstreckenden äußeren Rand 33 versehen. Im vertieften Teil 34, der sich senkrecht zu den Achsen 35, 36 und 37 der Elektronenstrahlen 6, 7 und 8 erstreckt, sind Öffnungen 38, 39 und 40 angebracht. Im vertieften Teil 41, der sich im wesentlichen senkrecht zur Achse 36 des mittleren Elektronenstrahls erstreckt, sind Öffnungen 42, 43 und 44 angebracht. Die vertieften Teile 34 und 41 können mit den
Teilen 28 bzw. 29 wie im Elektronenstrahlerzeugungssystem nach der Beschreibung in der US-PS 4370592 eine Einheit bilden. Die Öffnungen in den vertieften Teilen können auch mit Kragen ausgerüstet sein. Da der Rand 33 eine größere Öffnung als der Rand 32 hat, konvergieren die Elektronenstrahlen hinter der Fokussierungslinse» Oedoch ist es auch möglich, die Elektronenstrahlen schon in oder hinter dem Triodenteil des Elektronenstrahlerzeugungssystems zusammenlaufen zu lassen, der von der Kathode und den Elektroden 20, 24 und 25 gebildet wird; (siehe beispielsweise US-PS 4 291 251). Die Wand der Elektroden 25 und 26 ist beispielsweise 0,25 mm dick. Der Spalt zwischen den Elektroden 25 und 26 hat beispielsweise eine Breite von 1 mm. Der Abstand zwischen den Achsen der Elektronenstrahlen 35, 36 und 36, 37 beträgt beispielsweise 4,45 mm.
In Fig. 3 ist eine Ansicht der Linsenelektrode 25 nach Fig. 2 dargestellt. Durch die im wesentlichen achteckige und längliche Ausbildung der Öffnung 39, deren lange Achse senkrecht zur Ebene der Bündelachsen 35, 36 und 37 verläuft, deren Schnittlinie 45 in der Zeichenebene dargestellt ist, wird neben dem Horizontal/Vertikal-Astigmatismus die Achtpolkomponente im wesentlichen ausgeglichen, die im Fokussierungslinsenfeld durch die Ränder 32 und 33 entsteht.
Die Ecken des Achtecks können gerundet sein, womit gleichzeitig Mehrpole höherer Ordnung ausgeglichen werden. Auch ist es möglich, die Seiten 46 und 47, die in der Zeichnung Teile eines Kreises bilden, gerade auszubilden. Durch die im wesentlichen birnenförmige Ausbildung der Öffnungen 38 und 40, wobei der Rand der Öffnungen von der mittleren
Öffnung 39 aus gesehen nach außen hin zusammenläuft, wird die Sechspolkomponente im wesentlichen ausgeglichen, die im Fokussierungslinsenfeld durch die Ränder 32 und 33 entsteht.
Derartige birnenförmige und achteckige Öffnungen lassen sich leicht verwirklichen, indem von einem Kreis (gestrichelte Linien) ausgegangen wird, wobei Teile 48, 49 des Kreises durch ihre Sehnen 50, 51 ersetzt werden.
Eine auf diese Weise hergestellte birnenförmige Öffnung hat einen Rand mit der Form eines gleichschenkligen Trapezes, wobei die Basis und die Scheitellinie durch Kreisbögen ersetzt sind. Ein Teil des Kreisbogens 52 kann durch seine Sehne 53 (gestrichelt dargestellt) ersetzt werden.
Die äußeren, gestrichelt dargestellten Kreise haben einen Radius beispielsweise von 2,15 mm und der mittlere Kreis einen Radius von 1,9 mm. Die Strahlachsen 35 und.36 und die Strahlachsen 36 und 37 liegen beispielsweise 4,45 mm auseinander. In einem Achsensystem X-Y mit dem Schnittpunkt in der Zeichenebene, wobei die Achse 36 der Mittelpunkt ist, liegen die Eckpunkte A, B, C und D an den in der Tabelle angegebenen Stellen
X(mra) Y(mm)
A - 0,8 1,72
B 1,56 0,65
C 3,96 2,09
D 5,46 1,90
Der Rand 32 erstreckt sich 2 mm über dem vertieften Teil 34« Die öffnungen 38 und 40 sind identisch und liegen in bezug auf die X-Achse symmetrisch. Die öffnung 39 liegt in bezug auf die X- und Y-Achse symmetrisch.
In Fig. 4 ist der Auftrefffleckdurchmesser d (in mm) auf dem Bildschirm abhängig vom Elektronenstrahlstrom I (in mA) für den mittleren Elektronenstrahl für drei Elektronenstrahlerzeugungssysteme dargestellt. Die Linie A ist der Verlauf des Auftrefffleckdurchmessers abhängig vom Strahlstrom bei einem Elektronenstrahlerzeugungssystem vom herkömmlichen Typ ohne Rand und ohne vertieften Teil. Die Linie B ist der Verlauf des Auftrefffleckdurchmessers abhängig vom Strahlstrom bei einem Elektronenstrahlerzeugungssystem nach der US-PS 4 370 592. Die Linie C gibt den Verlauf des Auftrefffleckdurchmessers abhängig vom Strahlstrom bei einem Elektronenstrahlerzeugungssystem für eine erfindungsgemäße Farbbildröhre wieder. Die Elektroden 25 und 26 sind gemäß den Fig. 2 und 3 ausgeführt. Aus diesem Vergleich geht hervor, daß durch die Verwendung der Erfindung sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Strahlströmen der Auftrefffleckdurchmesser kleiner ist, wodurch ein schärferes Bild erhalten werden kann. In erfindungsgemäßen Röhren wurde ein 10 bis 20 % kleinerer Auftrefffleck festgestellt als bei Röhren, in denen die Erfindung nicht verwendet wurde. Durch die Verwendung von öffnungen gemäß Fig. 3 in der Elektrode 25 kann neben der Vierpolauch die.gewünschte Acht- und Sechspolkomponenten-Korrektur erhalten werden. Durch mehr oder weniger längliche Ausbildung der dargestellten öffnungen kann auch die Vierpolkomponente im Fokussierungslinsenfeld an der Stelle der
Strahlen nach Bedarf ausgeglichen oder auf einen bestimmten Wert eingestellt werden. Durch die Verwendung der gleichen Lochform gemäß Fig« 3 in der Elektrode 26 wird die Sechs- und Achtpolkorrektur geschwächt. Die Verwendung identischer Linsenteile bietet jedoch Vorteile, die weiter unten näher erläutert werden.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform der Linsenelektrode 26 nach Fig. 2 dargestellt. Die Öffnung 43 ist wie die Öffnung 39 in Fig. 3 im wesentlichen achteckig und länglich. Die lange Achse dieser Öffnung liegt jetzt jedoch in der Ebene durch die Elektronenstrahlachsen, deren Schnittlinie 54 mit der Zeichenebene dargestellt ist. Durch eine derartige Form der Öffnung wird neben der Vierpolkomponente die Achtpolkomponente, die im Fokussierungslinsenfeld durch die Ränder 32 und 33 entsteht, im wesentlichen ausgeglichen. Die Öffnungen 42 und 44 sind im wesentlichen birnenförmig. Der Rand der Öffnungen strebt jetzt nach außen hin auseinander. Die Sechspolkomponente, die im Fokussierungslinsenfeld durch die Ränder 32 und 33 entsteht, wird im wesentlichen durch diese Öffnungen ausgeglichen. Die andere Lage der Öffnungen in der Elektrode 26 im Vergleich zur Lage in der Elektrode 25 ist die Folge davon, daß die Fokussierungslinse als zusammengesetzt aus einem positiven Linsenteil, gefolgt von einem schwächeren negativen Linsenteil, betrachtet werden kann. Durch Verkleinerung des Öffnungsdurchmessers in einer bestimmten Richtung in der Elektrode 25 wird die Linse in dieser Richtung kräftiger, weil nahe bei der Elektrode 25 der positive Linsenteil liegt. Durch die Verkleinerung des Öffnungsdurchmessers in einer bestimmten Richtung in der Elektrode
26·wird die Linse in dieser Richtung schwächer, weil nahe bei der Elektrode 26 der negative Linsenteil liegt· Es folgt daraus, daß die Qffnungsdurchmesser in den Elektroden 25 und 26. entgegengesetzt zueinander geändert werden müssen, um den gleichen Effekt zu bewirken.
Wenn die öffnungen in den Elektroden 25 und 26 jedoch die gleiche Form haben, erfolgt dennoch eine Korrektur, weil der positive Linsenteil immer stärker als der negative Linsenteil ist. Die Wahl der gleichen Form der öffnungen in den Elektroden 25 und 26 kann aus herstellungstechnischen Gründen vorteilhaft sein. Wie in der noch nicht offengelegten niederländischen Patentanmeldung 8203320 beschrieben ist, kann der Astigmatismus der Elektronenstrahlen auch noch dadurch verringert werden, daß die Linsenelektrodenteile, zwischen denen sich in einem Elektronenstrahlerzeugungssystem das Linsenfeld bildet, identisch ausgeführt werden. Die Linsenelektrodenteile müssen mit den entsprechenden Seiten einander zugewandt und mit den entsprechenden Öffnungen einander gegenüber angeordnet werden. Durch die Gegenüberstellung identischer Teile für die Linsenelektroden auf die beschriebene Weise wird erreicht, daß die Abweichungen der gewünschten Form der einander gegenüberliegenden öffnungen, welche während der Herstellung der öffnungen entstanden sind, ungefähr gleich groß sind. Dadurch ist auch der störende Einfluß auf die Elektronenstrahlen für beide Linsenelektroden etwa gleich groß, jedoch mit entgegengesetztem Vorzeichen, wodurch der Astigmatismus durch diese Abweichungen gering wird.
Die birnenförmigen öffnungen können auch, wie in Fig. 6 angegeben, ausgeführt werden. Die geraden Linien 60, 61,
62, 63 und 64 sind wieder Sehnen eines Kreises,'von dem noch die Bögen 65, 66 und 67 übrig sind.
Es ist auch möglich, die Vier-, Sechs- und Achtpolkomponenten im Fokussierungslinsenfeld durch Rundung der öffnungen in den vertieften Teilen und die Anbringung von Kragen an diesen öffnungen zu erhalten, von welchen Kragen entlang des Umfangs die Höhe variiert (wellige Kragen). Diese Kragen sind jedoch mit Hilfe vieleckiger Zugstempel, z. B. mit einem sechseckigen oder achteckigen Zugstempel in einer Platte mit runden öffnungen, schwer herstellbar. Es ist auch möglich, einen runden Zugstempel in einer Platte mit sechs- oder achteckigen Öffnungen zu verwenden. Die Kragen können zur Verwirklichung von Konvergenz auch schräg gemacht werden.

Claims (3)

ί* O Λ „ O β (ι η ^ ' -^i ~. Erfindunqsanspruch
1. Farbbildröhre mit einem evakuierten Kolben, der aus einem Hals, einem Konus und einem Bildfenster zusammengesetzt ist, in welchem Hals ein Elektronenstrahlerzeugungssystem angeordnet ist, mit dem drei mit ihren Achsen in einer Ebene liegende Elektronenstrahlen erzeugt werden, die mit einem Fokussierungslinsenfeld auf einem Bildschirm, der an der Innenseite des Bildfensters angebracht ist, fokussiert werden, welches Fokussierungslinsenfeld zwischen zwei hintereinander auf den Achsen liegenden Elektroden des Elektronenstrahlerzeugungssystems gebildet wird, welche Elektroden mit sich zueinander hin erstreckenden äußeren Rändern versehen sind und in diesen Rändern in einem vertieften, sich im wesentlichen senkrecht zu den Achsen erstreckenden Teil drei symmetrisch in bezug auf die erwähnte Ebene angeordnete Öffnungen angebracht sind, durch die die Elektronenstrahlen hindurchgehen, gekennzeichnet dadurch, daß die Form der mittleren Öffnung in zumindest einer der Elektroden derart ausgebildet ist, daß sie neben der Erzeugung einer Vierpolkomponente die Achtpolkomponente im Fokussierungslinsenfeld an der Stelle des mittleren Elektronenstrahls im wesentlichen ausgleicht, und die Form der äußeren Öffnungen in zumindest einer der Elektroden derart ist, daß sie neben der Erzeugung einer Vierpolkomponente die Sechspolkomponente im Fokussierungslinsenf eld an der Stelle der äußeren Elektrodenstrahlen im wesentlichen ausgleicht.
2. Farbbildröhre nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,
daß der äußere Rand um einen Abstand über den vertieften
Teil hinausragt, der gleich 10 bis 25 % des größten Durchmessers des vertieften Teils im äußeren Rand ist.
Farbbildröhre nach den Punkten 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß in Fortpflanzungsrichtung der Elektronenstrahlen gesehen in zumindest der ersten der beiden Elektroden, zwischen denen das Fokussierungslinsenfeidgebildet wird, die mittlere öffnung länglich ist, wobei deren lange Achse senkrecht zur erwähnten Ebene verläuft und der Rand dieser öffnung im wesentlichen ein Achteck bildet und die äußeren öffnungen birnenförmig sind, wobei deren Ränder von der mittleren öffnung her gesehen nach außen hin konvergieren.
Farbbildröhre nach den Punkten 1, 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß, in Fortpflanzungsrichtung der Elektronenstrahlen gesehen, in der zweiten der beiden Elektroden, zwischen denen das Fokussierungslinsenfeld gebildet wird, die mittlere öffnung länglich ist, wobei deren lange Achse in der erwähnten Ebene liegt und der Rand dieser öffnung im wesentlichen ein Achteck bildet, und die äußeren öffnungen im wesentlichen birnenförmig sind, wobei deren Ränder von der mittleren öffnung aus gesehen nach außen hin auseinanderstreben.
Farbbildröhre nach den Punkten 3 oder 4, gekennzeichnet dadurch, daß die birnenförmigen öffnungen durch von der mittleren öffnung aus gesehen nach außen oder nach innen zusammenlaufende gleichschenklige Trapeze gebildet sind, die an der Innen- und/oder Außenseite mit Kreisbögen abgeschlossen sind.
Hierzu
3 Seiten Zeichnungen.
DD84265935A 1983-08-05 1984-08-02 Farbbildroehre DD223566A5 (de)

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