DD158004A1 - Trenneinrichtung fuer dicht folgende walzstaebe in einem auflaufrollgang - Google Patents

Trenneinrichtung fuer dicht folgende walzstaebe in einem auflaufrollgang Download PDF

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DD158004A1 DD22975981A DD22975981A DD158004A1 DD 158004 A1 DD158004 A1 DD 158004A1 DD 22975981 A DD22975981 A DD 22975981A DD 22975981 A DD22975981 A DD 22975981A DD 158004 A1 DD158004 A1 DD 158004A1
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Guenter Estenfelder
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Guenter Estenfelder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/003Transfer to bed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Abstract

Trennvorrichtung fuer dicht folgende Walzstaebe in einem Auflaufrollgang. Aufgabe ist es, eine obengenannte Trennvorrichtung mit gruppenweise heb- und senkbaren Trennwaenden, die den Auflaufrollgang in zwei Laengsabschnitte unterteilen, von denen der dem Kuehlbett zugekehrte Abschnitt zwischen den Rollgangsrollen aus gruppenweise hebbaren Aushebeschiebern besteht und die Stabspitzen der Walzstaebe an bestimmten waehlbaren Stellen des Auflaufrollganges in den dem Kuehlbett abgekeehrten Laengsabschnitt abgelenkt werden, zu schaffen, mit der insbesondere durch die Reduzierung der Vorlaufstrecke und der Verkuerzung des Bremsweges der Walzstaebe die Anlagen- bzw. die Hallenlaenge in einem erheblichen Masse verkuerzt wird. Das wird dadurch erreicht, dass hinter mit einstellbaren Seitenwaenden ausgeruesteten Zufuehrrinnen in dem dem Kuehlbett zugekehrten Laengsabschnitt des Auflaufrollganges in Abstaenden angeordnete unabhaengig voneinander hebbare Abweiser wahlweise mit den jeweils nachfolgenden Gruppen von Trennwaenden in Arbeitsstellung stehen.

Description

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!renneinrichtung für dicht folgende Walzstäbe in einem Auflaufrollgang a
Anwendungsfiobiot der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen der Stabenden und der Stabspitzen von ohne Abstand zueinander folgenden Walzstäben in einem Auflaufrollgang zu einem Kühlbett mit gruppenweise heb- und senkbaren Trennwänden, die den Auflaufrollgang in zwei Längsabschnitte unterteilen, wobei der dem Kühlbett zugekehrte Längsabschnitt zwischen den Rollgangsrollen aus gruppenweise heb- und senkbaren AushebeSchiebern besteht und die Stabspitzen an bestimmten wählbaren Stellen des Auflaufrollganges in den dem Kühlbett abgekehrten Längsabschnitt abgelenkt v/erden·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Um das Stabende eines Walzstabes von der ohne Abstand nachfolgenden Stabspitze des nächsten Walzstabes zu trennen, ist es bei einadrigen Straßen mit nachgeordnetem zweiseitigen Kühlbett bekannt, eine Weiche hinter der Kühlbettschere anzuordnen.
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Beim Umstellen der Weiche wird das Stabende ausgelenkt und die nachfolgende Stabspitze zu dem Auflaufrollgang der zweiten Kühlbetthälfte abgewiesen. (DD-PS 33 211)·
Die hier beschriebene ohne Vorlauf des ersten Walzstabes vor dem folgenden zweiten Walzstab mögliche Stabtrennung ist nicht geeignet für Straßen, bei denen einer Walzader nur eine Kuhlbettseite folgt«
Ferner ist bekannt, daß zur Trennung des St abendes von der nachfolgenden Stabspitze die EoIlgänge hinter der Kühlbettschere mit einer höheren Geschwindigkeit gegenüber dem Auslaufgerüst der Walzstraße betrieben werden· Das hat zur Folge, daß zwischen Stabende des vorlaufenden Walzstabes und der Stabspitze des nachfolgenden Walzstabes eine I/ücke entsteht. Diese wird benötigt, damit die Aushebeschieber des Auflaufrollganges beim Bremsen des voreilenden Stabes schon so weit gehoben sind, daß der nachfolgende Stab nicht mit auflaufen kann, sondern von dem am Anfang befindlichen, keilförmig ausgebildeten Aushebeschieber zum Parallellauf seitlich abgewiesen wird (DD-PS 1017 577).
Ein Nachteil dieser Arbeitsweise ist die auf Grund des Vorlaufes notwendige Verlängerung des Zufuhrrollganges und der Bremsstrecke. Sollen beispielsweise die am .Anfang befindlichen Aushebe schieber um etwa j?0 mm angehoben sein, bevor die nachfolgende Stabspitze sie erreicht, ist
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bei einer Endwalzgeschwindigkeit von 20 m/s eine Vorlauf strecke von 4-8 m erforderlich. Das entspricht einem Vorlauf von 20 % und somit einer Rollgangsgeschwindigkeit von 24 m/s.
Der dabei entstehende Bremsweg beträgt 84 m und es wird insgesamt eine Strecke von 132 m benötigt· Ohne diesen Vorlauf, also bei einer Geschwindigkeit des Walzstabes von 20 m/s, beträgt der Bremsweg nur 58 m.
Die nur mit Vorlauf mögliche Überführung der Walzstäbe auf die Aushebeschieber ist somit gegenüber einer ohne Vorlauf auskommenden Lösung mit einer Hallenverlängerung verbunden, die bis zu 74 ш betragen kann.
Weiterhin wirkt sich der Vorlauf beim-Einsatz einer Int en sivkühl st recke, die zwischen Kühlbei'tschore und Auflaufrollgang angeordnet ist, sehr nachteilig aus« Der Walzstab $ der erst mit Walzgeschwindigkeit die Kühlstrecke durchläuft und nach dem Srermschnitt an der Kühlbettschere durch den Vorlauf beschleunigt wird, passiert mit dem hinteren Stabteil schneller die Kühlstrecke· Dadurch wird der Walzstab einer unterschiedlichen Abkühlung unterzogen, so daß er über seine bange kein gleichmäßiges Gefüge aufweist.
Ein weiterer Nachteil des Vorlaufes besteht darin, daß vor dem Trennschnitt an der Kühlbettschere durch die unterschiedlichen-Geschwindigkeiten von Walzstab und Rollgang ein starker Verschleiß ЗО dor Rollgangsrollen auftritt·
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Besonders bei intensivgekuhltem Betonstahl tritt eine starke Rillenbildung auf.
Ziel ist es, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen.
Darlegung des V7esens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Trennen der Stabenden und der Stabspitzen von ohne Abstand zueinander folgenden Walzstäben in einem Auflaufrollgang zu einem Kühlbett mit gruppenweise heb- und senkbaren.
Trennwänden, die den Auflaufrollgang in zwei Längsäbschnitte unterteilen, wobei der dem Kühlbett zugekehrte Längsabschnitt zwischen den Rollgangsrollen aus gruppenweise heb- und senkbaren Aushebeschiebern besteht und die Stabspitzen an bestimmten wählbaren Stellen des Auflaufrollganges in den dem Kühlbett abgekehrten Längsabschnitt abgelenkt werden, zu schaffen, bei der durch Wegfall des Vorlaufes beim Einsatz von Wasserkühlstrecken eine gleichmäßige Abkühlung über die gesamte Walzstablänge erreicht wird und beim Iransport von intensivgekühltem Betonstahl auf dem Kollgang ein Verschleiß der Rollgangsrollen infolge Rillenbildung vermieden wird und bei der insbesondere durch die Reduzierung der Vorlaufstrecke und der Verkürzung des Bremsweges der Walzstäbe die Anlagenbzw· Walzhallenlänge in einem erheblichen Maße verkürzt wird.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß hinter mit einstellbaren Bordwänden ausgerüsteten Zuführrinnen in dem dem Kühlbett zugekehrten Längsabschiiitt des Auflaufroll ganges in Abständen angeordnete, unabhängig voneinander heb- und senkbare Abweiser, die als Pührungsstücke der Ausheboschieber an sich bekannt sind., wahlweise mit den jeweils nachfolgenden Gruppen von Trennwänden in Arbeitsstellung setzbar sind.
Ferner sind die Trennwände j die in Arbeitsstellung auf den in Ruhelage befindlichen Aushebeschiebern abgesetzt sind, durch die in Bremsstellung stehenden Aushebeschieber in die Ausgangsstellung rückführbar, in der die Trennwände durch Sperrhebel einzeln, gruppenweise oder gemeinsam arretiert sind.
Schließlich sind die Abweiser unabhängig von den sie aufnehmenden AushebeSchiebern heb- und senkbar.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden· Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig· 1; Draufsicht im Abschnitt Kühlbettschere bis Auflaufrollgang,
Pig· 2: Schnitt A-A nach Fig. 1, Trennwände in
Ausgangsstellung, Fig. 3: Schnitt A-A nach Fig. 1, Trennwände in
Arbeit sst ellung,
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Fig· 4; Schnitt A-A nach Pig. 1, Aushebeschieber in oberster Bremsstellung.
Nach Fig. 1 und 2 sind die Zuführrinnen 1 mit ihren einstellbaren Bordwänden entsprechend dem Walzprogramm eingestellt· Die Abweiser 4 und die Aushebeschieber 7 sind in Huhelage. Die Trennwände sind gehoben und befinden sich in Ausgangsstellung. Nach Fig. 3» die einen Schnitt nach Fig. 2 darstellt, sind die dem strichpunktiert gezeichneten Abweiser 4 nachfolgenden Trennwände 5 durch öffnen der Sperrhebel б in Arbeitsstellung abgesenkt. Nach Fig. 4 befinden sich die Aushebeschieber 7 іл äer obersten Bremsstellung» Die aufsitzenden Trennwände 5 wurden in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Die entsprechenden Sperrhebel 6 arretieren die Trennwände 5·
Die Vorrichtung hat folgende Wirkungsweise: Nach Fig, 2 befindet sich ein erster Walzstab auf dem dem Kühlbett 3 zugekehrten Längsabschnitt des Auflaufrollganges 2 über den AushebeSchiebern 7· Mit Schnittimpuls wird sofort oder zeitverzögert, also in Abhängigkeit von der Walzgeschwindigkeit sowie in Abhängigkeit davon, ob zwischen Schere und Abweiser Deispielsweise eine Kühlstrecke angeordnet ist, eine in Gruppen angeordnete Trennwand 5 bis Kühlbett ende durch öffnen der Sperrhabel б in Arbeitsstellung abgesenkt· Anschließend wird der den abgesenkten Trennwänden vorgeordnete Abweiser 4 in Arbeits-
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stellung gehoben und hebt damit gleichzeitig das hintere Ende des ersten Y/alzstabes 10 an. Die bereits in Arbeitsstellung befindlichen Trennwände 5 verhindern dabei ein seitliches Abrutschen dieses Walzstabes 10 auf der Abweiserschräge .
Die ohne Abstand folgende Stabspitze des zweiten Walzstabes 11 wird durch den gehobenen Abweiser Ц- in den dem Kühlbett 3 abgekehrten Längsabschnitt des Auflaufrollganges 2 abgelenkt,"wodurch dieser Walzstab 11 bis zum Bremsen des ersten Walzstabes 10 neben den in Arbeitsstellung befindlichen Trennwänden 5 auf den Rollen des Auflaufrollganges 2 läuft.
Durch Ausheben der Aushebeschieber 7 wird der erste Walzstab Ю gebremst. Gleichzeitig werden die abgesenkten Trennwände 5 in die Ausgangsstellung zurückgeführt und durch die entsprechenden Sperrhebel 6 arretiert. Die Aushebeschieber 7 kehren in die Ruhelage zurück und die Abweiser 4 werden in Ausgangsstellung gesenkt· In der obersten Bremsstellung der Aushebeschieber 7 rutscht der erste Walzstab 10 in die Richtrinno 9 bzw» zuerst in die Zwischenrinne 8, wie sie von Walzstraßen mit großer Geschwindigkeit bekannt sind·
Ist der Aushebeschieber 7 in Ruhelage, so rutscht der zweite Walzstab 11 in den dem Kühlbett 3 zugekehrten Längsabschnitt des Auflaufrollganges 2 und das Arbeitsspiel kann, wie beschrieben, wieder beginnen.
In Abhängigkeit von der Walzgeschwindigkeit werden bestimmte Abweiser 4 nicht gehoben, sondern bleiben in den sie aufnehmenden Aushebe-Schiebern 7 liegen.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung im Auflaufrollgang ermöglicht, daß Walzstäbe ohne Vorlauf auf die Aushebeschieber überführt werden können· Sie gewährleistet somit in erster
OJ? Linie, daß durch die mögliche Reduzierung der Vorlaufstrecke und der Verkürzung des Bremsweges der Walzstäbe die Anlagen-bzw· die Walzhallenlänge in einem erheblichen Maße verkürzt werden kann.
Außerdem wird durch den Wegfall des Vorlaufes beim Einsatz von Wasserkühlstrecken eine gleichmäßige Abkühlung über die gesamte Walsstablänge erreicht und beim Transport von intensivgekühltem Betonstahl ein Verschleiß der Rollgangsrollen infolge Rillenbildung vermieden·

Claims (3)

·'- 229759 6 Erfindungsanspruch
1· Vorrichtung zum Trennen der Stabenden und der Stabspitzen von ohne Abstand zueinander folgenden Walζstäben in einem Auflaufrollgang zu einem Kühlbett mit gruppenweise, heb- und senkbaren Trennwänden, die den Auflaufrollgang in zwei Längsabschnitte unterteilen, v/obei der dem Kühlbett zugekehrte Längsabschnitt zwischen den Kollgangsrollen aus gruppenweise heb- und senkbaren Aushebeschiebern besteht und die Stabspitaen an bestimmten wählbaren Stellen des Auflaufrollganges in den dem Kühlbett abgekehrten Längsabschnitt abgelenkt v/erden, gekennzeichnet dadurch, daß hinter mit einstellbaren Bordwänden ausgerüsteten Zuführrinnen (1) in dem dem Kühlbett (3) zugekehrten Längsabschnitt des Auflaufrollganges (2) in Abständen angeordnete und unabhängig voneinander heb- und senkbare, an sich bekannte, Abweiser (4) wahlweise mit den jeweils nachfolgenden Gruppen von Trennwänden (5)1 Arbeitsstellung setzbar sind.
2· Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Trennwände (5) aus der Arbeits-Stellung durch die AushebeSchieber (7) in die Ausgangsstellung zurüclcführbar sind, in der die' Trennwände (5) durch Sperrhebel (6) einzeln, gruppenweise oder gemeinsam arretiert sind»
"-T- 229759 6
3· Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Abweiser (4·) und die sie aufnehmenden Aushebeschieber (7) unabhängig voneinander heb- und senkbar sind.
Hierzu «2/ Blatt Zeichnungen
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