CH93295A - Verfahren zum Gerben tierischer Häute. - Google Patents

Verfahren zum Gerben tierischer Häute.

Info

Publication number
CH93295A
CH93295A CH93295DA CH93295A CH 93295 A CH93295 A CH 93295A CH 93295D A CH93295D A CH 93295DA CH 93295 A CH93295 A CH 93295A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
tanning
product
soluble
marked
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Chemische Fabriken Worms Aktiengesellschaft
Original Assignee
Chemische Fabriken Worms Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Fabriken Worms Ag filed Critical Chemische Fabriken Worms Ag
Publication of CH93295A publication Critical patent/CH93295A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description


  
EMI0001.0001     
  
    Vert'eihren <SEP> zum <SEP> (erben <SEP> tieriseher <SEP> häute.     
EMI0001.0002     
  
    Zum <SEP> Gerben <SEP> tierischer <SEP> flünte <SEP> benutzte <SEP> nun
<tb>  bisher <SEP> nur <SEP> solche <SEP> künstliche <SEP> Gerbstoffe, <SEP> welche
<tb>  aus <SEP> einheitlichen <SEP> aronlatischen <SEP> Verbindungen,
<tb>  wie <SEP> z.11 <SEP> Phen(d- <SEP> und <SEP> Iires(ilsull'@IS@iuren.\apll  a;llill#ull'(@s;inr@#n. <SEP> \;Il>lit((1sulFnsiuren, <SEP> .\\nllll  1Vlanlinnll(h < lnl('il <SEP> und <SEP> dergleichen <SEP> 7.n:

  #a111  Inengesetzt <SEP> sind, <SEP> indem <SEP> die <SEP> einzelnen <SEP> Körper
<tb>  oder <SEP> ihre <SEP> isomeren <SEP> (Aemiscbe <SEP> in <SEP> geeigneter
<tb>  Welse <SEP> verkettet <SEP> werd(-il.
<tb>  hs <SEP> wurde <SEP> nun <SEP> die <SEP> übern <SEP> fischende <SEP> sse  obachtunb <SEP> gensacht, <SEP> dat3 <SEP> <B>zum</B> <SEP> Gerben <SEP> tieri
<tb>  s('ller <SEP> hallte <SEP> :111('h <SEP> sohle <SEP> Gerlnnlttel <SEP> benutzt
<tb>   -erden <SEP> künnelL <SEP> deren <SEP> Moleküle <SEP> :ins <SEP> verschie  denartigen <SEP> Koniponenten <SEP> zusainniengeselzi  sind. <SEP> SO <SEP> kann <SEP> 111t111 <SEP> z1111<B>)</B> <SEP> Gerben <SEP> e171 <SEP> w;

  1C1'  liiaI'llm <SEP> Pn)dnlit <SEP> vern"(nd('ll. <SEP> welches <SEP> (1111'('1l
<tb>  \erliettllng <SEP> einer <SEP> finit <SEP> Diazoverbindungen
<tb>  ltupplungslähigen <SEP> aromatiseben <SEP> Komponente
<tb>  Inlt <SEP> einer <SEP> al'@rül;ltl.@('llell <SEP> Verblndllng <SEP> einer
<tb>  :Indern <SEP> I@ürllerhl:@;@e <SEP> mler <SEP> Init <SEP> einenl,Metall  .;11"/- <SEP> einer <SEP> @i@leli@n <SEP> :11'oii1atlschen <SEP> Vorbill(1mi'-T
<tb>  (#nta;lli(len <SEP> ist. <SEP> Anch <SEP> 1.;

  1111<B>)</B> <SEP> 111,l1 <SEP> zier <SEP> Gelbeng
<tb>  ein <SEP>  asserlüsliches <SEP> Pro(111hi <SEP> verv-enden. <SEP> wel  vlie<B>s</B> <SEP> (1111'(1l <SEP> \'erh(#illlll@@' <SEP> Inll- <SEP> einer     
EMI0001.0003     
  
    oder <SEP> ali.phatisehen <SEP> Verbindung <SEP> oder <SEP> einem
<tb>  Gemisch <SEP> solcher <SEP> Verbindungen <SEP> mit <SEP> einem
<tb>  vegetabilisehen <SEP> Gerbstoff <SEP> oder <SEP> mit <SEP> einem
<tb>  Metallsatz <SEP> des <SEP> letzteren <SEP> hergestellt <SEP> ist. <SEP> Man
<tb>  1z;

  11!11 <SEP> aurli <SEP> 711r <SEP> Gerbung <SEP> e111 <SEP> wasserlÜ811Clies
<tb>  Produkt <SEP> @er -cnden. <SEP>  -elches <SEP> durch <SEP> Verket  tung <SEP> bereits <SEP> verketteter <SEP> Verbindungen <SEP> für
<tb>  sich <SEP> allein <SEP> oder <SEP> durch <SEP> Verkettung <SEP> einer <SEP> be  re@ts <SEP> verl@etLeten <SEP> Verhill(11111g <SEP> zeit <SEP> einem <SEP> aro  iuatisehen <SEP> Körper <SEP> oder <SEP> mit <SEP> eincln <SEP> Salz <SEP> des
<tb>  letzteren <SEP> erhalten <SEP> ist. <SEP> Ferner <SEP> kann <SEP> man <SEP> zur
<tb>  Gerbung <SEP> ein <SEP> wamerlühchcs <SEP> Produkt. <SEP> ver   -e <SEP> iicleii, <SEP> welches <SEP> du.rell <SEP> Verkettung <SEP> einer
<tb>  hydroxylhaltigen. <SEP> aronlatisehen <SEP> Verbindung
<tb>  oller <SEP> eine:

   <SEP> Metallsalzes <SEP> derselben <SEP> nlib <SEP> einer
<tb>  lg-iln)tylhnltigeil <SEP> alipha.ti.,ehen <SEP> Verbindung
<tb>  dlu'cli <SEP> Al-onie <SEP> oder <SEP> A.tonigruppen <SEP> herbestellt
<tb>  fit.
<tb>  Man <SEP> 1,11n <SEP> aber <SEP> auch <SEP> zur <SEP> Gerbun <SEP> b <SEP> ein
<tb>  1'r@@dukt <SEP> llenutzeli, <SEP> s-elc#lies <SEP> durch <SEP> Verkettung
<tb>  (iner <SEP> hcdrozvlfrei(#n, <SEP> aromatischen <SEP> Verbin  (lling <SEP> oder <SEP> eitles <SEP> Metallsalzes <SEP> derselben <SEP> mit
<tb>  einer <SEP> h@-dr(It@-lhalt.igr#n <SEP> alipllatisehen <SEP> Verbin  (11111g <SEP> erhalten <SEP> ist.

   <SEP> '         Da die zur     Gerbung    nach dem     Zierfahren     gemäss Erfindung benutzten Gerbstoffe tie  rischen Leim fällen, in Wasser löslich sind  und die Eigenschaften der gebräuchlichen       Gerbmittel    haben, können diese Gerbstoffe  unter Beimischung natürlicher Gerbstoffe  oder anderer Zusätze, wie auch für Kombi  nationsgerbungen mit vegetabilischen und  mineralischen Gerbstoffen benutzt werden.  



  Ein solches     Gerbverfahren    gestattet, auf  der tierischen Haut durch Kupplung mit       Diazoverbindungen    Farbstoffe zu erzeugen.  



  <I>Beispiele</I>  1. Die vorbereitete Blösse     wird    mit einer  etwa ? bis 3      oigen        Gerbbrühe,    deren Gerb  stoff folgendermassen hergestellt wird, be  handelt: 4 ( kg Phenol werden mit 49 kg  98 %     Schwefelsäure    während etwa. vier Stun  den auf 100   erhitzt: alsdann werden 105 kg       Naphtalinsulfosäure    zugesetzt. 50 kg     Phos-          phorpentoxyd    bei 90   langsam eingetragen  und acht Stunden auf l30 bis 140   erhitzt.  Die Reaktionsmasse wird mit Wasser ver  mischt. heiss gelöst, filtriert und bis zur  schwach sauren Reaktion mit     Alkalien    ver  setzt.

   Die erhaltene Lösung kann direkt als       Gerbbrühe    benutzt oder auch vollständig  neutralisiert und zur Trockne eingedampft  werden. Die     Gerbung    erfolgt je nach der Art  des     Blössenmaterials    in Hängefarben, im Has  pel oder     Walkfass,    dementsprechend der Ge  halt der Brühe eingestellt und die     Gerbdauer     in bekannter Weise geändert wird. Das er  haltene Leder wird alsdann entsäuert, ge  fettet und getrocknet.  



  2. Die     Gerbung    erfolgt, wie im Beispiel 1  angegeben, mit einem Gerbstoff, erhalten aus  54 kg     Kresol,        sulfuriert    mit 49 kg 98  Schwefelsäure,     120    kg     Anthra.cen-2-sulfo-          säure    und 70 kg     Schwefelchlorür.     



  3. Zur     Gerbung    wird ein Gerbstoff ver  wendet, welcher folgendermassen bereitet  wird: In eine Mischung von 47 kg Phenol  und 105 kg     i@aphtalinsulfosäure    lässt man  70 kg     Schwefelchlorür    einlaufen und     sulfu-          riert    das Reaktionsgemisch mit 98      /o    Schwefel  säure.    4. Es wird eine     Gerbbrühe    benutzt, her  gestellt aus 20 kg     p-phenolsulfosaureni    Na  tron, 25 kg     1,6-naphtylaminsulfosaurem    -Na  tron und 30 kg 30 %     Formaldehydlösung.     



  5. Die vorbereitete Blösse wird mit einer  etwa     \?    bis 3     %igen        Gerbbrühe,    deren Gerb  stoff folgendermassen hergestellt wird, behan  delt: 34 kg     Phenolsulfosäure    und 3?     1g    Tan  nen werden allmählich mit 20 kg 30      'ö        For-          maldehydlösung    versetzt und während vier       Stunden    auf dem Wasserbad erhitzt. Die  Masse     wird    mit Wasser verdünnt, filtriert  und bis zur schwachsauren Reaktion mit     Al-          kalien    versetzt.

   Die erhaltene Lösung kann  direkt als     Gerbbrühe    benutzt oder auch voll  ständig neutralisiert und zur Trockne ein  gedampft werden. Die     Gerbung    erfolgt je  nach der Art des     Blössenmaterials    in Hänge  farben, im Haspel oder im     ''alkfass,    dement  sprechend der Gehalt der Brühe eingestellt  und die     Gerbdauer    in     bekannter    Weise ge  ändert wird. Das erhaltene Leder wird als  dann entsäuert, gefettet und     getrocknet.     



  G. Die     Gerbung    erfolgt, wie im Beispiel 5       angegeben,    mit einem Gerbstoff, erhalten       i        ,ius        32        leg        Taniiin,        51        kg        kresolsiilfosaurem          Barium    und     3f_1    kg     Formaldehydlösung.     



  Zur     Gerbung    wird ein Gerbstoff be  nutzt, welcher folgendermassen bereitet     wird:     32 kg Tannen und 42 kg     Naphta,linsulfosäure     werden vorsichtig bei     Wasserbadtemperatur          ini    t     20    kg 30 %     Formaldehy        dlösung    konden  siert. Die Reaktionsmasse wird wie im Bei  spiel 5 weiter verarbeitet.  



  B. Es wird eine     Gerbbrühe    benutzt, wel  che wie folgt hergestellt wird: 75 kg     Naph-          talin    und 75 kg Phenol werden bei etwa. 120  mit 150 kg 98      ö    Schwefelsäure     sulfuriert    und       finit    30      0        Formaldehydlösung        kondensiert.     bis eine Probe mit Leimlösung     keine        cvcitere     Zunahme der Fällung zeigt.

   Die erhaltene  Masse     wird    mit<B>100</B> Liter     Wasser        #:        ei-eliinnt     und nach Zusatz von 50 kg     Tannen    mit     ü)    kg  30      ö        Formaldehydlösung        honrlf,nsiert,        worauf     die Verarbeitung wie im     Beispiel.        5)    erfolgt.  



  9. Die     Gerbung    erfolgt mit einem     Gerbstof    f.  bereitet aus 1.00 kg     Teerphenole    S. T. vom  Schmelzpunkt 185 bis 200  ,<B>275</B> kg kristal-           lisiertem        Natriumsulfit,    275 Liter Wasser  und<B>150</B> kg 30 %     Formaldehydlösung,    wel  che Mischung durch Erhitzen kondensiert.  wird; hierauf fügt man noch 32 kg     Q,uebracho-          extrakt    und 50 kg 30      ö        Formaldehydlösung     hinzu und erhitzt nochmals einige Stunden.

    Die     Kondensationsmasse    wird mit Schwefel  säure angesäuert und die schweflige Säure  verkocht.  



  10. 32 kg     Tannin    werden mit 20 kg     Glu-          kose    und 10 kg 30      ö        Formaldehydlösung     während sechs Stunden bei     Wasserbadtempe-          ratur    erhitzt. Die Reaktionsmasse kann nach  Zusatz von Wasser direkt zum Gerben be  nutzt werden.  



  11. Die vorbereitete Blösse wird mit einer  etwa 2 bis 3     %igen        Gerbbrühe,    deren Gerb  stoff folgendermassen hergestellt wird, be  handelt. 20 kg     p-Dioxydipheny        lmethan    wer  den mit 10 kg 98 % Schwefelsäure     sulfuriert     und mit 5 kg 30     \o        Formaldehydlösung    auf       dem    Wasserbad bei allmählich steigender       Temperatur    behandelt.

   Die     Reaktionsmasse     wird mit      \asser    verdünnt. filtriert und mit       Alkalien    bis zur schwach sauren Reaktion       ;iligestumpft.    Die erhaltene Lösung kann di  rekt als     Gerbbrühe    benutzt oder auch     voll-          ständig    neutralisiert und zur Trockne ein  gedampft      -erden.    Die     Gerbuna    erfolgt je  nach Art des     Blössenmaterials    in Hängefarben.

    im Haspel oder     Walkfass,        dementsprechend     auch der Gehalt der Brühe eingestellt     iin4     die     Gerbdauer    in bekannter Weise geändert.  wird. Das erhaltene Leder     wird    alsdann ent  säuert. gefettet und getrocknet.  



  1?. Zur     Gerbung    wird ein Gerbstoff be  nutzt<B>,</B>  welcher folgendermassen bereitet     wird:     18 kg     p-Dioxydiphenyl     erden mit 38 kg       hresolsulfosäure    und     20kg    30 o     Formaldebyd-          lösung    durch Erwärmung auf     dein    Wasser  bad     kondensiert.    Die Masse wird mit<B>110</B> Li  ter heissem     Wasser    verrührt,

   mit Natronlauge       neutalisiert    und nach Zusatz von 50 kg kri  stallisiertem     Natriumsulfit    während acht  Stunden bei 140 bis<B>1500</B> im     Autoklav    en  erhitzt. Das erhaltene Produkt wird filtriert,  schwach angesäuert     und    die schweflige Säure  verkocht.    13.

   Die     Gerbung    erfolgt, wie im Beispiel  12 angegeben, mit einem Gerbstoff, erhalten  aus 25 kg     p-Dioxysulfobenzid,        sulfuriert    mit  98      '(')    Schwefelsäure und neutralisiert mit  Natronlauge, ferner 39 kg     plienolsulfosaurem     Natron und 20 kg 30 %     Formaldehydlösung,          1-t.    Es wird eine     Gerbbrühe    benutzt,     wel=     ehe folgendermassen hergestellt wird:

   10 kg       p-Dioxyphenylmethan    werden mit 5 kg 98       Schwefelsäure        sulfuriert,    mit 11 kg 1-5  1     aplitylaminsulf        osäure    versetzt und mit 7 kg       Phosphorpentoxyd    kondensiert. Die erhaltene  Masse wird mit heissem Wasser versetzt und  filtriert.  



  15. Die     Gerbung    erfolgt mit einem Gerb  stoff, welcher wie nachstehend beschrieben  hergestellt wird: 22,6 kg     Naphtalinsulfosäure     werden in schwefelsaurer Lösung mit 5 kg  311      ö        Formaldehy        dlösung    erhitzt, bis eine  Probe mit Leimlösung keine Zunahme der       Fällung    zeigt:

   hierauf werden 37,6 kg     Kre-          solsulfosäure    und 10 kg 30      X)        Formaldehyd-          lösung    zugegeben und     während    sechs Stun  den     ;iuf    etwa 120          erhitzt. Das Reaktions  produkt wird mit heissem Wasser versetzt und  filtriert.  



       1C).    Zur     Gerbung    wird ein Gerbstoff be  nutzt.      welcher    bereitet ist aus 32 kg     Tan-          riin.    1 5 kg \     aphtol    und 10 kg 30 %     Formal-          fleliydlösung.     



  1     i    . Die     Gerbung    erfolgt mit einem Gerb  stoff. erhalten aus 32 kg     Ta.nnin,    10 kg Phenol  und 10 kg 30      l#        Formaldehydlösung.     



  18. Die vorbereitete Blösse wird mit einer       etwa    ?     bis    3     /igen        Gerbbrühe,    deren Gerb  toff folgendermassen hergestellt     wird,    behan  delt:

       9-1    kg Phenol werden mit 98 kg 98 0/0       Schwefelsäure    bei     Wasserbadtemperatur        sul-          furiert.    alsdann lässt man 92 kg Glyzerin zu  laufen und kondensiert mit 100 kg 30       Fornialdehydlösung.    Die erhaltene Masse   wird     niit        @\-asser    versetzt, filtriert und mit       Alkalien    bis zur schwach sauren Reaktion  abgestumpft. Die Lösung kann direkt als       Gerbbrühe    benutzt oder auch vollständig neu  tralisiert und zur Trockne eingedampft wer  den.

   Die     Gerbung    erfolgt je nach Art des       Blössenmaterials    in Hängefarben, im Haspel    
EMI0004.0001     
  
    oder <SEP> Wallzfass, <SEP> dementsprechend <SEP> der <SEP> Gehalt
<tb>  der <SEP> Brühe <SEP> eingestellt <SEP> und <SEP> die <SEP> Crerbdauer <SEP> in
<tb>  bekannter <SEP> Weise <SEP> geändert <SEP> wird. <SEP> Das <SEP> erhal  tene <SEP> Leder <SEP> wird <SEP> alsdann <SEP> entsäuert, <SEP> gefettet
<tb>  und <SEP> getrocknet.
<tb>  



  19. <SEP> Die <SEP> Geri)ung <SEP> erfolgt. <SEP> wie <SEP> im <SEP> Beispiel
<tb>  18 <SEP> angegeben, <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Gerbstoff, <SEP> teelcher
<tb>  folgendermassen <SEP> bereitet <SEP> wird: <SEP> <B>23</B> <SEP> kg <SEP> 2-6  1i <SEP> apli <SEP> toläure <SEP> werden <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Lösung <SEP> \-o>>
<tb>  18 <SEP> kg <SEP> Glukose <SEP> in <SEP> 10 <SEP> Liter <SEP> Nasser <SEP> versetzt
<tb>  und <SEP> bei <SEP> Wasserbadtempera,tur <SEP> mit <SEP> 10 <SEP> kg <SEP> 30
<tb>  Fornialdeli@-dlösung <SEP> zur <SEP> Reaktion <SEP> gebracht.
<tb>  Das <SEP> Produkt <SEP> wird <SEP> in <SEP> heissem <SEP> Wasser <SEP> gelöst.
<tb>  Die <SEP> erhaltene <SEP> Lösung <SEP> fällt <SEP> neutral <SEP> keinen
<tb>  Leim. <SEP> nach <SEP> dem <SEP> Ansäuern <SEP> mit <SEP> Schwefelsäure
<tb>  wird <SEP> aber <SEP> Leimlösung <SEP> gefällt.
<tb>  



  Zt). <SEP> Die <SEP> Gerbung <SEP> erfolgt <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Gerb  stoff, <SEP> erhalten <SEP> aus <SEP> 15 <SEP> kg <SEP> Kresolsulfosäure,
<tb>  5 <SEP> hg <SEP> Glukose <SEP> und <SEP> 8 <SEP> <B>kg</B> <SEP> 30 <SEP>  .ö <SEP> Fornialdelivcl  lösun-.
<tb>  



  21. <SEP> Es <SEP> wird <SEP> eine <SEP> (-erbbriihe <SEP> benutzt, <SEP> wel  che <SEP> folgendermassen <SEP> hergestellt <SEP> wird: <SEP> \?5 <SEP> k.'
<tb>  Kresolsulfosäure <SEP> tverden <SEP> mit <SEP> 5 <SEP> kg <SEP> Glukose
<tb>  und <SEP> 17 <SEP> kg <SEP> Schwefelchlortir <SEP> während <SEP> vier
<tb>  Stunden <SEP> auf <SEP> dem <SEP> Wasserbad <SEP> erhitzt. <SEP> Die
<tb>  Masse <SEP> wird <SEP> mit <SEP> )Vasser <SEP> aufgekocht <SEP> und <SEP> fil  triert.
<tb>  



  Z?. <SEP> Zur <SEP> Gerbung <SEP> wird <SEP> ein <SEP> Gerbstoff <SEP> be  nutzt. <SEP> aus <SEP> 25 <SEP> <B>kg,</B> <SEP> 1-5-naplitvlaminsulfosaurem
<tb>  \atron, <SEP> 20 <SEP> kg <SEP> Glukose <SEP> und <SEP> 10 <SEP> k- <SEP> 30 <SEP>  %o <SEP> For  maldehydlösung.
<tb>  



  Z3. <SEP> Die <SEP> Gerbung <SEP> erfolgt <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Gerb  stoff <SEP> aus <SEP> 26 <SEP> kg' <SEP> i\Taphtalinsulfosäure, <SEP> 20 <SEP> kg'
<tb>  Glukose <SEP> und <SEP> <B>16</B> <SEP> kg <SEP> 30 <SEP>  ö <SEP> Foi'maldehydlösuno'.
<tb>  



  ?1. <SEP> ES <SEP> wird <SEP> eine <SEP> Gerbbrühe <SEP> benutzt. <SEP> wel  che <SEP> folgendermassen <SEP> hergestellt <SEP> wird: <SEP> 100 <SEP> l@;'
<tb>  Teerphenole <SEP> S. <SEP> T. <SEP> vom <SEP> Schmelzpunkt <SEP> 185 <SEP> bis
<tb>  200 <SEP> " <SEP> werden <SEP> mit <SEP> <B>275</B> <SEP> kg <SEP> kristallisier'tein <SEP> 1VTa  triumsulfit, <SEP> <B>'275</B> <SEP> Liter <SEP> Wasser <SEP> und <SEP> 1511 <SEP> 1;

  7
<tb>  <B><I>30</I></B> <SEP>  ä <SEP> Formaldelirdlösung <SEP> versetzt <SEP> und <SEP> bei
<tb>  1.10 <SEP> bis <SEP> 150 <SEP>   <SEP> im <SEP> Autoklaven <SEP> erhitzt, <SEP> bis <SEP> eine
<tb>  Probe <SEP> nach <SEP> dein <SEP> Ansäuern <SEP> mit <SEP> T@eimlösun-,"
<tb>  keine <SEP> weitere <SEP> Zunahme <SEP> der <SEP> Fällung <SEP> zeigt. <SEP> Die
<tb>  Kondensationsmasse <SEP> wird <SEP> rnii- <SEP> Schwefelsäure
<tb>  scliw.,ch <SEP> angesäuert <SEP> und <SEP> die <SEP> schweflio'e
<tb>  Säure <SEP> verkocht. <SEP> Hierauf <SEP> werden <SEP> ?5 <SEP> k- <SEP> CTIu  kose <SEP> und <SEP> 75 <SEP> k- <SEP> .-^,0 <SEP>  ) <SEP> Formaldehvd <SEP> zugesetzt
<tb>  und <SEP> hei <SEP> Wasserbadtemperatur <SEP> weitere <SEP> fünf.'            Stunden    kondensiert.

   Das     Reahtionsgeinisch     wird mit heissem Nasser versetzt und fil  triert.

Claims (1)

  1. EMI0004.0004 P <SEP> A <SEP> TENTAN <SEP> SPR <SEP> L?C <SEP> II <tb> Verfahren <SEP> zum <SEP> Gerben <SEP> tierischer <SEP> Häul,@, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> zur <SEP> Crerbun-, <tb> ein <SEP> solches <SEP> Gerbmittel <SEP> benutzt <SEP> wird, <SEP> dessen <tb> Molekül <SEP> aus <SEP> verschiedenartigen <SEP> Kompont_-nten <tb> zusammengesetzt <SEP> ist.
    EMI0004.0005 UNTERAN <SEP> SPRüCHE EMI0004.0006 1. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet. <SEP> da.ss <SEP> zur <SEP> Gerbung <SEP> ein <tb> wase('lüsliches <SEP> Produkt. <SEP> welches <SEP> Auren. <tb> Verkettung <SEP> einer <SEP> rnit <SEP> Diazoverbindungen <tb> kupplungsfähigen, <SEP> aromatischen <SEP> Kompu.. <tb> nente <SEP> mit <SEP> einer <SEP> aromatischen <SEP> Verbindun-' <tb> (#inei' <SEP> andern <SEP> Körperklasse <SEP> entstanden <SEP> ist, <tb> benutzt <SEP> wird. <tb> ?. <SEP> -erfahr. <SEP> n <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> ;
    'ekennzeichnet <SEP> dass <SEP> zur <SEP> C@rerbung <SEP> ein <tb> wasserlösliches <SEP> Produld, <SEP> welches <SEP> durch <tb> Verkettung' <SEP> einer <SEP> mit <SEP> Diazoverbindungen <tb> kupplungsfähigen, <SEP> aromatischen <SEP> Kompo nente <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Metallsalz <SEP> einer <SEP> aroma liseheii <SEP> Verbindung <SEP> einer <SEP> andern <SEP> Körper hlasse <SEP> ent.z#tander <SEP> ist, <SEP> benutzt <SEP> wird. <tb> 3. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> -el@ennzeielinet, <SEP> dass <SEP> zur <SEP> Gerbung <SEP> ein <tb> wasserlüslieli < -s <SEP> Produkt, <SEP> welches <SEP> durch <tb> Verl@eti;
    un'-' <SEP> einer <SEP> aromatischen <SEP> Verbin (Iung <SEP> mit <SEP> einem <SEP> vegetabilischen <SEP> Gerbstof <tb> h <SEP> erg'esf <SEP> e119 <SEP> ist, <SEP> benutzt <SEP> wird. <tb> -l. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> 0'elzennzeiclinet, <SEP> dass <SEP> zur <SEP> Gerbung <SEP> eiii <tb> wasserlösliches <SEP> Produkt. <SEP> welches <SEP> durch <tb> Verhettum" <SEP> einer <SEP> aromatischen <SEP> Verbin iliin' <SEP> mit <SEP> ,einem <SEP> Metallsalz <SEP> eines <SEP> veo'ei- <SEP> i bilischen <SEP> Gerbstoffes <SEP> liergestell <SEP> J.-i. <tb> nutzt <SEP> wird. <tb> :
    (. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Paten aiispruch. <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> zur <SEP> t-@rraunrn- <SEP> ein <tb> wasserlösliches <tb> Vei'hettun@' <SEP> eini@i' <tb> (111n- <SEP> finit <SEP> einem <SEP> @-egetabilisclien <SEP> t <SEP> @r@i'h@t"llt. <tb> her-estellt <SEP> ist, <SEP> benutzt <SEP> wird.
    EMI0005.0001 @!#1'f'ilhl'C11 <SEP> 1l <SEP> c11 <SEP> 1'titelltallalJl'LLefJ. <SEP> EI:id111'fh <tb> erhuu@@ <SEP> E#iu <tb> gekennzeichnet. <SEP> dal,t <SEP> zLLi7 <tb> Tvasserlöslicltus <SEP> Produkt, <SEP> S@-LILhm <SEP> 1!uruh <tb> alil!;latisc_1L-n <SEP> @. <SEP> rll@in @:
    <SEP> erket11111- <SEP> einer <tb> dun.- <SEP> mit <SEP> einem <SEP> llctallsalz <SEP> unies <SEP> v-eget;i bllls('hen <SEP> @.Terbsto1'fus <SEP> berge,le111 <SEP> <B>1,1,</B> <SEP> !)e nutzt <SEP> lT"1rit. <tb> 7. <SEP> Verfabreu <SEP> nach <SEP> 1':itel.tan,prncll, <SEP> Il:@,lllrll! <tb> @'ekellll'lelehllet, <SEP> (lall <SEP> <B>zur</B> <SEP> GeTb1111- <SEP> l'111 <tb> Tlai@@el'1ü@111I1C@ <SEP> 1'1'olltllii, <SEP> TS'ehllt',@ <SEP> !11.1W'11 <tb> crhcttttng <SEP> eines <SEP> Genlisehes <SEP> ariluluti=etli#1' <tb> <B>und <SEP> allpllal <SEP> ijeber <SEP> \rel'bllldllllgl'il <SEP> rillt <SEP> i\lllE'li1</B> <tb> vegetlibilis('llen <SEP> Gerbstoff <SEP> herbc,tcllt <SEP> ist. <tb> benutzt <SEP> wird. <tb> <B>8.</B> <SEP> Nlcrfahren <SEP> ]-lach <SEP> 1'atentailsprLlell, <SEP> Lladlll'eli <tb> gekennzeichnet,
    <SEP> dass <SEP> zur <SEP> Gerbuitg <SEP> ein <tb> Tvasserlüsliches <SEP> I'rodn'@t. <SEP> @@: <SEP> cl(:hcs <SEP> J! <SEP> Luc <SEP> il <tb> N- <SEP> erkettuug <SEP> eines <SEP> Geinisclies <SEP> aromatischer <tb> Lind <SEP> aliphatischer <SEP> \'erbinduugeti <SEP> mit <SEP> cilleill <tb> Metallsalz <SEP> eines <SEP> vegetabilischen <SEP> GcrlJ stoffes <SEP> Hergestellt <SEP> ist, <SEP> benutzt <SEP> wird. <tb> 9. <SEP> Verfahrest <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> class <SEP> zttr <SEP> Gerbung <SEP> ein <tb> wasserlösliches <SEP> Produkt, <SEP> welches <SEP> durch <tb> Verkettung <SEP> bereits <SEP> verketteter <SEP> V <SEP> erbiil dungen <SEP> für <SEP> sich <SEP> allein <SEP> erhalten <SEP> ist, <SEP> be nutzt <SEP> wird. <tb> 10.
    <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> zur <SEP> Gerbung <SEP> ein <tb> wasserlösliches <SEP> Produkt, <SEP> welches <SEP> durch <tb> Verkettung <SEP> einer <SEP> bereits <SEP> verketteten <SEP> Ver bindung <SEP> mit <SEP> einem <SEP> aromatischen <SEP> l%örper <tb> erhalten <SEP> ist, <SEP> benutzt <SEP> wird. <tb> 11. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> zur <SEP> Gerbung <SEP> ein <tb> wasserlösliches <SEP> Produkt, <SEP> welches <SEP> durch <tb> Verkettung <SEP> einer <SEP> bereits <SEP> verketteten <SEP> Ver bindung <SEP> mit <SEP> einem <SEP> entsprechenden <SEP> 11 tallsalz <SEP> eines <SEP> aromatischeil <SEP> Körpers <SEP> er halten <SEP> ist, <SEP> benutzt <SEP> wird. <tb> 1?.
    <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurcAl <tb> gekennzeichnet, <SEP> (sass <SEP> zur <SEP> C,erbung <SEP> ein <tb> wasserlösliches <SEP> Produkt <SEP> beilutzt <SEP> wird, <tb> welches <SEP> durch <SEP> Verkettung <SEP> einer <SEP> hydroiy1 haltigeu <SEP> aromatischen <SEP> Verbindung <SEP> mit <tb> einer <SEP> hydrolylhaltigen <SEP> aliphatischen <SEP> Ver bindung <SEP> durch <SEP> Atome <SEP> oder <SEP> Atomgruppen <tb> hergestellt <SEP> ist.
    EMI0005.0002 1:.. <SEP> @\e]-f;JL]-en <SEP> wich <SEP> 1'atentansliruch, <SEP> dadireh. <tb> i#h1#uo.z('ichnet,, <SEP> dass <SEP> zur <SEP> C@rer@itin.b <SEP> ein <tb> l@-as,urlü,liche@ <SEP> Produkt <SEP> benutzt <SEP> wird, <tb> S@ <SEP> elulil, <SEP> (buch <SEP> Verkettlin- <SEP> ' <SEP> eine, <SEP> Metall s;i<B>[</B>zes <SEP> eilte]- <SEP> 11v(lroi\-lhaltigen <SEP> aromati schen <SEP> @'erbindun- <SEP> mit <SEP> einer <SEP> hvdroxv1 11;
    1111gen <SEP> alipliati,chen <SEP> Verbindung <SEP> durch <tb> .ltlinll# <SEP> oder <SEP> @ltlinl\@ruppen <SEP> hergestellt <SEP> ist. <tb> 11. <SEP> Verfahren <SEP> nachatentan,pruch, <SEP> dadurch <tb> 1'liell@l'leli'hllet. <SEP> (lall <SEP> zllr <SEP> (verbung <SEP> e111 <tb> Pro(liilit <SEP> benutzt <SEP> wird. <SEP> TT-elclies <SEP> durch <tb> Verketluiig <SEP> einer <SEP> livdrozT-lfreien <SEP> aroma i1si#lieii <SEP> Verbindung <SEP> finit <SEP> einer <SEP> h3-droxvl.
    liAtigeu <SEP> aliphati,ehen <SEP> Verbindung <SEP> er <B>15.</B> <SEP> \' <SEP> er'fahr'en <SEP> llaell <SEP> Patentansprneh, <SEP> dadureit <tb> gelil.'1ul@elelillet, <SEP> dah <SEP> zur <SEP> t=ierbung <SEP> ein <tb> l'roclnl@t <SEP> benutzt <SEP> wird, <SEP> welches <SEP> durch <tb> Verkettung <SEP> eines <SEP> iVIetallsalzes <SEP> einer <SEP> 1y= <tb> droz#,-ll'reien <SEP> aromatischen <SEP> Verbindung# <tb> Mit <SEP> einer <SEP> bydrozylhaltigen <SEP> aliphati:ehen <tb> Verbindung <SEP> erhalten <SEP> ist. <tb> 16. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentaasprueli, <SEP> dachrrch <tb> 5ekernrzeichnet, <SEP> dass <SEP> mal. <SEP> einen <SEP> vegeta bilischen <SEP> Gerbstoff <SEP> zusetzt. <tb> 1- <SEP> i <SEP> . <SEP> \-erfallren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> man <SEP> einer. <SEP> minern.
    lischen <SEP> Gerbstoff <SEP> zusetzt. <tb> 18. <SEP> \Terfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> Un terauspriteli <SEP> 3, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> das <SEP> wasserlösliche <SEP> Produkt <SEP> finit <SEP> einem <tb> Zusatz <SEP> eines <SEP> andern <SEP> Czerllstoffes <SEP> benutzt <tb> wird. <tb> 19. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> Un teranspruch <SEP> d. <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> das <SEP> wasserlösliche <SEP> Produkt <SEP> mit <SEP> einem <tb> Zusatz <SEP> eines <SEP> andern <SEP> Gerbstoffes <SEP> benutzt <tb> TT'ircl. <tb> ?Ü.
    <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> Un teraaspruch <SEP> 5, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> das <SEP> wasserlösliche <SEP> Produkt <SEP> finit <SEP> einem <tb> Gussitz <SEP> eures <SEP> andern <SEP> Gerbstoffes <SEP> benutzt <tb> wird. <tb> ?1. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> Un teranspruch <SEP> 6. <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> das <SEP> wasserlösliche <SEP> Produkt <SEP> mit <SEP> einest <tb> Zusatz <SEP> eines <SEP> andern <SEP> Gerbstoffes <SEP> benutzt <tb> wird.
    EMI0006.0001 X-\t.rftibreii <SEP> Patciiiiin@lirui-li <SEP> und <SEP> T-I, i--ransprucli <SEP> 7. <SEP> dadiireli <SEP> gel-zennzeiclniel, <tb> ilal") <SEP> das <SEP> %Ä-a"erlösliclie <SEP> Produkt <SEP> mit <SEP> eineiii <tb> Zusatz <SEP> eines <SEP> andern <SEP> Gerbstoffes <SEP> beriii'-zt <tb> wird. <tb> ?3. <SEP> "erfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> 1Tii t@-ranspruch <SEP> dadurch <SEP> bel@ennzeiclinet, <tb> iss <SEP> das <SEP> wasserlösliche <SEP> Produkt <SEP> finit <SEP> einem <tb> Zusatz <SEP> eines <SEP> andern <SEP> Gerbstoffes <SEP> benutzt <tb> :-:
    <SEP> i <SEP> rd. <tb> 2i-1. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> 1Tn l-ransprucli <SEP> 9, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeieliiiet, <tb> class <SEP> man <SEP> einen <SEP> vegetabilischen <SEP> Gerbstoff <tb> zusetzt. <tb> ?5. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> L:n eranspruch <SEP> 10, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet. <tb> dass <SEP> man <SEP> einen <SEP> vegetabilischen <SEP> Gerbstoff <tb> zusetzt. <tb> 96. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> L'n teranspruclr <SEP> 11, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> man <SEP> einen <SEP> vegetabilischen <SEP> Gerbstoff <tb> zusetzt.
    EMI0006.0002 @' <SEP> 7. <SEP> @'erl'aliren <SEP> nach <SEP> Patentiin.sprne-li <SEP> und <SEP> F <SEP> n t@-ra@spru@li <SEP> 9, <SEP> dadurch <SEP> beh@nnzcichnet. <tb> dzil<B>a</B> <SEP> man <SEP> cincn <SEP> mineralischen <SEP> Clml,aotf <tb> zusetzt. <tb> ?@. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> L <SEP> n tcranspru.ch <SEP> 10, <SEP> dadurch <SEP> bekennzeiclinet, <tb> dass <SEP> 111a11 <SEP> einen <SEP> mineralischen <SEP> @erbstohl. <tb> zusetzt. <tb> ?@I. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentansprueb <SEP> uncl <SEP> 1Tn leranspruch <SEP> 11, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet. <tb> dass <SEP> man <SEP> einen <SEP> mineralischen <SEP> Gerbstoff <tb> zusetzt. <tb> '0. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> L <SEP> n terGilsprui-li <SEP> 12.
    <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet <tb> dass <SEP> man <SEP> einen <SEP> andern <SEP> Gerbstoff <SEP> zusetzt. <tb> '31. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> T-Tn teransprucli <SEP> 13, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> man <SEP> einen <SEP> andern <SEP> Gerbstoff <SEP> zusetzt.
CH93295D 1916-07-20 1921-01-25 Verfahren zum Gerben tierischer Häute. CH93295A (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE528803X 1916-07-20
DE148897X 1916-08-17
DE148898X 1916-08-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH93295A true CH93295A (de) 1922-03-01

Family

ID=27180715

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH93295D CH93295A (de) 1916-07-20 1921-01-25 Verfahren zum Gerben tierischer Häute.

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT101289B (de)
CH (1) CH93295A (de)
FR (1) FR528803A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR528803A (fr) 1921-11-19
AT101289B (de) 1925-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH93295A (de) Verfahren zum Gerben tierischer Häute.
DE693923C (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Kondensationsprodukte von Phenolen
DE753346C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE382905C (de) Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen synthetischer Gerbstoffe
DE742718C (de) Verfahren zum Gerben
DE374097C (de) Verfahren zur Herstellung von in Wasser leicht loeslichen Doppelverbindungen aus Coffein
DE742056C (de) Verfahren zur Herstellung synthetischer Gerbstoffe
DE297187C (de)
DE858559C (de) Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen
DE1935006A1 (de) Verfahren zur Herstellung gerbend wirkender Kondensationsprodukte
DE636310C (de) Verfahren zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten
DE613629C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten
CH157035A (de) Verfahren zur Darstellung eines Azofarbstoffes.
AT210054B (de) Verfahren zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten
DE860061C (de) Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen
AT207496B (de) Verfahren zur Herstellung sulfitierter Gerbextrakte
DE512960C (de) Verfahren zur Darstellung von methylendiphosphorsaurem Hexamethylentetramin
DE382217C (de) Verfahren zur Darstellung von in Wasser oder Loesungen von Sulfosaeuren oder deren Salzen loeslichen Kondensationsprodukten aus Ketonen und aromatischen Oxyverbindungen
DE129031C (de) Verfahren zur Darstellung von in Wasser leicht löslichen, besändigen Alkalisalzen der durch alkalische Hydrolyse des nativen Eiweisses entstehenden Spaltungsprodukte
AT227862B (de) Verfahren zum Gerben von Häuten und Fellen mit Chromsalzen
AT99903B (de) Verfahren zur Herstellung in kongo-neutraler Lösung anwendbarer, gerbend wirkender Stoffe.
DE438459C (de) Verfahren zur Gewinnung von technisch chromfreier sowie vollkommen chromfreier Gelatine und Leim
AT221702B (de) Verfahren zur Herstellung gerbend wirkender Kondensationsprodukte
DE638823C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gerbstoffen
CH204242A (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen Farbstoffes.