DE1212473B - Verfahren zum automatischen Ruecken und Setzen von Ausbaurahmen - Google Patents

Verfahren zum automatischen Ruecken und Setzen von Ausbaurahmen

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DE1212473B
DE1212473B DEB82237A DEB0082237A DE1212473B DE 1212473 B DE1212473 B DE 1212473B DE B82237 A DEB82237 A DE B82237A DE B0082237 A DEB0082237 A DE B0082237A DE 1212473 B DE1212473 B DE 1212473B
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DEB82237A
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Hans Rieschel
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Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4MWWt PATENTAMT Int. CL:
E21d
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 5 c-10/01
Nummer: 1212473
Aktenzeichen: B 82237 VI a/5 c
Anmeldetag: 3. Juni 1965
Auslegetag: 17. März 1966
Verfahren, nach denen automatisch Ausbaurahmen gerückt und wieder gesetzt werden, dienen dem schrittweisen Strebausbau und sind an sich bekannt. So ist beispielsweise schon vorgeschlagen worden, eine Mehrzahl von Ausbaurahmen in vorbestimmter Reihenfolge über jeweils ein Betätigungsglied, das die Steuervorrichtung eines Ausbaurahmens mit einem quer zu den Ausbaurahmen liegenden Förderer verbindet, dem Rücken des Förderers folgen zu lassen. Ein solches Verfahren hat den Vorzug, daß es im allgemeinen den sofortigen Ausbau freigelegter Hangendflächen zwangläufig bewirkt. Andererseits setzt dieses Verfahren die Verbindung des Fördermittels mit einem flexiblen Betätaigungsglied, meistens in Gestalt eines Seiles, voraus, das sich beim Vorrücken des Förderers allmählich spannt. Da eine gewisse Zeit vom Spannen und Betätigen der Steuervorrichtung des Rahmens bis zum Rücken des betreffenden Ausbaurahmens vergeht, müssen besondere und schwierig zu verwirk- ao lichende Maßnahmen getroffen werden, um eine gewisse Nachgiebigkeit zur Überbrückung dieses Zeitraumes im Betätigungsglied vorzusehen (deutsche Auslegeschrift 1 182 184).
Gemäß einem noch nicht zum Stand der Technik gehörigen Vorschlag ist unter anderem aus diesem Grund vorgesehen, den Kohlenstoß und/oder das Fördermittel fortlaufend, d. h. ununterbrochen, abzutasten. Dadurch wird erreicht, daß eine feste Verbindung zwischen dem Fördermittel oder gar dem Kohlenstoß und der Steuervorrichtung des Rahmens und daher auch die Notwendigkeit einer Nachgiebigkeit im Betätigungsglied entfallen. Andererseits werden dann starre Abtaster erforderlich, beispielsweise in Form von Taststangen, die mit zunehmender Entfernung des Kohlenstoßes und/oder des Förder-· mittels von dem Ausbaurahmen immer weiter ausgefahren werden müssen. Dadurch entsteht die Gefahr, daß durch mechanische Einwirkungen, beispielsweise durch Stein- und Kohlenfall, das eigentliche Tastorgan verbogen oder anderweitig beschädigt wird, und auch die dem Tastorgan nachgeschaltete Vorrichtung ausfällt. Das stellt dann das Funktionieren der gesamten Automatik in Frage.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen und insbesondere ein Verfahren zu schaffen, bei dem das automatische Rücken und Setzen der Ausbaurahmen so erfolgt, daß die Wahrscheinlichkeit einer schädlichen mechanischen Einwirkung auf das Tastorgan vollständig vermieden wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung gemäß ihrem Verfahren zum automatischen Rücken und
Setzen von Ausbaurahmen
Anmelder:
Bergwerksverband G.m.b.H.,
Essen-Kray, Dortmunder Str. 151
Als Erfinder benannt:
Hans Rieschel, Essen-Holsterhausen
Grundgedanken dadurch, daß in kurzen Zeiträumen, die durch Zeitintervalle, in denen keine Abtastung erfolgt, getrennt sind, der Kohlenstoß und/oder der Förderer abgetastet werden.
Gemäß der Erfindung erfolgt das Abtasten demnach impulsartig, wobei man die Länge der Impulse ohne weiteres so wählen kann, daß die Wahrscheinlichkeit, mit der eine Vielzahl möglicher Zwischenfälle zu einer schädlichen mechanischen oder anderweitigen Beanspruchung des Tastorgans führt, so klein gehalten wird, daß sie praktisch vernachlässigt werden kann. Im Ergebnis läßt sich dadurch erreichen, daß das Tastorgan selbst geschützt während der überwiegenden Zeit des Einsatzes der Ausbaurahmen untergebracht ist, andererseits aber das Tastorgan den Augenblick zuverlässig ermittelt, in dem der Rückvorgang eingeleitet werden muß.
Es ist an sich nicht neu, das automatische Rücken und Setzen des Strebausbaus gruppenweise vorzunehmen. Gemäß einem weiteren der noch nicht zum Stand der Technik gehörigen Vorschläge wird durch das Abtasten ein zunächst blockiertes Steuersignal erzeugt, das von einem Zeitsignal fortlaufend abgefragt wird. Auf diese Ausführungsform eines Verfahrens zum automatischen Rücken und Setzen ganzer Gruppen von Ausbaurahmen läßt sich die Erfindung so anwenden, daß nur bei ausgelöstem Zeitsignal an dem durch dieses abgefragten Ausbaurahmen bzw. abgefragten Ausbaurahmengruppe in dieser oder an dem betreffenden Ausbaurahmen abgetastet wird. Dann fallen also die Zeitintervalle, in denen keine Abtastung erfolgt, in diejenigen Zeiträume, in denen normalerweise bei fortlaufender Abtastung, wie dies in dem älteren Vorschlag vorgesehen ist, weiter abgetastet wird, jedoch das durch die Abtastung erzeugte Steuersignal blockiert ist. Das hat dann zur Folge, daß sich die Gesamteinrichtung wesentlich vereinfacht, weil das Zeitsignal selbst den Abtastvorgang auslöst.
609 538/55
I: L
Gegenüber den vorbekannten Verfahren hat das vorstehend beschriebene Verfahren nach der Erfindung den Vprzug, daß eine fortlaufende Abtastung des Abstandes zwischen dem Fördermittel und/oder dem Abbaustoß und dem Ausbaurahmen durch ein starres Verbindungsglied entfällt und dadurch nicht nur besondere Mittel vermieden werden können, die eine Zeitreserve vom Auslösen der Steuervorrichtung des Ausbaurahmens bis zum Rücken des Rahmens ermöglichen, sondern daß auch in der überwiegenden Zeit das in Form eines Tasters vorliegende Betätigungsglied den zur Verfügung stehenden Raum nicht beeinträchtigt, da es während dieser Zeit in eine im Rahmen geschützte Stellung eingefahren ist.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens, die nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung schematisch, d. h. unter Fortlassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten, beispielsweise dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt im oberen Teil einen im wesentlichen streichend" verlaufenden Schnitt durch ■ einen üblichen Streb mit einem Kohlenstoß B, einem dazu parallel verlegten Fördermittel C und einem allgemein mit A bezeichneten hydraulischen Ausbaurahmen. Der Ausbaurahmen besitzt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine vordere und eine hintere Kappe sowie zwei Stempel Al. und A2 mit Stempelfüßen A 3.
Im unteren Teil zeigt die Zeichnung einen Teil -30 der sich in den oberen Teil fortsetzenden Steuerleitungen und die eigentliche Steuerung, welche das fortlaufende, in kurzen Intervallen erfolgende Abtasten des Kohlenstoßes und des Förderers ermöglicht.
Die im unteren Teil der Zeichnung dargestellte Hauptsteuervorrichtung besteht aus einem Schrittschaltwerk 3. Eine gemäß dem Ausführungsbeispiel Niederdruckluft führende Leitung la beaufschlagt die Kreisfläche eines pneumatischen Zylinders 1 mit einem Luftimpuls. Die Geschwindigkeit des im Gefolge dieses Luftimpulses ausweichenden Kolbens kann durch ein Drosselventil 2, das im Nebenschluß mit einem Rückschlagventil 2 a in einer Rückfühführungsleitung 1 b liegt, beliebig verändert werden.
Die Kolbenstange des pneumatischen Zylinders 1 ist mit 10 bezeichnet und so an eine Welle 3« des Schrittschaltwerks 3 angeschlossen, daß sie eine Drehbewegung der mit Nocken 4 und 5 versehenen Welle 3 α des Schrittschaltwerks 3 hervorruft. Hat der Kolben des pneumatischen Zylinders 1 seinen gesamten Hub durchfahren, so wird über eine nicht dargestellte und ebenfalls zweckmäßig pneumatische Steuerung die Kreisringfläche des pneumatischen Zylinders 1 belüftet, dessen Kolben nunmehr schnell in die Ausgangsstellung zurückkehrt. Die Welle 3 α des Schrittschaltwerks 3 wird bei dieser Bewegung des Kolbens nicht zurückgedreht, weil zwischen der Kolbenstange 10' und der mit Nocken versehenen Welle 3 α ein Freilauf angeordnet ist, der eine Drehung der Nockenwelle in zwei Drehrichtungen verhindert.
Die Schaltnocken 4 und 5 sind mit der Welle 3 a des Schrittschaltwerks fest verbunden. Selbstverständlich können bei praktischer Ausführung der Erfindung mehrere Nocken 4 und 5 auf einer gemeinsamen Welle 3 eines einheitlichen Schrittschaltwerks angebracht sein; in der Zeichnung ist lediglich der Einfachheit halber nur jeweils ein Nocken,4 und ein Nocken S dargestellt. - '" "- ■ '
Der Nocken 4 schaltet, ein Steuerventil 6. In der in der Zeichnung dargestellten Stellung des Steuerventils. 6 kann Luft aus den hinteren Kolbenräumen Von.Tastzylindern71a und 71 b,.welche Teile einer Abtasteinrichtung 7 α bzw.· 7 b "bilden, in die Atmosphäre entweichen, während die vorderen Kolbenräume der'Tästzylinder71a bzw. 71 & ständig mit einer reduzierten Luftdruck führenden und an eine entsprechende Niederdruckluftquelle 9 angeschlossenen Leitung verbunden sind.
Wird durch Ausfahren der Kolbenstange 10' des pneumatischen Zylinders 1 die Welle 3 des Schrittschaltwerks gedreht, so schaltet der Nocken 4 das als Dreiwegeventil ausgebildete Steuerventil 6 um. Das hat zur Folge, daß die hinteren Kolbenräume der Tastzylinder 71c und 71 & mit dem vollen Luftdruck beaufschlagt werden, der von einer Hochdruckquelle 10 erzeugt wird. Dadurch fahren stangenförmig ausgebildete Tastorgane 72 a bzw. 72 b aus und kehren wieder in ihre Ausgangslage zurück, wenn bei weiterer Drehung der Nockenwelle 3 a die ursprüngliche Stellung des Steuerventils wieder erreicht ist.
Es ergibt sich also, daß durch Drehung der Nockenwelle 3 α des Schrittschaltwerks 3, in durch den speziellen Schnitt des Nockens 4 und die DrehJ zahl der Welle 3 α vorgegebenen Zeiträumen, die durch Zeitintervalle, in denen keine Abtastung erfolgt, getrennt sind, der Kohlenstoß B und/oder der Förderer C abgestastet werden.
Erst wenn der Abstand zwischen dem Kohlenstoß bzw. dem Förderer und dem Ausbaurahmen A ein vorgegebenes Maß überschreitet, durchfahren die Tastorgane 72 α bzw. 72 & ihren vollen Hub, so daß nunmehr ein an eine mit dem Kolben des Tastzylinders 71 α bzw. 71 b verbundene stangenartige Verlängerung 73 α bzw. 73 b angeschlossener Impulsgeber 74a bzw. 74 b Dreiwegeventile 13 α bzw. 13 δ schalten und dadurch umsteuern kann. Damit ist der Hochdruckluft der Weg von der Quelle 10 über die nun geöffneten Dreiwegeventile 13 α und 13 & zu bei 15 liegenden Schaltzylindern freigegeben, die ihrerseits die Umsteuerung der nicht dargestellten hydraulischen Ventile für die verschiedenen Bewegungsvorgänge des Ausbaurahmens A vornehmen.
Um zu verhindern, daß, falls nur einer der Kolben in den Tästzylindern 71a oder 71 b voll ausfährt, der Ausbau rückt und dann entweder mit dem Kohlenstoß oder dem Förderer kollidiert, sind die Dreiwegeventile 13 α bzw. 13 δ in Reihe geschaltet, so daß also die Schaltzylinder bei 15 nur' dann betätigt werden, wenn sämtliche Tastorgane 72 a bzw. 72 & voll ausfahren können.
Auf der Welle 3 α des Schrittschaltwerks sitzt außerdem der Schaltnocken S, der mit einem Dreiwegeventil 16 zusammenwirkt. Dieses Dreiwegeventil ermöglicht in seiner in der Zeichnung wiedergegebenen Normalstellung eine freie Verbindung des Druckluftnetzes 10.mit Zylindern 17 und 18, welche die Dreiwegeventile 13 α bzw. 13 & in ihre in der Zeichnung dargestellte Ausgangsstellung zurückverbringen, wenn diese durch die Impulsgeber 74 a bzw. 74 & freigegeben sind. Wird das Dreiwegeventil 16 betätigt, dann sperrt es das Druckluftnetz 10 ab und verbindet die Betätigungszylinder 17 und 18 mit der Atmosphäre. Dieser Vorgang ist zu nächst ohne
Bedeutung für die Dreiwegeventile 13 α bzw. 13 b, da es sich in beiden Fällen um Halteventile handelt. Er ist aber in jedem Falle notwendig, damit die Ventile 13 a bzw. 13 b nicht wieder zurückfedern, wenn sie von den Betätigungsorganen 74 a bzw. 74 b geschattet werden.
Die letztgenannte Schaltstellung des Dreiwegeventils 6 bleibt während der Drehung der Nockenwelle 3 und der darauffolgenden Wartezeit erhalten. Erst beim nächsten Takt des pneumatischen Zylinders 1 schaltet der Schaltnocken 5 das Ventil 16 in die gezeichnete Ruhestellung zurück. Damit sind dann die Kolbenräume der Zylinder 71a bzw. 71 b wieder mit der Atmosphäre verbunden, und die hydraulischen Ventile nehmen ihre Ausgangsstellung wieder ein.
Es ist ersichtlich, daß während der überwiegenden Zeit des Einsatzes der Ausbaurahmen v4 im Streb die Tastorgane 72 a bzw. 72 & in ihrer geschützten Stellung stehen. In dieser Stellung befinden sie sich in zurückgezogenem Zustand in einem Schutzkasten 80 a, der an der vorderen Kappe des Ausbaurahmens A angebracht ist bzw. in einem entsprechenden Kasten 80 b, der an der Fußplatte A 3 des Stempels A1 angebracht ist.
Die Schutzkästen 80 a, 80 b weisen an der Stirnseite der Zylinder 71a bzw. 71 & Öffnungen 81a bzw. 81 b auf, durch die hindurch die Tastorgane 72 a bzw. 72 b hindurchtreten können.
Es muß aber darauf hingewiesen werden, daß die Abmessungen der Schutzkästen im Vergleich zu den Abmessungen des Ausbaurahmen A in der Zeichnung aus Deutlichkeitsgründen wesentlich zu groß wiedergegeben sind. Jedenfalls aber wird deutlich, daß die Abtasteinrichtung selbst während der überwiegenden Zeit des Einsatzes der Ausbaurahmen A völlig geschützt untergebracht sind.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum automatischen Rücken und Setzen einzelner gegebenenfalls zu Gruppen zusammengeschalteter Ausbaueinheiten, bei dem einzeln oder gruppenweise der Abbaustoß und/ oder ein Förderer abgetastet und bei Erreichen eines vorgegebenen Abstandes der Ausbaueinheit ein das Druckentlasten, Vorrücken und Wiedersetzen dieser oder einer Gruppe von Ausbaueinheiten bewirkendes Signal gegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß in kurzen Zeiträumen, die durch Zeitintervalle, in denen keine Abtastung erfolgt, getrennt sind, der Kohlenstoß' und/oder der Förderer abgetastet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Ergebnis der Abtastung durch ein Zeitsignal abgefragt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nur bei ausgelöstem Zeitsignal an dem durch dieses abgefragten Ausbaurahmen bzw. abgefragten Ausbaurahmengruppe in dieser oder an dem betreffenden Ausbaurahmen abgetastet wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und/oder 2 mit gegebenenfalls an der Kappe eines Ausbäurahmens angeordneten Tastern, gekennzeichnet durch ein Schrittschaltwerk (3) mit wenigstens einem Steuerventil (6) zur Beaufschlagung und zur Entlastung eines mit dem Taster (7 a, Ib) verbundenen Druckmittel betätigten Zylinders (71 a, 71b) und einem mit dem Taster (7 a, 7 b) verbundenen Impulsgeber (74 a, 74 b) zur Betätigung eines oder mehrerer Schaltzylinder (15) zum Auslösen der Rückeinrichtung des Ausbaurahmens (A).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (74 a, 74 b) mit einem Dreiwegeventil (13 a, 13 b) zusammenwirkt und die Schaltventile mindestens eines Ausbaurahmens (A) zur Betätigung des oder der Schaltzylinder (15) in Reihe geschaltet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster (7) und die Dreiwegeventile (13 a, 13 b) einschließlich der ihnen zugeordneten Steuerventile (6) ebenso wie das Schrittschaltwerk pneumatisch beaufschlagbar sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster (7 a, 7 b) einschließlich der Dreiwegeventile (13 a, 13 δ) in Schutzkästen (80 a, 80 b) untergebracht sind, die stirnseitig von Teile der Taster (7 a, 7 b) bildenden Zylindern (71a, 71 b) Öffnungen (81a, 81 b) aufweisen, durch die die Tastorgane (72 a, 72 b) aus den Schutzkästen (80 a, 80 b) austreten können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 538/55 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
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