CH97104A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von rippenähnlichen Vorsprüngen auf Metallplatten oder dergleichen Werkstücken. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von rippenähnlichen Vorsprüngen auf Metallplatten oder dergleichen Werkstücken.

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CH97104A
CH97104A CH97104DA CH97104A CH 97104 A CH97104 A CH 97104A CH 97104D A CH97104D A CH 97104DA CH 97104 A CH97104 A CH 97104A
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Angturbin Aktiebol Ljungstroms
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Ljungstroms Angturbin Ab
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  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von     rippenähnlichen    Vorsprüngen  auf Metallplatten oder dergleichen Werkstücken.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren  und eine Vorrichtung zur Herstellung- von       rippenähnlitlien    Vorsprüngen auf Metall  platten oder dergleichen Werkstücken, z. B.  auf Kühlelementen, hergestellt aus     abge-          ±lachten    Rohren.

   Das Verfahren besteht er  findungsgemäss darin,     dass    die Vorsprünge  durch zwei mit Schneiden versehene Backen  hergestellt werden, indem die Schneiden zu  nächst in einer Richtung in das     Werkstück          Ilineingepresst    und dann in einer     audern     Richtung     #-eoeneina.ii-ler    bewegt werden.  



       le,        el     Eine     Vorriühtuno,    zur     A-uisführun-    des  n     el     neuen Verfahrens ist in der Zeichnung in  zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht       Fig.   <B>1</B> zeigt einen     lotreahten        Sehnitt    des  einen     Ausfülirungsbeispiels;          Fig.    2 veranschaulicht ebenfalls einen       lotreeliten    Schnitt des andern Beispiels;

         Fig.   <B>3</B> zeigt zwei     Backenpaa-rebeim    Hin  einpressen in das Werkstück-, während       Fig.    4 eine Draufsicht auf das -untere  Backenpaar von     Fig.    2 darstellt;

         Fig.   <B>5</B> zeigt schematisch eine, zur Durch-         füllrung    des Verfahrens dienende     Exzenter-          presse,    und       Fig.   <B>6</B>     iii    grösserem     Massstabe    -einen Teil  eines als     W#erkstück    verwendeten,     abgeflaeli-          ten    Rohres mit einer darin angebrachten  Schiene.  



  Bei dein in     Fig.   <B>1</B> gezeigten Ausführungs  beispiel bezeichnet<B>1</B> eine Platte, die mit       .rippenä,hnlic'hen    Vorsprüngen versehen     wer-          .den    soll. Diese Platte, die hier mit parallelen  Vorsprüngen an beiden Seiten versehen wird,  befindet sieh     zwisehen    zwei gegeneinander  arbeitenden     Backenpairen,    die aus zwei  obern und zwei untern Backen 2     bezw.   <B>3</B> mit  als     Sühneiden    4     bezw.   <B>5</B> ausgebildeten Ein  satzstücken bestehen. Die Backen sind in  Gehäusen<B>6</B>     bezw.   <B>7</B> eingesetzt.

   Zur Herstel  lung der Rippen wird das eine Gehäuse gegen  ,das andere bewegt, -wobei die Backen zu  nächst eine Parallelbewegung gegen die  Platte ausführen, so     dass    zwei Erhöhungen  an der Platte zwischen den Backenschneiden  gebildet werden, worauf die Backen     zusam-          mengeselloben    -werden, was alsdann die Um-           forniung    der<B>E</B>     rhöhungen    zu rippenähnlichen  Vorsprüngen zur Folge hat.

   Zur     Bewirkung     <B>C</B>     rD          die.SeT        Bewe        un   <B>g</B> der     Ba'Cken    ist     zweekmässi#g     zwischen ihnen     und    dem Gehäuse<B>6</B>     bezw.   <B>7</B>       eind    Feder<B>297</B> angeordnet" die derart     abge-          pa,sst    ist,     dass    die Schneiden der Backen  genügend tief in (las Werkstück     hinein-          gepresst    werden, bevor sie       (Y   <B>-</B> durch die,

       kegel-          fürmigen    Flächen<B>11</B>     und    12     zusammen-          ,"esehobeii    werden. Die Feder kann durch ein       I     zwischen Backen und Gehäuse angeordnetes       Flüssigkeifs-,    Luft- öder Gaskissen ersetzt  werden.

   In diesem Falle wird das Druck  mittel durch eine Leitung<B>8</B> in eine     Aus-          bohrung   <B>9</B> des Gehäuses eingeführt-, wo es in       ,(),ewünschter    Weise einen, mit den Backen  verbundenen Kolben<B>10</B>     betUigt.    Der durch  die Feder<B>27</B> oder das Druckmittel ausgeübte  Druck kann, wie oben erwähnt, so gross sein,       dass    er die Backen gerade genügend tief in das       Werkstück:        hineinzudriteken        verniag;

      er kann  aber     auell,    grösser sein, wobei durch Ansätze  ,in den Backen oder einem Gehäuseteil be  stimmt. wird, wie tief die Schneiden 4 und<B>5</B>  in das     Workstück        hineingedrück.#    werden  können, bevor die Backen durch die     hegel-          förrnigen    Flächen<B>11</B> und 12 gegeneinander  bewegt     -%#er(len        und    dadurch     das    zwischen  ihnen liegende Material     zusammendr-aehen,          (l.   <B>11.</B>     züi    einer Rippe formen.

   Zwischen jedem  Backenpaar<B>9--2</B>     und   <B>3-3</B> sind zweckmässig  Federn<B>13</B> eingelegt.  



  Bei der in     Fig.    2     g--zeigteil    Ausführungs  form werden die Backen während ihrer Be  wegung     in    die Gehäuseteile<B>6</B>     bezw.   <B>7</B> hinein  um die Zapfen 24- gedreht, während die Zap  fen 14     auf    den Kolben<B>10</B> (,leiten. Diese  Zapfen können durch     Nugein    oder andere  Teile mit gewölbten Flächen ersetzt werden.

    <B>Z,</B>  Ein durch die Druckleitungen<B>8</B> zugeführtes       tn     Druckmittel bewirkt auch hier den berech  neten     Druch:        auf    die Kolben<B>10.</B> Die     Sehnei-          den    4     bezw.   <B>5</B> der Backen werden dadurch  in das     Wlerkstück,    das hier aus einem abge  flachten Rohre<B>15</B> mit einem     rlarin        eili-,esetz-          eD          ten        Nern   <B>1.6</B>     (Fig.   <B>6)</B> bestellt,     hineingepresst,

            nis    Ansätze<B>17</B> die Backen in die     Gehäuso     hineindrücken. Die Ansätze<B>17</B> bestehen     aus            init    den     Ba,el##eii   <B>3</B> des untern Gehäuses ver  bundenen Rollen<B>17,</B>     welehe    durch Berührung  mit den Backen     -')    des obern Gehäuses die  Bachen des     obern        und    des untern     Cehäus.es     daran hindern, sieh weiter einander zu  nähern,

   wodurch euch das     Hineindriiehen     der     Baekenichneiden    in     das    Werkstück be  grenzt wird. 'Weil indessen die beiden Ge  häuse<B>6</B> und<B>7</B> sich einander weiter     nällern,     müssen die Sühneiden     der        Baeken    in die Ge  häuse unter Drehung um die Zapfen 21     hin-          ein-,edrückt    werden,     %vobei    die Backen     -e-en-          .einander    bewegt     und    die Rippen geformt  werden.  



  Die oben beschriebenen Werkzeuge wer  den     vweel"mässi,#,    in einer     Exzenterpresse    all  geordnet, wobei     #dureh    einen     und    denselben  <B>Hub</B> der     Exzenterpresse    die Erhöhungen  hergestellt und diese     züi        Eippen    umgeformt  werden.  



  Bei     der    in     Fig.   <B>5</B>     sehematiseh    angedeu  teten     Exzenterpresse,    in     wel:cher    die Gehäuse  <B>6</B> -Lind<B>7</B> mit entsprechenden Backen     ein.-flgetzt     sind, ist die Anordnung getroffen,     dass    die,  Bewegung der Backen     bezw.    der Gehäuse  teile. am grössten ist. wenn die     Ba#Pkenschnei.-          den.    in     das        -Werkstück    hinein-     resst    werden.

    wobei auch der grösste     Druch    in der Kam  mer<B>9</B> oberhalb des Kolbens<B>10</B> erforderlich  ist, um dann bei Beginn der     Umformun-    der  Erhöhung zu dem rippenähnlichen Vorsprung  vermindert zu werden, indem dabei ein  schwächerer Druck nötig ist. Dadurch wird  erreicht,     dass    der hohe     Druch,    der nur zeit  weise erforderlich ist,     niellt    während des  ganzen Arbeitsvorganges besteht, so     dass        da.-          durch    die Beanspruchung und damit auch  die dadurch entstehenden     Ferlerunyen    der  Presse zeitweise verringert werden.

   Die, ge  nannte     Regelun    des Druckes kann! durch  zweckmässige Drosselung der     Offnun'.        fler          Druelzleituiicr   <B>8</B> bewirkt     -tverden.    Zu     diesein     Zweck ist bei der     Ausführunesform    nach       Fig.    2 die Leitung<B>8</B> mit einer     Sehrauben-          muffe   <B>18</B> versehen,     in    welche eine     vertauseb-          bare        Drosselseheibe   <B>19</B>     einyesetzt    ist,

   welche  eine kleine     Offnung        --90    besitzt, deren Grösse  dem oberhalb des Kolbens<B>10</B>     (yewünseliten     <B>en</B>           Drti,u,li        angepasst    ist.

   Der gewünschte Druck       kanu        natürlie,11,auch,dur#ell    zweckmässige<B>Ab-</B>  messung der Leitung<B>8</B> erhalten werden, was  sieh jedoch als     scliwierig    herausstellt, weil  die,     Durchtrittsöffnung    genau berechnet wer  den     muss.    Durch Austausch von     Drossel-          sobeiben    mit verschiedenen     Durcktrittsöff-          nungen    'kann der Gegendruck<B>je</B> nach dem  Arbeitsmaterial bestimmt werden.  



  Die Drosselvorrichtung könnte auch in  eine, nicht dargestellte     Auslassleitung    der das       Flüssigkeitskissenenthaltenden    Kammer ein  geschaltet werden.  



  In     Fig.   <B>3</B> wird. die Stellung der Schneiden  4,<B>5</B> während ihrer     Hineinpressung    in das  Werkstück, d. h. bevor die Backen um die  Zapfen 24 gedreht werden, gezeigt.  



  Es hat sich herausgestellt,     dass    während       ,der        Aufpressung    der     rippenähnlichen    Vor  sprünge auf     abgeflaehten    Rohren Buckel vor  dem Werkzeug an der Seite des Werkstückes  entstehen, wo Rippen noch nicht     aufgepresst     worden sind.

   Um dies zu verhindern" sind  die an dieser Seite liegenden Backen mit,     An-          schlä,gen   <B>521</B> versehen, die während der     Gegen-          einanderbewe-unn,    der Backen 4-4     bezw.          el        #,     <B>5-5</B> an das     Werksfück    gedrückt werden     und          Jadurch    die     Entstehuno,    von Buckeln ver  hindern.

   Diese Anschläge<B>9-1</B> erstrecken sich  nicht bis     #in    die     Sehneidekante    der Backe 4       bezw.   <B>5,</B> sondern liegen, wie aus     Fig   <B>3</B>     her-          2n.     



  vorgeht, gegen die     Schneidekante    zurück, so       dass    die Schneiden 4 und<B>5</B> in     gewunschtem.     Masse in das     WerksWel-,        Iiineingedrückt        wer-          dell    können.  



  Durch jeweiliges Verschieben des Werk  stückes in stets gleicher Richtung, kann das  selbe mit parallelen Rippen versehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zur Herstellung von rippen ähnlichen Vorsprüngen auf.Meta.Ilplatten oder dergleichen Werkstüe'ken, _dadurch gekennzeichnei, dass die Vorsprünge durch, zwei mit Schneiden versehene Backen gebildet werden, indem die Schneiden zunächst in einer Richtung in das Werkstück hineingepresst und die Backen -dann in einer andern Richtung gegeneinander bewegt werden.
    II. Vorrichtung zur Ausführung des im Patentanspruch I angegebenen Verfah rens, gekennzeichnet durch, zwei mit Schneiden versehene Backen, die zu nächst eine Parallelbewegung gegen das Werkstück und dann eine Bewegung gegeneinander ausführen können. UNTERANSPRMHE- 1. Verfahren nach Patenfanspruch <B>1,</B> da- ,durch. gekennzeichnet, dass Rippen auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des W.(:#rkstückes durch<B>je</B> zwei Backen in der im Patentanspruch angegebenen Weise gebildet werden. 2.
    Verfahren natli Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass parallel zu einander stehende, rippenähnlielie Vor- .sprünge hergestellt werden. <B>3.</B> Verfahren Nasch. -Patentanspruch I, zur Herstellung von Rippen < auf abgeflachten Rohren, dadurch gekennzeichnet, dass in das Rohr ein dasselbe ausfüllender Kern eingesetzt -wird.
    <I>4.</I> Vorrichtung nach Patentauspruch <B>11,</B> da durch gekennzeichnet, dass ##die beiden Baeken in einem dieselben betätigenden Gehäuse angeordnet sind, wobei sich zwischen den Bachen und dem GeMmse ein nachgiebiges Mittel befindet und das Ganze so ausgebildet ist, dass die Backen durcli das Gehäuse gegeneinander bewegt werden, nachdem sie in da.s Werkstück eingedrückt worden sind.
    <B>5.</B> Vorrirchtung nach Piii.tentanspru-ch. II und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass zwisrhen den Backen und dem Gehäuse mit einer gewölbten Fläche ver sehene Teile a.iigeordnet sind, um die sieh die Backen bei ihrer Gegeneinander- bewegung drehen.
    <B>6.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II und lTnt,eranspruel-1 4, mit Flüssigkeitskissen zwischen den Backen und dem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr- bezw. Auslassleitung einer das Flüssig- keitskissen entliaIfenden Kammer mit einer Drosselvorrichtung versehen ist.
    <B>7.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4 und<B>6,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Drosselvorrichtung aus einer in die Leitung austauschbar eingesetzten Scheibe besteht, die mit einer dem gewünschten Gegendruch. ent sprechenden Durclitrittsöffnung versehen ist.
    <B>8.</B> Vorrichtung naah- Patentansprue.11 II und Unteransp,rüchen 4 und<B>6,</B> mit, zwei Backenpa,aren, zwischen die das Werk- stürk zu liegen kommt, dadurch gekenn- zeichnet. dass Aie, an der ungerippteii Seite des WerksWelz:
    es einander gegen über befindlichen Baüken mit einem An- schla-, versehen sind. die bei der Geoen- einanderbewegung der Baeken gegen das Werlzstüek gepresst wer-den und dadurch eine Buckelbildung beim Eindringen der Schneidekanten der Baeken in das Werk stück verhindern.
CH97104D 1920-04-01 1921-03-31 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von rippenähnlichen Vorsprüngen auf Metallplatten oder dergleichen Werkstücken. CH97104A (de)

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