DD155527A5 - Verfahren zur herstellung von entschwefelungsmitteln fuer roheisen-oder stahlschmelzen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von entschwefelungsmitteln fuer roheisen-oder stahlschmelzen Download PDFInfo
- Publication number
- DD155527A5 DD155527A5 DD80226699A DD22669980A DD155527A5 DD 155527 A5 DD155527 A5 DD 155527A5 DD 80226699 A DD80226699 A DD 80226699A DD 22669980 A DD22669980 A DD 22669980A DD 155527 A5 DD155527 A5 DD 155527A5
- Authority
- DD
- German Democratic Republic
- Prior art keywords
- mixture
- cao
- calcium oxide
- content
- calcium
- Prior art date
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C1/00—Refining of pig-iron; Cast iron
- C21C1/02—Dephosphorising or desulfurising
- C21C1/025—Agents used for dephosphorising or desulfurising
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C7/00—Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
- C21C7/04—Removing impurities by adding a treating agent
- C21C7/064—Dephosphorising; Desulfurising
- C21C7/0645—Agents used for dephosphorising or desulfurising
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
- Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
- Carbon And Carbon Compounds (AREA)
- Coating With Molten Metal (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
- Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
Abstract
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Entschwefelungsmitteln mit einem Gehalt von 1 bis 6 Gew.-% chemisch gebundenem Wasser auf Basis von Calciumoxid enthaltendem Calciumcarbid fuer Roheisen- und Stahlschmelzen,indem man Calciumcarbid-Calciumoxid-Schmalzgemische mit einem CaO-Gehalt von 20 bis 80 Gew.-% erzeugt, welche man zu einem Block erstarren laesst; dann, waehrend der Block noch eine Durchschnittstemperatur von mehr als 400 Grad C aufweist, diesen auf Korngroessen kleiner als 150 mm vorbricht und auf das zerkleinerte und noch mindestens 400 Grad C heisse Gemisch Calciumoxid entsprechend dem im Endprodukt gewuenschten CaO-Gehalt aufgibt und anschliessend die Mischung in Gegenwart von Luft oder Stickstoff mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 5 bis 20 g/m hoch 3 (bei 1,013 bar und 273,15 K) bei Temperaturen unterhalb 100 Grad C auf Korngroessen kleiner als 10 mm mahlt.
Description
2 2 6 6 9 9
Berlin, den 10.4*1981 AP C 21 C/226 699 (58 593 / 18)
Verfahren zur Herstellung von Entschviefelungsmitteln für Roheisen- oder Stahlschmelzen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Entschwefelungsmitteln mit einem Gehalt von 1 bis 6 Gew«-% an chemisch gebundenem ^asser auf Basis von Calciumoxid enthaltendem Calciumcarbid für Roheisen- und Stahlschmelzen.
ist allgemein bekannt, Roheisen- und Stahlschmelzen mit Hilfe von Calciumoxid (nachfolgend kurz als Kalk bezeichnet) enthaltendem Calciumcarbid (nachfolgend Carbid genannt) zu entschwefeln (DS-PS 1 160 457,.DE-PS 20 37 758)·
Bei der Herstellung solcher Entschvjefelungsmittel ging man in der Regel bislang so vor, daß man in schmelzflüssiges Carbid die erforderliche Menge an feinteiligem Kalk eintrug, um in der Schmelze eine homogene Mischung zu erzeugen, die man anschließend abkühlen ließ und zerkleinerte
BeVOi1Zugt trug man dabei den feinteiligen Kalk in den strahl des aus dem Ofen abgestochenen Carbids ein. Obwohl die'in Carbidschmelze eintragbare Menge Kalk begrenzt und das Arbeiten mit flüssigem carbid mit Gefahren verbunden ist, war man in Fachkreisen bisher der Auffassung, auf
2 2 6 6 9 9 -2-
AP C 21 C/226 (58 593 / 18)
diese Methode nicbt verzichten zu können, da man der Meinung war, nur eine in der Schmelze hergestellte Mischung von CaC2 und CaO sei., für eine Entschwefelung von Metallschmelzen am besten geeignet,
Entschviefelungsmittel auf Basis von Calciumcarbid, welche stoffe enthalten, die bei der Temperatur der Metallschmelze Wasser abspalten, sind bereits aus der DE-AS 22 52 795 bekannt. Diese Mittel, Vielehe Mischungen von handelsüblichem G'arbid- mit beispielsweise Ca(OH)2 als vaasserabspaltendem Stoff darstellen, haben den Nachteil, daß sie durch mechanisches Vermischen hergestellte Gemenge sind, in denen Carbidteilchen getrennt neben Ca(OH)^-Teilchen vorliegen, ?jas bei Einsatz dieser Produkte zu einem höheren Verbrauch, un? gleichmäßigen und heftigen Gasreaktionen und einer.großen Streubreite der Entschviefelungswirkung führt, wodurch ein gezielter Einsatz dieser Mittel erschwert viird.
Ziel der Erfindung ist die §ereitstellung von verbesserten Entschvjefelungsmitteln, mit denen die Nachteile der bekannten Mittel vermieden werden,
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung .liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Arbeitsweisen zu vermeiden und eine neue Technologie für die Herstellung eines hoctrairksamen Entschwefelungsmittels für Roheisen-- und Stahlschmelzen aufzufinden«, Erfindungsgemäß wird in der Weise verfahren, daß man zunächst auf thermischem Wege aus Kalk und Koks ein
226699 -3- 1ΟΛ.1981
AP C 21 C/226 699 (58 593 / 18)
Carbid-Calciumoxid-Ausgangsschmelzgemisch mit einem beliebigen CaO-Gehalt von 20 bis 80 % erzeugt, welches man durch Abkühlenlassen zu einem Block erstarren läßt» Während der erstarrte Block noch eine D111-QhSchnittstemperatur von mehr als 400 0C, vorzugsweise zwischen 400 0C und der Brstarrungstemperatur der Schmelze aufweist, bricht man ihn dann auf Korngrößen kleiner als I50 mm vor und gibt auf das zerkleinerte und noch mindestens 400 0C heiße Gemisch Calciumoxid · in einer solchen Menge auf, daß der sich in der entstehenden Mischung ergebende Gesamtgehalt an CaO dem im Endprodukt gewünschten CaO-Gehalt entspricht. Vorzugsweise gibt man so viel Calciumoxid auf, daß sich in der Mischung ein Gesamtgehalt an CaO von über 45 bis 90 ^ew,-% ergibt. Anschließend wird dann diese Mischung unter intensiver Vermengung und in Gegenwart von Luft oder Stickstoff mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 5 bis 20 g/nr (bei 1,013 bar und 273,15 K) bei Temperaturen unterhalb 100 0C, vorzugsweise bei 10 bis 50 0C, auf Korngrößen kleiner als 10 mm, vorzugsweise kleiner als 100 /Um, gemahlen*
Vorzugsweise setzt man ein Calciuincarbid-Calciumoxid-Ausgangsschmelzgemisch mit einem CaO-Gehalt von 20 bis 45 Gew»-% ;e'in, das in bekannter Weise auf thermischem ^ege aus Kalk und Koks gewonnen wurde. Man kann aber auch so verfahren, daß man zunächst ein Calciumcarbid-Calciumoxid-Ausgangsschmelzgemisch mit einem CaO-Gehalt von über 45 bis 80 Gew»-% herstellt, indem man in eine vorliegende CaIciumcarbidschraelze, die einen Calciumoxidgehalt bis zu 45 Gew„-% aufweist, feinteiliges Calciumoxid bis zu einem CaO-Gehalt von maximal bis zu 80 Gevy.-% einträgt und erst dann das Ganze zu einem Block erstarren läßt, bevor man diesen bei Temperaturen oberhalb. 400 0C vorbricht, -
2 2 6 6 9 9 -4~ 10Λ.1981
. AP C 21 p/226 699
(58 593 / 18)
Außer daß das Vermischen des Kalkes mit einer Carbidschmelze und den damit verbundenen Schwierigkeiten vermieden werden- kann, besitzt das erfindungsgemäße Verfahren u, a, auch die weiteren Vorteile, daß zur Erzeugung der Carbidschmelze nicht jeweils eine bestimmte Möllerzusammensetzung eingestellt, und daß der Kalk vorher nicht auf eine bestimmte Korngröße feingemahlen werden muß, sondern daß von einem Carbidblock ausgegangen werden kann, dessen CaC2 : CaO-Öewichtsverhältnis innerhalb eines sehr weiten Bereiches schwanken, d. h. praktisch beliebig sein kann und der Kalk auch in grobkörniger £orm, beispielsweise in einer Korngröße zwischen 8 und 60 mm, eingesetzt werden kann«
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäß hergestellten Mittels besteht darin, daß auf der Oberfläche jedes einzelnen Kornes (Ca(OH)2 dicht neben CaC2 vorliegt, wodurch die Öntschwefelungsreaktion sehr früh und gleichmäßig in Gang gesetzt wird, dadurch werden bei vergleichbaren ^'ntschwefe— lungsergebnissen geringere Mengen des SntsChwefelungsmittels benötigt und gezieltere Ergebnisse ermöglicht,
Ausführun^sbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einigen Beispielen näher erläutert»
Beispiel 1 . "
Aus einer für die Herstellung von technischem Carbid üblichen Schmelze mit einem CaC2-Gehalt von SO Gew,-% und CaO~Gehalt von 20 Gew.~% wurde in. einem Tiegel durch Abkühlenlassen dieser Schmelze in bekannter Weise ein Carbidblock ent-
226699 -5-
' . AP C 21 C/226
(58 593 / 18)
sprechender Zusammensetzung erzeugt.
Nachdem sich der Block auf eine Durchschnittstemperatur von etwa 600 0C abgekühlt hatte, wurde er auf Korngrößen kleiner als 15O mm vorgebrochen und das noch 500 0C heiße Carbid mit so viel Kalk einer Korngröße von 8 bis 60 mm überschichtet, daß die sich ergebende Mischung einen CaO-Gehalt von insgesamt 50 Gew.-% enthielt.
Anschließend wurde die Mischung unter Durchleiten von 15OO nrYb. Luft mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 10 g/nr (bei 15 0C) in einer Rotationsmühle mit einem Durchsatz von 5OO kg/h bei 50 0C auf Korngrößen zwischen O und 100/Um gemahlen.
Mit 15OO kg von diesem Produkt wurden 3OO 000 kg einer Eoheisenschmelze, die 0,03 Gew.-% Schwefel enthielt, in bekannter Weise entschwefelt. Der S-Gehalt des behandelten Eisens betrug weniger als 0,005 Gew,-%.
In bekannter Weise wird aus Kalk und Koks Calciumcarbid thermisch hergestellt, wobei die Kalk-Koks-Mischung im gesamten Möller auf ein Gev/ichtsverhältnis von etwa 110 : 40 eingestellt wird, was einem Carbid mit einem CaO-Gehalt von etwa 45 Gew.-% entspricht.
Dem Abstrichstrahl dieses Carbides ^ird CaO der Körnung 3 bis 8 mm in einer solchen Menge 'zudosiert, daß sich im Abstichtiegel ein Durchschnittsgehalt von ca. 80 Gew«,-%
226699 -6-
AP C 21 C/226 (58 593 / 18)
CaO ergibt (auf 1 Tonne Abstichstrahl etwa 1,2 bis 1,3 t CaO)
Nach dem Abkühlen des Tiegels auf eine Durchschnittstemperatur von nicht unter 600 0C, vjas bereits nach 4- Stunden der Fall ist, wird der Block auf eine Korngröße kleiner als 150.mm vorgebrochen und auf das heiße Gemisch so viel Kalk der Körnung 8 bis 60 mm geschichtet, daß der Durchschnitts-CaO-Gehalt 9° Gew,-% beträgt. Anschließend vaird unter Durchleiten von 15OO nrvh Luft mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 10' g/m (bei 15 0C) in einer Kotationsmühle mit einem Durchsatz von 5OO kg/h bei 50 0C auf einer Korngröße kleiner als 100 ,um gemahlen.
Mit diesem Gemisch werden, bezogen auf den Calciumcarbidgehalt, die gleichen Entschwefelungsergebnis'se erzielt, wie im Beispiel 1 geschildert·
Claims (8)
1, Verfahren zur Herstellung von Entschwefelungsmitteln mit einem Gehalt von 1 bis 6 Gew'.-% chemisch gebundenem Wasser auf Basis von Calciumoxid enthaltendem Calciumcarbid für Roheisen- und Stahlschmelzen, gekennzeichnet dadurch, daß man zunächst aus Kalk und Koks ein Calciumcarbid-Calciumoxid-Schmelzgemisch mit einem CaO-Gehalt von 20 bis 80 Gevj,-% erzeugt, welches man durch Abkühlenlassen zu einem Block erstarren läßt; daß man dann, -während der erstarrte Block noch eine Durchschnittstemperatur von mehr als 400 0C aufweist, diesen auf Korngrößen kleiner als 150 mm vorbricht und auf das zerkleinerte* und noch mindestens 400 0C heiße Gemisch Calciumoxid in einer solchen Menge aufgibt, daß der sich in der entstehenden Mischung ergebende Gesamtgehalt an CaO dem im Endprodukt gewünschten CaO-Gehalt entspricht, anschließend die Mischung unter intensiver Vermengung und in Gegenwart von Luft oder Stickstoff mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 5 bis 20 g/nP (bei 1,013 bar und 273,15 K) bei Temperaturen unterhalb 100 0C auf Korngrößen kleiner als 10 mm mahlt«
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß man auf das vorgebrochene Gemisch grobkörniges CaO mit einer Korngröße von 8 bis 60 mm aufgibt,
3· Verfahren nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß'.man auf das vorgebrochene Gemisch so viel CaO aufgibt, daß die entstehende .Mischung über 45 bis 90 Gevn-% Cap enthält. -
22 6 6 9 9 _8- 10.4.1981
AP C 21 C/226 699 (58 593 / 18)
4. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß man das Vorbrechen bei Temperaturen zwischen 400 0C und der Erstarrungstemperatur vornimmt.
5. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß man das calciumcarbid~Calciumoxid-Ausgangsschmelzgemisch mit einem CaO-Gehalt von 20 bis 45 Gew.~% in bekannter Weise aus ICaIk und Koks auf thermischem gewinnt.
6, Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß man das Calciumcarbid-Calciumoxid-Ausgangsschmelzgemisch mit einem CaO-Gehalt von über 45 bis 80 Geifli.-% herstellt, indem man in eine vorliegende Calcium-
carbidschmelze, die einen CaIciumoxidgehalt bis zu 45 Gevu-% aufweist, feinteiliges Calciumoxid bis zu einem CaO-Gehalt von maximal bis zu 80 Gevu-% einträgt und erst dann zu einem Block erstarren läßt.
7# Verfahren.nach einem der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß man die Mischung be
großen kleiner als 10 mm mahlt.
großen kleiner als 10 mm mahlt.
dadurch, daß man die Mischung bei 10 bis 50 0C auf Korn-
8, Verfahren nach einem der Punkte 1 bis.7, gekennzeichnet dadurch, daß man die Mischung auf Korngrößen kleiner als 100/Um mahlt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792952686 DE2952686A1 (de) | 1979-12-29 | 1979-12-29 | Verfahren zur herstellung von entschwefelungsmitteln fuer roheisen- oder stahlschmelzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD155527A5 true DD155527A5 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=6089830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD80226699A DD155527A5 (de) | 1979-12-29 | 1980-12-29 | Verfahren zur herstellung von entschwefelungsmitteln fuer roheisen-oder stahlschmelzen |
Country Status (16)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4368071A (de) |
EP (1) | EP0031534B1 (de) |
JP (1) | JPS5698413A (de) |
AT (1) | ATE9101T1 (de) |
AU (1) | AU532989B2 (de) |
BR (1) | BR8008500A (de) |
DD (1) | DD155527A5 (de) |
DE (2) | DE2952686A1 (de) |
DK (1) | DK151569C (de) |
ES (1) | ES8200146A1 (de) |
IN (1) | IN153342B (de) |
MX (1) | MX154954A (de) |
NO (1) | NO153500C (de) |
PL (1) | PL125648B1 (de) |
SU (1) | SU1269739A3 (de) |
ZA (1) | ZA808064B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES8200147A1 (es) * | 1979-12-29 | 1981-11-01 | Hoechst Ag | Procedimiento para la preparacion de un agente para la de- sulfuracion de masas fundidas metalicas |
DE3111509A1 (de) * | 1981-03-24 | 1982-10-07 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur herstellung von entschwefelungsmitteln fuer roheisen- oder stahlschmelzen |
DE3111510A1 (de) * | 1981-03-24 | 1982-10-07 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Entschwefelungsgemisch und verfahren zu seiner herstellung |
CA1243646A (en) * | 1984-12-04 | 1988-10-25 | William K. Kodatsky | Method for treating carbide-based desulfurizing reagents for injection into molten iron |
PL213251B1 (pl) | 2009-02-02 | 2013-02-28 | Akad Gorniczo Hutnicza | Sposób wytwarzania mieszanki zuzlotwórczej dla pozapiecowej rafinacji stali w kadzi lub w piecu kadziowym |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT264560B (de) * | 1966-08-25 | 1968-09-10 | Gustav Dipl Ing Wolfram | Basisches Stahlherstellungsverfahren |
DE1758250B1 (de) * | 1968-04-29 | 1971-10-28 | Sueddeutsche Kalkstickstoff | Mittel zum Entschwefeln von Eisenschmelzen |
DE1919414B2 (de) * | 1969-04-17 | 1977-07-14 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren und vorrichtung zum abkuehlen von in gefaesse abgestochenem calciumcarbid |
DE1935567B2 (de) * | 1969-07-12 | 1971-05-13 | Knapsack AG, 5033 Hurth Knapsack | Verfahren zur herstellung von calciumkarbid bestimmter qualitaet |
DE2037758C3 (de) * | 1970-07-30 | 1979-08-02 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Herstellung von CaIciumkarbid zur Entschwefelung von Metallschmelzen |
DE2252795C3 (de) * | 1972-10-27 | 1982-09-09 | Skw Trostberg Ag, 8223 Trostberg | Entschwefelungsmittel für Roheisen- und Ferrolegierungsschmelzen |
DE2326539C3 (de) * | 1973-05-24 | 1975-11-13 | Sueddeutsche Kalkstickstoff-Werke Ag, 8223 Trostberg | Verfahren zur Herstellung eines Entschwefelungsgemisches für Eisenschmelzen aus Calciumcarbid und mindestens einem wasserhaltigen Stoff |
FR2432550A1 (fr) * | 1978-08-04 | 1980-02-29 | Sueddeutsche Kalkstickstoff | Procede pour la fabrication d'un melange de desulfuration pulverulent facilement fluidifiable |
DE2907069C3 (de) * | 1979-02-23 | 1981-12-10 | Krupp Stahl Ag, 4630 Bochum | Mittel zur Entschwefelung von Metallschmelzen |
DE2919324A1 (de) * | 1979-05-14 | 1980-12-04 | Hoechst Ag | Entschweflungsmittel fuer roheisen- und stahlschmelzen sowie ein verfahren zu ihrer herstellung |
DE2920353A1 (de) * | 1979-05-19 | 1980-11-27 | Hoechst Ag | Verfahren zur herstellung von entschweflungsmitteln fuer roheisen- oder stahlschmelzen |
-
1979
- 1979-12-29 DE DE19792952686 patent/DE2952686A1/de not_active Withdrawn
-
1980
- 1980-12-12 ES ES497685A patent/ES8200146A1/es not_active Expired
- 1980-12-15 DE DE8080107915T patent/DE3069043D1/de not_active Expired
- 1980-12-15 AT AT80107915T patent/ATE9101T1/de not_active IP Right Cessation
- 1980-12-15 EP EP80107915A patent/EP0031534B1/de not_active Expired
- 1980-12-23 NO NO803924A patent/NO153500C/no unknown
- 1980-12-23 PL PL1980228751A patent/PL125648B1/pl unknown
- 1980-12-23 BR BR8008500A patent/BR8008500A/pt unknown
- 1980-12-23 DK DK550880A patent/DK151569C/da not_active IP Right Cessation
- 1980-12-23 IN IN1420/CAL/80A patent/IN153342B/en unknown
- 1980-12-24 AU AU65854/80A patent/AU532989B2/en not_active Ceased
- 1980-12-26 SU SU803221904A patent/SU1269739A3/ru active
- 1980-12-26 JP JP18417880A patent/JPS5698413A/ja active Granted
- 1980-12-29 DD DD80226699A patent/DD155527A5/de not_active IP Right Cessation
- 1980-12-29 ZA ZA00808064A patent/ZA808064B/xx unknown
-
1981
- 1981-01-02 US US06/222,086 patent/US4368071A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-01-05 MX MX185478A patent/MX154954A/es unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3069043D1 (en) | 1984-09-27 |
SU1269739A3 (ru) | 1986-11-07 |
PL228751A1 (de) | 1981-09-04 |
NO153500B (no) | 1985-12-23 |
JPS5698413A (en) | 1981-08-07 |
ES497685A0 (es) | 1981-11-01 |
AU532989B2 (en) | 1983-10-20 |
DK151569B (da) | 1987-12-14 |
DE2952686A1 (de) | 1981-07-02 |
DK550880A (da) | 1981-06-30 |
PL125648B1 (en) | 1983-06-30 |
BR8008500A (pt) | 1981-07-14 |
JPS6327406B2 (de) | 1988-06-02 |
AU6585480A (en) | 1981-07-09 |
ZA808064B (en) | 1982-01-27 |
IN153342B (de) | 1984-07-07 |
ATE9101T1 (de) | 1984-09-15 |
ES8200146A1 (es) | 1981-11-01 |
MX154954A (es) | 1988-01-14 |
EP0031534B1 (de) | 1984-08-22 |
EP0031534A1 (de) | 1981-07-08 |
NO803924L (no) | 1981-06-30 |
NO153500C (no) | 1986-04-02 |
US4368071A (en) | 1983-01-11 |
DK151569C (da) | 1988-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0226994A1 (de) | Mittel zur Entschwefelung von geschmolzenem Eisen sowie Verfahren zur Herstellung des Mittels | |
DE3831831C1 (de) | ||
EP0061012B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Entschwefelungsmittels für Roheisen- und Stahlschmelzen | |
DE69104664T2 (de) | Zusatzmittel zur Eisenentschwefelung und Verfahren zum Einbringen in Roheisen. | |
EP2843063B1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Stahlwerkschlacken sowie hydraulisches mineralisches Bindemittel | |
DE3003915A1 (de) | Verfahren zum herstellen von stahl | |
EP0019086B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Entschweflungsmitteln für Roheisen- oder Stahlschmelzen | |
DD155527A5 (de) | Verfahren zur herstellung von entschwefelungsmitteln fuer roheisen-oder stahlschmelzen | |
EP0031552B1 (de) | Entschwefelungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0220522B1 (de) | Entschwefelungsgemisch für Metallschmelzen, ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
DE2037758C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von CaIciumkarbid zur Entschwefelung von Metallschmelzen | |
EP0019087B1 (de) | Entschweflungsmittel für Roheisen- und Stahlschmelzen sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0061011B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Entschwefelungsmitteln für Roheisen- oder Stahlschmelzen | |
DE2504026A1 (de) | Verfahren zur behandlung von metallurgischen kraetzen und schlacken | |
DE3544563C2 (de) | Mittel zur Entschwefelung von geschmolzenem Eisen | |
DE3544562C2 (de) | Feinkörniges Mittel zur Entschwefelung von Eisenschmelzen | |
EP0387580A1 (de) | Mittel und Verfahren zum Entschwefeln von Metallschmelzen | |
DE19545122B4 (de) | Verfahren zur Erhöhung des pflanzenverfügbaren Phosphorgehaltes metallurgischer Schlacken | |
WO2016096178A1 (de) | MISCHUNG, VERWENDUNG DIESER MISCHUNG SOWIE VERFAHREN ZUR KONDITIONIERUNG EINER BEI DER EISEN- UND STAHLMETALLURGIE AUF EINER METALLSCHMELZE IN EINEM METALLURGISCHEN GEFÄß BEFINDLICHEN SCHLACKE | |
DE2952761A1 (de) | Entschwefelungsmittel fuer roheisen- und stahlschmelzen sowie ein verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2658315C2 (de) | Reduktionsmittel für die Stahlherstellung | |
WO1995033859A1 (de) | Entschwefelungsmittel für roheisen- und gusseisenschmelzen sowie verfahren zu dessen herstellung | |
EP0884395A1 (de) | Mittel zur fluorfreien Behandlung von Stahlschmelzen in der Giesspfanne, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
DE2705543A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von schlacken mit gesteigert loeslichem phosphatanteil | |
CH332908A (de) | Verfahren zur Verringerung des Schwefelgehaltes im Eisen und zur Einsparung von Koks im Kupolofen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
VZ | Disclaimer of patent (art. 11 and 12 extension act) |