DD207351A5 - Vorrichtung zur ueberfuehrung von schweren arbeitsstuecken - Google Patents

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DD207351A5 DD82246740A DD24674082A DD207351A5 DD 207351 A5 DD207351 A5 DD 207351A5 DD 82246740 A DD82246740 A DD 82246740A DD 24674082 A DD24674082 A DD 24674082A DD 207351 A5 DD207351 A5 DD 207351A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ueberfuehrung von schweren Arbeitsstuecken aus einer Transport-oder Verwahrungslage in eine Bearbeitungslage und umgekehrt und bezieht sich besonders auf einen Palettenaustauscher zur Ueberfuehrung schwerer Arbeitsstuecke von beispielsweise einem Transportband in eine Mehrfachmaschine und umgekehrt. Waehrend es Ziel der Erfindung ist, die Gebrauchswerteigenschaften von Vorrichtungen zum Ueberfuehren von schwereren Arbeitsstuecken auf kostenguenstige Weise zu erhoehen, besteht die Aufgabe darin, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die es ermoeglicht, schwere Arbeitsstuecke eine groessere Strecke zwischen einer Lager- oder Transportlage zu einer Bearbeitungslage zu ueberfuehren. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe geloest durch ein Paar Arme, die teleskopisch herausschiebbar sind zur Ueberbrueckung des Abstandes zwischen den genannten Stellen und durch Stuetzorgane mit Ausnehmungen, die in der ganz oder teilweise herausgeschobenen Lage der Arme mit diesen in Eingriff kommen und sie tragen im Anschluss an die aeusseren Enden der Arme.

Description

Berlin, 6. 5« 1983 AB 23 Q / 246 740 /3 61 860 25
Vorrichtung zur Überführung von schweesiren Arbeitsstücken
der,,;; Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Vorrichtung zur Überführung von schweeren Arbeitsstücken aus einer Transport- oder Verwahrungslage in eine Bearbeitungslage und umgekehrt, und sie bezieht sich besonders auf einen Palettenaustauscher zur Überführung schwesarer Arbeitsstücke von beispielsweise einem Transportband in eine Mehrfachmaschine und zurück·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Für Herstellungssysteme mit Mehrfachmaschinen gibt es zur Zeit eine große Anzahl Lösungen bezüglich der Palettenhandhabung, wobei die meisten dieser Lösungen nach den gleichen Grundprinzipien aufgebaut sind* So geht man gewöhnlich von einem zirkulierenden Palettenlager mit gewöhnlich sechs, acht oder zehn Paletten aus. Von diesem Lager werden die Paletten den Mehrfachmaschinen mit Hilfe eines Palettenaustauschers zugeführt, der im unmittelbaren Anschluß an die Bearbeitungslage angebracht ist· Der Nachteil einer derartigen Ausrüstung liegt darin, daß der Palettenaustauscher eine so kurze Reichweite hat, daß er nur eine Mehrfachmaschine bedienen kann·
Um diese Kosten zu vermindern, wurden andere Vorrichtungen entwickelt, wobei man beispielsweise das Palettenlager und
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den Palettenaustauscher in einer Einheit vereinigt hat; ; aber auch diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie nur eine kürze Reichweite hat und folglich nahe der zu bedienenden Bearbeitungsmaschine angebracht werden muß« Ein anderer Hachteil einer derartigen Vorrichtung wie auch der oben genannten Anordnungen mit getrennten Paletten-'-lagern und Palettenaustauscher liegt darin, daß man sich im voraus auf eine bestimmte Anzahl Paletten in dem Palettenlager festlegt (wie genannt gewöhnlich sechs, achti oder !sehn Paletten) und daß man also das ganze Palettehlager austauschen muß, wenn es sich nachträglich zeigt, daß man eine größere Anzahl Paletten bei einem bestimmten Herstelltingsprozeß braucht·
Auch wenn man, wie oben angedeutet, gewisse Anstrengungen gemacht hat, die Kosten der Palettenhandhabung zu vermindern, ist es früher nicht gelungen, das Problem zu lösen, wie man eine Mehrzahl von Bearbeitungsmaschinen mit der gleichen Einheit bedienen könnte, um dadurch eine drastische Verminderung der Kosten zu erreichen. Bei kleineren, leichteren Teilen ist es natürlich möglich, einen Greifarm nach Art der Industrieautomaten anzuwenden, um Arbeitsstücke zur Bearbeitung zuzuführen, jedoch bei Arbeitsstücken mit einem Gewicht bis zu etwa zwei Tonnen versagt diese Lösung, da die Greifarme zu schwach sind· Das Problem liegt also darin, daß man mit den bekannten Vorrichtungen nicht gleichzeitig mehrere Bearbeitungsmaschinen bedienen kann, wenn die Arbeitsstücke etwa zwei Tonnen und mehr wiegen. Der Grund dafür ist, daß die vorhandenen Vorrichtungen, die Arbeitsstücke mit Gewichten in dieser
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Größenordnung tragen können, eine verhältnismäßig kleine Reichweite haben, die durchaus unzureichend ist, damit die gleiohe Yorrichtung mehrere Maschinen bedienen könnte. Der Raumbedarf der Maschinen führt es nämlich mit sich, daß die Vorrichtung imstande sein muß, die Arbeitsstücke größenordnungsmäßig drei Meter zwischen dem Lagerplatz und der Bearbeitungslage zu verfahren. Man hat zwar ein System entwickelt, bei dem ein elektrischer Hubwagen, der mit Hilfe von im Boden ausgelegten elektrischen Schlingen gesteuert wird, mehrere Bearbeitungsmaschinen von einem Zentrallager aue bedient, jedoch führt dieses System nicht nur sehr große Anlagekosten mit sich, sondern nimmt auch eine große Bodenfläche in Anspruch, während gleichzeitig die Anpaßbarkeit bei später gewünschten Änderungen bezüglich der Planlegung der Werkstatt begrenzt ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchswerteigenschaften von Vorrichtungen zum Überführen von schweren Arbeitsstükken auf kostengünstige Weise zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Überführung von schweren Arbeitsstücken der einleitend genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, schwere Arbeitsstücke eine größere Strecke zwischen einer Lager- oder Transportlage zu einer Bearbeitungslage zu überführen.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Paar Arme, 'die., teleskopisch herausschiebbar sind zur Überbrückung des Abstandes zwischen den genannten Stellen und durch Stützorgane mit Ausnehmungen» die in der ganz oder teilweise herausgeschobenen Lage der Arme mit diesen in Eingriff kommen und sie tragen im Anschluß an die äußeren Enden der Arme9
Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß die Arme mit ihren inneren Enden auf der Außenseite eines in einem Fundament drehbar gelagerten Gehäuses befestigt sind, in dem ein Tisch zum Tragen von einem oder mehreren Arbeitsstücken drehbar gelagert ist·
Ebenso ist es erfinderisch, daß in den äußeren Enden der einzelnen Abschnitte der teleskopischen Arme Rollen gelagert sind, die zusammen eine Bahn für einen Schlitten bilden, auf dem das Arbeitsstück direkt oder indirekt bei der Überführung von oder zu einer Lagerstelle oder eine Bearbeitungsstelle getragen wird·
Darüber hinaus ist es erfinderisch, daß der Schlitten über die von den Rollen gebildete Bahn verschiebbar ist mit Hilfe von an dem Schlitten befestigten Kabeln, die mit Hilfe von hydraulischen Motoren über Kabelrollen betätigt werden·
Ein weiteres erfinderisches Merkmal ist es, daß die teleskopisch herausschiebbaren Arme einfachwirkend sind und mit Hilfe einer hydraulischen Flüssigkeit herausgeschoben werden, jedoch entgegen einem konstanten, schwachen hydraulischen Druck mit Hilfe der Kabel eingezogen werden, da-
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durch daß der eine hydraulische Motor gesperrt wird und der andere hydraulische Motor zur Einziehung der Kabel betätigt wird·
Ebenso ist erfinderisch, daß das Stützorgan mit Hilfe eines geeigneten Antriebes senkrecht einstellbar ist zur Einlegung und Abhebung von Arbeitsstücken in bzw· aus der Bearbeitungsstelle und daß dabei die teleskopisch herausschiebbaren ArMe an ihren inneren Enden gelenkig an dem Gehäuse gelagert sind·
Auaführungsbei spiel
Die Erfindung soll nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden· Es zeigen ·;.:· . v- ' .'.-. . · . '
Pig· 1 eine schematisehe Draufsicht von oben einer Ausführungsform der Erfindung, eingeordnet in ein Herstellungssystem mit einer Mehrzahl Bearbeitungseinheiten
Pig· 2 eine schematische Seitenansicht, teilweise geschnitten, der Ausführungsform gemäß Pig· 1.
Pig· 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, angeordnet auf einem Palettenaustauscher, und der als Beispiel in ein Herstellungssystem eingebaut ist, in dem Paletten 2 durch ein Förderband 3a; 3b von Aufstellstationen in eine Position 3cgeführt werden (die beispielsweise aus einem schwenkbaren Tisch zur Einrichtung der auf den Paletten
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aufgesteilen Arbeitsstücke aus einer zum Transport geeigneten Lage in eine für die Bearbeitung geeigneten Lage), von wo sie mit Hilfe der Überführungsvorrichtung 1 geholt werden« Mit Hilfe der Überführungsvorrichtung 1 können danach die von der Position 3c geholten Paletten der Reihe nach einer ersten Bearbeitungsmaschine 4 zugeführt werden, die beispielsweise eine Pfeilerbohrmaschine sein kann (falls horizontale Mehrfachmaschinen verwendet werden, die nicht die Oberseite des Arbeitsstückes bearbeiten können), eine erste Mehrfachmaschine 5f beispielsweise eine Waschstation 6, eine zweite Mehrfachmaschine 7 und zu einem Förderband 8 zum Wegführen des fertig bearbeiteten Teils· Es muß jedoch klar hervorgehoben werden, daß das Herstellungssystem, an welchem die erfindungsgemäße Vorrichtung hier veranschaulicht wird, nur als Beispiel gedacht ist und in keiner Weise die Erfindung begrenzen soll· Es dürfte somit offenkundig sein, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in jedemanderen, in geeigneter Weise aufgebauten Herstellungssystem zur Verwendung kommen kann·
Aus den Pig· 1 und 2 geht weiterhin hervor, daß die Überführungsvorrichtung T grundsätzlich aus einem Tisch 9 besteht, auf dem die Paletten 2 entgegengenommen werden· Von oben gesehen hat der Tisch 9 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen eine rechteckige Form und ist dazu bestimmt, zwei Paletten aufzunehmen· Auch andere Formen des Tisches 9 sind natürlich möglich, beispielsweise zur Aufnahme von mehr als zwei Paletten, aber in den meisten Fällen ist dies nicht notwendig, sondern würde nur eine
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Verteuerung der Vorrichtung bedeuten· Wie aus den Fig· hervorgeht, werden die beiden Paletten in der Nähe der Schmalseiten des Tisches 9 getragen· Weiterhin ist der Tisch (Fige 2) mit einer zentral nach unten gerichteten Säule 10 versehen, mit deren Hilfe er in einem Gehäuse 11 solcherweise gelagert ist, daß er 360° drehbar ist im Verhältnis zu dem Gehäuse und außerdem in der Höhenlage einstellbar ist· Der Antrieb des Tisches sowohl für die Drehbewegung als auch die Einstellung in der Höhenlage wird zweckmäßigerweise mit Hilfe von hydraulischel?. Motoren (nicht gezeigt) durchgeführt· Die Manövrierbarkeit des Tisches wird später beschrieben·
Das Gehäuse 11, das zweckmäßigerweise eine im allgemeinen zylindrische Form hat und den größeren Teil der Säule 10 umschließt, ist seinerseits drehbar in einem Fundament 12 gelagert, das auf dem Werkstattboden oder dergleichen ruht· An den oberen Teil des Gehäuses 11, d. h· nahe dem Tisch 9, sind eine Anzahl, zweckmäßigerweise zwei, teleskopisch ausfahrbare/Arme 13 angebracht. In dem gezeigten Ausführungsbeispiex bestehen die Arme 13 aus zwei Teleskopzylindern, · die einfachwirkend sind, d. h· die mit Hilfe einer hydraulischen Flüssigkeit ausgefahren werden, jedoch mechanisch und möglicherweise gegen einen schwachen andauernden hydraulischeji Druck eingezogen werden· Auch andere Ausführungen der Arme 13 sind natürlich möglich, wobei als Beispiel ausfahrbare Platten in übereinander angeordneten Schichten oder Arme in Form von Ü-Balken mit schrittweise verschiedenen, ineinander angepaßten Dimensionen erwähnt werden können·
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Bei jeder Arbeitsstelle, die von der Überführungsvorrichtung bedient werden soll, ist ein Stützorgan H angeordnet, das in der Höhe der Arme 13 mit einer Ausnehmung 15 versehen ist, in die der äußerste Abschnitt; der Arme 13 in der völlig oder teilweise herausgeschobenen Lage der Arme eingreift· Hierdurch bilden die Arme 13 in der ganz oder teilweise (abhängig von der Lage der Bearbeitungsstelle) ausgefahrenen Lage eine "Brücke" zwischen der Überführungsvorrichtung und der zu bedienenden Bearbeitungsmaschine, und auf diese "Brücke" kann die fällige Palette der aktuellen Bearbeitungsmaschine zugeführt werden·
Es muß hervorgehoben werden, daß die Stütze im Rahmen der Erfindung in verschiedenen Weisen abgewandelt werden kann· So kann die Stütze auch fest mit den äußeren Enden der Arme verbunden sein und mit den Armen herausgeschoben und eingezogen werden, wenn diese manövriert werden, gegebenenfalls mit Hilfe einer auf dem Werkstattboden angebrachten Führung, die das untere Ende der Stütze führt· Es ist auch möglich, die Stütze direkt auf der Bearbeitungsmaschine oder dem Förderbandgestell anzubringen, oder auch die Ausnehmungen, in die die äußeren Enden der Arme eingreifen, direkt in der Maschinenkonstruktion anzubringen·
Für diesen Zweck, nämlich die Zuführung der Paletten zn den aktuellen Bearbeitungsstellen, ist jeder Abschnitt, außer dem letzten, in jedem Arm 13 näher seinem äußeren Ende mit Rollen 16 versehen· In der herausgeschobenen Lage der Arme 13 bilden somit diese Rollen, gegebenenfalls zusammen mit einer Rolle oben auf dem Stützorgan 14, eine Bahn für einen
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Schlitten 17, der in seiner einfachsten Ausführungsform aus zwei miteinander verbundenen U-Balken bestehen kann, wobei die U~Balken so angebracht sind, daß die Rollen 16 in den Balken gegen deren freie Schenkel abrollen und somit von den Balken sowohl von oben als auch von unten umgriffen werden. In einer unten näher beschriebenen Weise passen die Balken des Schlittens 17 in entsprechende Ausnehmungen in den Paletten, so daß sie ähnlich den Gabeln eines Gabelstaplers die Paletten greifen und fördern. Mir seine Verschiebung ist der Schlitten verbunden mit Kabeln 18, die über Kabelrollen 19 an einem ersten Motor 20, frei drehbare Kabelrollen23» die mit den äußeren Enden der Arme 13 verbunden sind, und Kabelrollen 21 an einem anderen Motor 22 in gewünschter Weise mit Hilfe der zweckmäßigerweise hydraulischen Motoren betätigt werden. In seine Anzugslage in der Überführungsvorrichtung 1 paßt der Schlitten 17 in entsprechende Ausnehmungen 9a in den schmalen Enden des Tisches 9·
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachstehend im Hinblick auf die Überführung eines Arbeitsstückes von der Überführungsvorrichtung 1 in eine Bearbeitungslage und zurück beschrieben. Das Gehäuse 11 hat hierbei eine solche Lage, daß sich die Arme 13 auf die Mehrfachmaschine 5 zu erstrecken, und die Arme befinden sich in eingezogener lage· Das in dieser Maschine zu bearbeitende Arbeitsstück ist auf einer Palette 2 aufgestellt, die zur Überführung in die Bearbeitungsmaschine herangeführt wird, dadurch daß der Tisch mit Hilfe des oben genannten, nicht gezeigten hydraulischen Motors gedreht wird. Während dieser Ver-
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Schwenkung der Palette befindet sich der Tisch 9 in seiner erhobenen Lage, wodurch sich der Tisch 9 frei und von dem Schlitten 17 getrennt drehen kann· Sobald der Tisch die in Fig« 1 mit ausgezogenen Linien gezeigte Lage erreicht hat, wird er über den Schlitten 17 gesenkt, wodurch die "Gabeln" des Schlittens in entsprechende Ausnehmungen in den Boden der Palette 2 eingreifen* Die Palette ruht jetzt nur auf dem Schlitten 17 in einem gewissen Abstand oberhalb des Tisches 9 (Fig. 2).
In dieser Lage wird den Teleskopzylindern der Arme 13 hydraulische Flüssigkeit zugeführt, wodurch diese zum Eingriff mit den Ausnehmungen 15 des Stützorgans 14 herausgeschoben werden« Wenn die Teleskopzylinder der Arme 13 herausgeschoben und in den Ausnehmungen 15 verankert sind, werden die hydraulischen Motoren 20 und 22 betätigt, wodurch der Schlitten 17 mit Hilfe der Kabel 18 auf die Rollen 16 herausgezogen und in einem mit gestrichelten Linien in Fig* 2 gezeigte Lage verschoben wird zur Übergabe der Palette 2 an die Mehrfachmaschine 5· Je nach der Art der Bearbeitungsmaschine kann danach die Palette entweder mit Hilfe einer erhöhbaren Platte in der Bearbeitungsmaschine vom Schlitten abgehoben werden oder die Palette in eine Aufspannvorrichtung abgesenkt werden· In dem letzteren Fall wird diese Absenkung dadurch erzielt, daß das Stützorgan 14 in senkrechter Richtung mit Hilfe von beispielsweise einem hydraulischen Zylinder einstellbar ist· In diesem Fall müssen natürlich auch die teleskopischen Zylinder der Arme 13 schwenkbar an dem Gehäuse 11 befestigt sein, um eine Senkung der Palette in die Aufspannvorrichtung der
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Bearbeitungsmaschine zu ermöglichen sowie auch das Abheben der Palette nach beendigter Bearbeitung·
Nach Ablieferung der Palette werden die Motoren 20 und 22 umgekehrt betätigt, wodurch der Schlitten wieder über die Rollen 16 und in die Ausnehmung 9a in dem Tisch 9 gezogen wird· Hiernach werden die teleskopischen Zylinder der Arme 13 eingezogen, beispielsweise gegen einen schwachen, beständigen hydraulischen Druck zur Erzielung eines weicheren Gangs, dadurch daß beispielsweise der Motor 20 gesperrt und der Motor 22 betätigt wird, wodurch die Kabel 18 bei ihrer gleichzeitigen Aufwicklung gleichzeitig die telesfcopisehen Zylinder der Arme 13 mit Hilfe der mit diesen verbundenen Kabelrollen 23 einziehen· Wenn die Zylinder der Arme 13 eingezogen sind9 wird der Tisch 9 in seine obere Lage gehoben, worauf das Gehäuse 11 mit den teleskopischen Zylindern der Arme 13 und dem Tisoh 9 zur Ausführung gewünschter Operationen während der Bearbeitung des Arbeitsstückes in der Mehrfachmaschine 5 gedreht werden kann·
Wenn dieses Arbeitsstück fertig bearbeitet ist, wird die Vorrichtung wieder in die gleiche Ausgangslage geführt, aber diesmal ohne eine Palette an dem der Mehrfachmaschine 5 zugewandten Ende des Palettenaustauschers· Die teleskopischen Zylinder der Arme 13 werden bis zum Eingriff mit den Ausnehmungen 15 herausgeschoben, und die hydraulischen Motoren 20 und 22 werden zum Herausziehen des Schlittens auf den Rollen 16 bis zur Mehrfachmaschine 5 betätigt· Sobald die Palette 2 mit dem Arbeitsstück wieder auf dem Schlitten aufgelegt ist, sei es durch Herabsenkung der Palette oder durch Erhöhung des Schlittens, werden die Mo-
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tore 20oder 22 umgekehrt betätigt, und der Schlitten wird in seine Lage in der Ausnehmung des Tisches 9 zurückgezogen* Schließlich werden die teleskopischen Zylinder der Arme 13 eingezogen, worauf das Arbeitsstück in entsprechender Weise der nächsten Bearbeitungsstelle zugeführt wird·
Auch wenn die Erfindung hier im Hinweis auf einen Palettenaustauscher in einem Herstellungssystem mit Mehrfachmaschinen beschrieben und gezeigt wurde, dürfte es für den Fachmann klar sein, daß die Vorrichtung im Rahmen der Erfindung abgewandelt und für die Verwendung in anderen Herstellungssystemen angepaßt werden kann, wo schwerere Arbeitsstücke zwischen beispielsweise einer Förder- oder Lagerstelle und einer Bearbeitungsstelle ausgewechselt werden müssen· Beispielsweise kann die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung, d. h. die Überbrückung des Abstandes zwischen beispielsweise den Lager- und Bearbeitungsstellen mit einem Paar teleskopisch herausschiebbarer Arme, die in der ganz oder teilweise herausgeschobenen Lage in Stützorgane eingreifen oder von diesen getragen werden, auch so ausgeführt werden, daß die Arme mit ihren Innenenden fest oder gelenkig direkt an der Bearbeitungsmaschine oder dergleichen befestigt sind und zum direkten Abholen öder Ablegen von Arbeitsstücken auf ein Förderband hin herausschiebbar sind· Eine Anzahl in einer Reihe aufgestellte Bearbeitungsmaschinen mit einer derartigen Ausrüstung könnten dann von einer geraden Förderbahn bedient werden, von der die Maschinen sich die Arbeitsstücke mit Hilfe der herausschiebbaren Arme holen· Der Umfang der Erfindung soll folglich nur durch den beigefügten Erfindungsanspruch beschränkt sein·

Claims (6)

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1. Vorrichtung zur Überführung von schweeiren Arbeitsstücken von einer Förder«· oder Lagerstelle zu wenigstens einer Bearbeitungsstelle oder umgekehrt, gekennzeichnet durch ein Paar Arme (13), die teleskopisch herausschiebbar sind zur Überbrückung des Abstandes zwischen den genannten Stellen und durch Stützorgane (H) mit Ausnehmungen (15), die in der ganz oder teilweise herausgeschobenen Lage der Arme (13) mit diesen in Eingriff kommen und sie tragen im Anschluß an die äußeren Enden der Arme»
2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Arme (13) ißit ihren inneren Enden auf der Außenseite eines in einem Fundament (12) drehbar gelagerten Gehäuses (11) befestigt sind, in dem ein Tisch (9) zum Tragen von einem oder mehreren Arbeitsstücken drehbar gelagert ist·, '" ; · .· . . .: · '.';. - . . : ' ' .
3· Vorrichtung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß in den äußeren Enden der einzelnen Abschnitte der teleskopischen Arme (13) Rollen (16) gelagert sind, die zusammen eine Bahn für einen Schlitten (17) bilden, auf dem das Arbeitsstück direkt oder indirekt bei der Überführung von oder zu einer Lagerstelle oder einer Bearbeitungsstelle getragen wird·
4· Vorrichtung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Schlitten (17) über die von den Rollen (16) gebildete Bahn verschiebbar ist mit Hilfe von an dem 'Schiit-.
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ten befestigten Kabeln (18), die mit Hilfe von hydraulischen Motoren (20; 22) über Kabelrollen (19; 21; 23) betätigt werden«
5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die teleskopisch herausschiebbaren Arme (13) einfachwirkend sind und mit Hilfe einer hydraulischen Flüssigkeit herausgeschoben werden, jedoch entgegen einem konstanten, schwachen hydraulischen Druck mit Hilfe der Kabel (18) eingezogen werden, dadurch daß der eine hydraulische Motor (20) gesperrt wird und der andere hydraulische Motor (22) zur Einziehung der Kabel (18) betätigt wird«
6* Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß das Stützorgan (14) mit Hilfe eines geeignetes Antriebes senkrecht einstellbar ist zur Einlegung und Abhebung von Arbeitsstücken in bzw» aus der Beärbeitungsstelle und daß dabei die teleskopisch herausschiebbaren Arme (13) an ihren inneren Enden gelenkig an dem Gehäuse (11) gelagert sind.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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