CH701362A2 - Parkhaus-Aufzug für Fahrzeuge. - Google Patents

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CH701362A2 CH01001/09A CH10012009A CH701362A2 CH 701362 A2 CH701362 A2 CH 701362A2 CH 01001/09 A CH01001/09 A CH 01001/09A CH 10012009 A CH10012009 A CH 10012009A CH 701362 A2 CH701362 A2 CH 701362A2
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Abstract

Der Aufzug für Fahrzeuge ist für ein Parkhaus mit einem zentralen, aus zwei Halbkreisen bestehenden, Aufzugsschacht (13) bestimmt. Um den Aufzugsschacht herum sind Parkflächen (14) auf verschiedenen Niveaus angeordnet. Sie weisen je einen zentralen, an den Aufzugsschacht (13) anschliessenden, halbkreisförmigen Innenrand (16) auf. Im Aufzugsschacht sind zwei Aufzugsplattformen (1) angeordnet, die unabhängig voneinander betreibbar sind. Jede Aufzugsplattform (1) ist an einer annähernd diametralen, sich über den Aufzugsschacht (13) erstreckenden Traverse (17) abgestützt. Die Plattform (1) erstreckt sich von dort in eine Hälfte des Aufzugsschachtes (13) hinein. Die Traverse (17) ist ausserhalb des Aufzugsschachtes (13) an vertikalen Schienen (8) gelagert und geführt. Die Tragseile (6) für die Traverse (17) mit Plattform (1) sowie für das Gegengewicht (7) sind ausserhalb des zentralen Aufzugsschachtes (13) angeordnet, oberhalb des obersten Parkdecks (9).

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufzug für Fahrzeuge in einem mehrstöckigen Parkhaus. Dabei geht es darum, die Fahrzeuge sicher und rasch zu heben und zu senken und ausserdem die Liftplattform zu drehen. Mit der WO2006/039 830 ist eine automatische Parkieranlage bekanntgeworden, die mit einem zentralen Aufzug arbeitet, ab welchem die Fahrzeuge radial auf rund um den zentralen Aufzugsschacht angeordnete Parkplatzebenen geschoben werden. Der dort vorgeschlagene Aufzug ist für ein einzelnes Fahrzeug bestimmt. Die ganze Aufzugskonstruktion rotiert dabei um die Hochachse, sodass die Fahrzeuge in verschiedenen Richtungen auf die Parkplatzebenen hinaus schiebbar sind. Die zu parkierenden Fahrzeuge werden vorab vermessen, zum Beispiel mit Hilfe eines Scanners, um zu erkennen, in welche Parklücke im Parkhaus das Fahrzeug vom zugehörigen Roboter so platziert werden kann, dass am wenigsten Platz gebraucht wird. Es hat sich gezeigt, dass es für diese Vermessung genügt, die Kontur des Grundrisses eines Autos zu kennen, das heisst seinen Schlagschatten am Boden, bei senkrecht auf den Boden einfallender Lichteinstrahlung, sowie die maximale Höhe des Fahrzeuges. Wenn die Fahrzeuge nämlich unter Berücksichtigung der Grundrisskontur optimal raumsparend abgestellt werden, so wird im Durchschnitt für einen einzelnen Parkplatz bloss eine Fläche von 15 m<2> beansprucht. Es gelingt, Fahrzeuge von maximal 5.3 m Länge nebeneinander geparkt auf einer Ringscheibe von bloss 8.7 m Aussenradius abzustellen. 16 Fahrzeuge von maximal 5.3 m Länge finden auf dieser Ringscheibe Platz. Die Grundfläche beträgt (8.72 m)<2> x π = ~237 m<2> für 16 Autos, und pro Auto resultiert ein Flächenbedarf von ~15 m<2>. Bei einer Parkdeckhöhe von 1.80 m ergibt sich für die 16 Fahrzeuge ein Raumbedarf von ~427 m<3>, und pro Auto ~27 m<2>. Konventionelle Parkhäuser weisen demgegenüber ein Mehrfaches an Raumbedarf pro Fahrzeug auf. Die dichte Beparkung erlaubt es daher, sehr viel mehr Fahrzeuge in einem bestimmten Parkhausvolumen unterzubringen, und entsprechend stellt auch die Bewirtschaftung dieser Parkplätze logistisch grössere Herausforderungen an die Kapazität des Aufzuges, der ja die Fahrzeuge aufnehmen, heben, drehen und auf die Parkplatzebenen schieben muss und umgekehrt.
[0002] Die Aufgabe dieser Erfindung ist es, für Parkhäuser mit einem zentralen Aufzugsschacht einen verbesserten Aufzug zu schaffen, mit dem sich eine höhere Kapazität erreichen lässt, der einfacher in der Konstruktion und sicher im Betrieb ist, und die Fahrzeuge effizient heben, senken und drehen kann. Ausserdem soll dieser Aufzug gegenüber den herkömmlichen Lösungen eine erhöhte Redundanz in einem Parkhaus bieten.
[0003] Diese Aufgabe wird gelöst von einem Aufzug für Fahrzeuge in einem Parkhaus mit einem zentralen Aufzugschacht und darum herum angeordneten Parkflächen auf verschiedenen Niveaus, mit je einem zentralen, an den Aufzugsschacht anschliessenden kreisförmigen Innenrand, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufzugsschacht zwei Aufzüge angeordnet sind, die unabhängig voneinander betreibbar sind, wobei jede Aufzugsplattform an einer sich annähernd diametral über den Aufzugsschacht erstreckenden Traverse abgestützt ist und sich von dort in eine Hälfte des Aufzugsschachtes hinein erstreckt, wobei die Traverse ausserhalb des von zwei Halbkreisen begrenzten Aufzugsschachtes an vertikalen Schienen gelagert und geführt ist, wobei die Tragseile für die Traverse mit Plattform sowie für das mindestens eine Gegengewicht ausserhalb des zentralen Aufzugsschachtes angeordnet sind.
[0004] Anhand der Figuren wird diese Aufzugskonstruktion näher vorgestellt und beschrieben und die Bestandteile und ihre Funktion werden erklärt. Es zeigt: <tb>Fig. 1:<sep>Eine schematische Darstellung einer der beiden Plattformen des Aufzuges mit seinem Antrieb; <tb>Fig. 2:<sep>Eine schematische Darstellung wie in Fig. 1, jedoch mit beiden Plattformen und beiden Aufzügen, mit je einem gemeinsamen Gegengewicht auf beiden Seiten. <tb>Fig. 3:<sep>Eine einzelne Aufzugsplattform mit Traverse, Drehscheibe und einem schwenkbaren Endstück, im Aufzugsschacht von oben gesehen; <tb>Fig. 4:<sep>Den Aufzug in einem Grundriss dargestellt, mit den schwenkbaren Endteilen der Plattformen und der Pattformen selbst, sowie den Parkfeldern eines Parkdecks; <tb>Fig. 5:<sep>Eine Aufzugsplattform im Aufriss mit drei Parkdecks von der Seite her gesehen; <tb>Fig. 6:<sep>Einen Schnitt durch mehrere Parkhausflächen mit einer Aufzugsplattform.
[0005] In Fig. 1 sieht man die Aufzugskonstruktion schematisch dargestellt, wobei aber nur eine der beiden Aufzugsplattformen 1 dargestellt ist. Der Aufzug dient zum Heben und Drehen von unbemannten Fahrzeugen in einem Parkhaus mit einem zentralen, von zwei Halbkreisen umfassten Aufzugschacht 13 und darum herum auf verschiedenen Niveaus angeordneten Parkgeschossen bzw. Parkdecks 14. Es ist hier bloss ein einzelnes kreisringförmiges Parkgeschoss 14 eingezeichnet, aber effektiv sind mehrere solche Parkdecks 14 mit je einem zentralen Loch als Aufzugsschacht übereinander angeordnet, wobei sie auch unterschiedliche Geschosshöhen bilden können, indem sie unterschiedlich voneinander beabstandet sind, um Fahrzeuge in Kategorien von verschiedenen Fahrzeughöhen möglichst platzsparend unterzubringen. Ein Sportwagen braucht wesentlich weniger Geschosshöhe als ein Lieferwagen. Daher können einzelne Parkdeckgeschosse auf eine Geschosshöhe von zum Beispiel bloss 1.50 m ausgelegt sein, andere wiederum auf 2.30 m oder höher, je nach Wahl. In der zentralen kreisförmigen Ausnehmung, die als Aufzugsschacht 13 wirkt, sind gemäss dieser spezifischen Aufzugskonstruktion zwei Aufzugsplattformen 1 angeordnet, die unabhängig voneinander betrieben werden können. In der Fig. 1ist der Einfachheit halber bloss eine dieser beiden symmetrisch zueinander diesseits und jenseits einer Diametrale angeordneten Aufzugsplattformen eingezeichnet, nämlich jene, die von der eingezeichneten Mitte des Aufzugsschachtes 13 gegen den Betrachter hin ragt. Jede dieser Aufzugsplattformen 1 ist an einer sich annähernd diametral über den Aufzugsschacht 13 erstreckenden Traverse 17 abgestützt und ragt von dort seitlich in eine Hälfte des Aufzugsschachtes 13 hinein. Die Traverse 17, welche zur Aufzugsplattform 1 gehört, bildet hier insgesamt eine Rechteckkonstruktion mit inneren Verstrebungen, eine Kastenkonstruktion oder eine Fach Werkkonstruktion. Vom oberen Rand der Traverse 17 aus erstreckt sich die Aufzugsplattform 1 auf die Seite des Aufzugsschachtes 13, die gegen den Betrachter hin liegt. Die andere, symmetrisch dazu angeordnete Traverse und ihre sich nach hinten erstreckende Aufzugsplattform sind hier nicht eingezeichnet. Damit die Aufzugsplattform 1 Tragfähigkeit erhält, ist sie über die Streben 3 am unteren Rand der Traverse 17 abgestützt. Die Traverse 17 selbst erstreckt sich der Länge nach über den Aufzugsschacht 13 hinaus und ist an ihren vertikal verlaufenden End-Rändern in je einer Schiene 8 gelagert und geführt. Am oberen Traversenrand wirkt ja aufgrund der Last der Aufzugsplattform 1 und eines darauf abgestellten Fahrzeugs eine Kraft, die vom Traversenrand aus in Richtung der Aufzugsplattform 1 zeigt, während am unteren Traversenrand über die Streben 3 eine Kraft wirkt die vom unteren Traversenrand gerade in die umgekehrte Richtung zeigt (Drehmoment). Diese Kräfte werden von Stahlrollen auf die Schiene 8 übertragen, an welcher diese Stahlrollen abrollen. Die Traverse 17 mit der daran angebauten Aufzugsplattform 1 wird von den Tragseilen 5 gehalten. Diese sind oberhalb der obersten Parkebene 9 um eine Seilscheibe 11 geführt und führen hernach nach aussen, aus dem Aufzugsschacht 13 hinaus. Etwas weiter aussen befindet sich je eine weitere Seilscheibe 12, um die das Seil nach unten geführt ist und als Tragseil 6 für die Gegengewichte 7 wirkt. Der Antriebsmotor 10 kann oben eingebaut sein, oder aber zwischen der Seilscheibe 12 und dem Gegengewicht 7. Mit Vorteil wird ein getriebeloser Aussenläufer als Antriebsmotor eingesetzt. Die Tragseile 5,6, auf beiden Seiten des Aufzugsschachtes 13 müssen ganz synchron laufen und können bei entsprechender Seilführung von einem einzigen Motor angetrieben sein, oder je von einem eigenen Motor, wobei diese Motoren dann exakt miteinander synchronisiert sein müssen. Es ist wichtig zu beachten, dass die ganzen Tragseile 6 und ihr Antrieb einschliesslich der Gegengewichte 7 sich ausserhalb des Aufzugsschachtes 13 befinden, in Nischen 15, welche sich vertikal durch alle Parkdecks 14 hindurch erstrecken, und in denen die Gegengewichte 7 auf und ab fahren. Im Aufzugsschacht 13 befinden sich ausschliesslich die Traversen 17 und die seitlich an ihnen angebauten verschwenkbaren Plattformen 1. Diese beiden Traversen 17 und Plattformen 1 können völlig unabhängig voneinander auf und ab fahren und die Plattformen 1 können auch unabhängig voneinander verschwenkt werden. Hierzu ruhen sie je auf einer Drehscheibe 2, die antreibbar ist und auf welcher die Aufzugsplattform 1 beidseitig um 180° in diese Seite des Aufzugsschachtes hinein um die Hochachse rotierend schwenkbar ist, in welche sie ab der Tranverse 17 ragt. Es ist einzig zu berücksichtigen, dass die Plattformen 1 nur bei parallel zur Traverse 17 ausgerichteter Plattform 1 sich kreuzen dürfen. Falls also eine Plattform 1 gerade ausgeschwenkt ist und somit eine ihrer Hälften über ihre Traverse 17 in den Aufzugsraum der zweiten Plattform 1 ragt, so muss mit dem vertikalen Passieren dieser zweiten Plattform gewartet werden, bis die erste Plattform 1 wieder parallel zur Traverse 17 geschwenkt und auf die entsprechende Seite der Liftschachtes gefahren ist, und erst dann kann sie diese Plattform 1 kreuzen, sei es auf dem Weg nach oben oder unten. Diese Bedingung für das Kreuzen der Plattformen 1 wird von einem zentralen Computer überwacht und deren Einhaltung sichergestellt. Bei parallel zur Traverse 17 liegender Plattform 1 des ersten Aufzuges kann der zweite aber völlig uneingeschränkt betrieben werden. Diese Tatsache verhilft diesem Aufzugssystem zu einer zusätzlichen Redundanz, sollte mal ein Aufzug aus irgendeinem Grund ausfallen. In Fig. 2 ist die gleiche Ansicht gezeigt, jedoch mit beiden Aufzugsplattformen 1 und je einem gemeinsam genutzten Gegenwicht 7. Es könnten aber auch beide Liftsysteme mit unabhängigen Gegengewichten 7 ausgerüstet werden, entweder beidseitig oder nur je eines mit entsprechenden Tragseilen 6 von beiden Seiten der Traverse 17 auf das einzelne Gewicht 7 auf einer Seite. Im Weiteren werden hier auch die beiden Teleskoplinearlager 26 gezeigt, aufweichen die Drehscheibe 2 gelagert ist, und worauf die Aufzugsplattform 1 befestigt ist. Weiter wird hier gezeigt, dass die beiden Hälften der Kreisscheiden getrennt und etwas voneinander beabstandet angeordnet sind, sodass Platz für die Aufzugsführungsschienen 8 und die beiden Traversen 17 geschaffen wird.
[0006] In Fig. 3 ist eine einzelne Aufzugsplattform 1 mit Traverse 17, Drehscheibe 2 und einem schwenkbaren, keilförmigen, geschweiften Endstück 19 im Aufzugsschacht 13 von oben gesehen gezeigt. Wie man erkennt, erstreckt sich die Traverse 17 auf beiden Seiten über den inneren Rand 16 des Parkdecks 14 hinaus und ist auch ausserhalb des Aufzugschachtes 13 an Tragseilen aufgehängt. Seitlich von ihr weg erstreckt sich die Aufzugsplattform 1, die sowohl auf einer Teleskoplinearachse 26 (Fig. 2) wie auch auf einer Drehscheibe 2 gelagert ist. Diese Drehscheibe 2 erlaubt es, dass die Aufzugsplattform 1 in Bezug auf die Traverse 17 um die Vertikalachse schwenkbar ist. Dieses Verschwenken kann dabei mittels einer Hydraulik, pneumatisch oder elektromotorisch erfolgen. Die Endseiten 21 der Aufzugsplattform 1 sind gerundet, mit einem bestimmten Radius R. Die Aufzugsplattform 1 ist gegenüber dieser Diametralen 23 leicht seitlich verschoben eingebaut. Die Traverse 17 erstreckt sich selbst direkt neben einer Diametrale 23, und jenseits dieser Diametrale 23 erstreckt sich parallel zu ihr die Traverse für die zweite Aufzugsplattform. Auf der äusseren Seite der Auszugsplattform sind die Endstücke 19 angelenkt, wobei in Fig. 3bloss eines der beiden Endstücke 19 eingezeichnet ist. Dieses Endstück 19 weist einen Innenrand 24 auf, dessen Krümmung dem Radius R des äusseren Randes 21 der Endseite der Aufzugsplattform 1 entspricht. Damit kann das Endstück 19 mit seinem inneren Rand 24 längs des Aussenrandes 21 des Endes der Aufzugsplattform 1 verschwenkt werden. Hierzu dient ein Gelenkmechanismus, der das Endstück 19 entsprechend um das gemeinsame Zentrum dieser beiden kreisförmigen Krümmungen führt. Die beiden Ränder 21,24 können auch so gestaltet sein, dass der eine Rand direkt am anderen in Bezug auf Scherkräfte kraftschlüssig geführt ist, indem die beiden Ränder 21,24 miteinander eine Nut-Feder-Verbindung bilden. Damit können Rollen mit geringem Durchmesser und hohen Lasten diese Verbindung ohne Weiteres überrollen. Der äussere Rand 20 des Endstückes 19 passt bei vollständigem Zuschwenken des Endteils 19 vor das Ende der Aufzugsplattform 1 an die Kontur des Innenrandes 16 des Parkdecks 14. Dieser Rand 20 wird dabei mit dem Innenrand 16 des Parkdecks verkeilt. Damit entsteht ebenfalls eine scherkraftschlüssige Verbindung, sodass ein Fahrzeug über diese Verbindung rollen kann und sie dennoch stabil bleibt. Mit einem zweiten solchen Endstück 19 auf der gegenüberliegenden Seite der Aufzugsplattform 1 kann diese beidseitig mit den Platten des Parkdecks 14 verbunden und verriegelt werden.
[0007] Auf der Aufzugsplattform 1 ist in ihrer Längsrichtung ein Roboter aufgebaut, welcher eine zentrale, sich in Längsrichtung erstreckende Schiene aufweist, mit seitlichen, scherenartig ausfahrbaren Armen. Die Schiene kann in Längsrichtung teleskopisch ausfahren und ein auf einem Parkdeck stehendes Fahrzeug unterfahren und hernach mit den seitlich ausfahrbaren Armen das Fahrzeug an seinen vier Rädern geringfügig anheben, wonach es auf zum Roboter gehörigen Stahlrollen an den Enden seiner ausfahrbaren Arme rollt. Auf diesen Stahlrollen kann das Fahrzeug mit der zentralen Schiene auf die Aufzugsplattform 1 gezogen werden. Wenn es dort angekommen ist, wird es durch Heben der Aufzugsplattform 1 auf das errechnete Parkdeckniveau gehoben, in welchem der Computer die passende Parkfläche ermittelte. Diese Parkfläche befindet sich in einer der beiden Kreishälften und kann sich in einer anderen Richtung erstrecken als die Traverse 17. Deshalb muss die Aufzugsplattform 1 ins Zentrum der entsprechenden Kreishälfte und in die richtige Richtung verschwenkt werden, was über die Drehscheibe 2 erfolgt. Diese seitliche Bewegung und Drehung um die Hochachse kann während des Hebens der Aufzugsplattform erfolgen, sodass die Hebe- und Schwenkbewegung der Aufzugsplattform 1 einander überlagert werden, um die Hebezeit für das Schwenken auszunützen. Sobald die Aufzugsplattform auf dem richtigen Niveau angekommen ist, werden die Endstücke 19 vor die Enden der Aufzugsplattform 1 geschwenkt und mit dem Innenrand 16 des Parkdecks 14 verkeilt. Wenn diese Verkeilung abgeschlossen ist, kann der Roboter das Fahrzeug von der Aufzugsplattform 1 auf die vorher vom Computer ermittelte Parkfläche schieben und auf seine Fahrzeugräder abstellen und sich wieder auf die Aufzugsplattform 1 zurückziehen. Die Endstücke 19 werden hernach wieder entriegelt und die Aufzugsplattform in die Parallelposition zur Traverse 17 zurückgeschwenkt und abwärts in den Ausgangszustand zurückgefahren, um ein neues Fahrzeug abzuholen. Das Holen eines parkierten Fahrzeuges von irgendeinem bestimmten Parkfeld auf irgendeinem Parkdeck erfolgt in genau umgekehrter Reihenfolge.
[0008] Die Fig. 4 zeigt diesen Aufzug im Innern eines konkret mit Massen geplanten Parkhauses mit radial angeordneten Parkflächen im Grundriss. Der Durchmesser des Aufzugsschachtes beträgt zum Beispiel 8.50 m, und die Parkflächen weisen unterschiedliche Längen auf. Weil das Parkhaus im Wesentlichen mit einem viereckigen Grundriss - freilich mit abgerundeten Ecken -konzipiert ist, ergibt es sich, dass die Parkflächen, welche gegen die Ecken des Vierecks hin gerichtet sind, mit ca. 6 m Länge die längsten sind. Sie weisen eine Breite von 2.20 m auf. Entsprechend können sie für besonders grosse und lange Fahrzeuge genutzt werden, während kürzere Fahrzeuge wenn möglich auf die kürzeren Parkfelder abgestellt werden. Diese messen auch in der Breite etwas weniger, nämlich bloss 2.13 m. Die Trägersäulen 25 für den Aufzug sind ausserhalb des Aufzugsschachtes 13 angeordnet, und die Gegengewichte 7 in je einem freibleibenden Kreisscheibensegment in der Verlängerung der Traversen 17. Die Traversen 17 weisen dann eine Länge von 10.70 m auf und überragen daher den Aufzugsschacht 13 beidseits um 1.10 m. Diese beiden Traversen 17 für die beiden Aufzugsplattformen 1 nehmen eine Breite von ca. 0.40 m in Anspruch und sind an den Schienen 8 geführt, die sich längs der Trägersäulen 25 erstrecken. Eine Plattform 1 ist strichliniert eingezeichnet, um einen Zustand zu zeigen, in welchem sie im gezeigten Beispiel um ca. 70° gegenüber der Traverse 17 verschwenkt ist, zur Bedienung der gegenüberliegenden Parkfläche. Damit eine durchgehende Überfahrebene entsteht, wird auf der jeweils dem Innenrand 16 zugeschwenkten Seite ein Endstück 19 vor die Endseite der Aufzugsplattform 1 geschwenkt, wie das eingezeichnet ist. Damit wird eine stabile Verkeilung mit dem Parkdeck erzielt, und eine hinreichende Stabilität für das Überfahren mit einem Fahrzeug, weil die Rollen des Roboters, auf denen das Fahrzeug auf die Parkfläche geschoben wird, nur geringfügige Unebenheiten zulassen. Am anderen Ende bleibt die Plattform 1 frei oder kann mit einem zweiten Endstück 19 ebenfalls verkeilt werden, was zum Auslagern der Fahrzeuge in Fahrtrichtung notwendig ist. Weil durch die vertikale Trennung der Anlage in zwei Hälften und einem Einschub von in diesem Falle 40 cm der Liftschachtdurchmesser je nach Rotationstellung der Aufzugsplattform 1 unterschiedlich ist, kann mit dieser Formgebung der Endstücke 19 beidseitig der Liftplattform 1 ein geschlossener Übergang zu den Parkdeckplatten 14 gewährleistet werden.
[0009] Die Fig. 5 zeigt die Aufzugsplattformen von der Seite her gesehen. Die Drehscheibe 2 misst zum Beispiel 2.20 m im Durchmesser. Die Geschosshöhen variieren hier von 1.60 m bis 2.30 m. Die Traverse 17 misst 1.60 m in der Höhe, ist in ihrem Inneren mehrfach mit Streben 3 verstrebt und insgesamt 10.70 m lang. Seitlich ist sie an den Fahrschienen 8 geführt.
[0010] In Fig. 6 ist die Aufzugsplattform nach Fig. 5in einer Ansicht mit Blickrichtung in Fig. 5 von links gesehen dargestellt. Man erkennt hier die Drehscheibe 2 unter der Aufzugsplattform 1, sowie die Stützstreben 3 für die Plattformkonstruktion, mit welcher die Plattform 1 und ihre Last an der Traverse 17 abgestützt ist. Ausserdem erkennt man die beiden seitlichen Fahrschienen 8 für die beiden unabhängig voneinander operierbaren Plattformen 1, von denen hier aber nur eine eingezeichnet ist.

Claims (10)

1. Aufzug für Fahrzeuge in einem Parkhaus mit einem zentralen, Aufzugschacht (13) und darum herum angeordneten Parkflächen (14) auf verschiedenen Niveaus, mit je einem zentralen, an den Aufzugsschacht (13) anschliessenden kreisförmigen Innenrand (16), dadurch gekennzeichnet, dass im Aufzugsschacht zwei Aufzüge angeordnet sind, die unabhängig voneinander betreibbar sind, wobei jede Aufzugsplattform (1) an einer sich annähernd diametral über den Aufzugsschacht (13) erstreckenden Traverse (17) abgestützt ist und von dort in eine Hälfte des Aufzugsschachtes hinein erstreckt, wobei die Traverse (17) ausserhalb des von zwei Halbkreisen begrenzten Aufzugsschachtes (13) an vertikalen Schienen (8) gelagert und geführt ist, wobei die Tragseile (,6) für die Traverse (17) mit Plattform (19) sowie für das mindestens eine Gegengewicht (7) ausserhalb des zentralen Aufzugsschachtes (13) angeordnet sind.
2. Aufzug für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufzugsplattform (1) auf einer Drehscheibe (2) gelagert ist und auf derselben oberhalb der Traverse (17) motorisch angetrieben schwenkbar ist.
3. Aufzug für Fahrzeuge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufzugsplattform (1) mit zwei Linearlagern seitlich in das Zentrum des Kreises oder Halbreises der zu bedienenden Parkhaushälfte verschiebbar ist.
4. Aufzug für Fahrzeuge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufzugsplattform (1) auf einer Drehscheibe (2) gelagert ist und auf derselben oberhalb der Traverse (17) motorisch angetrieben schwenkbar ist, und dass die beiden Endseiten (18) der Aufzugsplattform (1) auf jedem Parkflächen-Niveau durch Zuschwenken eines Endstückes (19) mit dem jeweils näheren kreisförmigen Innenrand (16) der Parkfläche (14) verkeilbar sind, sodass die Aufzugsplattform (1) mit der Parkfläche (14) und den beiden Endstücken (19) beidseitig eine durchgehende ebene Fläche bildet und fest verbunden ist, sodass die Laständerung auf der Liftplattform (1) von den Parkflächen (14) aufnehmbar sind.
5. Aufzug für Fahrzeuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die endseitigen Ränder (21) der Aufzugsplattformen (1) kreisrund verlaufen, und die Endstücke (19) auf jener diesen endseitigen Rändern (21) zugewandten Seiten einen kreisrunden Rand mit ebensolchem Radius R aufweisen, sodass sie längs dieser endseitigen Ränder (21) vor die Enden der Aufzugsplattformen (1) fahrbar sind, wobei ihre gegenüberliegender Ränder (20) eine solche Kontur aufweisen, dass dieselben im vor die Aufzugsplattformen (1) gefahrenen Zustand bündig mit dem Innenrand (16) der Parkfläche (14) abschliessen.
6. Aufzug für Fahrzeuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die bündig mit den Aufzugsplattformen (1) und den Innenrändern (16) der Parkflächen (14) zu schliessenden Endstücke (19) einen solchen Rand aufweisen, der mit den anzuschliessenden Rändern (16) der Aufzugsplattformen (1) und Parkflächen (14) verkeilbar ist.
7. Aufzug für Fahrzeuge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Traverse (17) länger als der Durchmesser des Aufzugsschachtes (13) ist und denselben annähernd diametral durchmisst, und dass diese Traverse (17) an beiden Enden je oben und unten über je eine Rolle (22) an einer vertikalen Schiene (8) gelagert ist.
8. Aufzug für Fahrzeuge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke (19) mit ihren den Plattformen (1) zugewandten Rändern (24) an den endseitigen Rändern (21) der Plattformen (1) mechanisch geführt sind.
9. Aufzug für Fahrzeuge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke (19) mit den Plattformen (1) über mechanische Halte- und Lenkstangen schwenkbar verbunden sind und pneumatisch, hydraulisch oder elektromotorisch vor die Endseiten (18) der Plattformen (1) schwenkbar und von diesen Endseiten (18) wegschwenkbar sind.
10. Aufzug für Fahrzeuge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufzugsplattform (1) über einen eigenen Antrieb (10) angetrieben ist und die beiden Aufzugsplattformen (1) unabhängig voneinander betreibbar sind, wobei mittels einer elektronischen Steuerung sichergestellt ist, das eine Kreuzung nur dann möglich ist, wenn die Plattformen (1) sich im Ausgangszustand befinden, das heisst parallel zur Traverse (17) verlaufend.
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