DD202056A5 - Vorrichtung zur steuerung der versatzbewegung einer legeschiene bei kettenwirkmaschinen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung der versatzbewegung einer legeschiene bei kettenwirkmaschinen u. dgl. Download PDF

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DD202056A5
DD202056A5 DD82239543A DD23954382A DD202056A5 DD 202056 A5 DD202056 A5 DD 202056A5 DD 82239543 A DD82239543 A DD 82239543A DD 23954382 A DD23954382 A DD 23954382A DD 202056 A5 DD202056 A5 DD 202056A5
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Kresimir Mista
Norbert Englert
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Mayer Textilmaschf
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
    • D04B27/26Shogging devices therefor
    • D04B27/28Shogging devices therefor with arrangements to reduce the number of members of pattern chains

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung der Versatzbewegung einer Legeschiene bei Kettenwirkmaschinen u.dgl., mit Hilfe eines Summengetriebes, das in Laengsrichtung gefuehrte und dauernd kraftschluessig ueber an mindestens einer Stirnseite vorgesehene Verdraengungs-Kurvenflaechen miteinander gekuppelte Elemente sowie die Lage der Kurvenflaechen beeinflussende Stellvorrichtung zur Aenderung des axialen Abstandes benachbarter Elemente aufweist. Ziel der Erfindung ist es, den Aufwand bei einer Vorrichtung zur Steuerung der Versatzbewegung einer Legeschiene zu verringern. Die technische Aufgabe besteht darin, eine nur ein Summengetriebe aufweisende Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die reibungsarm arbeitet. Erfindungsgemaess ist dafuer gesorgt, dass die Stellvorrichtungen je eine Draengrolle aufweisen, die laengs der Kurvenflaeche eines Elements verlagerbar und mit Hilfe eines Zwischengliedes am benachbarten Element abgestuetzt ist.

Description

239543 δ
Vorrichtung zur Steuerung der Versatzbewegung einer Legeschiene bei Kettenwirkmaschinen u. dgl,
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung der Versatzbewegung einer Legeschiene bei Kettenwirkmaschinen u. dgl., mit Hilfe eines Summengetriebes, das in Längsrichtung geführte und dauernd kraftschlüssig über an mindestens einer Stirnseite vorgesehene. Verdrängungs-Kurvenflächen miteinander gekuppelte Elemente sowie die Lage der Kurvenflächen beeinflussende Stellvorrichtungen zur Änderung des axialen Abstandes benachbarter Elemente aufweist.
Charakteristik bekannter Lösungen
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-PS 482 949) weist das Summengetriebe eine Anzahl von Kurvenscheibenpaaren auf, die auf einer Stange axial geführt und um diese Stange drehbar gelagert sind. Durch eine Relativdrehung von 180° zwischen den beiden Kurvenscheiben eines Paares ergibt sich ein Versatz von einer, zwei, vier, acht bzw. sechzehn Nadelteilungen, so daß sich am freien Ende des Summengetriebes ein beliebiger Versatz bis zu 31 Nadelteilungen erzielen läßt. Die Legeschiene liegt unter dem Einfluß einer Zugfeder am freien Ende des Summengetriebes an. Die Zugfeder bewirkt darüber hinaus, daß die Kurvenscheiben kraftschlüssig aneinander liegen. Bei diesem Summengetriebe tritt Jedoch
π :. ,ι η ι λ η η η ^ η η Λ' Λ
erheblich Reibung auf, wenn bei der Verstellung die unter Federkraft aneinander liegenden Kurvenflächen relativ aneinander bewegt werden. Dies führt zu unerwünschter Wärmeentwicklung und Abnutzung. Die Gestaltungsmöglichkeit der Kurvenflächen ist beschränkt; dies führt zu störenden Geräuschen bei der Verstellung .
Damit möglichst wenig Reibung beim Verstellvorgang auftritt, ist es auch schon bekannt (DE-OS 29 26 929) zur Verstellung der Legeschiene zwei abwechselnd betätigte Gleitschieber vorzusehen, die mit quer zu deren Bewegungsrichtung verstellbaren, jacquardgesteuerten Stellelementen zusammenwirken. Diese haben unterschiedliche Dicke und werden entsprechend dem gewünschten Versatz summenmäßig wirksam gemacht. Dies erfordert aber zwei Summengetriebe.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, den Aufwand bei. einer Vorrichtung zur Steuerung der Versatzbewegung einer Legeschiene zu verringern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine nur ein Summengetriebe aufweisende Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die reibungsarm arbeitet.
Diese. Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stellvorrichtungen je eine Drängrolle aufweisen, die längs der Kurvenfläche eines Elements verlagerbar und mit Hilfe eines Zwischengliedes am benachbarten Element abgestützt ist.
Bei dieser Konstruktion ist die Reibung gering, weil die Drängrolle auf der zugehörigen Verdrängungs-Kurvenflache abrollt. Entsprechend gering sind Ab-
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nutzung und Erwärmung. Die Teilungsgenauigkeit der Lochnadeln der Legebarre mit Bezug auf die Wirknadeln der Nadelbarre kann daher weder durch diese Abnutzung noch durch Wärmeausdehnung nachteilig beeinflußt werden. Da sich die Drängrolle über ein Zwischenglied am benachbarten Element abstützt, ergibt sich die erstrebte Summenwirkung. Der Verlauf der Verdrängungs-Kurvenflachen zwischen den beiden Endabschnitten kann frei gestaltet werden, so daß sich insbesondere auch ein Verlauf wählen läßt, der zu einem geräuscharmen Betrieb führt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Elemente drehfest in ihrer Führung gehalten und die Drängrollen im wesentlichen quer zur Längsrichtung der Führung verlagerbar. Dies ergibt im Vergleich zu drehbaren Elementen eine einfachere Steuerung.
Insbesondere kann das Zwischenglied ein im benachbarten Element gelagerter Schwenkhebel sein, an dem die Drängrolle gelagert ist. Durch ein einfaches Verschwenken wird der zugehörige Versatz wirksam gemacht.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das Zwischenglied eine zweite Drängrolle ist, die unabhängig von der ersten Drängrolle um dieselbe Achse drehbar ist und an einer Lauffläche an der Stirnseite des benachbarten Elements anliegt. Da sich die zweite Drängrolle unabhängig von der ersten Drängrolle drehen kann, rollt auch sie reibungsarm an der zugehörigen Lauffläche ab.
Insbesondere kann die Lauffläche ebenfalls eine Verdrängungs-Kurvenfläche sein. Der Versatz bei Betätigung einer Stellvorrichtung wird dann durch
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beide Kurvenflächen bestimmt. Dies ergibt kleinere Neigungen der Schrägfläche und einen ruhigeren Lauf.
Mit Vorteil weisen die Stellvorrichtungen je zur Verlagerung einer Drängrolle einen Exzenter auf. Dieser kann beispielsweise über eine Exzenterstange auf den Hebel bzw. die Drängrollenachse wirken. Er kann auch unter Zwischenschaltung einer quer zur Längsführung verschiebbaren Kulisse auf eine in einen Längsschlitz der Kulisse greifende Mitnahmerolle am Hebel wirken. In allen Fällen ist dafür gesorgt, daß die Verstellung der Drängrolle durch eine einfache Drehung des Exzenters hervorgerufen wird.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter, in der Zeichnung dargestellter Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 die Seitenansicht einer dritten Ausführung sform und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Legeschiene 1 mit Lochnadeln 2 veranschaulicht. Eine Feder 3 isipmit einem Ende in einem maschinenfesten Lager 4 gehalten und greift mit dem anderen Ende über eine Halterung 5 an der Legeschiene 1 an. Eine Stange 6 ist über ein Kugelgelenk 7 mit der Legeschiene
I und über ein Kugelgelenk 8 mit dem freien Ende 9 eines Summengetriebes 10 verbunden.
Das Summengetriebe 10 weist ein festes Element
II und sechs bewegliche Elemente 12 bis 17 auf, die in einer maschinenfesten Führung 18 in Längsrichtung verschiebbar sind. Das Element 17 weist eine Verdrängungs-Kurvenflache 19 auf, dessen beide Endabschnitte 20 und 21 für den Versatz verantwortlich sind. An dieser Kurvenfläche liegt eine Drängrolle 22 an, die in einem als Zwischenglied dienenden
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Schwenkhebel 23 drehbar gelagert ist. Der Schwenkhebel ist um eine im Nachbarelement 16 gehaltene Achse 24 schwenkbar. Am Schwenkhebel 23 greift eine Exzenterstange 25 an, die mit einem Ring 26 einen Exzenter 27 umgreift. Dieser ist fest auf einer Welle 28 befestigt, die durch eine nicht veranschaulichte Steuervorrichtung jeweils um 180° vorzugsweise immer im selben Drehsinn (vergleiche den Pfeil U), gedreht werden kann. Den übrigen Elementen 12 bis 16 sind entsprechende Drängrollen 22 zugeordnet.
Die Verdrängungs-Kurvenflachen 19 der einzelnen Elemente 12 bis 17 sind so beschaffen, daß bei einer Verstellung des Schwenkhebels 23 aus der unteren horizontalen Lage in die obere Schräglage die einzelnen Elemente einen unterschiedlichen Versatz mit Bezug auf das jeweilige Nachbarelement vollführen. Der Versatz zwischen den Elementen 11 und 12 beträgt 1 T, wobei T einer Nadelteilung der Wirknadelbarre entspricht. Der Versatz zwischen den Elementen 12 und 13 beträgt 2 T, der Versatz zwischen den Elementen 13 und 14 beträgt 4 T, der Versatz zwischen den Elementen 14 und 15 beträgt 8 T, der Versatz zwischen den Elementen 15 und 16 beträgt 16 T und der Versatz zwischen den Elementen 16 und 17 beträgt ebenfalls 16 T. Hiermit läßt sich daher ein Legeschienenversatz zwischen 1 T und 47 T einstellen. Bei alledem werden die einzelnen Elemente durch die Kraft der Feder 3 kraftschlüssig miteinander gekuppelt. Infolge der Verwendung der Drängrollen ist die Verstellbewegung trotz der Federkraft ohne größere Reibung durchzuführen. Die Vorrichtung läßt sich auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten einsetzen. Die Geräuschbildung ist gering.
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Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 2 werden für entsprechende Teile um 100 erhöhte Bezugszeichen benutzt. Unterschiedlich ist im wesentlichen, daß der Exzenter 127 auf eine Kulisse 129 wirkt, die in einer Führung 130 in Richtung des Pfeiles V verschiebbar ist. Diese besitzt einen Längsschlitz 131, in welchem eine am Schwenkhebel 123 befestigte Mitnahmerolle 132 geführt ist. Die Arbeitsweise ist hierbei ähnlich wie bei Fig. 1.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 werden für entsprechende Teile um 200 erhöhte Bezugszeichen benutzt. Hierbei wird die Drängrolle 222, die an der Verdrängungs-Kurvenflache 219 abrollt, mittels einer zweiten Drängrolle 234 am Nachbarelement 216 abgestützt, die längs einer Lauffläche 233 abrollt. Diese Lauffläche dient ebenfalls als Verdrängungs-Kurvenfläche und ist entgegengesetzt geneigt wie die Verdrängungs-Kurvenf lache 219. Die Drängrolle 234 ist auf derselben Achse 235 wie die Drängrolle 222 gehalten, aber unabhängig von dieser drehbar. Wenn hier der Exzenter 227 und 180° nach oben gedreht wird, schieben sich die beiden Drängrollen 222 und 234 nach oben, wobei das Element 217 um 16 T nach links verschoben wird. Entsprechendes _gilt für die anderen Stellvorrichtungen.
Der Antrieb der Exzenter-Wellen 228 kann in üblicher Weise gesteuert werden. Beispielsweise mit Hilfe von Kupplungen, die in Abhängigkeit von einem Jacquardapparat betätigt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zur Steuerung der Versatzbewegung einer Legeschiene bei Kettenwirkmaschinen u. dgl., mit Hilfe eines Summengetriebes, das in Längsrichtung geführte und dauernd kraftschlüssig über an mindestens einer Stirnseite vorgesehene Verdrängungs-Kurvenflächen miteinander gekuppelte Elemente sowie die Lage der Kurvenflahen beeinflussende Stellvorrichtungen zur Änderung des axialen Abstandes benachbarter Elemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtungen je eine Drängrolle (22, 122, 222) aufweisen, die längs der Kurvenfläche (19, 119, 219) eines Elements (12 bis 17, 112 bis 117, 212 bis 217) verlagerbar und mit Hilfe eines Zwischengliedes (Schwenkhebel 23, Schwenkhebel 123, Drängrolle 234) am benachbarten Element (11 bis 16, 111 bis 116, 211 bis 216) abgestützt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (12 bis 17, 112 bis 117, 212 bis 217) drehfest in ihrer Führung (18, 118, 218) gehalten und die Drängrollen (22, 122, 222) im wesentlichen quer zur Längsrichtung der Führung verlagerbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied ein im benachbarten Element gelagerter Schwenkhebel (23, 123) ist, an dem die Drängrolle (22, 122) gelagert ist.
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  4. 4. Vorrichtung nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied eine zweite Drängrolle (234) ist, die unabhängig von der ersten Drängrolle ( 222) um dieselbe Achse (235) drehbar ist und an einer Laffläche (233) an der Stirnseite des benachbarten Elements anliegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Punkt 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (233) ebenfalls eine Verdrängungs-Kurvenflache ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtungen je zur Verlagerung einer Drängrolle (22, 122, 222) einen Exzenter (27, 127, 227) aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Punkt 3 oder 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (27, 227) über eine Exzenterstange (25, 225) auf den Hebel (23) bzw. die Drängrollenachse (235) wirkt.
  8. 8. Vorrichtung nach Punkt 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (127) unter Zwischenschaltung einer quer zur Längsführung (118) verschiebbaren Kulisse (129) auf eine in einen Längsschlitz (131) der Kulisse greifende Mitnahmerolle (132) am Hebel (123) wirkt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DD82239543A 1981-05-05 1982-05-03 Vorrichtung zur steuerung der versatzbewegung einer legeschiene bei kettenwirkmaschinen u. dgl. DD202056A5 (de)

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