DE1685573B2 - Vliesleitplatte - Google Patents

Vliesleitplatte

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DE1685573B2
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Hansulrich Eichenberger
Peter Schwengeler
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/14Drawing-off and delivery apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Leiten eines aus einem feststehenden Abreißwalzenpaar einer Flachkämmaschine zum Kämmen von Textilfasern austretenden Vlieses, mit einer unterhalb der Abreißwalze von denselben weg in Richtung auf einen Verdichtungstrichter mit Kalanderwalzen sich erstreckenden feststehenden Vliesschüssel.
Bei einer Kämmaschine der eingangs bezeichneten Art läuft das Vlies auf dem Weg von den beispielsweise im Pilgerschritt arbeitenden und das Vlies auswerfenden Abreizwalzen zu den in gleichmäßiger Drehung befindlichen Bandablieferungswalzen (Ka-
landerwalzen) durch eine Vliesschüssel. Hierbei läuft das Vlies in der Vliesschüssel nicht glatt ab, sondern neigt dazu, sich nach Austritt aus den Abreißwalzen infolge der stoßweisen Arbeitsweise derselben in Falten zu legen bzw. sich in gewellter Form in der Vlies-
schüssel dem Trichter zuzubewegen. Bei der Rückwärtsbewegung der Abreißwalzen legt sich das im davorüegenden Arbeitsgang bereits aufgeworfene Vlies glatt. Wird nun bei der Vorwärtsbewegung der Abreißwalzen (Abreißen) neues Vlies ausgeworfen,
»ο so trifft es auf das glattgelegte Vlies auf, und es entsteht eine Stauung, wobei das neu angelieferte Vlies von der Klemmlinie des Abreißwalzenpaares nach oben ausschlägt, das bereits in der Vliesschüssel glattgelegte Vlies mit nach oben reißt und eine Faltung
*5 oder Wellung hervorruft. Die Faltung oder Wellung des Vlieses kann man somit als Ausschläge des Vlieses betrachten, die unmittelbar nach Austritt desselben aus den Abreißwalzen um die Klemmlinie der Abreißwalzen auftreten und die im Austrittsbereich unmittelbar hinter den Abreißwalzen am stärksten sind. Anschließend bewegt sich das Vlies mit abnehmenden Ausschlägen auf der von den Abreißwalzen zum Trichter führenden Vliesschüssel weiter.
Bei den bisher bekannten Kämmaschinen zum Kämmen von Textilfasern erfolgt unmittelbar nach Auswerfen des Vlieses aus den Abreißwalzen ein starker Ausschlag desselben von der Klemmlinie der Abreißwalzen aus gesehen nach oben. Bei einem maximalen Ausschlag wird das Vlies stark gebogen und fällt beispielsweise auf den Boden der nachgeordneten Vliesschüssel, wo es sich unter weiterer Faltung mit abnehmender Amplitude der einzelnen Ausschläge dem Trichter zubewegt. Mit steigender Leistung einer derartigen Kämmaschine steigt auch die Kammspielzahl, so daß die ersten, unmittelbar nach dem Auswerfen aus den Abreißwalzen austretenden Ausschläge und damit auch die Biegung des Vlieses stärker werden. Eine starke Biegung des Vlieses hat jedoch zur Folge, daß die Lötstellen der Fasern sich auseinanderziehen oder -brechen, wodurch Fehlverzüge bewirkt werden. Außerdem kann das Vlies durch das Aufwerfen mit angrenzenden Teilen der Maschine, beispielsweise einer Putzvorrichtung über den Abreißwalzen in Berührung kommen und an diesen hängenbleiben, wodurch ein glatter Vliesdurchlauf gestört würde oder aber der Verband der einzelnen Fasern im Vlies beeinträchtigt würde. Hierdurch ist die Leistung einer derartigen Kämmaschine begrenzt, da die Kammspielzahlen bestimmte Grenzwerte nicht überschreiten dürfen.
Aus der französischen Patentschrift 692 379 ist nun eine Kämmaschine bekannt, bei der eine Leistungssteigerung dadurch versucht wird, daß einmal die Kalanderwalzen entsprechend dem Takt der Abreißwalzen intermittierend arbeiten und daß andererseits zur Verhinderung etwaiger Auffaltungen die gesamte Kämmeinheit in Transportrichtung des Vlieses vor der Vliesschüssel hin- und herbewegt wird, wobei der
nachteilige Einfluß des Luftwiderstandes auf das aus den Abzugswalzen austretende Vlies durch ein mitbevvegtes, oberhalb der Abzugwalzen befestigtes und den Abzugsraum überdeckendes Schutzblech beseitigt werden soll. Eine Führung des Vlieses erfolgt durch dieses Schutzblech nicht. Wegen der vielen bewegten Teile ist die bekannte Anordnung sehr kompliziert und störungsanfällig, wobei weitere Schwierigkeiten hinsichtlich der Massenkräfte etc. bei höheren Spielzahlen auftreten dürften.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leitanordnung für eine Kämmaschine mit kontinuierlich arbeitenden Kalanderwaken zu schaffen, durch die verhindert wird, daß das Vlies nach seinem Austritt aus den Abreißwalzen zu starke Ausschläge im Bereich unmittelbar hinter den Abreißwalzen vollführt und die bei einfachem Aufbau auch hohe Kammspielzahlen gestattet. Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch eine über der Vliesschüssel angeordnete Vliesleitpb.Ue, deren in Förderrichtung rückwärtige Kante ihier Unterseile oberhalb der Abreißebene der Abreißwalzenpaare liegt und die sich mit ihrer Unterseite im Weg des ausgeworfenen Vlieses erstreckt. Hierdurch wird mit Vorteil der Ausschlag des Vlieses bereits unmittelbar nach dem Auswerfen aus den Abreißwalzen so stark vermindert, daß kein Auseinanderziehen oder -brechen der Lötstellen im Vlies erfolgt und Fehlverzüge vermieden werden. Die Einrichtung ist in einfacher Weise aufgebaut und gestattet, da die Vliesleitplatte mit dem Maschinengestellt verbunden ist, während des Betriebes eine gute Kontrolle des Ableitvorganges und ggf. bei entsprechender konstruktiver Ausgestaltung ein Nachjustieren.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vliesleitplatte zumindest auf der dem Vlies zugekehrten Seite eine glatte Oberfläche aufweist. Hierdurch wird mit Vorteil die Reibung des an der Vliesleitplatte entlang laufenden Vlieses herabgesetzt und selbst bei hohen Kammspielzahlen ein einwandfreier Ablauf und eine gute Führung des aufgeworfenen Vlieses gewährleistet. Besonders vorteilhaft ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, wenn die Vliesleitplatte zumindest in ihrem dem Vlies zugewandten Teil aus einem elektrostatisch praktisch nicht aufladbaren Werkstoff, wie Metall oder Glas, besteht. Hierdurch wird auch im Dauerbetrieb die volle Gleitfähigkeit der Vliesleitplatte erhalten und verhindert, daß sich durch Anlagerungen von Staub, Faserteilchen od. dgl. in zeitweilig von dem austretenden Vlies nicht berührten Flächenteilen die Gleitfähigkeit stark herabgesetzt wird oder gar das austretende Vlies an der Vliesleitplatte wenigstens zeitweise anhaftet. Durch die Wahl eines elektrostatisch nicht aufladbaren Werkstoffes für die Vliesleitplatte wird eine einwandfreie Ableitung des Vlieses in die Vliesschussel gewährleistet.
Zur Anpassung an das Verhalten des aus den Abreißwalzen austretenden Vlieses hinsichtlich der Ausschläge einerseits, die im wesentlichen von der Dicke des Vlieses, seiner Steifigkeit und auch von der Austrittsgeschwindigkeit abhängig ist, wird in einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die rückwärtige Kante der Unterseite der Vliesleitplatte etwa auf der Höhe der Achsen der Oberwalzen des Abreißwalzenpaares liegt. Hierdurch kann vor allem auch eine Anpassung an die Form und Lage der unterhalb der Vliesleitplatte liegenden Vliesschüssel vorgenommen werden.
Insbesondere unter Berücksichtigung der Form und der Lage der Vliesschüssel ist es gemäß einer anderen Ausgestaltung vorteilhaft, daß die vordere Kante der Unterseite der Vliesleitplatte etwa in der Abreiß-
ebene E liegt. Hierdurch ist noch ein sicheres Fangen der hinter dem Abreißwalzenpaar auftretenden Aufwerfunden des austretenden Vlieses gewährleistet. Vorteilhaft zur Verminderung der Aufwerfungen und damit zur Verringerung der Verbiegungen des austre-
tenden Vlieses ist es auch, wenn die Vliesleitplatte parallel zur Vliesschüssei angeordnet ist.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vliesleitplatte an Hand eines Ausführungsbeispiels, dem weitere Merkmale der Erfindung zu entnehmen sind, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung der Vliesleitplatte zwischen den Abreißwalzen und dem Trichter im Seitenriß, Fi g. 2 die Anordnung der Vliesleitplatte zwischen den Abreißwalzen und dem Trichter teilweise in perspektivischer Ansicht von vorn.
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, ist an einem Schwenkarm 5, der eine Putzvorrichtung 11 für die Abreißwalzenpaare 2 und 2' einer Kämmaschine trägt, in einer erfindungsgemäßen, konstruktiv besonders vorteil-
haften Ausführungsform eine Vliesleitplatte 7 mit der an sich bekannten Putzvorrichtung 11, insbesondere mit ihren Scharnieren, z. B. über je ein an ihren Seiten angeoidnetes Halbkreissegment 6 lös- und winkeleinstellbar verbunden. Dies gestattet einmal eine Einstellung der Vliesleitplatte während des Betriebes, um so eine optimale Stellung für die jeweilige Vliesstärke zu finden und zum anderen kann in gewissen Grenzen die Putzvorrichtung für das Abreißwalzenpaar betätigt werden ohne daß der Betrieb unterbrochen zu werden braucht. Der Schwenkarm 5 kann um einen Drehpunkt C, der vorne vor dem Abreißwalzenpaar 2 liegt, nach vorne aufgeklappt werden. Erfindungsgemäß liegt die Schwenkachse C in Förderrichtung etwa in der Mitte zwischen der vorderen und der hinteren Kante der Vliesleitplatte 7 wobei es besondersvorteilhaft ist, wenn der Mittelpunkt der Fußlinie des Segmentes 6 und der Drehpunkt C des Schwenkarmes zusammenfallen, so daß sich die Vliesleitplatte 7 beim Aufklappen des Schwenkarms 5
ebenfalls um den Drehpunkt C mit bewegt und so die Unterseite der Vliesleitplatte mit ihrer Fläche F freigelegt werden kann. Die Vliesleitplatte 7 ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung gegenüber der Vliesschüssel 8 in Förderrichtung geneigt angeordnet.
Ihre dem Vlies zugekehrte Seite beginnt in der Nähe der Oberwalze des vorderen Abreißwalzenpaares 2 im Bereich der Verbindungslinie D der Oberwalzen der Abreißwalzenpaare 2 und 2' und erstreckt sich gegen die durch die Klemmlinie C der Abreißwalzen-
paare 2 und 1 gebildete Abreißebene E geneigt in Richtung auf einen Trichter 9, wobei die dem Vlies zugekehrte Seite der Vliesleitplatte 7 die Abreißebene £ schneidet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann sich die Vliesleitplatte 7 über mehr als die gesamte
Breite des Abreißwalzenpaares 2 erstrecken.
Die Vliesleitplatte 7 besteht vorzugsweise aus einem Material, dessen dem Vlies zugekehrte Oberfläche F, gegen die das aus dem Abreißwalzenpaar 2 austretende Vlies anprallt, vorzugsweise glatt ist und keine beeinträchtigende elektrostatischen Einflüsse auf das Vlies 1 ausübt. So kann die Vliesleitplatte 7 oder mindestens deren Oberfläche F aus Metallen oder Nichtmetallen bestehen, vorzugsweise aus Glas.
Besteht die Vliesleitplatte 7 beispielsweise aus Glas, vorzugsweise Securit-Glas, so bleibt das von dem Abreißwalzenpaar 2 ausgeworfene Vlies 1 durch die Vliesplatte 7 sichtbar. Die erfindungsgemäße Vliesleitplatte 7 kann eine beliebige Form und Dicke haben. Sie ist jedoch gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ebenflächig ausgebildet, da durch diese Ausbildung die ungestörte Abführung des sich aufwerfenden Vlieses gewährleistet ist. Die Vliesleitplatte ist beispielsweise beidseitig plan und 6 mm dick. Ein durch die Abreißwalzenpaare 2 und 2' von einer Zange 3 und durch einen Fixkamm 4 abgezogenes Vlies 1 wird von dem Abreißwalzenpaai 2 von der Klemmlinie de· Abreißwalzenpaare 2 und 2'weg nach oben ausgeworfen, prallt beispielsweise bei ß gegen die VUesplatte 7 und wird von der letzteren nach der Abreißebene E der Abreißwalzen hin abgeleitet. Anschließend bewegt sich das Vlies beispielsweise mit noch mindestens einer Hin- und Herbewegung zwischen der Vliesleitplatte und dem Boden der V'.iesschüssel 8 und nachfolgende beispielsweise mit Ausschlägen A und /4'mit abnehmenden Amplituden außerhalb des durch die Vliesleitplatte 7 und den Boden der Vliesschüssel 8 gebildeten Ablenkbereiches in Richtung auf den vor den Tischkalanderwalzen 10 angeordneten Trichter 9 zu.
Die F i g. 1 zeigt weiterhin zum Vergleich beispielsweise den Verlauf des Vlieses 1 nach Auswerfen aus dem Abreißwalzenpaar 2 bei Fehlen der Vliesleitplatte 7. In diesem Falle wird sich das Vlies beispielsweise von der Abreißebene E weg auf dem Weg V p (gestrichelt gezeichnet) bis zu einem maximalen Ausschlagsbereich ß' nach oben werfen und fällt in Richtung auf den Boden der Vliesschüssel 8 herunter,
ίο wobei es den Weg V erreicht und sich auf diesem in Richtung auf den Trichter 9 weiterbewegen kann.
Ohne Vliesleitplatte 7 vollführt bei hohen Kammspielzahlen der Kämmaschine das Vlies 1 unmittelbar
t5 nach Austritt aus dem Abreißwalzenpaar 2 einen Ausschlag entlang des Weges K bis beispielsweise ζυ dem Ausschlagsbereich B', bei niedrigen Kammspielzahlen entlang des Weges Vp bis beispielsweise zum Auschlagsbereich B.
Mit der Vliesplatte 7 verlaufen bei hohen Kammspielzahlen die Ausschläge entlang des Weges Vp bis zum Ausschiagsbereich ß, d.h. mit der Vliesleitplatte 7 werden die Ausschläge so niedrig gehalten, wie sie ohne Vliesleitplatte nur bei niedrigen Kamm-
«5 spielzahlen auftreten wurden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Leiten eines aus einem feststehenden Abreißwalzenpaar einer Flachkämmmaschine zum Kämmen von Textilfasern austretenden Vlieses, mit einer sich unterhalb der Abreißwalzen von denselben weg in Richtung auf einen Verdichtungstrichter mit Kalanderwalzen erstreckenden feststehenden Vliesschüssel, gekennzeichnet durch eine über der Vliesschüssel angeordnete Vliesleitplatte (7), deren in Förderrichtung rückwärtige Kante ihrer Unterseite (F) oberhalb der Abreißebene (E) der Abreißwalzenpaare (2,2') Hegt und die sich mit ihrer Unterseite (F) im Weg ( Vp) des ausgeworfenen Vlieses erstreckt. ^
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ebenflächige Vliesleitplatte (7).
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesleitplatte zumindest auf der dem Vlies zugekehrten Seite eine glatte Oberfläche aufweist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesleitplatte (7) zumindest in ihrem dem Vlies zugewandten Teil aus einem elektrostatisch praktisch nicht aufladbarem Werkstoff, wie Metall oder Glas, besteht.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Kante der Unterseite (F) der Vliesleitplatte (7) etwa auf der Höhe der Achsen der Oberwalzen der Abreißwalzenpaare (2, 2') liegt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante der Unterseite (F) der Vliesleitplatte (7) etwa in der Abreißebene (£) liegt.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesleitplatte (7) parallel zur Vliesschüssel (8) angeordnet ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesleitplatte (7) gegenüber der Vliesschüssel (8) in Förderrichtung geneigt angeordnet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, gekennzeichnet durch eine um eine zu ihrer vorderen und hinteren Kante parallele Achse (C) schwenkbare Vliesleitplatte (7).
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (C) in Förderrichtung etwa in der Mitte zwischen der vorderen und der hinteren Kante der Vliesleitplatte (7) liegt.
11. Anordnung nauh einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einer an Scharnieren, z. B. nach vorn und oben schwenkbaren Putzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesleitplatte (7) mit der an sich bekannten Putzvorrichtung (11), insbesondere mit ihren Scharnieren, z.B. über je ein an ihren Seiten angeordnetes Halbkreissegment (6) lös- und winkeleinstellbar verbunden ist.
DE1685573A 1967-09-06 1967-09-06 Vliesleitplatte Expired DE1685573C3 (de)

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DEM0075446 1967-09-06

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DE1685573A1 DE1685573A1 (de) 1971-03-25
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DE1685573C3 DE1685573C3 (de) 1975-04-10

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