DE2447470A1 - Kardenbeschlag - Google Patents
KardenbeschlagInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/84—Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
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- B21F45/10—Wire-working in the manufacture of other particular articles of cards for fabric-napping machines
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Description
■ Patentanwalt
«.-.„,. G. üc!±-"S-n München, den =*· OKt, J
D-S München 22 ,
. „ .«_ E 288-Dr.Hk/ke
\V;dnre£tr..ß3 43
Tel. (O LS) 23 51 25 2447470
The English Card Clothing Company Limited in Lindley, Huddersfield, Yorkshire / Großbritannien
Kardenbeschlag
Die Erfindung betrifft einen Kardenbeschlag, bestehend aus einer mehrschichtigen Grundlage und in diese eingebetteten
Drähten, die zur Bildung der Kardenzähne aus der Grundlage herausragen, jedoch so kurz sind, daß die Tendenz des Hängenbleibens
von Auschußfasern an den Zähnen möglichst gering ist. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft zur Anwendung
bei den sog."Tops", die an Flachteilen von Kratzenmaschinen mit Zylindern und Flachteilen verwendet werden, sowie an
feststehenden gekrümmten Kratzendeckeln im Zusammenwirken mit einer Kratzentrommel. Der Kardenbelag kann aber auch
zum Bezug von Zylindern oder Trommeln verwendet werden und ist nicht auf einen besondern Typ von Kardenmaschinen beschränkt.
Er kann auch bei anderen Faseröflhungsmaschinen als bei Kardenmaschinen Verwendung finden.
Die mit der Erfindung .gelöste Aufgabe bestellt darin,
Kardenbeschlag »ο auszubilden, daß die zu verarbeitenden
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Fasern wirksam gerichtet werden, ohne daß die Ausschußfasern an der Kardenoberfläche hängen bleiben und diese nach kurzer
Zeit unbrauchbar machen.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß der Kardenbeschlag: der
eingangs angegebenen Art so ausgebildet,·daß die Drähte
zwischen 1,25 und 2.30 mm aus der Grundlage herausragen und in der Grundlage sitzend nachgehärtet sind.
Vorzugsweise ist 'die Grundlage so dick, daß die Drahtspitzen
nahezu starr festgehalten werden. Obwohl also der verwendete Draht von derjenigen" Art ist, die normalerweise für sog. nachgiebige
Kardenbeläge verwendet wird, bilden die Drahtspitzen
im vorliegenden Falle im wesentlichen starre Karderizähne.
In Kardenbelägen mit flexiblen Zähnen ragen die Drähte im allgemeinen um mindestens 3 mm aus der Grundlage heraus. In
diesem Falle ist es verhältnismäßig leicht, die Drahtspitzen nach dem Einsetzen der Drähte nachzuhärten, ohne daß die
Grundlage beschädigt wird. Um die Aussciraßmenge möglichst gering zu halten, ist bereits ein feststehendes Kardenelement
vorgeschlagen worden, das einen Belag mit flexiblen Drähten besitzt, wobei die Drähte zwischen 0,0; und 1,0 mm aus der
Oberfläche der Grundlage herausragen. Dieses Kardenelement hat zwar eine befriedigende Kratzwirkung, jedock hat es sieh
wegen der Gefahr einer Beschädigung der Grundlage als unmöglich erwiesen, die Draht spit sen nach den Einsetsen nacHr»
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ktthärten; infolgedessen wird der Kardenbelag im Betrieb sehr
rasch abgenutzt und unbrauchbar.
Es wurde bisher angenommen, daß einerseits bei einer Verlängerung der herausragenden Drähte soweit, daß sie nachgehärtet
werden können, der Ausschuß unvermeidlich auf die Werte der bekannten Kardenmaschinen ansteigt, während andererseits
eine Verkürzung der herausragenden Drähte unter etwa 3 mm das Nachhärten nach dem Einsetzen unmöglich machen würde.
Überraschenderweise wurde jedoch gefunden, daß einerseits die Nachhärtung bereits möglich ist, wenn die Drähte nur 1 ,85 mm
herausragen, und daß andererseits kaum noch Ausschußfasern zurückgehalten werden, wenn die Drähte nicht mehr als 2,3 mm
über die Oberfläche der Grundlage herausragen. Besonders gute Ergebnisse wurden erzielt, wenn die Drähte etwa 1,5 mm vorstehen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, ein gekrümmtes feststehendes Kardenelement zur Zusammenarbeit mit einer umlaufenden
Kardentrommel mit einem metallischen Kardenbelag auszurüsten, bei dem die Kardensähne bis zu 1,9 mm über die
glatte Fläche herausragen, die durch die Schultern in den Zähnen und das Gerüst des Kardenbelags gebildet wird. Bei
einem Metallischen Kardenbelag tritt aber das Problem des Nachhirtens der Zinne nach dem Einsetzen in eine Grundlage
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gar nicht auf. Ein Kardenbelag mit flexiblen Drähten ist also in dieser Hinsicht mit metallischen Kardenbelägen nicht vergleichbar.
Der Eur Herstellung des Kardenbäags verwendete Draht kann
rechteckigen Querschnitt haben. In diesem Falle wird vorzugsweise ein verhältnismäßig dünner Draht verwendet, wobei die
Drahtdicke senkrecht zur relativen Bewegungsrichtung der Drähte des Belages und der Drähte einer mit dem Belag zusammenarbeitenden
Kratzentrommel gemessen ist. Beispielsweise beträgt die Dicke der Drähte etwa 0,25 mm und ihre Breite 0,76 mm.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Drahtspitze
mit einer Abschrägung versehen, so daß der ganze mit parallelen Seiten ausgestattete Teil des Drahtes sich unterhalb der Oberfläche
der Grundlage befindet. Die Abschrägung erstreckt sich also auf der Rückseite des Drahtes bis zur Oberfläche der
Grundlage und der gesamte herausragende Teil des Drahtes ist durch die Vorderkante und die abgeschrägte Hinterkante desselben
begrenzt. Diese Ausbildung ist besonders günstig, wenn der Draht rechteckigen Querschnitt hat.
Die Verwendung eines verhältnismäßig wenig aus der Grundlage
herausragenden Drahtes ermöglicht einen großen Winkel zwischen der Vorder- und Hinterkante trotz Einhaltung der Bedingung,
daß die abgeschrägte Hinterkante bis zur Oberfläche der Grund-
— 5 —
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.lage reicht. Vorzugsweise beträgt dieser eingeschlossene
Winkel 20 - 30 Grad. Der Winkel soll so groß wie möglich sein, da hierdurch die Nachhärtung erleichtert wird.
Statt rechteckig kann der Querschnitt des Drahtes auch anders sein (z.B. rund, oval, bi-konvex, dreieckig), da der Vorteil
einer geringen Ausschußproduktion mit Drähten beliebigen Querschnitts erzielt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierin sind
Fig. 1 ein Schnitt durch einen Kardenbelag mit einem Einzelzahn,
Fig. 2 eine Stirnansicht einer Drahtklammer, die zur Bildung der Zähne nach Fig. 1 Verwendung finden kann und
Fig. 3 ein Schnitt ähnlich wie Fig. 1, jedoch mit einer
anderen Ausbildung des dargestellten Zahns.
Der in Fig. 1 gezeigte lardenbelag besitzt eine Grundlage 10,
die in bekannter Weise aus einzelnen Schichten aufgebaut ist. Beispielsweise beistehen die Schichten aus Gewebelagen, die
mit Latex oder einem anderen Bindemittel verbunden, sind. Darüber befindet sich eine Deckschicht 14 aus einem harten
Abriebfesten Werkstoff wie Polyvinylchlorid.
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Um ein Hängenbleiben der Ausschußfasern an der Oberfläche der"
Grundlage möglichst zu verhindern, ist die Deckschicht 14 zweckmäßig mit einer glatten und faserabweisenden Oberfläche
ausgestattet. Hierzu ist der Deckschicht 14 vorzugsweise ein Silikon beigemischt.
Die Kardengrundlage kann in Form einer Folie vorliegen, deren Breite groß genug ist, um über die volle Breite der Trommel
oder der sonstigen Unterlagen hinwegzureichen. Es ist aber schwierig, die Nachhärtung bei breitai Stücken auszuführen,
weil zur Wärmebehandlung nicht genügend Breite Geräte zur Verfügung stehen. Deshalb ist vorzugsweise die Grundlage als
Band ausgebildet; die verhältnismäßig schmalen Bänder können dann schraubenförmig auf die lardentrommel aufgewickelt werden.
Auch bei der Verwendung als "Tops" an den Flachteilen einer Flachkarde wird durch die Ausbildung der Grundlage als schmales
Band begünstigt. Die Grundlage wird in bekannter Weise gelocht,
damit Drähte 20 eingesetzt werden können, welche die eigentlichen Eardenzähne ergeben.
Die Drähte 22 und 24 selbst werden in der üblichen Art paarweise
gebildet, indem ein Draht nach Art einer Heftklammer gebogen wird (s. Fig. 2). In dieser Ausbildung lind die Drähte
22 und 24 grade, obwohl die Löcher, zwischen die sie gesteckt
werden sollen, einen Winkel χ von z.B. 80 Grad mit Unter- und Oberseite der Grundlage bilden. Der Draht hat in diesem Beispiel
rechteckigen Querschnitt mit einer Dicke senkrecht zur
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Bewegungsrichtung des Kardenelements von etwa 0,25 mm und
einer Breite von etwa 0,75 mm.
Die Höhe a, um welche die Drähte 22 und 24 über die Deckfläche
der Grundlage 10 herausragen, ist durch die Länge, auf welche die Drahtklammern geschnitten sind und "die Dicke
der Grundlage bestimmt. Jedenfalls beträgt die Höhe der herausragenden
Teile in dem fertigen Kardenbelag nur etwa 1,5 mm. Dies ist offensichtlich weit weniger als die Höhe der herausragenden
Zähne eine» normalen Kardenbeschlages mit flexiblen Drähten, die niemals kleiner als etwa 3 mm ist.
Die Grundlage ist hier verhältnismäßig dick im Verhältnis zur Länge der herausragenden Zähne; deshalb werden die Zähne
nach dem Einbetten in die Grundlage im wesentlichen starr festgehalten.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Spitze jedes Zahnes abgeschrägt
, so daß sich auf der Rückseite eine Schrägfläche
ergibt. Diese Schrägfläche reicht-von der Draht spitze bis zur
Deckfläche der Grundlage. In Wirklichkeit reicht die Schrägfläche noch etwas weiter unter die Deckfläche, um zu gewährleisten, daß der Zahn auf seiner ganzen herausragenden Fläche
abgeschrägt ist. Der herausragende Teil des Drahtes wird also durch die Vorderseite 28 und die schräge Rückseite 26 begrenzt,
wahrend der mit JSarallelflachen versehene Teil 30
des Drahtes sich vollständig innerhalb der Grundlage befindet.
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Diese Anordnung ist nur dann wirklich praktisch, wenn der herausragende Teil des Drahtes ziemlich klein ist.
Die Schrägfläche 26 muß nicht unbedingt mit der Rückseite des Drahtes an der Stelle zusammentreffen, wo der Draht aus
der Grundlage heraustritt, so lange die betreffende 8telle
sich im Bereich der Grundlagenoberfläche befindet. Es bedeutet aber auch keinen Vorteil, wenn die betreffende Stelle
unterhalb oder oberhalb der Grundlagenoberfläche zu liegen kommt.
Die Schrägfläche wird durch Abschleifen der Drähte unter einem
spitzen Winkel erzeugt. Dieser Winkel β zwischen Vorder- und Hinterkante der Zähne beträgt im vorliegenden Falle 25 Grad.
Dadurch ergibt eich ein verhältnismäßig breiter, aber sehr
kurzer Zahn oberhalb der Kardengrundlage.
Der Drahtwerkstoff kann ein normaler Kohlenstoffstahl sein, der z.B. zwischen 0,40 und 0,70 % Kohlenstoff enthält, oder
es kann ein legierter Stahl sein, der jedoch durch die Wärmebehandlung härtbar sein muß.
Nach dem Einsetzen der Drähte durch die Löcher der Kardengrundlage wird der Kardenbeleg durch ein Gerät geführt, worin
die herausragenden Teile der Drähte wärmebehandelt und dann abgeschreckt werden. So ergibt sich die gewünschte Nachhärtung
der herausragenden Drahtspitzen. Es hat sich gezeigt, daß
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diese Nachhärtung trotz der erheblichen Temperaturerhöhung der Drahtspitzen möglich ist, ohne die Grundlage zu beschädigen,
falls die Länge a der herausragenden Drahtspitzen nicht weniger als 1,25 mm beträgt. Auch ist der kurze verhältnismäßig breite
Zahn gut imstande, die Kachhärtung zu überstehen, ohne daß seine Spitze Schaden erleidet.
Entweder vor oder nach dem Nachhärten wird das Kardenband
gleichmäßig geschliffen, so daß alle Drahtspitzen auf gleicher Höhe stehen. Die Oberfläche der Grundlage soll so glatt wie möglich sein, um einerseits zu gewährleisten, daß die Zahntiefe a überall gleich groß ist,und andererseits das Anhaften von Fasern an der Grundlage möglichst zu verhindern.
gleichmäßig geschliffen, so daß alle Drahtspitzen auf gleicher Höhe stehen. Die Oberfläche der Grundlage soll so glatt wie möglich sein, um einerseits zu gewährleisten, daß die Zahntiefe a überall gleich groß ist,und andererseits das Anhaften von Fasern an der Grundlage möglichst zu verhindern.
Der fertige Kardenbelag ist besonders nützlich als ''Tops"
an den Flachkarden einer Kardenmaschine mit Zylinder- und
Flachkarden oder an festehenden gekrümmten Elementen, die
mit einem Kardenzylinder zusammenarbeiten. Die kurze Länge der Zähne und die Abschrägung bis zur Grundlage verhindern die Ansammlung von kurzen Fasern und Schmutz auf den feststehenden Teilen. So lange die Tiefe a den Wert von 2,3 nun nicht übersteigt, stellt dir neue Kardenbeschlag in dieser Hinsicht eine erhebliche Verbesserung gegenüber den bekannten
an den Flachkarden einer Kardenmaschine mit Zylinder- und
Flachkarden oder an festehenden gekrümmten Elementen, die
mit einem Kardenzylinder zusammenarbeiten. Die kurze Länge der Zähne und die Abschrägung bis zur Grundlage verhindern die Ansammlung von kurzen Fasern und Schmutz auf den feststehenden Teilen. So lange die Tiefe a den Wert von 2,3 nun nicht übersteigt, stellt dir neue Kardenbeschlag in dieser Hinsicht eine erhebliche Verbesserung gegenüber den bekannten
1 I
Kardeibettblägen dar. Die Abnutzungseigenschaften der Drähte
sind wegen der Nachhärtung gut.
-10-
509816/081 "i
- ίο -
Pig. 3 zeigt eineiKardenbeschlag, bei dem die Grundlage 32
genauso vie die Grundlage 10 in Fig. lausgebildet ist. Auch
die Löcher zur Aufnahme der Drähte sind in bekannter Weise angebracht, jedoch haben in diesem Falle die Drähte 34 runden
Querschnitt. Diese Drähte sind an ihrer Obeneite so abgeschliffen,
daß sich eine ebene Oberfläche des Kardenbelages ergibt, aber
die Höhe a1 der herausragenden Zähne beträgt wie im vorigen
Falle etva 1 ,5 mm. Abgesehen davon, daß hier die Zähne nicht bis zur Oberfläche der Kardengrnndlage abgeschrägt sind, sind
Herstellung und Ausbildung der Kardenbeschläge genauso vie in Fig. 1 .
509816/0811
Claims (6)
- D-G L-L'nc: π Γ-.2 München, den Γ1*. Üftt 1974W^nS^^.iiir2 E 288 -Tei. (OBS) £.9 ül 25 * */ .The English Card Clothing Company Limited in Lindley, Huddersfield, Yorkshire / GroßbritannienAnsprücheKardenbeschlag, bestehend aus einer mehrschichtigen Grundlage und in diese eingesetzten Drähten, die zur Bildung der Kardenzähne aus der Grundlage herausragen, jedoch so kurz sind, daß die Tendenz der Zähne, Auschußfasern festzuhalten, möglichst gering ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (24, 34) zwischen 1 ,25 und 2,30 mm aus der Kardengrundlage (10; 32) herausragen und in der Grundlage sitzend nachgehärtet sind.
- 2. Kardenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Grundlage so groß ist, daß die herausragenden Drahtspitzen im wesentlichen starr {gehalten verden.
- 3. Kardenbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der herausragende Teil jedes Drahtes eine solche Schrägung (26) aufweist, daß in we·entliehen der ganze mit parallelen Seiten ausgestattete Teil (30) des509816/0811Drahtes sich unterhalb der Deckfläche der Grundlage (10) befindet.
- 4. Kardenbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der -von der Vorderkante (28) und der Abschrägung (26) des Drahtes eingeflossene Winkel (Q) zwischen 10 und 30 Grad liegt.
- 5. Kardenbeschlag nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (14) der Grundlage ein Silikon enthält.
- 6. Kardenbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (14) der Grundlage aus einem harten abriebfesten Kunststoff besteht.509816/081 1
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