DE2226914A1 - Karde - Google Patents

Karde

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DE2226914A1
DE2226914A1 DE19722226914 DE2226914A DE2226914A1 DE 2226914 A1 DE2226914 A1 DE 2226914A1 DE 19722226914 DE19722226914 DE 19722226914 DE 2226914 A DE2226914 A DE 2226914A DE 2226914 A1 DE2226914 A1 DE 2226914A1
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DE
Germany
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fitting
scraper
plates
tips
carding
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Pending
Application number
DE19722226914
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English (en)
Inventor
auf Nichtnennung. M Antrag
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/14Constructional features of carding elements, e.g. for facilitating attachment of card clothing
    • D01G15/24Flats or like members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • K a r d e Die vorliegende Erfindung betrifft eine Karde mit einer mit der Trommel zusammenwirkenden umlaufenden oder ortsfesten Kardierfläche in Form von Deckeln oder Platten, die mit einem Kratzenbeschlag besetzt sind. Dabei soll der Begriff rIçratzenbeschlag jegliche Art für die Kardierung von Fasern verfendeterGarnituren beinhalten.
  • Durch die Zusammenarbeit zwischen dem Kratzenbeschlag von nahe der Trommel angeordneten langsam umlaufenden oder ortsfesten Deckeln oder ortsfesten Platten und dem Kratzenbeschlag der schnell rotierenden Trommel wird eine kardierende Wirkung auf die Fasern ausgeübt. Im Verlauf dieses Kardiervorgangs füllen sich jedoch die Kratzenbeschläge der Deckel oder Platten mit Fasern und werden dadurch oft schon nach kurzer Zeit unwirksam. So verringert sich beispielsweise bei Karden mit umlaufenden und mit einem flexiblen Beschlag belegten Deckeln infolge der raschen Füllung des Kratzenbeschlages die Zahl der am Kardierprozeß beteiligten Deckel erfahrungsgemäß auf 4 bis 5 Deckel. Die Deckel oder Platten, deren Kratzenbeschläge mit Fasern gefüllt sind und nur einen geringen Abstand zum Kratzenbeschlag der Trommel haben, drucken aber auch die auf dem Kratzenbeschlag der Trommel liegenden Fasern in den Beschlag hinein, so daß sie der Einwirkung der Deckel oder Platten entzogen sind. Diese Vorgänge, die bei Karden mit hoher Produktionsleistung in verstärktem Maß zu beobachten sind, beeinträchtigen die Kardierwirkung und damit die Qualität des erzeugten Karden-bandes erheblich.
  • Um die in den Kratzenbeschlag der Trommel gedrückten Fasern an die Oberfläche des Beschlages zu heben und so dem Kardierprozeß wieder zuzuführen, wurde bereits vorgeschlagen, neben mit Kratzenbeschlag versehenen Deckeln mit diesen abwechselnd Deckel mit einem Belag aus Stoff anzuordnen, der sich durch das Vorbeistreichen des vom Trommelbeschlag gehaltenen Fasergutes elektrisch auflädt und infolgedessen dasselbe anhebt (DllS 741.208). Die Wirkung dieser Vorrichtung ist jedoch gering und allenfalls bei langsam laufenden Karden ausreichend. Bei Karden mit hoher Produktion und entsprechend höherem FUllungsgrad das Kratzenbeschlages lassen sich die Fasern mittels datischer Elektrizität nicht aus dem Beschlag herausheben. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die mit einem Stoffbelag versehen Deckel für die Kardierarbeit ausfallen.
  • Aufgabe der aorliegenden Erfindung ist es, eine Karde mit einer mit der Trommel zusammenwirkenden umlaufenden oder ortsfesten Kardierfläche in Form von Deckeln eder Platten, die mit einem Kratzenbeschiag belegt sind,/bei der ein Absetzen der Fasern in die Kratzenbeschläge weitgehend vermieden und dadurch die wirksame Kardierfläche vergrößert bzw. die Kardierwirkung verbessert wird. zu schaffen, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Teil der durch die Deckel oder Platten gebildeten Kardierfläche mit einem Kratzenbeschlag besetzt ist, der gegenüber dem Kratzenbeschlag des anderen Teiles eine geringere Spitzendichte besitzt, wobei jeweils wenigstens ein Kratzenbeschlag mit geringerer Spitzendichte zwischen Kratzenbeschlägen mit größerer Spitzendichte angeordnet ist. Dadurch haben die von einem Kratzenbeschlag mit der üblichen größeren Spitzendichte kardierten Fasern unmittelbar nach dem Kardiervorgang die Möglichkeit, in den nachfolgenden lichteren Beschlag auszuweichen, der seinerseits aber ebenfalls eine parallelisierende Wirkung auf die Fasern ausübt. Der Kratzenbeschlag mit geringerer Spitzendichte besteht aus wenigstens einer Reihe von Spitzen, die parallel zur Längsachse der Deckel oder Platten verläuft.
  • Dabei ist die Anordnung von nur einer Spitzenreihe insbesondere bei der Verarbeitung von längstapeligem Material zweckmäßig, da dadurch ein der Länge dieser Fasern entsprechender Ausweichraum geschaffen wird. Sofern Fasermaterial mit mittlerem oder kurzem Stapel zu kardieren ist oder die parallelisierende Wirkung des Beschlages verstärkt werden soll, besteht der Kratzenbeschlag aus mehreren parallelen Reihen von Spitzen, die versetzt zueinander angeordnet sind. Durch die versetzte Anordnung der Reihen wird eine für die Parallelisierung der Fasern günstige Verteilung der Spitzen über die Kardierfläche erreicht. Zweckmäßig besteht der Kratzenbeschlag mit geringerer Spitzendichte aus U-förmig gebogenem Flachdraht, da ein solcher Beschlag leicht zu montieren ist und eine hohe Festigkeit besitzt. Eine unterschiedliche Wirkung des Kratzenbeschlages auf die Fasern wird dadurch erreicht, daß die Enden des Flachdrahtes entweder beidseitig geschnitten sind, so daß die Spitzen ein gleichseitiges Dreieck bilden, oder einseitig geschnitten sind.
  • Weitere Einzelheiten werden nachstehend an Hand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung: Fig. 1, 2 und 3 einen Teil der mit der Trommel zusammenarbeitenden Deckel einer Wanderdeckelkarde in der erfindungsgemäßen Ausbildung; Fig. 4 und 5 Zwei Deckel mit einem aus drei Spitzenreihen bestehenden Kratzenbeschlag und unterschiedlicher Ausbildung der Spitzen im Querschnitt; Fig. 6 den Deckel gemäß Fig. 5 im Schnitt entlang der Linie VI - VI; Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII - VII in Fig.6; Fig. 8 eine Karde mit ortsfesten Platten als Kardierfläche in der erfindungsgemäßen Ausbildung; Fig. 9 eine Kardierplatte mit Kratzenbeschlägen unterschiedlicher Spitzendichte.
  • In den Figuren 1, 2 und 3 sind nur die für die Erläuterung der Erfindung wesentlichen Teile einer Karde gezeigt. Im einzelnen sind dies ein Abschnitt einer schnell in Richtung des Pfeiles P1 rotierenden Trommel 1, die mit einem Kratzenbeschlag 2 belegt ist, und eine Anzahl sehr langsam in der gleichen Richtung (Pfeil P2) wie die Trommeln umlaufenden Deckeln 3 und 4, die eine mit der Trommel zusammenwirkende Kardierfläche bilden. Während die Deckel 3 einen Kratzenbeschlag 30, hier in Form einer Häkchengarnitur, mit üblicher Spitzendichte besitzen, sind die jeweils zwischen zwei Deckeln 3 angeordneten Deckel 4 mit einem Kratzenbeschlag 40 belegt, der eine geringere Spitzendichte als der Beschlag 30 hat.
  • Dabei können die Kratzenbeschläge 40, die die gleiche Höhe wie die Kratzenbeschläge 30 haben, aus nur einer Spitzenreihe (Fig.3) oder auch aus mehreren Spitzenreihen bestehen (Fig.1 und 2). Die Spitzenreihen verlaufen parallel zur Längsachse der Deckel 4. Sofern zwei oder mehr Reihen vorgesehen werden, sind diese vorteilhafterweise versetzt zueinander angeordnet (Fig£), so daß die Uber die Deckelbreite sich erstreckenden Gassen zwischen den Spitzenreihen schräg zur Bewegungsrichtung der Fasern liegen und die Fasern daher bei ihrem Durchlauf zwangsläufig von wenigstens einer Spitze des Kratzenbeschlages 40 erfaßt und parallelisiert werden. Zweckmäßig besteht der Kratzenbeschlag 40 aus einem U-förmig gebogenem Flachdraht (Fig.7), der in einem Stoffträger 41 eingebettet ist, doch kann selbstverständlich auch ein Runddraht verwendet werden. Ebenso ist es möglich, diesen halbstarren Kratzenbeschlag durch einen starren oder einen flexiblen Kratzenbeschlag zu ersetzen.
  • Beim Betrieb der Karde werden die Fasern in bekannter Weise vom Vorreißer (nicht gezeigt) der Trommel 1 übergebens die sie mit den Spitzen ihres Kratzenbeschlages 2 erfaßt und an der durch die Kratzenbeschläge 30,40 der Deckel 3,4 gebildeten Kardierfläche vorbeibewegt. Dabei werden die Fasern zunächst mittels des Kratzenbeschlages 30 kardiert. Da der nachfolgende Deckel 4 mit einem Kratzenbeschlag 40 mit geringerer Spitzendichte belegt ist, haben die Fasern nach diesem Kardiervorgang die Möglichkeit, in den Beschlag 40 auszuweichen und ihn zu passieren, wobei sie gleichzeitig weiter parallelisiert werden. Sie bleiben auf diese Weise an der Oberfläche des Beschlages 2 der Trommel und gelangen damit in den Einflußbereich des Kratzenbeschlages 30 des folgenden Deckels 3, der sie wiederum kämmt und parallelisiert. Dieser Vorgang wiederholt sich innerhalb der durch die Deckel 3,4 gebildeten Kardierzone,so daß das Fasermaterial nach Verlassen der Kardierzone einen hohen Parallelisierungs- und Reinheitsgrad aufweist.
  • Die Intensität der Schmutzausscheidung aus dem Fasermaterial kann durch eine entsprechende Ausbildung der Spitzen der Kratzenbeschläge zusätzlich beeinflußt werden. Sie wird verstärkt, wenn die Enden des Flachdrahtes, aus denen die Kratzenbeschläge 40 bestehen, einseitig geschnitten sind und die schräge Schnittkante in Laufrichtung P2 der Deckel zeigt (Fig.1 und 4). Eine schonendere Einwirkung der Kratzenbeschläge der Deckel 4 auf die Fasern, die bei bestimmten Faserarten gefordert wird, wird dagegen erreicht, wenn der Kratzenbeschlag 40 so auf die Deckel 4 aufgelegt wird, daß die schrägen Schnittkanten der einseitig geschnittenen Drahtenden entgegen der Laufrichtung P2 der Deckel und damit auch entgegen der Bewegungsrichtung der Fasern zeigen (Fig.3). Dies ist auch bei dem ebenfalls aus Flachdraht gefertigten Kratzenbeschlag 42 der Fall (Fig.5), dessen Enden beidseitig geschnitten sind, so daß die Spitzen ein gleichseitiges Dreieck bilden.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Zwischenschaltung nur eines Deckels 4 zwischen zwei Deckel 3 ausreicht, um den beschriebenen Effekt zu erzielen. Sofern es das zu verarbeitende Fasermaterial erfordert, können jedoch auch zwei oder mehr als zwei Deckel 4 zwischen zwei Deckeln 3 angeordnet werden.
  • Die beschriebene wechselweise Anordnung von Kratzenbeschlägen mit geringer und größerer Spitzendichte ist auch bei Karden mit feststehenden Deckeln oder ortsfest angeordneten Kardierplatten anstelle von Deckeln mit Vorteil anwendbar. Gemäß Fig. 8 besteht die mit der Trommel 1 zusammenwirkende Kardierfläche aus Platten 5,6, die nahe der in Richtung des Pfeiles P1 rotierenden und mit einem Kratzenbeschlag 2 belegten Trommel ortsfest angeordnet sind.
  • Dabei sind die zwischen den Platten 5 liegenden Platten 6 mit dem oben be->chriebenen ; a-tLenbeschlag 0 40 besetzt, der gegenüber dem Beschlag 50 der Platte 5 eine geringere Spitzendichte besitzt und beispielsweise aus neun parallel zur Längsachse der Platten 6 verlaufenden Spitzenreihen besteht. Es tritt somit auch hier die oben anhand umlaufender Deckel beschriebene Wirkung ein. Selbstverständlich ist es nicht unbedingt erforderlich, die Kratzenbeschläge 40 und 60 auf getrennten Platten 5 und 6 aufzubringen. Sie können sich auch gemeinsam auf einer Platte 7 (Fig.9) oder auch auf einem Deckel befinden.

Claims (6)

Pat entansprüche
1. Karde mit einer mit der Trommel zusammenwirkenden umlaufenden oder ortsfesten Kardierfläche in Form von Deckeln oder Platten, die mit einem Kratzenbeschlag besetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der durch die Deckel (3,4) oder Platten (5,6,7) gebildeten Kardierfläche mit einem Kratzenbeschlag (40,42) besetzt ist, der gegenüber dem Kratzenbeschlag (30,50) des anderen Teiles eine geringere Spitzendichte besitzt, wobei jeweils wenigstens ein Kratzenbeschlag mit geringerer Spitzendichte (40,42) zwischen Kratzenbeschlägen mit größerer Spitzendichte (30,50) angeordnet ist.
2. Karde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzenbeschlag mit geringerer Spitzendichte (40,42) aus wenigstens einer Reihe von Spitzen besteht, die parallel zur Längsachse der Deckel (4) oder Platten (6) verläuft.
3. Karde nach den AnsprUchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzenbeschlag (40,42) aus mehreren parallelen Reihen von Spitzen besteht, die versetzt zueinander angeordnet sind.
4. Karde nach den Anaprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzenbeschlag mit geringerer Spitzendichte (40,42) aus U-förmig gebogenem Flachdraht besteht.
5. Karde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Flachdrahtes beidseitig geschnitten sind, so daß die Spitzen des Kratzenbeschlages (42) ein gleichseitiges Dreieck bilden.
6. Karde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Flachdrahtes einseitig geschnitten sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0144606A1 (de) * 1983-10-07 1985-06-19 Sven-Gunnar Dipl.-Ing. Jacobson Kardierplatte
EP0144607A1 (de) * 1983-10-07 1985-06-19 Hollingsworth Gmbh Langgestreckte Kardierplatte
DE19736582A1 (de) * 1996-09-03 1998-03-05 Rieter Ag Maschf Nadelstreifen einer Textilmaschine
US8132297B2 (en) * 2008-05-31 2012-03-13 Truetzschler Gmbh & Co. Kg Apparatus on a flat card or roller card having a cylinder and at least one doffer
CN102560751A (zh) * 2010-12-03 2012-07-11 特鲁菲舍尔股份有限公司及两合公司 盖板梳理机或罗拉梳理机上至少有一工作和/或功能元件,例如固定梳理元件、回转盖板的设备

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CN102560751B (zh) * 2010-12-03 2015-11-18 特鲁菲舍尔股份有限公司及两合公司 盖板梳理机或罗拉梳理机上至少有一工作和/或功能元件,例如固定梳理元件、回转盖板的设备

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