CH99148A - Ankerführung für Hubelektromagnete. - Google Patents

Ankerführung für Hubelektromagnete.

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CH99148A
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Siemens Schuckertwerke Gmbh
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    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
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Description


      Ankerführung    für Hubelektromagnete.    Bei den bekannten Hubelektromagneten,  die zum Beispiel im     Hebezeugbau    als Brems  magnete verwendet werden, gibt man dem  Anker eine     Parallelfülirung    meist in der  Weise,     dass    er von einer zwischen den       Magnetschenheln    parallel zu ihrer Längsachse  durchgeführten Stange, oder von mehreren  seitlich des Magnetkörpers laufenden Stangen       "eführt    wird. Diese Bauart ist wenig zweck  mässig. Es können erhebliche Reibungswider  stände oder gar ein Verklemmen auftreten.

    wenn die auf den Anker ausgeübte magne  tische Zugkraft     exzentriscli    zur Mittelachse  der     Stangenführung    angreift. Ausserdem     muss     man oft die vom Anker nach dem     züi     steuernden Gegenstand, zum Beispiel dem  Bremshebel,     hinfülirenden    Zug- oder     Druch-          stangen    seitlich um den Magneten     herum-          leiten,    so     dass    eine umständliche Gesamt  anordnung entsteht, deren freiliegende Teile  leicht Beschädigungen ausgesetzt sind.  



  Die Mängel werden nach der Erfindung  dadurch vermieden,     dass    der Anker von einer  an einem Kurbelarm     angelenkten    Schub  stange geführt wird.    Die Erfindung ist in -den Abbildungen  in drei verschiedenen     Ausführungsbeispieleil     dargestellt. In einem gemeinsamen Gehäuse a,  Gestell oder dergleichen ist der Magnet<B>b</B> mit  seinem Anker     c    untergebracht.

   Der Anker  wird von einer an einem Kurbelarm e     an-          gelenkten    Schubstange<B>f</B>     bezw.        f"        f,    geführt,  wobei die     Hubbewegung    auf die aus dem Ge  häuse oder Gestell a     hinausfüllrende    Welle<B>d</B>  übertragen wird'. In dem Ausführungsbei  spiel nach     Fig.   <B>1</B> ist die     Selinbstange   <B>f</B> nach  Art einer     Kuppelstange    zwischen die beiden  Kurbelarme e und     e"    eingeschaltet.

   Bei dem  Beispiel nach     Fig.    2 ist die Schubstange<B>f2</B>  oben an dem Kurbelarm e     angelenkt,    wäh  rend sie unten in einem Auge<B>g</B> oder der  gleichen geführt wird. In den Beispielen     nacli          Fig.    2 und<B>3</B> ist endlich die     Kuppelstange   <B>f,</B>  und<B>f,</B> so     drinn    gehalten und aus solchem  Material hergestellt,     dass    sie quer zu ihrer  Längsachse federt. Dadurch legt sich der  Anker trotz kleiner Ungenauigkeiten, die  weder bei der Herstellung, noch bei der Mon  tage ganz zu vermeiden sind und auch durch  Abnutzung eintreten können, mit allen     Poleu         fest auf.

   Wäre diese     Federuno-    nicht     vorhan-          Z,     den, so könnte es vorkommen,     dass    sich infolge  der starren Führung zum Beispiel der rechte  Magnetpol fest aufsetzt, während am linken  <B>n</B>  noch ein Luftspalt bleibt. Abgesehen davon.       dass    dies eine Verminderung der Bremskraft  zur r'     olge    hätte, würde ein     Wechselstrom-          magnet    dabei brummen.  



  Die beschriebene     Ankerführunc        aewähr-          leistet    einen möglichst geringen Reibungs  widerstand, so     dass    ein Verklemmen aus  geschlossen ist, und eine einfache Übertra  gung der Hubbewegung auf die nach dem  zu steuernden Gegenstand hinführenden     Zug-          oder        Druckstan(Yen.    Diese Teile können in  beliebiger Weise an die Welle<B>d</B>     ungeschlos-          sen    werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Ankerführung für Hubelektromagnete, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker<B>(e)</B> von einer an einem Kurbelarm (e) an- gelenkten Sehubstange geführt Zn wird. UNTERANSPRMIE: <B>1.</B> Ankerführung nach dem Patentanspiuch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schub stange als Kuppelstange <B><I>(f, f,)</I></B> zwischen zwei Karbelarmen <I>(e,<U>e,)</U></I> eingeschaltet ist.
    <B>2 2 .</B> Anherführung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schub stange einerseits an einem Kurbel arm (e) angelenkt ist, anderseits in einem Auge<B>(y)</B> (reführt wird. <B>3.</B> Ankerführung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die<B>Schub-</B> stange<B><I>(f,. f2)</I></B> quer zur Längsachse federn kann, zum Zweck, ein festes Aufsetzen des Ankers auf die Polflächen oder Anschläge <B>zu</B> ermöglichen.
CH99148D 1921-02-16 1921-12-15 Ankerführung für Hubelektromagnete. CH99148A (de)

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US2538036A (en) * 1948-01-30 1951-01-16 Westinghouse Electric Corp Operator for electric switches

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