DE2203705A1 - Bandeinfädel-Vorrichtung für ein Walzwerk - Google Patents

Bandeinfädel-Vorrichtung für ein Walzwerk

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DE2203705A1
DE2203705A1 DE19722203705 DE2203705A DE2203705A1 DE 2203705 A1 DE2203705 A1 DE 2203705A1 DE 19722203705 DE19722203705 DE 19722203705 DE 2203705 A DE2203705 A DE 2203705A DE 2203705 A1 DE2203705 A1 DE 2203705A1
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DE19722203705
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Inventor
Eric Owen Rotherham Yorkshire Swift (Grossbritannien)
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Davy Loewy Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/14Guiding, positioning or aligning work
    • B21B39/16Guiding, positioning or aligning work immediately before entering or after leaving the pass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

DAVY AND UNITED ENGINEERING COMPANY LIMITED, Prince of Wales Road, Sheffield S9 4EX, Yorkshire (England)
Bandeinfädel-Vorrichtung für ein Walzwerk
Die Erfindung betrifft eine Bandeinfädel-Vorrichtung für ein Walzwerk, insbesondere für ein Tandem-Walzwerk zum Kaltwalzen von Metallband.
Beim Kaltwalzen von Metallband in einem Tandem-Walzwerk, welches aus einer Anzahl von Walzenständ.ern besteht, ist das Einfädeln des Metallbandes in den Spalt zwischen den Arbeitswalzen» der einzelnen Walzenständer immer ein Problem. Zwar sind die einzelnen Walzenständer so ausgerichtet, daß. Metallband auf einer geraden Linie durch das gesamte Walzwerk hindurchlaufen kann; jedoch kommt es vor allem wegen eines nicht immer gleichmäßigen Metallband-Verhaltens beim Verlassen des einen oder anderen Walzenständers häufig zum Ausbrechen des Metallbandes aus dieser geradlinigen Bahn. Eine Möglichkeit zur Lösung dieses Problems bestand bisher darin, daß ein Walzwerk-Arbeiter das aus dem Walzenspalt eines Walzenständers austretende Kopfende des Metall-
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bandes mit einer Zange erfaßt und in den Walzenspalt zwischen den Arbeitswalzen des nächsten Walzenständers befördert. Dieser Vorgang wiederholt sich an jedem der nachfolgenden Walzenständer.
Sofern die Walzenständer mit Eingangsführungen versehen sind, erfaßt der Walzwerksarbeiter das Kopfende des zwischen den Walzen heraustretenden Metallbandes hinter jedem einzelnen Walzenständer und befördert es der Reihe nach in die Eingangsführung des jeweils nächsten Walzenständers.
Es leuchtet auch dem Nicht-Fachmann ein, daß dieses Hand-Einfadeln bei einem aus vielen Walzenständern zusammengesetzten Walzwerk einen zeitraubenden Arbeitsgang darstellt, der außerdem manchmal noch gefährlich für den Walzwerksarbeiter ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandeinfädel-Vörrichtung für Walzwerke, insbesondere für Tandem-Walzwerke zu schaffen, mit der sich die genannten Führungsprobleme beseitigen lassen, und mit der sich das Einfädeln des Metallbandes zwischen, die Arbeitswalzen des nächsten Walzenständers in kürzerer Zeit durchführen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Bandeinfädel-Vorrichtung mit einem Rahmen, an dem ein oberes und ein unteres Greiferelement so angebracht sind, daß zumindest eines der Greiferelemente gegenüber dem anderen zum Erfassen eines zwischen ihnen eingeführten Metallbandes verschiebbar ist; mit zwei im wesentlichen parallel und in gegenseitigem Abstand drehbar am Rahmen angebrachten länglichen Elementen, welche in einem Abstand voneinander und drehbar an einem Träger gelagert sind und ein Parallelo-
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gramm-GestäncJe bilden, auf dem der Rahmen im wesentlichen horizontal bewegbar geführt ist; und mit einer Einrichtung zum Verschieben des Rahmens gegenüber dem Träger gelöst.
Vorzugsweise enthält das obere und das untere Greiferelement je einen Satz von nebeneinander angeordneten Platten. Vorteilhafterweise kann eine fluidbetätigbare Kolben-Zylinderanordnung zum Hin- und Herverschieben des oberen Greiferelementes gegenüber dem unteren Greiferelement vorhanden sein·
Im Betrieb ist die erfindungsgemäße Bandeinfädel-Vorrichtung jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Walzenständern zum Kaltwalzen von Metallband aufgestellt. Die Bewegungseinrichtung ist so eingerichtet, daß sie die beiden Greiferelemente zwischen einer ersten Stellung nahe der Auslaßseite der Walzen des einen Walzenständers, wo die Greiferelemente das aus diesem Walzenständer austretende Metallband aufnehmen und erfassen können, und einer «weiten Stellung nahe der Einlaufseite der Walzen des nächsten Walzenständers, wo die Greiferelemente das Kopfende des Metallbandes in den Spalt zwischen diesen Walzen einführen können, hin- und herverschiebbar ist.
Anschließend wird die Erfindung in Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel und unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Darstellung einer zwischen zwei benachbarten Walzenständern angeordneten erfindungsgemäßen Bandeinfädel-Vorrichtung, mit einem Schnittverlauf durch eine Ebene I-I von Pig. 2; und
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Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ebene II-II von Fig. 1.
In Fig. 1 der Zeichnung sind zwei benachbarte Walzenständer 1 und 2 zum Kaltwalzen-eines Metallbandes mit strichpunktierten Linien angedeutet. Hiervon sei der Walzenständer 1 der erste Ständer eines Tandem-Walzwerkes, und er besteht aus einem soliden Gehäuse 3, in dem ein Paar Arbeitswalzen 4 und ein dazugehöriges Paar Stützwalzen 5 gelagert sind. In ähnlicher Weise besteht der Walzenständer 2 aus einem soliden Gehäuse 6, in dem ein Paar Arbeitswalzen 7 in Verbindung mit einem Paar Stützwalzen 8 gelagert ist. Zum Überführen des Kopfendes eines zwischen den Arbeitswalzen 4 auftretenden Metallbandes in den Spalt zwischen den Arbeitswalzen 7 des Walzenständers 2 ist zwischen beiden Walzenständern erfindungsgemäß eine Einfädel-Vorrichtung 9 angeordnet .
Diese Einfädel-Vorrichtung 9 übernimmt unter anderem die Aufgabe einer Einlaufführung für den Walzenständer 2, und sie läßt sich zwischen einer ersten Stellung, wo sie ein zwischen den Arbeitswalzen 4 des Walzenständers 1 austretendes Metallband aufnehmen kann, und einer zweiten Stellung, wo sie dieses Metallband in den Spalt zwischen den Arbeitswalzen 7 des nachfolgenden Walzenständers 2 einführen kann, hin- und herschwenken.
Die Einfädel-Vorrichtung 9 weist zwei in einem Abstand voneinander angebrachte Seitenplatten 10 auf, die durch Traversen 11 miteinander verbunden sind und mit diesen gemeinsam einen Rahmen bilden. An diesem Rahmen ist ein oberes Greiferelement 12 und ein unteres Greiferelement 13 befestigt; beide Greiferelemente 12 und 13 weisen satz-
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weise nebeneinander angeordnete ebene Brettchen auf.
Das obere Greiferelement 12 ist gegenüber dem unteren Greiferelement 13 mittels eines Gestänges 14, zu dem ein Kniehebel 15 mit einer an dessen einem Ende angreifenden fluidbetätigbaren. Kolben-Zylinderanordnung 16 gehört, hin- und herbewegbar. Wie man an besten aus Fig. 2 entnehmen kann, ist die Unterseite des oberen Greiferelementes 12 mit einer Anzahl von Seite an Seite an einem Unterrahmen befestigten Holzlamellen 17 besetzt; und in ähnlicher Weise besitzt auch das untere Greiferelement 13 einen Unterrahmen, an dem eine Anzahl von nebeneinander angeordneten Holzlamellen 18 befestigt ist. Ferner sind ein Paar Kantenführungen 19 vorhanden und so angebracht, daß sie gegeneinander hin- und herbewegt werden können. Der Rahmen der Einfädelvorrichtung 9 wird von zwei parallelen Hebeln 20 und 21 getragen, die mit ihren oberen Enden drehbar an der unteren Traverse 11 des Rahmens, und mit ihren unteren Enden drehbar auf Zapfen gelagert sind, welche ihrerseits an einem ortsfesten Träger 22 angebracht sind, welcher sich zwischen den beiden Walzenständern 1 und 2 befindet. Zwischen einem Drehpunkt am Hebel 20 und einem weiteren.Drehpunkt am Träger 22 ist eine Kolben-Zylinderanordnung 23 so befestigt, bei ihrer Betätigung die beiden Hebel 20 und.21 geschwenkt und dabei gleichzeitig die beiden Greiferelemente 12 und 13 im wesentlichen horizontal zwischen der in Fig. 1 mit durchgehenden Linien dargestellten zweiten Stellung und der mit strichpunktierten Linien angedeu-1teten ersten Stellung hin- und herbewegt werden können.
In der in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeute-, ten ersten Stellung befinden sich die als Einlaufführung ausgebildeten Greiferelemenfce 12 und 13 in einer Stellung,
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in der sie das Kopfende eines den Walzenständer 1 verlassenden Metallbandes aufnehmen können, und in dieser Stellung sind die beiden Greiferelemente 12 und 13 mit einem deutlichen Abstand voneinander getrennt, so daß das Kopfende des Metallbandes zwischen ihren Holzlamellen 17 bzw. 18 hindurchgleiten kann; der Abstand zwischen den beiden Greiferelementen 12 und 13 ist wesentlich größer als die Dicke des aufzunehmenden Metallbandes. Sobald ein Stück des Bandmaterials sich zwischen den Holzlamellen 17 und 18 der beiden Greiferelemente 12 und 13 befindet und am vorderen Ende herausragt, werden die seitlichen Kantenführungen 19 gegeneinander bewegt, bis sie an den beiden Seitenkanten des Metallbandes anliegen. Anschließend werden die Kolben-Zylinderanordnungen 16 betätigt, um das obere Greiferelement 12 gegen das untere Greiferelement 13 zu drücken und das Metallband zwischen beiden einzuklemmen. Danach wird die Kolben-Zylinder anordnung 23 betätigt, so daß der die beiden Greiferelemente 12 und 13 tragende Rahmen über seine parallelen Hebel 20 und 21 in die zweite Stellung geschwenkt wird, die in Fig. 1 mit durchgehenden Linien gezeichnet ist. In dieser zweiten Stellung befinden sich die vorderen Enden der Greiferelemente 12 und 13 dicht vor dem Spalt zwischen den Arbeitswalzen 7 des Walzenständers 2, und nach-dem man die Greiferelemente 12 und 13 voneinander getrennt hat, kann das Metallband, direkt in den Spalt zwischen die Arbeitswalzen 7 einfahren.
Eine erfindungsgemäß aufgebaute Bandeinfädel-Vorrichtung gestattet ein schnelles und sicheres Einfädeln von Metallband innerhalb eines Tandem-Walzwerkes, indem diese Vorrichtung zwischen einer ersten Stellung, wo sie das
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Band von dem einen Walzenständer aufnimmt, und einer zweiten Stellung, wo sie das Metallband dem Spalt zwischen den Arbeitswalzen des nachfolgenden Walzen-Ständers zuführt, hin- und herbewegt wird.
Der Betrieb der Bandeinfädel-Vorrichtung wird von einer Bedienungsperson gesteuert, die sich an einem sicheren, von den Walzenständern entfernten Arbeitsplatz aufhält.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    Θ· .
    Bandeinfädel-Vorrichtung für Metallband, gekenn-
    zeichnet durch einen Rahmen (10, 11), an dem ein oberes und ein unteres Greiferelement (12, 13) so angebracht sind, daß zumindest eines der Greiferelemente gegenüber dem anderen zum Erfassen eines zwischen ihnen eingeführten Metallbandes verschiebbar ist; durch zwei im wesentlichen parallel und in gegenseitigem Abstand drehbar am Rahmen (10, 11) angebrachte längliche Elemente (20, 21), welche in einem Abstand voneinander und drehbar an einem Träger (22) gelagert sind und ein Parallelogramm-Gestänge bilden, auf dem der Rahmen (10, 11) im wesentlichen horizontal bewegbar geführt ist; und durch eine Einrichtung (23) zum Verschieben des Rahmens (Ip, 11) gegenüber dem Träger (22).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch }, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und das untere Greiferelement (12, 13) jeder einen Satz von nebeneinander angeordneten Platten (17 bzw. 18) enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Greiferelement (12) gegenüber dem unteren Greiferelement (13) mittels einer fluidbetätigbaren Kolben-Zylinderanordnung (16) verschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verschiebung des Rahmens (10, 11) gegenüber dem Träger (22) eine fluidbetätigbare Kolben-Zylinder-
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    anordnung (23)ist.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (10, 11) ein Paar verstellbarer Kantenführungen (19) angeordnet ist, die sich auf die Seitenkanten eines zwischen die Greiferelemente (12, 13) eingeführten Hetallbandes einstellen lassen.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche in Verbindung mit einem Paar angrenzender Walzenständer zum Kaltwalzen von Metallband, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (23) zur Bewegung des Rahmens (10, 11) so eingerichtet ist, daß die Greiferelemente (12, 13) zwischen einer ersten Stellung nahe der Ausgangsseite der Arbeitswalzen (4) des einen Walzenständers (1), wo die Greiferelemente ein durch diesen Walzenständer hindurchlaufendes Metallband aufnehmen und erfassen können, und einer zweiten Stellung, in welcher die Greiferelemente sich nahe der Einlaufseite der Arbeitswalzen (7) des anderen Walzenständers (2) befinden und das Kopfende des Metallbandes in den Spalt zwischen diesen Arbeitswalzen einführen können, hin- und herbewegbar ist.
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DE19722203705 1971-02-11 1972-01-27 Bandeinfädel-Vorrichtung für ein Walzwerk Pending DE2203705A1 (de)

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GB (1) GB1327146A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3600372A1 (de) * 1986-01-09 1987-07-16 Achenbach Buschhuetten Gmbh Foerdervorrichtung zum einfuehren von bandmaterial in bandbearbeitungsmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3600372A1 (de) * 1986-01-09 1987-07-16 Achenbach Buschhuetten Gmbh Foerdervorrichtung zum einfuehren von bandmaterial in bandbearbeitungsmaschinen
US4730781A (en) * 1986-01-09 1988-03-15 Gerhard Richter Conveyor for feeding strip material in a machine for working on the same

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GB1327146A (en) 1973-08-15

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