DE3225998A1 - Anordnung von strebausbaugestellen - Google Patents

Anordnung von strebausbaugestellen

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DE3225998A1
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actuated
hydraulic
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control valve
actuation
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DE19823225998
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English (en)
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Stephen Paul Deerhurst Walton Gloucestershire Cook
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Dowty Mining Equipment Ltd
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Dowty Mining Equipment Ltd
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/16Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices
    • E21D23/18Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices of advancing mechanisms
    • E21D23/20Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices of advancing mechanisms for sequential movement, e.g. one behind the other

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Strebausbaugestellen, von denen jedes eine hydraulisch betätigte Vorrichtung aufweist, die in vorgegebener Folge nacheinander betätigt werden müssen.
Der Hintergrund der Erfindung und ein exemplarisches Ausführungsbeispiel der Erfindung werden anhand einer hydraulisch betätigten Vorpfändkappe eines Ausbaugestelles beschrieben, das im Betrieb bezüglich der Hangendkappe ausgefahren werden muß. Die Erfindung ist jedoch nicht auf solche hydraulisch betätigten Vorrichtungen wie Vorpfändkappen beschränkt.
Ausbaugestelle sind entlang eines Kohlestoßes, eins neben dem anderen, angeordnet. Sie stützen das Hangende ab, das sich vom einen Ende des Kohlestoßes bis zum anderen Ende erstreckt. Die Kohle wird vom Kohlestoß mittels einer Gewinnungsmaschine abgebaut, die sich vom einen Ende des Kohlestoßes zum anderen Ende bewegt. Das durch den Abbau der Kohle frei werdende Hangende des Strebs muß sobald wie möglich abgestützt werden, und zu diesem Zweck besitzt jedes Ausbaugestell eine Vorpfändkappe, die von der Hangendkappe getragen wird. Die Hangendkappe eines Ausbaugestelles wird aus einer Außerbetriebsstellung (in der sie keine Abstützfunktion ausübt) ausgefahren, um das frei werdende Hangende abzustützen, sobald die Gewinnungsmaschine am Ausbaugestell vorbeigewandert ist.
-2-
Um eine Hangendkappe auszufahren, betätigt ein Bergmann, der unter einem Ausbaugestell in der Nähe der Gewinnungsmaschine steht, ein Steuerglied an diesem Ausbaugestell. Eine Betätigung dieses Steuergliedes hat zur Folge, daß die Vorpfändkappe eines anderen Ausbaugestelles ausgefahren wird, vorausgesetzt, daß die Vorpfändkappe des in der Reihenfolge unmittelbar vorhergehenden Ausbaugestelles seines Ausfahrbewegung beendet hat. Falls der Bergmann das Steuerglied im Betätigungszustand hält,wird die in der Folge nächste Vorpfändkappe ausgefahren. Daß mehrere Vorpfändkappen nacheinander einfach dadurch ausgefahren werden, daß das Steuerglied in seinem Betätigungszustand gehalten wird, ist nicht wünschenswert, da eine dieser Vorpfändkappen die sich bewegende Gewinnungsmaschine treffen oder von ihr getroffen werden könnte.
Somit muß der Bergmann, der ein Steuerglied betätigt hat, es entregen, sobald die betreffende Vorpfändkappe vorgerückt ist, und dies ist nicht immer einfach.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Anordnung.von Strebausbaugestellen geschaffen werden, bei der diese Schwierigkeiten vermieden werden. Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Die hydraulische Steuereinrichtung, die einem Ausbaugestell zugeordnet ist, kann sich an demjenigen Ausbaugestell befinden, dessen Vorpfändkappe sie steuert, oder aber an einem anderen Ausbaugestell.
Jedes Steuerglied kann ein von Hand betätigbares hydraulisches Steuerventil sein, das, wenn es betätigt wurde, die Zufuhr von Druckflüssigkeit zu einer Anzahl von hydraulisch betätigten Vorrichtungen ermöglicht, um einen Betrieb einer dieser hydraulisch betätigten Vorrichtungen hervorzurufen, vorausgesetzt, daß die hydraulische Steuereinrichtung einen Betrieb dieser Vorrichtung zuläßt.
Jede hydraulische Steuereinrichtung kann aus einem druckbetätigten hydraulischen Steuerventil und zwei weiteren druckbetätigten hydraulischen Steuerventilen, die in Reihe geschaltet sind, bestehen. Eines dieser weiteren druckbetätigten Steuerventile ist so ausgebildet, daß es einen Durchfluß von Druckflüssigkeit nur dann zuläßt, wenn die in der Folge unmittelbar vorhergehende hydraulisch betätigte Vorrichtung ihren Betrieb beendet hat. Das andere dieser beiden druckbetätigten Steuerventile ist so ausgebildet, daß es einen Durchfluß von Druckflüssigkeit nur dann zuläßt, wenn das Steuerglied, das eine Betätigung der unmittelbar vorhergehenden Vorrichtung bewirkte, entregt worden ist. Ein Durchfluß von Druckflüssigkeit durch die in Reihe geschalteten Steuerventile hat eine Betätigung des erstgenannten hydraulischen Steuerventiles zur Folge. Wenn dieses Steuerventil betätigt worden ist, gelangt Druckflüssigkeit vom Steuerglied zu der hydraulisch betätigten Vorrichtung, die hierdurch betätigt wird.
Die hydraulisch betätigten Vorrichtungen können gruppenweise angeordnet sein, wobei jede Gruppe aus mehreren solcher hydraulischer Vorrichtungen besteht. In diesem Fall besitzt mindestens eine der hydraulisch betätigten Vorrichtungen einer Gruppe ein Steuerglied, und jedes Steuerglied wird mit jedem der hydraulisch betätigten Vorrichtung in einer bestimmten Gruppe der anderen Grup pen verbunden, nicht jedoch mit weiteren Gruppen.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Weise eine Anordnung von Ausbau gestellen mit hydraulisch betätigten Vorpfändkappen;
-4-
ac
Fig. 2 die hydraulischen Kreise für die Vorpfandkappen der beiden Ausbaugestelle dieser Anordnung.
Die hydraulischen Kreise, die den Ausbaugestellen B zugeordnet sind, sind die gleichen; der hydraulische Kreis des Ausbaugestelles A, zu dem die in der Folge zuerste zu betätigende Vorpfändkappe gehört, ist geringfügig anders ausgebildet.
Wie in Fig.2 gezeigt, besitzt jeder hydraulische Kreis ein handbetätigbares hydraulisches Steuerventil 1 (Startventil), das aus der in der Zeichnung gezeigten Stellung von Hand in eine Stellung verstellbar ist, in der Hochdruckflüssigkeit mit dem Steuerventil 1 (Start-
. P- ventil) jedes der anderen Ausbaugestelle verbunden ist, sowie mit einem druckbetätigten hydraulischen Steuerventil 2 (erstes Auslöseventil) und einem druckbetätigten hydraulischen Steuerventil 3 (zweites Auslöseventil) jedes Ausbaugestelles B. Das Ausbaugestell A hat kein solches Steuerventil 3 (zweites Auslöseventil), und die Druckflüssigkeit wird über ein Rückschlagventil 4 einer hydraulischen Stellvorrichtung 5 zum Betätigen der Vorpfändkappe des Ausbaugestelles zugeführt. Jedes Ausbaugestell B besitzt ein Rückschlagventil 4 und eine hydraulische Stellvorrichtung 5.
Um die vorgegebene Betriebsfolge, in der die Vorpfändkappen der Ausbaugestelle nacheinander ausgefahren werden, in Gang zu setzen, wird das Steuerventil 1 irgendeines
QQ geeigneten Ausbaugestelles betätigt, und Druckflüssigkeit gelangt durch das Rückschlagventil 4 des Ausbaugestelles A zur Stellvorrichtung 5 des Ausbaugestelles A. Die Druckflüssigkeit kann nicht irgendeine Stellvorrichtung eines anderen Ausbaugestelles B betätigen, da das Steuerventil 3 (zweites Auslöseventil) jedes solchen Ausbauge-
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steiles die in der Zeichnung gezeigte Stellung einnimmt und daher die Flüssigkeit nicht durch es hindurchströmen kann.
Wenn die Vorpfändkappe des Ausbaugestelles A seinen Betrieb beendet hat, baut sich der Druck auf, was eine Betätigung eines druckbetätigten hydraulischen Steuerventils 6 (drittes Auslöseventil) zur Folge hat; das Steuerventil 6 bewegt sich aus der in der Zeichnung gezeigten Stellung in eine Stellung, in der Hochdruckflüssigkeit durch das Steuerventil 6 zum Steuerventil 2 (erstes Auslöseventil) strömen kann. Solange das Steuerventil 1, das den Betrieb der Vorpfändkappe des Ausbaugestelles A bewirkte, betätigt bleibt, verhindert das Steuerventil 2 (da es durch den vom Steuerventil 1 kommenden Druck aus der in der Zeichnung gezeigten Stellung herausbewegt worden ist), daß vom Steuerventil 6 abgeleitete Druckflüssigkeit das Steuerventil 3 (zweites Auslöseventil) des in der Folge nächsten Ausbaugestelles B betätigt. Die Betriebsfolge wird daher unterbrochen.
Um die Betriebsfolge erneut in Gang zu setzen, muß die Bedienungsperson das Steuerventil, das er vorher betätigt hat, entregen und dann wieder betätigen oder ein anderes geeignetes Steuerventil 1 betätigen. Nach der Entregung bewegt sich das Steuerventil 2 (erstes Auslöseventil) in die in der Zeichnung gezeigte Stellung zurück, und Hochdruckflüssigkeit fließt dann vom Steuerventil 6 (drittes Auslöseventil) des Ausbaugestelles A zum Steuerventil 3 (zweites Auslöseventil) des in der Folge nächstens Ausbaugestelles B. Das Steuerventil 3 bewegt sich von der in der Zeichnung gezeigten Stellung in eine Stellung, in der von dem wiederbetätigten Steuerventil 1 oder einem anderen betätigten Steuerventil 1 kommendeDruckflüssigkeit über das Rückschlagventil 4 dieses Ausbaugestelles B
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zur Stellvorrichtung 5 dieses Ausbaugestelles B strömen kann.
Die Betriebsfolge kann sich daher nur dann fortsetzen, wenn zwei Bedingungen erfüllt sind: Erstens, wenn die in der Betriebsfolge unmittelbar vorhergehende Vorpfändkappe betätigt worden ist und das Steuerventil 6 (drittes Auslöseventil) betätigt hat, und zweitens, wenn das Steuerventil 1 (Startventil), das den Betrieb dieser Vorpfändkappe bewirkt hat, entregt worden ist, um das Steuerventil 3 (erstes Auslöseventil) zu entregen.
Die gerade beschriebene Betriebsweise kann gegebenenfalls durch ein handbetätigbares Ventil (nicht gezeigt) an jedem Ausbaugestell, das die Stellvorrichtung in diesem Ausbaugestell steuert, übersteuert werden. Dieses Ventil kann auch ein Abfließen der Flüssigkeit aus der Stellvorrichtung ermöglichen, wenn die Vorpfändkappe zurückgezogen worden ist.
Gegebenenfalls kann ein Unterbrecherventil 7 zwischen die Stellvorrichtung 5 und seiner Verbindung mit der Leitung zwischen dem Rückschlagventil 4 und dem Steuerventil 6 geschaltet werden. Wenn das Unterbrecherventil 7 geschlossen wird, ist die Stellvorrichtung 5 isoliert;. Druck kann jedoch, wie oben beschrieben, dem Steuerventil 6 zugeführt werden, um die Stellvorrichtung des nächsten Ausbaugestelles betriebsfähig zu machen.

Claims (3)

•:--:" '-* : ■■■"■'- 3225938 PATENTANSPRÜCHE
1. Anordnung von Strebausbaugestellen, dadurch gekennzeichnet, daß
1. jedes Ausbaugestell (A,B,C...) eine hydraulisch betätigte Vorrichtung (5) besitzt, die nacheinander in vorgegebener Folge betätigt werden;
2. jedes Ausbaugestell (A,B,C...) von zumindest eini-IQ gen ein Steuerglied (1) aufweist, das, wenn es betätigt worden ist, eine Betätigung der Vorrichtung (5) anderer Ausbaugestelle bewirkt;
3. jedem Ausbaugestell (B,C...) außer demjenigen (A), zu dem die in der Folge zuerst zu betätigende Vorrichtung (5) gehört, eine hydraulische Steuereinrichtung (2,3,6) zugeordnet ist, die
a) normalerweise eine Betätigung der Vorrichtung (5) in Abhängigkeit von einer Betätigung eines Steuergliedes (1) verhindert,
(b) jedoch in Abhängigkeit sowohl vom Ende des Betriebes der in der Folge unmittelbar vorhergehenden Vorrichtung (5) wie auch der Entregung des Steuergliedes (1), das die Betätigung dieser unmittelbar vorher betätigten Vorrichtung (5) bewirkt, so betätigbar ist, daß sie bei anschließender Betätigung eines Steuergliedes (1) eine Betätigung der nächst zu betätigenden Vorrichtung (5) zuläßt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede hydraulische Steuereinrichtung (2,3,6) ein erstes druckbetätigtes hydraulisches Steuerventil (2) und zwei weitere in Reihe geschaltete druckbetätigte
hydraulische Steuerventile (3,6) aufweist, wobei eines der beiden Steuerventile (3,6) in Abhängigkeit von der Beendigung des Betriebs der in der Folge unmittelbar vorhergehenden hydraulischen Vorrichtung (5) eine Strömungsmxttelzufuhr zu dem zweiten der beiden Steuerventile (3,6) ermöglicht und das zweite Steuerventil in Abhängigkeit von der Entregung des Steuergliedes (1), das die Betätigung der in der Folge vorhergehenden hydraulischen Vorrichtung bewirkte, eine Strömungsmittelzufuhr zu dem ersten druckbetätigten hydraulischen Steuerventil (2) ermöglicht.
DE19823225998 1981-07-16 1982-07-12 Anordnung von strebausbaugestellen Withdrawn DE3225998A1 (de)

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