CH691480A5 - Nadelstreifen einer Textilmaschine. - Google Patents

Nadelstreifen einer Textilmaschine. Download PDF

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CH691480A5
CH691480A5 CH216396A CH216396A CH691480A5 CH 691480 A5 CH691480 A5 CH 691480A5 CH 216396 A CH216396 A CH 216396A CH 216396 A CH216396 A CH 216396A CH 691480 A5 CH691480 A5 CH 691480A5
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Harald Schwippl
David Broger
Walter Slavik
Franz Hug
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Rieter Ag Maschf
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/10Construction, mounting, or operating features of combing elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung bezieht sich auf einen Nadelstreifen, insbesondere auf einen Fixkamm einer Textilmaschine mit einer Anzahl von, längs des Nadelstreifens gesehen, nebeneinanderliegenden Nadeln unter Ausbildung von freien Durchgängen zwischen den Nadeln. Der Nadelstreifen kann dabei auch aus wenigstens zwei hintereinander angeordneten Nadelreihen ausgebildet sein. 



  Bei der Kämmmaschine, wie z.B. in der EP-A1-619 389 beschrieben, wird der Abreissvorgang des ausgekämmten Faserbartes dann vorgenommen, wenn sich die Zange in vorderster und geöffneter Stellung befindet. Hierbei hat die Zange den geringsten Abstand zum Klemmpunkt der nachfolgenden Abreisszylinder. Das aus der Zange herausragende und ausgekämmte Watteende wird in dieser Position auf das von den Abreisszylindern durch die Reversierbewegung zurückbeförderte Faservliesende aufgelegt und anschliessend durch die eingeleitete Vorwärtsbewegung der Abreisszylinder in den Klemmpunkt der Abreisszylinder überführt. Dadurch entsteht eine Überdeckung bzw. eine "Lötung" der beiden Enden. Durch die weitere Vorwärtsbewegung der Abreisszylinder werden die nicht durch die Watte, bzw. durch das Zangenaggregat zurückgehaltenen Fasern abgezogen.

   Während dem Fördervorgang des Watteendes in den Klemmpunkt zwischen die Abreisszylinder und während des eigentlichen Abreissvorganges gelangt das Watteende zwischen die Nadeln eines Fixkammes, welcher am Zangenaggregat befestigt ist. Die durch den Abreisszylinder abgezogenen Fasern werden dabei durch den Nadelstreifen des Fixkammes hindurchgezogen, wobei insbesondere Nissen, Trashteile und sonstige Verunreinigungen zurückgehalten werden. 



  Wie insbesondere auch aus der EP-A1 619 389 zu entnehmen, ist es vorteilhaft, wenn der Nadelstreifen des Fixkammes öfters gereinigt wird, um das Einstechen der Nadeln in das Faservlies zu erleichtern und zu begünstigen. 



  Es hat sich gezeigt, dass insbesondere die Randpartien des abgezogenen Faservlieses nicht oder nicht optimal durch den Nadelstreifen des Fixkammes gezogen werden. Da durch sind einerseits in diesen Randpartien noch Verunreinigungen enthalten und andererseits entstehen unsaubere Vliesränder. 



  Während sich die Fasern im mittleren Bereich des abzuziehenden Vlieses jeweils auf beiden Seiten an benachbarten Fasern abstützen können, so ist es den Randfasern nur möglich, sich einseitig auf den innen liegenden Fasern abzustützen. Daraus resultiert, dass die Fasern im Randbereich während dem Einstechvorgang des Nadelstreifens einen wesentlich geringeren Widerstand gegen ein Ausweichen nach unten entgegensetzen, als dies bei den Fasern im Mittenbereich des Vlieses der Fall ist. Daraus kann der Effekt entstehen, dass der mittlere Bereich des Faservlieses vollständig in den Nadelstreifen eingezogen wird, während die Randfasern nur zum Teil oder überhaupt nicht in den Wirkungsbereich der Nadeln des Nadelstreifens gelangen.

   In der Praxis sind deshalb schon verschiedene Anstrengungen unternommen, diese Nachteile durch Anbringung von zusätzlichen Führungen, Luftunterstützung usw. zu beseitigen. Die dabei vorgeschlagenen Lösungen waren entweder nicht befriedigend oder zu aufwändig und somit zu teuer. 



  Die Erfindung stellt sich nunmehr die Aufgabe den Nadelstreifen so auszubilden, dass die geschilderten Nachteile vermieden werden und ein annähernd vollständiges Erfassen des Faservlieses durch den Nadelstreifen erfolgen kann. 



  Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, indem der Nadelstreifen, in dessen Längsrichtung gesehen, wenigstens ein Teilbereich aufweist, welcher gegenüber dem übrigen Bereich eine unterschiedliche Benadelung aufweist. Vorteilhafterweise ist die Ausbildung und/oder Anordnung der Nadeln des Nadelstreifens so getroffen, sodass die freien Durchgänge zwischen den Nadeln des Teilbereiches gegenüber den Nadeln des übrigen Bereiches wenigstens teilweise vergrössert sind. 



  Dadurch wird ermöglicht, dass auch diejenigen Bereiche des abzuziehenden Faservlieses, auch Watteende oder Faserbart genannt, in den Nadelstreifen eingezogen wer den, welche einen geringeren Widerstand dem Nadelstreifen während dem Eindringvorgang entgegensetzen. Dies trifft insbesondere auf die Randpartien des Faservlieses, bzw. des abzuziehenden Faserbartes zu. Der Ausdruck "Nadeln" ist nicht einschränkend auf Nadeln mit entsprechenden Querschnitten im herkömmlichen Sinne zu verstehen, sondern bezieht sich auch auf Nadeln, die als Garnituren, Stanz- oder Prägeteile usw. hergestellt sind. Werden Garniturspitzen als Nadeln eingesetzt, so sind unterschiedliche Nadelformen in vielen Variationen je nach Anwendungszweck möglich. 



  Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Nadeln in dem Teilbereich gegenüber den Nadeln des übrigen Bereiches eine geänderte Nadelgeometrie aufweisen. Dabei bezieht sich der Ausdruck "Geometrie" im Wesentlichen auf die Form der Nadeln, zum Beispiel auf die Geometrie der Abkröpfungen, bzw. Anstellwinkel oder auf die Positionierung in Bezug auf den Nadelstreifen. Das heisst, die Nadeln können in den Teilbereichen entsprechend angeordnet bzw. ausgebildet werden, um ein leichteres Eindringen des Faservlieses zwischen die Nadeln zu ermöglichen. 



  Um den Widerstand gegen das Eindringen in einem bestimmten Teilbereich des Nadelstreifens herabzusetzen, wird weiter vorgeschlagen, dass die Querschnitte wenigstens von einer Anzahl der Nadeln im Teilbereich unterschiedlich zu den Querschnitten der Nadeln im übrigen Bereich sind (bei gleicher Nadelzahl pro Längeneinheit). Die Querschnitte dieser Nadeln können eine kleinere Querschnittsfläche aufweisen und somit eine Vergrösserung der Durchgänge bewirken. 



  Durch die Schaffung grösserer freier Durchgänge wird das Eindringen der Fasern in den Nadelstreifen begünstigt. Die Kämmwirkung in diesem Teilbereich ist auf Grund der grösseren Durchgänge gegenüber dem übrigen Bereich etwas herabgesetzt. Dieser kleine Nachteil wird jedoch in Kauf genommen, da ohne eine entsprechende Ausbildung der Nadeln in diesem Teilbereich unter Umständen überhaupt keine Auskämmung stattfinden würde. 



  Als weitere Ausführung wird vorgeschlagen, dass die freien Durchgänge zwischen den Nadeln des Teilbereiches zumindest im Spitzenbereich der Nadeln grösser sind als im übrigen Bereich. Mit dieser Ausführung wird das erste Eindringen der Nadelspitzen in das Faservlies erleichtert und die Grundlage für das nachfolgende vollständige Einziehen in den Nadelstreifen gelegt. 



  Der weitere Vorschlag, dass die Anzahl der Nadeln im Teilbereich pro Längeneinheit kleiner ist als im übrigen Bereich, ermöglicht den Einsatz von gleichen Nadeln über die gesamte Länge des Nadelstreifens und gleichzeitig den beschriebenen erleichterten Eindringeffekt in diesen Teilbereich. 



  Werden Nadelstreifen mit, quer zur Längsrichtung des Nadelstreifens gesehen, zwei hintereinander angeordneten Nadelreihen ausgebildet, dann wird eine Ausführung vorgeschlagen, dass in einem Teilbereich die Nadeln wenigstens einer der Nadelreihe gegenüber dem übrigen Bereich eine unterschiedliche Benadelung aufweist. Für diese geänderte Ausführung wird vorzugsweise ein Teilbereich der Nadelreihe gewählt, welcher zuerst in das Faservlies einsticht. 



  Dieser Teilbereich kann z.B. mit einer gegenüber dem übrigen Bereich reduzierten Anzahl von Nadeln pro Längeneinheit ausgestattet sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Nadeln einer Nadelreihe in dem gewählten Teilbereich ganz wegzulassen. 



  Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass zumindest teilweise die Spitzen der Nadeln im Teilbereich gegenüber den Spitzen der Nadeln im übrigen Bereich in Bezug auf die Einstichrichtung zurückversetzt sind. Das heisst, die Spitzen der Nadeln des Teilbereiches kommen erst zeitversetzt in den Bereich des Faservlieses in Bezug auf den Einstechvorgang der Nadeln des übrigen Bereiches. Das begünstigt den Einzugvorgang des Vlieses in diesem Teilbereich. 



  Um die Reibung zwischen den Nadeln und den Fasern des in den Nadelstreifen einzuziehenden Faservlieses herabzusetzen, wird vorgeschlagen, im Teilbereich die Nadeln in Transportrichtung des Faservlieses gesehen, gegenüber den übrigen Nadeln schmaler auszubilden. Dadurch wird ebenfalls ein Eindringen des Faservlieses in diesem Teilbereich erleichtert. 



  Wie bereits zuvor angedeutet, treten die beschriebenen Probleme im Wesentlichen im Randbereich des abzuziehenden Vlieses, bzw. Faserbartes auf. Es wird deshalb vorgeschlagen, dass sich, in Längsrichtung des Nadelstreifens gesehen, jeweils ein Teilbereich mit unterschiedlicher Benadelung in Bezug auf den übrigen Bereich von den Enden des Nadelstreifens in Richtung zur Mitte des Nadelstreifens erstreckt. 



  Die Teilbereiche können eine Länge zwischen 5 und 15% der Gesamtlänge des Nadelstreifens betragen. 



  In der Regel überdeckt sich der äussere Vliesrand des Faservlieses nicht mit dem äusseren Rand des Nadelstreifens, sondern es existiert ein Sicherheitsabstand zwischen diesen Rändern, um ein vollständiges Erfassen des Faservlieses durch den Nadelstreifen zu gewährleisten. In der Regel wird dieser Sicherheitsabstand jedoch klein gehalten. 



  Zur Begünstigung des Einzugsvorganges des Faservlieses im Teilbereich wird weiter vorgeschlagen, das diesem Teilbereich eine Luftquelle zugeordnet ist, durch welche eine Luftströmung entgegen der Einstichrichtung des Nadelstreifens erzeugt wird. 



  Die Luftquelle kann je nach Positionierung zum Nadelstreifen eine Druckluftquelle sein oder aus einer Absaugung bestehen. Weitere Vorteile und Ausführungsformen sind anhand der nachfolgenden Beschreibung und der Ausführungsbeispiele zu entnehmen. 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine schematische Teilansicht eines Zangenaggregates einer Kämmmaschine mit einem Fixkamm während des Abreissvorganges, 
   Fig. 2 eine vergrösserte Teilansicht des Fixkammes nach Fig. 1 im Bereich des Nadelstreifens, 
   Fig. 3 eine Draufsicht Y entsprechend Fig. 2 eines erfindungsgemäss ausgebildeten Nadelstreifens, 
   Fig. 4 eine Draufsicht Y entsprechend Fig. 2 mit einem weiteren Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäss ausgebildeten Nadelstreifens, 
   Fig. 5 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäss ausgebildeten Nadelstreifens entsprechend der Ansicht X nach Fig. 2, 
   Fig. 6 ein weiteres erfindungsgemäss ausgebildetes Ausführungsbeispiel entsprechend der Ansicht nach Fig. 2, 
   Fig. 7 eine Ansicht X1 nach Fig. 6, 
   Fig. 8 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 mit zwei hintereinanderliegenden Nadelreihen, 
   Fig.

   9 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 mit einem weiteren Ausführungsbeispiel mit zwei hintereinanderliegenden Nadelreihen und 
   Fig. 10 eine Ansicht X2 nach Fig. 9. 
 



  In Fig. 1 wird ein Zangenaggregat 1 gezeigt, welches aus einer Unterzange 2 und einer Oberzange 3 besteht. Das Zangenaggregat 1 ist wie allgemein bekannt, über hier  nicht gezeigte Schwenkhebel schwenkbar gelagert und führt während dem Kammspiel eine Hin- und Herbewegung durch. In der gezeigten vorderen Stellung des Zangenaggregats ist die Zangenplatte 4 der Oberzange 3 von der Zangenplatte 5 der Unterzange 2 abgehoben. Die Oberzange 3 ist dabei schwenkbeweglich um einen schematisch gezeigten Schwenkpunkt 7 auf der Unterzange 2 gelagert. 



  Ebenfalls drehbar gelagert ist in der Unterzange 3 ein Speisezylinder 9, welcher eine Wattebahn W, kurz Watte genannt, die von einem nicht gezeigten Wattewickel abgerollt wird, dem Zangenmaul M zuführt. Die Bewegung des Speisezylinders 9 erfolgt intermittierend über einen nicht gezeigten Klinkenantrieb durch die Verschwenkbewegung der Oberzange 3. Der bei jedem Kammspiel im Vorlauf oder im Rücklauf des Zangenaggregates 1 durchgeführte Speisebetrag des Speisezylinders 9 bewegt sich in der Regel zwischen 4 mm und 5 mm und ist einstellbar. Auf der Unterzange 2 ist ein Fixkamm 12 befestigt, der zwischen der Bewegungsbahn der Zangenplatte 4 und den nachfolgenden Abreisszylindern 14, 15 angeordnet ist. Die Abreisszylinder 14 und 15 sind mit einem nicht gezeigten Antrieb verbunden, welcher eine Pilgerschrittbewegung der Abreisszylinder ermöglicht.

   Dies ist jedoch allgemeiner Stand der Technik und wird hier nicht näher beschrieben. 



  Der Fixkamm 12 besteht im gezeigten Beispiel aus einem Fixkammhalter 18, an welchem über eine Schraubverbindung 19 eine Platte 20 befestigt ist. Am unteren Ende der Platte 20 ist ein Nadelstreifen 22 angebracht. Dies ist insbesondere auch aus der vergrösserten Darstellung nach Fig. 2 zu entnehmen. Der Nadelstreifen 22 wird dabei aus nebeneinanderliegenden Nadeln 24 gebildet, zwischen welchen jeweils ein Distanzteil 25 angebracht ist. In den nachfolgenden Ausführungsbeispielen wird noch näher darauf eingegangen. 



  Die Nadeln sowie die Distanzteile können z.B. über eine Klebe- oder Lötverbindung miteinander bzw. mit der Platte 20 verbunden sein. Hierbei sind jedoch weitere Ausfüh rungs-Möglichkeiten denkbar und auch aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt. 



  Wie aus Fig. 1 weiterhin zu entnehmen, ragt das Watteende E (auch Faservlies oder Faserbart genannt), aus dem geöffneten Zangenmaul M heraus und liegt auf dem Ende des zuvor gebildeten Faservlieses V auf. Dabei sticht der Nadelstreifen 22 in das Watteende E ein. Das Watteende E wurde zuvor durch ein nicht gezeigtes Rundkammsegment ausgekämmt, wobei sich beim Auskämmvorgang das Zangenaggregat 1 in geschlossener Stellung in einer hinteren Position befand. Bei weiterer Bewegung der Abreisszylinder 14, 15 gelangt das Watteende E in den Bereich des Klemmpunktes K, wodurch der eigentliche Abreissvorgang beginnt.

   Durch die Abreisszylinder 14, 15 werden nun diejenigen Fasern aus der Watte W herausgezogen, welche einerseits im Klemmpunkt K erfasst sind und andererseits nicht durch die Rückhaltekraft der Watte, bzw. der Klemmkraft durch den Speisezylinder 9 im Zangenaggregat 1 zurückgehalten werden. Bei diesem Abreissvorgang werden die abgezogenen Fasern zwischen den Nadeln 24 des Nadelstreifens 22 hindurchgezogen. Dadurch werden einerseits sich noch zwischen den Fasern befindliche Verunreinigungen, wie Nissen, Trashteile, Schmutz usw. durch den Fixkamm zurückgehalten, welche beim nachfolgenden Kämmvorgang durch das Rundkammsegment erfasst und nach unten zu einer Entsorgung abgeführt werden. Beim Auskämmvorgang des Watteendes E durch das nicht gezeigte Rundkammsegment zeigt das Watteende nach unten.

   Bei der Vorwärtsbewegung der Zange, wobei sich diese öffnet, wird das ausgekämmte Ende E infolge der inneren Spannkraft leicht nach oben gebogen und trifft auf das Ende des durch die Abreisszylinder 14, 15 zurückgespeisten Faservlieses V auf. Sobald sich die Abreisszylinder 14, 15 wieder in Vorwärtsrichtung bewegen, wird auch das Watteende E durch das Ende des Vlieses V nach oben in Richtung zum Klemmpunkt K mitgenommen. Bei dieser Bewegung gelangt das Watteende E zwischen die Nadeln des Nadelstreifens 22. 



  Damit auch die Randbereiche des Watteendes E bei diesem Vorgang in den Nadelstreifen gelangen und nicht ausweichen können, wurden erfindungsgemäss die äusseren Teilbereiche T1, T2 des Nadelstreifens entsprechend mit einer geänderten Benadelung ausgebildet. Dies ist insbesondere aus den Beispielen der nachfolgenden Figuren ab Fig. 3 zu entnehmen. Um das Eindringen der Randbereiche R des Watteendes E mit der Breite V1 in den Nadelstreifen 22 zu erleichtern, wurde die Anzahl der Nadeln 24, pro Längeneinheit gesehen, in den Teilbereichen T1 und T2 gegenüber dem mittleren Bereich B reduziert. Im gezeigten Beispiel nach Fig. 3 sind die Nadeln 24 schematisch als Striche dargestellt. Der Nadelstreifen weist eine Länge L auf, die jeweils um den Abstand P über die Vliesränder R des Watteendes hinausragt.

   Der Abstand P ist als Sicherheitsabstand gewählt, um ein vollständiges Erfassen der Breite V1 des Watteendes E zu gewährleisten. Aus dieser Darstellung ist zu entnehmen, dass sich im Bereich B, bezogen auf eine gleiche Längeneinheit, eine doppelte Anzahl von Nadeln gegenüber dem Teilbereich T1 oder T2 befindet. Dadurch wird ein Eindringen der Randbereiche R in den Teilbereichen T1, T2 erleichtert und auch eine Durchkämmung dieser Bereiche ermöglicht. Dem Ausweichen der Randbereiche R aus dem Bereich des Nadelstreifens nach unten wird somit entgegengewirkt. 



  Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei Nadeln 27 in einem Teilbereich T1 und Nadeln 28 in dem übrigen Bereich B gezeigt sind. Die Nadeln 27 weisen dabei eine kleinere Querschnittsfläche als die Nadeln 28 auf. Da sich in diesem Beispiel gleich viele Nadeln in beiden Bereichen (T1, B) pro Längeneinheit befinden, entstehen zwischen den Nadeln unterschiedliche freie Durchgänge D, bzw. D1. Das heisst, die Durchgänge D1 im Teilbereich T1 sind grösser als die Durchgänge D im übrigen Bereich B. Daraus resultiert, dass ein Eindringen der Fasern im Randbereich des Watteendes in den Teilbereich T1 einfacher ist als im übrigen Bereich B. 



  In Fig. 5 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, wobei im Teilbereich T1 die Nadeln 30 nach unten hin spitzer zusammenlaufen als die Nadeln 31. Daraus resultiert, dass der Spitzenabstand S1 der Nadeln 30 im Bereich T1 grösser ist, als der Spitzen abstand S zwischen den Nadeln 31 im übrigen Bereich B und somit ein erleichtertes Einstechen in das Faservlies ermöglicht. Um einen entsprechend gewünschten freien Durchgang zwischen den Nadeln zu erhalten, sind zwischen den Nadeln Distanzteile 25 angebracht. Auch in diesem Beispiel wird die Nadelanzahl pro Längeneinheit im Teilbereich T1 sowie im übrigen Bereich B gleichgehalten. 



  Aus Fig. 6 und Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel zu entnehmen, wobei die Nadeln 33 im Teilbereich T1 gegenüber den Nadeln 34 im übrigen Bereich B eine kürzere Länge aufweisen. Zwischen den Nadeln sind jeweils wie zuvor beschrieben Distanzteile 25 angebracht. Das heisst, die Nadelspitzen 35 der Nadeln 33 sind in Bezug auf die Einstichrichtung N gegenüber den Spitzen der Nadeln 34 um den Betrag N1 zurückversetzt. Auch diese Anordnung ermöglicht ein leichteres Eindringen der äusseren Randfasern des Watteendes E. Zur Herabsetzung der Reibfläche und somit der Reibkraft beim Eindringen in die Watte sind die Nadeln 33 zusätzlich im Kämmbereich schmaler ausgeführt als die Nadeln 34. 



  Aus Fig. 8 ist eine weitere Ausführung zu entnehmen, wobei der Nadelstreifen aus zwei Nadelreihen 38 und 39 gebildet ist. Dabei ist die vordere Nadelreihe 39 in Bezug auf die Nadelanordnung und Ausführung über alle Bereiche T1, B, T2 gleich ausgebildet. Dagegen sind die Nadeln der hinteren Nadelreihe 38 in den äusseren Randbereichen T1 und T2 unterschiedlich angeordnet. Im Bereich T1 wird eine Ausführung gezeigt, wobei pro Längeneinheit weniger Nadeln 24 vorhanden sind als im übrigen Bereich B. 



  Im Bereich T2 wurde ganz auf das Anbringen von Nadeln 24 verzichtet. Dadurch wird einerseits ein Eindringen in den Bereichen T1, T2 der Randbereiche des Watteendes E erleichtert und andererseits eine noch ausreichende Kämmwirkung erzielt. In der Praxis sind natürlich die Bereiche T1 und T2 der Nadelreihe 38 gleich ausgebildet. 



  In Fig. 9 und Fig. 10 wird nun ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer doppelten Nadelreihe entsprechend Fig. 8 gezeigt, wobei die Nadeln 42 und 43 als Stanz- oder Prä geteil, bzw. als Garniturteil hergestellt sind. Bei der Herstellung aus einem Garniturteil ist es denkbar, die einzelnen Doppelnadeln 42 und 43 aus einem Garniturstreifen abzulängen. Die Doppelnadeln sind auf einen Haltestab 44 unter Anbringung von Distanzteilen 25 aufgeschoben und entsprechend befestigt (nicht gezeigt). Im äusseren Bereich T1, bzw. T2 ist die nach hinten zeigende Nadelspitze 41 (in Bezug auf die Förderrichtung F) kürzer und schmaler ausgebildet. Dadurch wird ebenfalls ein Eindringen des Watteendes im Randbereich R in diesen Doppelnadelstreifen erleichtert. 



  Wie insbesondere in Fig. 5 angedeutet gezeigt ist, kann in den Teilbereichen das Einziehen des Watteendes in den Nadelstreifen durch Erzeugung eines Luftstromes 51 in Richtung zu den Spitzen der Nadeln unterstützt werden. Dieser Luftstrom kann, wie gezeigt, durch eine Druckluftdüse 50 erzeugt werden. Ebenso ist es denkbar auch eine Saugdüse (nicht gezeigt) oberhalb des Nadelstreifens in dem jeweiligen Teilbereich anzubringen, um den Luftstrom 51 zu erzeugen. 



  Die Zuschaltung eines Luftstromes 51 kann zusätzlich bei allen Ausführungsbeispielen verwendet werden und ist entsprechend dem Kammspielverlauf zeitlich zu steuern, bzw. abzustimmen. Zur Steuerung könnte zum Beispiel die Abtastung des Drehwinkels der Rundkammachse zu Grunde gelegt werden. Zum Aufbringen des Luftstromes könnten auch Einrichtungen auf dem Rundkamm zur Anwendung kommen, wie sie zum Beispiel in der DE-A1-19 504 010 beschrieben wurden. 



  Es sind noch mannigfache Ausführungen und Variationen möglich, die Nadeln in den Teilbereichen T1 und T2 anzuordnen bzw. entsprechend auszubilden, um ein erleichtertes Einziehen der Randbereiche R des Watteendes E in den Nadelstreifen zu ermöglichen. 

Claims (13)

1. Nadelstreifen (22), insbesondere Fixkamm (12), für eine Textilmaschine mit einer Anzahl von, längs des Nadelstreifens (22) gesehen, nebeneinanderliegenden Nadeln (24) unter Ausbildung von freien Durchgängen (D, D1) zwischen den Nadeln (24), dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelstreifen (22), in dessen Längsrichtung (L) gesehen, wenigstens ein Teilbereich (T1, T2) aufweist, welcher gegenüber dem übrigen Bereich (B) eine unterschiedliche Benadelung aufweist.
2. Nadelstreifen (22) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbildung und/oder Anordnung der Nadeln (27, 28, 30, 31, 33, 34, 41, 42, 43) des Nadelstreifens (22) in dem Teilbereich (T1, T2) so getroffen ist, so dass die freien Durchgänge (D, D1) zwischen den Nadeln des Teilbereiches (T1, T2) gegenüber den Nadeln des übrigen Bereiches (B) wenigstens teilweise vergrössert sind.
3.
Nadelstreifen (22) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das die Nadeln in dem Teilbereich (T1, T2) gegenüber den Nadeln des übrigen Bereiches (B) eine geänderte Nadelgeometrie aufweisen.
4. Nadelstreifen (22) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte wenigstens von einer Anzahl der Nadeln (27) im Teilbereich (T1, T2) unterschiedlich zu den Querschnitten der Nadeln (28) im übrigen Bereich (B) sind.
5. Nadelstreifen (22) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Durchgänge (D1) zwischen den Nadeln (30) des Teilbereiches (T1, T2) zumindest im Spitzenbereich der Nadeln grösser sind als im übrigen Bereich (B).
6.
Nadelstreifen (22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Nadeln (24) im Teilbereich (T1, T2) pro Längeneinheit kleiner ist als im übrigen Bereich (B).
7. Nadelstreifen (22) nach Anspruch 1 mit wenigstens, quer zur Längsrichtung des Nadelstreifens gesehen, zwei hintereinander angeordneten Nadelreihen (38, 39), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Nadelreihe (38) ein Teilbereich (T1, T2) aufweist, welcher gegenüber dem übrigen Bereich (B) eine unterschiedliche Benadelung aufweist.
8. Nadelstreifen (22) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Teilbereich (T1, T2) wenigstens bei einer der beiden Nadelreihen (38, 39) die Nadelanzahl pro Längeneinheit gegenüber dem übrigen Bereich (B) reduziert ist oder die Nadeln (24) weggelassen sind.
9.
Nadelstreifen (22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest teilweise die Spitzen (35, 41) der Nadeln (33, 42) im Teilbereich (T1, T2) gegenüber den Spitzen der Nadeln (34, 43) im übrigen Bereich in Bezug auf die Einstichrichtung (N) zurückversetzt sind.
10. Nadelstreifen (22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln (33, 42) im Teilbereich (T1, T2) gegenüber den Nadeln (34, 43) im übrigen Bereich, in Transportrichtung (F) des Faservlieses (E) gesehen, zumindest teilweise schmaler ausgebildet sind.
11.
Nadelstreifen (22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, in Längsrichtung des Nadelstreifens (22) gesehen, sich jeweils ein Teilbereich (T1, T2) mit unterschiedlicher Benadelung in Bezug auf den übrigen Bereich (B) von den Enden des Nadelstreifens (22) in Richtung zur Mitte erstreckt.
12. Nadelstreifen (22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (T1, T2) der Teilbereiche zwischen 5 und 15% der Gesamtlänge (L) des Nadelstreifens beträgt.
13. Nadelstreifen (22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Teilbereiche (T1, T2) eine Luftquelle (50) angeordnet ist, die eine Luftströmung (51) entgegen der Einstichrichtung (N) in Richtung zu den Nadelspitzen erzeugt.
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