DE3117683C2 - Vorrichtung zur Steuerung der Versatzbewegung einer Legeschiene - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung der Versatzbewegung einer Legeschiene

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    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
    • D04B27/26Shogging devices therefor
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Steuerung der Versatzbewegung einer Legeschiene (1) bei Kettenwirkmaschinen u.dgl. weist ein Summengetriebe (10) auf. Dieses besitzt in Längsrichtung geführte und dauernd kraftschlüssig über an mindestens einer Stirnseite vorgesehene Verdrängungs-Kurvenflächen (19) miteinander gekuppelte Elementen (12 bis 17) sowie die Lage der Kurvenflächen (19) beeinflussende Stellvorrichtungen zur Änderung des axialen Abstandes benachbarter Elemente. Die Stellvorrichtungen weisen je eine Drängrolle (22) auf, die längs der Kurvenfläche (19) eines Elements (12 bis 17) verlagerbar und mit Hilfe eines Zwischengliedes (23) am benachbarten Element abgestützt ist. Die Drängrollen bewirken eine reibungsarme Verstellung, auch wenn die Elemente (12 bis 17) kraftschlüssig miteinander gekuppelt sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung der Versatzbewegung einer Legeschiene bei Textilmaschinen, insbesondere Kettenwirkmaschinen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-PS 67 899) weisen die Stellvorrichtungen Schwinghebel auf, durch die entsprechend der durch eine Mustervorrichtung bewirkten Stellung eines Kuppelhebels Keile, deren Keilflächen die Vcrdrängungs-Kurvcnfliichen bilden, zwischen die Elemente gezogen oder aus dem Raum zwischen den Elementen hinausgestoßen werden.
Beim Hinausstoßen der Keile bewirken die den Kraftschluß an den Elementen herstellenden Federkräfte, daß die Keile schlagartig hinausgetrieben werden und die Legeschiene schlagartig in ihre neue Stellung gelangt, wobei alle mechanischen Teile hoch beansprucht werden und schädliche, mit Geräusch verbundene Pralleffekte u. dgl. auftreten. Außerdem ergeben sich an den Berührungsstellen zwischen den Keilen und den Elementen hohe Reibungskräfte und damit Verschleiß und Wärmedehnungen, die sich auf die Stellung der Legeschienen auswirken.
Ferner gehört durch die US-PS 21 06 434 eine Vorrichtung zur Steuerung der Versatzbewegung einer Legeschiene mit Hilfe eines Getriebes zum Stand der Technik, die in Längsrichtung drehfest geführte, dauernd kraftschlüssig über Verdrängungs-Kurvenflächen miteinander gekuppelte Elemente sowie eine die Lage der Kurvenflächen beeinflussende Stellvorrichtung zur Verlagerung eines Drängelements quer zur Längsrichtung der Führung aufweist. Das Drängelement wirkt mit einer Rolle zusammen, durch die die auftretende Reibung reduziert wird. Bei dieser Vorrichtung besteht das Drängclcment aus einem Keil, der von einer Musterscheibe gegen die Kraft einer Rückstellfeder zwischen die in Längsrichtung geführten, miteinander gekuppelten Eiemente bewegt wird. Beim Herausbewegen des Keils können ähnliche Effekte wie bei der zuvor erörterten Vorrichtung gemäß der DE-PS 4 67 899 auftreten.
so Es 1st ferner bekannt (GB-OS 20 52 571). die Legeschiene mit einem flexiblen Zugelement zu verbinden, das sich auf festen Rollen abstützt und dazwischen durch Exzenterscheiben seitlich verlagert werden kann, wodurch sich eine Verkürzung der effektiven Länge des J5 Zugelements ergibt. Das Zugelement erwärmt sich, weil es fortwährend hin- und hergebogen wird und weil zwischen den um 180° zu drehenden Exzenterscheiben und dem Zugelement Reibungen entstehen. Die Erwärmung führt zu einer Längenänderung des Zugelements und damit zu Versatzfehlern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die ohne Pralleffckte u. dgl. reibungs- und geräuscharm arbeitet und sich auch bei hohen Maschinengeschwindigkcitcn einsetzen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Konstruktion ist die Reibung gering, weil die Drängrolle auf der zugehörigen Verdrängungs-Kurvcnflächc abrollt. Entsprechend gering sind Abnutzung und Erwärmung. Die Teilungsgenauigkeit der Lochnadeln der Legeschiene mit Bezug auf die Wirknadeln der Nadelbarre kann daher weder durch diese Abnutzung noch durch Wärmeausdehnung nachteilig beeinflußt werden. Die formschlüssige Steuerung durch die Exzenter bewirkt bei jeder Ansteuerung eine allmähliche Geschwindigkeitszunahme und eine allmähliche Geschwindigkeitsabnahme bei allen Bauteilen. Durch die gemeinsame Wirkung der Exzenter und der Verdränbo gungs-Kurvenflächen ergibt sich auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten ein geräuscharmer Betrieb.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 2 kann der Versatz durch ein einfaches Verschwenken des Schwenkhebels wirksam gemacht werden.
Bei der Ausführung nach Anspruch 3 ist eine /weite Drängrollc vorgesehen, die sich unabhängig von der ersten Drängrollc drehen kann. Daher rollen beide Drängrollen reibiingsarm an der zugehörigen Lauffla-
ehe ab.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist der Versatz bei Betätigung einer Stellvorrichtung durch zwei Kurvenflächen bestimmt. Dies ergibt kleinere Neigungen der Schrägflächen und einen ruhigeren Lauf.
Die Ansprüche 5 bis 7 geben besonders einfache Möglichkeiten an, die Verstellung der Drängrolle durch eine Drehung des Exzenters hervorzurufen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsforin,
F i g. 2 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform,
Fig.3 die Seitenansicht einer dritten Ausführungsform und
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie Ill-Ill der F i g. 3.
In Fig. 1 ist eine Legeschiene 1 mit Lochnadeln 2 veranschaulicht Eine Feder 3 ist mit einem Ende in einem maschinenfesten Lager 4 gehalten und greift mit dem anderen Ende über eine Halterung 5 an der Legeschiene 1 an. Eine Stange 6 ist über ein Kugelgelenk 7 mit der Legeschiene 1 und über ein Kugelgelenk 8 mit dem freien Ende 9 eines Summcngetriebcs 10 verbunden.
Das Summengetriebe 10 weist ein festes Element 11 und sechs bewegliche Elemente 12 bis 17auf,dicineiner maschinenfesten Führung 18 in Längsrichtung verschiebbar sind. Das Element 17 weist eine Verdrän- jo gungs-Kurvenfläche 19 auf, dessen beide Endabscbaitte 20 und 21 für den Versatz verantwortlich sind. An dieser Kurvenfläche liegt eine Drängrolle 22 an, die in einem als Zwischenglied dienenden Schwenkhebel 23 drehbar gelagert ist. Der Schwenkhebel ist um eine im Nachbarelement 16 gehaltene Achse 24 schwenkbar. Am Schwenkhebel 23 greift eine Exzenterstange 25 an, die mit einem Ring 26 einen Exzenter 27 umgreift. Dieser ist fest auf einer Welle 28 befestigt, die durch eine nicht veranschaulichte Steuervorrichtung jeweils um 180°, vorzugsweise immer im selben Drehsinn (vergleiche den Pfeil U), gedreht werden kann. Den übrigen Elementen 12 bis 16 sind entsprechende Drängrollen 22 zugeordnet.
Die Verdrängungs-Kurvcnflächen 19 der einzelnen Elemente 12 bis 17 sind so beschaffen, daß bei einer Verstellung des Schwenkhebels 23 aus der unteren horizontalen Lage in die obere Schräglage die einzelnen Elemente einen unterschiedlichen Versal?, mit Bezug auf das jeweilige Nachbarelement vollführen. Der Vcrsatz zwischen den Elementen 11 und 12 beträgt 1 T, wobei T eine Nadelteilung der Wirknadelbarre entspricht. Der Versatz zwischen den Elementen 12 und 13 beträgt 2 T, der Versatz zwischen den Elementen 53 und
14 beträgt 4 T, der Versatz /wischen den Elementen 14 γ, und 15 beträgt 8 T, der Versatz zwischen den Elementen
15 und 16 beträgt 16 T und der Versatz zwischen den Elementen 16 und 17 beträgt ebenfalls 16 T. Hiermit läßt sich daher ein Legeschienenversatz zwischen I T und 47 T einstellen. Bei alledem werden die einzelnen t>o Elemente durch die Kraft der Feder 3 kraftschlüssig miteinander gekuppelt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 werden für entsprechende Teile um 100 erhöhte Bezugs/eichen benutzt. Unterschiedlich ist im wesentlichen, daß der Exzenter 127 auf einen Schieber 129 wirkt, der in einer Führung 130 in Richtung des Pfeiles V verschiebbar ist. Der Schieber 129 besitzt einen Längsschiit/. 131, in welchem eine am Schwenkhebel 123 befestigte Mitnahmerolle 132 geführt ist Die Arbeitsweise ist hierbei ähnlich wie bei Fig. 1.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 werden für entsprechende Teile um 300 erhöhte Bezugszeichen benutzt. Hierbei wird die Drängrolle 222, die an der Verdrängungs-Kurvenfläche 219 abrollt, mittels einer zweiten Drängrolle 234 am Nachbarelement 216 abgestützt, die längs einer Lauffläche 233 abrollt Diese Lauffläche dient ebenfalls als Verdrängungs-Kurvenfläche und ist entgegengesetzt geneigt wie die Verdrängungs-Kurvenfläche 219. Die Drängrolle 234 ist auf derselben Achse 235 wie die Drängrolle 222 gehalten, aber unabhängig von dieser drehbar. Wenn hier der Exzenter 227 um 180" nach oben gedreht wird, schieben sich die beiden Drängrollen 222 und 234 nach oben, wobei das Element 217 um 16 T nach links verschoben wird. Entsprechendes gilt für die anderen Stellvorrichtungen.
Der Antrieb der Exzenter-Wellen 228 wird in üblicher Weise gesteuert, und zwar mit Hilfe von Kupplungen, die in Abhängigkeit von einem Jacquardapparat betätigt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Steuerung der Versatzbewegung einer Legeschiene bei Textilmaschinen, insbesondere Kettenwirkmaschinen, mit Hilfe eines Summengetriebes, das mehrere in Längsrichtung drehfest geführte und dauernd kraftschlüssig über Verdrängungs-Kurvenflächen miteinander gekuppelte Elemente sowie die Lage der Kurvenflächen beeinflussende Stellvorrichtungen zur Verlagerung von Drängelementen quer zur Längsrichtung der Führung aufweist, welche bei jeder Ansteuerung bei einer wählbaren Kombination benachbarter Elemente deren axialen Abstand um jeweils vorgegebene Versatzgrößen ändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtungen je einen bei jeder Ansteuerung um 180° drehbaren Exztnter(27,127, 227) und eine hiervon formschlüssig hin und her verlagerbare Drängrolle (22, 122, 222) als Drängelement aufweisen, die längs der an einem Element (12 bis 17,112 bis 117,212 bis 217) angebrachten Kurvenfläche (19, 119, 219) verlagerbar und mit Hilfe eines Zwischengliedes (23,123,234) am benachbarten Element (11 bis 16, 111 bis 116, 211 bis 216) abgestützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (23,123) ein im benachbarten Element (11 bis 16,111 bis 116) gelagerter Schwenkhebel ist, an dem die Drängrollc (22, 122) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (234) eine zweite Drängrolle ist, die unabhängig von der ersten Drängrolle (222) um dieselbe Achse (235) drehbar ist und an einer Lauffläche (233) an der Stirnseite des benachbarten Elements (211 bis 216) anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (233) ebenfalls eine Verdrängungs-Kurvenfläche ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oeer 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (27,227) über eine Exzenterstange (25, 225) auf das Drängelement wirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterstange (225) auf die Drängrollenachse (235) wirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (127) unter Zwischenschaltung eines quer zur Längsführung (118) verschiebbaren Schiebers (129) auf eine in einem Längsschlitz (131) des Schiebers (129) geführte Mitnahmerolle (132) am Hebel (123) wirkt.
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