DE1206831B - Verfahren zum automatischen Ruecken von Elemente einer Gruppe von solchen bildenden Ausbaueinheiten eines hydraulischen Strebausbaus - Google Patents

Verfahren zum automatischen Ruecken von Elemente einer Gruppe von solchen bildenden Ausbaueinheiten eines hydraulischen Strebausbaus

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DE1206831B
DE1206831B DEB79681A DEB0079681A DE1206831B DE 1206831 B DE1206831 B DE 1206831B DE B79681 A DEB79681 A DE B79681A DE B0079681 A DEB0079681 A DE B0079681A DE 1206831 B DE1206831 B DE 1206831B
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Bodo-Werner Raetz
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Bergwerksverband GmbH
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Bergwerksverband GmbH
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
E21d
Deutsche Kl.: 5c-10/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1206 831
B 79681VI a/5 c
10. Dezember 1964
16. Dezember 1965
Die Erfindung bezieht sich auf den Strebausbau mit als solche gerückten hydraulischen Ausbaueinheiten, z. B. Rahmen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, das aufeinanderfolgende Rücken der einzelnen von zu Gruppen zusammengeschalteten Ausbaueinheiten eines solchen Strebausbaues automatisch in der Weise vorzunehmen, daß jeweils eine Ausbaueinheit dieser Gruppe in druckentlastetem Zustande unter dem ständigen Andruck ihrer Rückvorrichtung steht, deshalb Fühlung mit dem Abbaustoß hält und diese Ausbaueinheit nach beendetem durch die vorhandene Nutzlänge des Rückzylinders bestimmten Schreitweg einen Impuls auslöst, der ihr Setzen und gleichzeitig das Druckentlasten und nunmehrige Rücken einer Nachbareinheit bewirkt.
Bei diesem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Verfahren werden zwangläufig die in der Gruppe aufeinanderfolgenden Ausbaueinheiten in dieser Folge gerückt, wobei aber das Fortschreiten ao des Rückvorganges von Ausbaueinheit zu benachbarter Ausbaueinheit unterbrochen wird, wenn die druckentlastete und unter dem Andruck der Rückvorrichtung stehende Einheit vorzeitig — bevor der Fortschaltimpuls für die nächste Einheit ausgelöst as wird — aus irgendeinem Grunde blockiert wird, z. B. durch Anstoßen ihrer Kappe an eine Unebenheit des Hangenden oder Erschöpfung des Ausfahrweges des Rückzylinders zum Stillstand kommt.
Die Erfindung beseitigt die sich hierdurch ergeben-Nachteile und Schwierigkeiten, d.h. sie verhindert das Blockieren der ganzen Gruppe von Ausbaueinheiten bei vorzeitigem Zumstillstandkommen der bei dem älteren Verfahren den Impuls für den nächsten Rückvorgang gebenden Einheit.
Sie betrifft ein Verfahren zum automatischen Rücken der einzelnen zu einer Gruppe zusammengefaßten Mehrzahl von Ausbaueinheiten eines solchen Strebausbaues, welches es ermöglicht, die einzelnen Ausbaueinheiten statt in von Einheit zu Einheit im Einfallen fortschreitender Reihenfolge unabhängig davon, ob der Rückvorgang einer vorhergehenden Einheit vorzeitig unterbrochen wird, jeweils unmittelbar dann zu rücken, wenn der Stoß vor der betreffenden Ausbaueinheit freigelegt ist, und damit zu sichern, daß die einzelnen Ausbaueinheiten der Gruppe — unabhängig von ihrer Reihenfolge in der Gruppe — immer dann gerückt werden, wenn der Kohlenstoß vor ihnen freigelegt worden ist. Mit anderen Worten besteht der Grundgedanke der Erfindung darin, unter im übrigen ständiger Aufrechterhaltung der Verspannung sämtlicher Rahmen der Gruppe — von deren Verfahren zum automatischen Rücken
von Elemente einer Gruppe von solchen
bildenden Ausbaueinheiten eines hydraulischen
Strebausbaus
Anmelder:
Bergwerksverband G. m. b. H.,
Essen-Kray, Dortmunder Str. 151
Als Erfinder benannt:
Bodo-Werner Ratz, Essen-Stadtwald
Reihenfolge unabhängig — jeweils denjenigen Rahmen schreiten zu lassen, vor welchem sowohl der Kohlenstoß freigelegt wie der Förderer gerückt ist, sofern der Rückzylinder noch nicht voll ausgefahren ist.
Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß unter Ausrüstung jeder Ausbaueinheit der Gruppe mit einer durch den Anstoß am Kohlenstoß betätigten Tastvorrichtung dieses Tastvorrichtungen sämtlicher Ausbaueinheiten der Gruppe derart hintereinandergeschaltet sind, daß durch das Freiwerden der Tastvorrichtung der ersten der Ausbaueinheiten, bei welchen das erfolgt, nicht nur das Schreiten dieser Einheit eingeleitet, sondern außerdem ein Impuls gegeben wird, durch welchen der freie Schaltweg zu den folgenden Ausbaueinheiten unterbrochen wird, bis der Schreitvorgang der betreffenden Ausbaueinheit, sei es durch Erreichen des Kohlenstoßes, beendet ist, sei es vorzeitig abgebrochen wird, worauf durch diesen Stillstand der Schaltweg zu den folgenden Ausbaueinheiten wieder freigegeben wird und sich dann bei einer beliebigen dieser oder auch der vorherliegenden Einheiten, sobald der Kohlenstoß vor dieser freigelegt ist, der Arbeitsablauf wiederholen kann, weil der durchgehende Schaltweg bis zu der letzten Einheit der Gruppe normalerweise frei ist, d.h. diese frei gewordene Einheit an den durchgehenden Schaltweg angeschlossen ist, welche dann ihrerseits durch Auslösung ihres Rückvorganges den neuen Schaltweg blockiert.
Um diesen Verlauf des Rückvorganges auch bei vorzeitigem Blockieren einer Einheit sicherzustellen, ist jede der Einheiten, die je ein eigenes Steuergerät
509 758/76
aufweisen, gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung mit weiteren Tastschaltern, nämlich einem solchen am Fuß des vorderen Stempels der Ausbaueinheit und ferner am Schreitzylinder ausgerüstet, von denen der erste das Zuranlagekommen des Stempels an den Förderer verhindert und der andere bei Erschöpfung des Ausfahrweges des Schreitzylinders anspricht. Diese Schalter sind mit dem jeder Ausbaueinheit zugeordneten Steuergerät so zusammengeschaltet, daß durch das Ansprechen des einen oder anderen dieser Schalter der Schaltweg von Kappentastschalter zu dem Steuergerät unterbrochen wird und gleichzeitig der Schaltweg zu den folgenden Ausbaueinheiten über den entsprechenden Schalter freigegeben wird, so daß also z. B. durch das Anstoßen des Kappenanstoßschalters an eine Unebenheit des Hangenden, das des vorderen Rahmenstempels an den Förderer oder die Erschöpfung des Ausfahrweges des Rückzylinders nicht, wie das bei dem älteren Verfahren der Fall wäre, ein Stillstand des gesamten Rückvorganges der Gruppe erfolgt, jeder beliebige freiwerdende der Kappentastschalter den Rückvorgang seiner Ausbaueinheit einleiten kann und so fort.
Das neue Verfahren ist sowohl auf Einzelrahmen wie auf zu Gespannen vereinigte Doppelrahmen und auch auf Ausbauböcke anwendbar, wobei sich im letzteren Falle die Vereinfachung ergibt, daß der Stempelfußendschalter in Fortfall kommt.
Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen in Anwendung auf einen Ausbau mit zu Gespannen vereinigten Doppelrahmen an Hand der Abbildung beschrieben.
Die Abbildung zeigt, lediglich zur Veranschaulichung, eine Aufsicht auf eine Gruppe von im Streb eingesetzten Doppelrahmen und über dieser Gruppe das gemäß der Erfindung angewendete Schaltschema, d. h. die Schaltvorrichtungen und die Schaltwege, die sich in den verschiedenen möglichen Rückphasen der einzelnen Ausbaueinheiten ergeben.
In der Abbildung sind mit 11 bis 19 gemäß dem Ausführungsbeispiel neun zu einer Gruppe vereinigte Ausbaueinheiten, nämlich Doppelrahmen dargestellt. Selbstverständlich ist aber die Anzahl der Rahmen beliebig und nach oben hin nur dadurch begrenzt, daß die Möglichkeit eines Nacheilens der letzten Rahmen einer Gruppe verhindert werden muß, das eintreten könnte, wenn die in der Schaltung davorliegenden Rahmen unter Umständen bevorrechtigt ansprechen.
In der Abbildung sind ferner — lediglich zur Veranschaulichung — denkbare relative Stellungen der Rahmen zu dem Förderer und den Rückzylindern gezeigt.
Mit 1', 1", 2', 2", 3', 3" usw. sind die je zu Gespannen vereinigten Rahmen einer Gruppe von solchen bezeichnet.
Jeder Einzelrahmen weist stoßseitig an seiner Kappe einen Kappentastschalter 4 auf, der ein einfacher Anstoßschalter ist. Außerdem ist an dem Stempelfuß des vorderen Stempels jedes Rahmens ein Stempelfußtastschalter 5 und ferner sind am Schreitzylinder 6 des Rahmens die Schreitzylindertastschalter 7', 7" angeordnet.
Jedem der Einzelrahmen ist ein Steuergerät 8 zugeordnet.
Aus der Abbildung oben sind die Schaltwege, die sich gemäß der Erfindung ergeben, ersichtlich. Sämtliche Kappentastschalter 4 der einzelnen Rahmen sind in Reihe hintereinander geschaltet. Die Stempelfußtastschalter 5 und die Schreitzylindertastschalter 7', 7" liegen in Reihe geschaltet je in der Verbindungsleitung zwischen der durchgehenden Hauptleitung 9 und dem Steuergerät 8.
Aus der Abbildung ist — ohne weitere Erläuterung verständlich — ersichtlich, daß, wenn der Kappentastschalter 4 eines beliebigen der Rahmen, die in der Abbildung unten in verschiedenen möglichen Stellungen gegenüber dem Kohlenstoß dargestellt sind, freigegeben wird, hierdurch der freie Schaltweg zu den folgenden Ausbaueinheiten unterbrochen wird, bis der Schreitvorgang, der durch das Freiwerden dieses Tastschalters eingeleitet worden ist, vorzugsweise dadurch, daß dessen Kappentastschalter wieder zur Anlage an den Stoß gelangt, beendet ist, worauf dann der freie Schaltweg zu den folgenden Ausbaueinheiten wieder freigegeben wird.
Spricht während dieses Schreitvorganges der Kappentastschalter oder der Stempelfußtastschalter dadurch, daß er an den Förderer 10 anstößt, an, so wird der Schreitvorgang dieses Rahmens unterbrochen und dadurch gleichzeitig der Schaltweg zu dem nächsten Rahmen bzw. allen folgenden Rahmen der Gruppe freigegeben, so daß sich der gleiche Vorgang nunmehr bei einem beliebigen der folgenden Rahmen vollziehen kann, sobald dieser vom Kohlenstoß freikommt.
Das gleiche tritt ein, wenn der Schreitzylindertastschalter bei völligem Ausfahren des Kolbens des Rückzylinders anspricht.
Durch die Erfindung werden, wie hiernach ersichtlich ist, die eingangs gekennzeichneten Schwierigkeiten, die sich dadurch ergeben, daß der Schreitvorgang der ganzen Gruppe zum Stillstand kommt, wenn der Schreitweg eines Rahmens vorzeitig beendet wird, in denkbar einfachster Weise beseitigt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum automatischen Rücken der einzelnen von mehreren zu einer Gruppe zusammengefaßten Ausbaueinheiten eines hydraulischen Strebausbaus, bei welchem der den Ablauf des Entlastungs-, Rück- und Wiedersetzvorganges jeder einzelnen Ausbaueinheit bewirkende Steuerimpuls durch das Freiwerden einer an sich mit dem Abbaustoß Fühlung haltenden, an der Kappe dieser Ausbaueinheit angeordneten Tastvorrichtung gegeben wird, dadurchgekennzeichnet, daß diese Tastvorrichtungen sämtlicher Ausbaueinheiten einer Gruppe von solchen hintereinander und derart geschaltet sind, daß durch das Freiwerden der Tastvorrichtung einer beliebigen der Ausbaueinheiten vom Kohlenstoß und hierdurch erfolgendes Einleiten des Schreitvorganges dieser Ausbaueinheit der bis dahin freie Schaltweg zu den folgenden Ausbaueinheiten unterbrochen wird, bis dieser Schreitvorgang zum Stillstand kommt und hierdurch der Schaltweg zu den folgenden Ausbaueinheiten wieder freigegeben wird.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausbaueinheit ein in einem Abzweig
der von Ausbaueinheit zu Ausbaueinheit bis zum Ende der Gruppe von solchen führenden Steuerleitung liegendes Steuergerät und in dieser Abzweigung außerdem ein am Fuß des Vorderstempels der Ausbaueinheit angeordneten sowie ein mit dem Schreitzylinder zusammenwirkender Tastschalter zugeordnet sind, von denen der jeweils bei vorzeitiger Blockierung der Ausbaueinheit ansprechende den Schaltweg zu der und damit den folgenden Ausbaueinheiten freigibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 758/76 12.65 ® Bundesdruckerei Berlin
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