DE1017577B - Vorrichtung zum Fuehren und Bremsen des laufenden Walzgutes und zum Trennen der aufeinanderfolgenden Teilstuecke im Auflaufrollgang von Kuehlbetten - Google Patents

Vorrichtung zum Fuehren und Bremsen des laufenden Walzgutes und zum Trennen der aufeinanderfolgenden Teilstuecke im Auflaufrollgang von Kuehlbetten

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DE1017577B
DE1017577B DESCH19899A DESC019899A DE1017577B DE 1017577 B DE1017577 B DE 1017577B DE SCH19899 A DESCH19899 A DE SCH19899A DE SC019899 A DESC019899 A DE SC019899A DE 1017577 B DE1017577 B DE 1017577B
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DE
Germany
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roller table
cooling bed
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Application number
DESCH19899A
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English (en)
Inventor
Alfred Breuer
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Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/003Transfer to bed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Führen und Bremsen des laufenden Walzgutes und zum Trennen der aufeinanderfolgenden Teilstücke im Auflaufrollgang von Kühlbetten Das aus dem Fertiggerüst auslaufende Walzgut wird von aus dem Stand schneidenden Scheren in Kühlbettlängen unterteilt und von Förderrollen angetrieben auf den unteren Teil des zur Kühlbettseite hin geneigten Auflaufrollganges neben das eigentliche Kühlbett befördert. Mit dem Anheben des zwischen den Förderrollen angeordneten Längsabschnittes, bestehend aus heb- und senkbaren Bodenplatten, auch Bremsschieber genannt, wird das Walzgut erfaßt, von den Förderrollen abgehoben, abgebremst und nachfolgend von den beweglichen Rechen übernommen. Diese übergeben das Walzgut an die im eigentlichen Kühlbett befindlichen festen Rechen und bewegen die Teilstücke während des Abkühlens stetig weiter zur Sammelplatte.
  • Nach dem bisherigen Stand der Technik sind Kühlbetten bekannt, bei denen der unmittelbar neben dem eigentlichen Kühlbett liegende Abschnitt des geneigten Auflaufrollganges längs unterteilt ist und in seiner zum Kühlbett hin geneigten unteren Hälfte mit heb- und senkbaren. Bodenplatten, also dem Bremsschieber, versehen ist, der das auflaufende Teilstück von den Förderrollen abhebt und abbremst. Das nachfolgende Teilstück wird durch einen vor dem eigentlichen Kühlbett angeordneten heb- und senkbaren Abvsreiser, den sogenannten Trennschieber, umgeleitet, der-so frühzeitig von unten ausgefahren werden muß, daß das -nachfolgende Teilstück mit genügender Sicherheit in den dem Kühlbett abgewandten Längsabschnitt, bestehend aus festen Bodenplatten, welcher von den Seitenwänden des angehobenen Bremsschiebers einerseits und von der dem Kühlbett abgewandten Begrenzungswand des _ Auflaufrollganges gebildet wird, abgelenkt werden kann.
  • Infolge des. unumgänglichen frühzeitigen Ausfahrens des Trennschiebers wird der letzte Teil des einlaufenden Teilstückes über die obere Kante des Trennschiebers hinweggezogen. Das Abbremsen des Teilstückes beginnt mit dem Anheben des sich über die Länge des Kühlbettes erstreckenden Bremsschiebers, bevor das gesamte Teilstück in den unmittelbar neben dem eigentlichen Kühlbett befindlichen Abschnitt des Auflaufrollganges aufgelaufen ist.
  • Je nach Querschnitt und Profil, d. h. Steifigkeit des Walzgutes, kommt es in dem vor dem Kühlbett gelegenen Teil des Auflaufrollganges zur Schlingenbildung, da das Walzgut- mit dem Kopfende bereits von dem Bremsschieber erfaßt ist Lind abgebremst wird, während das Schwanzende noch auf den Förderrollen des vor dem Kühlbett gelegenen Teiles des Auflaufrollganges aufliegt und getrieben wird.
  • Eine Verformung der Teilstücke infolge der Schlingenbildung ist in jedem Falle unerwünscht. Oftmals werden dadurch noch Betriebsstörungen verursacht, wenn z. B. das nachfolgende Teilstück sich mit dem vorhergehenden verschlingt, so daß es nicht von dem Trennschieber in den hinter dem Bremsschieber liegenden Teil des Auflaufrollganges abgewiesen werden kann und die Spitze mit auf den Bremsschieber aufläuft oder das nachfolgende Teilstück infolge der Schlingenbildung ausknickt oder sich verbiegt.
  • Ziel der Erfindung ist es, durch eine geeignete Vorrichtung die Nachteile der bisher bekannten Anlagen zu beseitigen.
  • Es wird daher vorgeschlagen, in einem mit angetriebenen Förderrollen versehenen Auflaufrollgang eines Kühlbettes außer den im wesentlichen im Bereich des Kühlbettes gelegenen heb- und senkbaren Bodenplatten vor diesen im Auflaufrollgang weitere heb- und senkbare Bodenplatten ebenso anzuordnen: Diese sollen jedoch unabhängig von den im wesentlichen im Bereich des Kühlbettes gelegenen heb- und senkbaren Bodenplatten bewegbar sein.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Ist ein Teilstück des Walzgutes auf den im eigentlichen Auflaufrollgang angeordneten Abschnitt mit heb- und senkbaren Bodenplatten, den Trennschieber aufgelaufen, wird dieser angehoben, so daß das nachfolgende Teilstück in den oberen Teil des zum Kühlbett hin geneigten Auflaufrollganges gelangt. Die im Bereich des- Bremsschiebers gelegenen Förderrollen des Auflaufrollganges wirken noch treibend auf das Kopfende des ersten Teilstückes des Walzgutes ein, so daß dieses Teilstück unter leichtem Zug steht, bis auch der Bremsschieber angehoben und das erste Teilstück des Walzgutes abgebremst wird.
  • Mit den den Trennschieber bildenden heb- und senkbaren Bodenplatten sind -heb- und senkbare Stäbe gekuppelt, welche beim Anheben des Trennschiebers gegenüber diesem mit doppeltem Hub durch Schlitze in den heb- und senkbaren Bodenplatten des Trennschiebers ausgefahren werden. Die Stäbe begrenzen die Gleitflächen der den Trennschieber bildenden heb-und senkbaren Bodenplatten an der dem Kühlbett abgewandten Seite. Dadurch wird ein Abgleiten von verbogenen oder schräg auf dem Auflaufrollgang liegenden Teilstücken in den dem Kühlbett abgewandten, oberen Längsabschnitt des zum Kühlbett hin geneigt angeordneten Auflaufrollganges verhindert, oder bereits mit dem Schwanzende abgeglittene Teilstücke werden um einen dieser Stäbe in die dafür vorgesehene Bahn gezogen.
  • Ist das Teilstück um die Länge des Bremsweges von dem Kühlbettende entfernt, wird der Bremsschieber ausgefahren und das Teilstück abgebremst und von den beweglichen Rechen übernommen, welche dieses stetig über das Kühlbett weiterbewegen. Inzwischen werden Trenn- und Bremsschieber wieder unter die Ebene der Förderrollen zurückbewegt, so daß das an der hinteren Begrenzungswand des Trenn- und Bremsschiebers bereits auflaufende Teilstück auf den Trenn-und Bremsschieber gleiten kann und nach deren Anheben ebenfalls abgebremst und von den beweglichen Rechen übernommen wird.
  • Einzelheiten der Erfindung sind aus den Zeichnungen zu ersehen, von denen Fig. 1 eine Aufsicht auf das Kühlbett mit dem Auflaufrollgang, Fig. 2 einen Querschnitt durch den im Auflaufrollgang vor dem Kühlbett liegenden Trennschieber, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den im Auflaufrollgang vor dem Kühlbett befindlichen Trennschieber, Fig. 4 einen Ouerschnitt durch den Bremsschieber und einen Teil des sich anschließenden Kühlbettes, Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Bremsschieber darstellt.
  • Fig. 1 zeigt das Walzgut 1, welches durch eine aus dem Stand schneidende Schere 2 in Kühlbettlängen unterteilt wird. Die Teilstücke laufen über von Motoren 3 angetriebene Förderrollen 4, welche in dem zum Kühlbett 5 geneigten Auflauf rollgang liegen, dem Kühlbett 5 zu.
  • Im geneigten Auflauf rollgang ist zu unterscheiden zwischen einem vor dem Kühlbett 5 befindlichen Abschnitt, welcher längs geteilt und in seiner unteren Hälfte mit heb- und senkbaren, zusammengenommen den Trennschieber 6 bildenden Bodenplatten versehen ist, und einem neben dem Kühlbett befindlichen Abschnitt, welcher ebenfalls längs geteilt und in seiner unteren Hälfte mit heb- und senkbaren, zusammengenommen den Bremsschieber 7 bildenden Bodenplatten versehen ist.
  • Die Fig. 2 und 3 stellen den Trennschieber 6 im Quer- und Längsschnitt dar. Fig. 2 zeigt einen die Förderrollen 4 antreibenden Motor 3 sowie den geneigten Auflaufrollgang, bestehend aus dem unteren, heb- und senkbaren Teil, dem Trennschieber 6 und dem festen, oberen Teil mit einer Begrenzungswand B. Durch die im oberen Teil von der Begrenzungswand 8 und der Seitenwand des ausgefahrenen Trennschiebers 6 gebildeten Rinne wird das nachfolgende Teilstück geleitet, sobald die Bodenplatten des Trennschiebers 6 angehoben werden. Gleichzeitig mit dem Anheben des Trennschiebers 6 werden durch in den Bodenplatten befindliche Schlitze 10 heb- und senkbare Stäbe 9 mit doppeltem Hub ausgefahren.
  • Fig. 3 zeigt den zum Heben und Senken des Trennschiebers 6 und der Stäbe 9 erforderlichen Bewegungsmechanismus. Durch einen Antrieb (nicht dargestellt) wird eine Zugstange 11, welche mit einem Spannschloß 12 versehen ist, auf dem angedeuteten Boden bewegt. Die Zugstange 11 ist mit einem Winkelhebel 13 verbunden, welcher um eine Achse 14 drehbar ist. Die Achse 14 wird von den Böcken 15 und den auf dem Träger 17 aufsitzenden Böcken 16 abgestützt. Am Winkelhebel 13 sind am unteren Ende Zuglaschen 18 befestigt, welche die Hubbewegung auf Winkelhebel 19 und 20 übertragen. Die Winkelhebel 19 und 20 sind ebenfalls um Achsen 14 drehbar. Die heb- und senkbaren Bodenplatten des Trennschiebers 6 haben Stützen 21 und 22, an die die kürzeren Winkelarme der Winkelhebel 13 und 20 um Bolzen 23 drehbeweglich angelenkt sind. Die kürzeren Winkelarme der Winkelhebel 19 sind in der Mitte mittels Laschen 24 mit Stützen 22 beweglich verbunden, während an ihrem Ende jeweils ein Stab 9 drehbeweglich angeordnet ist. Der Stab 9 wird bei der Hubbewegung der Zugstange 11 mit doppeltem Hub durch den Schlitz 10 in den Bodenplatten des Trennschiebers 6 ausgefahren, während die Bodenplatten des Trennschiebers 6 mit einfachem Hub angehoben werden.
  • Die Fig. 4 und 5 stellen den Bremsschieber 7 im Quer- und Längsschnitt dar.
  • Fig. 4 zeigt die im geneigten Auflaufrollgang neben dem Kühlbett 5 liegenden, von Motoren 3 angetriebenen Förderrollen 4. Der geneigte Auflaufrollgang ist längs unterteilt in einen heb- und senkbaren, unteren Teil, den Bremsschieber 7 und den oberen; festen Teil mit einer Begrenzungswand 25. Durch die im oberen, festen Teil von der Begrenzungswand 25 und der Seitenwand des ausgefahrenen Bremsschiebers 7 gebildeten Rinne wird das nachfolgende Teilstück weitergeleitet, nachdem es in die hinter .dem Trennschieber 6 befindliche Rinne nach Anheben des Trennschiebers 6 geführt worden ist. Neben dem geneigten Auflauf rollgang ist das eigentliche Kühlbett 5 angeordnet, bestehend aus festen Rechen 26 und beweglichen Rechen 27 sowie Rollen 28 des Schrägrollganges im Kühlbett 5.
  • Fig. 5 zeigt den Bewegungsmechanismus zum Heben und Senken des Bremsschiebers 7, der im wesentlichen dem des Trennschiebers 6 (aus den Fig.3 und 4) gleicht. Über einen Antrieb (nicht dargestellt) führt eine Zugstange 29 mit Spannschloß 30 eine Hubbewegung auf dem angedeuteten Kreisbogen aus, wobei der am Ende der Zugstange 29 befestigte Winkelhebel 31, welcher um eine Achse 34 beweglich ist, mitgenommen wird. Die Achse 34 wird von Böcken 32 und auf dem Träger 35 ruhenden Böcken 33 abgestützt. Am unteren Ende des Winkelhebels 31 sind Zuglaschen 36 befestigt, welche die Hubbewegung auf Winkelhebel 37 übertragen. Die Winkelhebel 37 sind um Achsen 38 drehbar und werden von Böcken 32 und auf einem Träger 35 ruhenden Böcken 33 abgestützt. Die kürzeren Winkelarme der Winkelhebel 31 und 37 sind entweder direkt an Stützen 39 oder über Laschen 40 an Stützen 41 der Bodenplatten des Bremsschiebers 7 beweglich angelenkt.
  • Ist eine bestimmte Länge des zu unterteilenden Walzgutes 1 durch die aus dem Stand schneidende Schere 2 gelaufen, so wird der Trennschieber 6 ausgefahren, indem ein Antrieb (nicht dargestellt) die Zugstange 11 eine Hubbewegung ausführen läßt, wodurch der Winkelhebel 13 um seine Achse 14 bewegt wird und die Hubbewegung über Zuglaschen 18 auf die Winkelhebel 19 und 20 übertragen wird. Diese werden ebenfalls um ihre Drehpunkte, die Achsen 14, bewegt, so daß die Hubbewegung über die Stützen 2l bzw. über Laschen 24 und Stützen 22 an die Bodenplatten des Trennschiebers 6 und an die durch die in den Bodenplatten befindlichen Schlitze 10 mit doppeltem Hub ausfahrbaren Stäbe 9 weitergegeben wird, wodurch ein Anheben der Bodenplatten des Trennschiebers 6 und der Stäbe 9 bewirkt wird. Dadurch wird das bisher von den Förderrollen 4 des Auflaufrollganges bewegte Teilstück im Bereich des Trennschiebers 6 von den Förderrollen 4 abgehoben und in seiner Bewegung gehemmt. Da das Kopfende des Teilstückes sich bereits im Auflaufrollgang neben dem Kühlbett 5 im Bereich des Bremsschiebers 7 befindet und von den dort noch im Eingriff stehenden Förderrollen 4 bewegt wird, kann dieses weiter in den Auflaufrollgang neben dem Kühlbett 5 gezogen werden. Das nachfolgende Teilstück wird an der ersten, keilförmig ausgebildeten Bodenplatte des Trennschiebers 6 in den dem Kühlbett abgewandten Teil des Auflaufrollganges, der von der Begrenzungswand 8 einerseits und der Seitenwand des Trennschiebers 6 andererseits gebildet wird, umgelenkt und läuft darin auf. Ist das vorhergehende Teilstück mit seinem Kopfende inzwischen so weit in den Auflaufrollgang neben dem eigentlichen Kühlbett 5 gezogen worden, daß dieses nur noch der Bremsweg vom Kühlbettende bzw. von der Stelle trennt, an der sich der Kopf des Teilstückes bei Übernahme von dem beweglichen Rechen 27 befinden soll, wird der Bremsschieber 7 durch den gleichen Bewegungsmechanismus wie der Trennschieber 6 ausgefahren und das Teilstück von den Förderrollen 4 abgehoben und abgebremst. Nachfolgend erfassen die beweglichen Rechen 27 bei ihrer kreisförmigen Drehbewegung das Teilstück in der in Fig. 4 gestrichelt dargestellten Lage und legen es auf den festen Rechen 26 ab, von wo aus die beweglichen Rechen 27 das Teilstück bei jedem Arbeitshub um einen Zahn auf den festen Rechen 26 zum Schrägrollgang 28 hin bewegen. Inzwischen ist der Trennschieber 6 und der Bremsschieber 7 wieder gesenkt worden und das nachfolgende Teilstück in den unteren Teil des Auflaufrollganges abgeglitten, worauf es ebenso wie das vorhergehende Teilstück abgebremst und von den beweglichen Rechen 27 über das Kühlbett 5 bewegt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Führen, Bremsen und Trennen der aufeinanderfolgenden Walzgutteilstücke in einem mit angetriebenen Förderrollen versehenen Auflaufrollgang eines Kühlbettes, bestehend aus den Boden des unteren Teiles des zum Kühlbett hin geneigten Auflaufrollganges bildenden heb-und senkbaren Bodenplatten und einem unabhängig von diesen Bodenplatten heb- und senkbaren, das jeweils nachfolgende Teilstück in den oberen Teil des Auflaufrollganges leitenden Führungsstück, dadurch gekennzeichnet, daß außer den im wesentlichen im Bereich des Kühlbettes (5) gelegenen heb- und senkbaren Bodenplatten (7) vor diesen im Auflaufrollgang weitere ebenso, jedoch unabhängig von den ersteren heb- und senkbare Bodenplatten (6) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß heb- und senkbare Stäbe (9) durch Schlitze (10) in den Bodenplatten (6) des im Auflaufrollgang angeordneten Abschnittes ausfahrbar sind.
DESCH19899A 1956-04-07 1956-04-07 Vorrichtung zum Fuehren und Bremsen des laufenden Walzgutes und zum Trennen der aufeinanderfolgenden Teilstuecke im Auflaufrollgang von Kuehlbetten Pending DE1017577B (de)

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