CH690550A5 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln einer Warenbahn. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Behandeln einer Warenbahn, bei dem in einem Behandlungsabschnitt eine Behandlungsflotte auf die Warenbahn aufgetragen wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einem Behandlungsabteil, in dem erste Sprühdüsen, die auf die Warenbahn gerichtet sind, angeordnet sind. Verfahren und Vorrichtungen dieser Art, wie sie beispielsweise aus EP 0 352 591 B1 bekannt sind, werden zum Behandeln einer Textilware, insbesondere zum Veredeln einer Textilware, verwendet. Hierbei ist man bestrebt, diese Behandlung einstufig ablaufen zu lassen, d.h. die Warenbahn soll nur einmal von der Kaule abgewickelt, dann behandelt und schliesslich auf eine neue Kaule aufgewickelt werden. Für bestimmte Waren wurde dieses Ziel durch Anwendung einer Aerosol/Heissdampf-Sprühauftragstechnologie auch erreicht, wie sie beispielsweise in der oben genannten EP 0 352 591 B1 oder auch der DE 4 331 275 C1 beschrieben sind. Damit kann man in einem einstufigen Verfahren Rohware in Fertigware veredeln. Diese Vorgehensweise wird auch "Trocken- in-Nass-Verfahren" genannt. Die Rohware gelangt nämlich in trockenem Zustand in den Behandlungsabschnitt. Allerdings führt das Verfahren nicht immer zum gewünschten Erfolg. In bestimmten Anwendungsgebieten lässt sich beobachten, dass die Schlichte, die der Warenbahn anhaftet, in dem einstufigen Verfahren nicht in zufriedenstellender Weise entfernt wird. Bei derartigen Fällen muss man ein zweistufiges Verfahren anwenden. Hier wird die Rohware zunächst separat mit einem Überschuss an Entschlichtungsmitteln getränkt, dann abgequetscht und schliesslich über mehrere Stunden, in der Regel 4 bis 24 Stunden oder über Nacht, aufgedockt stehen gelassen, damit das Entschlichtungsmittel zur Wirkung kommen kann. Wenn die Ware über Nacht verweilen muss, ist sie erst am nächsten Tag zur Weiterbehandlung bereit. Hierbei muss die Warenbahn dann zunächst ausgewaschen werden, bevor sie dem Behandlungsabschnitt zugeführt werden kann. Eine derartige Vorgehensweise ist als "Nass-in-Nass-Verfahren" bekannt. Bei diesem Verfahren ist nachteilig, dass die Behandlung unterbrochen werden muss. Die Warenbahn muss mindestens zweimal ab- und aufgerollt werden, was einen zusätzlichen Aufwand erfordert. Die Einwirkung des Entschlichtungsmittels, vielfach Natriumpersulphat, auf die Warenbahn lässt sich nicht immer mit der gewünschten Zuverlässigkeit kontrollieren. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Behandlung der Warenbahn zu verbessern. Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass in einem dem Behandlungsabschnitt vorgeschalteten Entschlichtungsabschnitt die Warenbahn mit einem in Form eines Dampfes oder Aerosols mit erhöhter Temperatur vorliegenden Entschlichtungsmittel beaufschlagt wird, dann gedämpft und schliesslich ausgewaschen wird, bevor die Behandlungsflotte aufgetragen wird. Durch den Einbau des zusätzlichen Entschlichtungsschrittes kann man dann nach wie vor ein einstufiges Verfahren durchführen, wenn man bei der Entschlichtung ein Entschlichtungsmittel verwendet, das in Form eines Aerosols oder Dampfes aufgetragen wird, und wenn sichergestellt ist, dass das Entschlichtungsmittel beim Auftreffen auf die Warenbahn eine erhöhte Temperatur aufweist. Hierbei wirken zwei Komponenten zusammen. Zum einen ist das Aerosol bzw. der Dampf in der Lage, tiefer in das Faserhaufwerk und die Kapillaren der Warenbahn einzudringen. Zum anderen kann es dort seine chemischen und thermischen Wirkungen simultan entfalten. Insbesondere bei hart geschlagenen Waren bzw. Waren, die aus hart gedrehten Garnen bestehen, hat sich diese Art der Entschlichtung als sehr vorteilhaft erwiesen. Eine Unterbrechung des Verfahrens und ein Einwirken des Entschlichtungsmittels über Nacht kann dann entfallen. Vielmehr reichen relativ kurze Einwirkzeiten nach dem Auftrag des Entschlichtungsmittels auf diese Weise aus, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Das Auftragen von Flotte in Form von Aerosol, auch mit höherer Temperatur und mit höheren Drücken, war an sich bekannt, siehe DE 4 331 275 C1. Dies hat aber bislang in einstufigen Verfahren nicht zu dem gewünschten Ergebnis geführt. Erst durch die Anordnung eines getrennten Entschlichtungsabschnittes, bei dem man sich vollständig auf das Entschlichten konzentrieren kann, ist es möglich, auch in einem einzigen Durchlauf sowohl das Entschlichten als auch das weitere Behandeln der Bahn durchzuführen. Hierbei ist besonders bevorzugt, dass als Entschlichtungsmittel Wasser bzw. ein oxidatives oder ein enzymhaltiges Fluid verwendet wird. Durch den Auftrag dieses Fluids in Form eines Dampfes oder Aerosols kann das Entschlichtungsmittel, insbesondere das Enzym, tief in die Ware eindringen und dort seine Wirkung entfalten. Gleichzeitig wird durch die erhöhte Temperatur seine Aktivität verbessert, sodass auf diese Weise ein sehr schneller Abbau der Schlichte, die vielfach einen grossen Anteil von Stärke oder Stärkederivaten enthält, realisiert werden kann. Insbesondere ist hierbei zu bevorzugen, dass als Enzym ein Hochtemperatur-Enzym verwendet wird, dessen Arbeitstemperatur im Bereich von 90 DEG bis 125 DEG C liegt. Hochtemperaturenzyme dieser Art können die Stärke so rasch abbauen, dass trotz ihrer Kurzlebigkeit eine einwandfreie Entschlichtung gelingt. Es ist sogar möglich, Entschlichtungen bei 125 DEG C durchzuführen. In den meisten Fällen wird es jedoch ausreichen, eine Temperatur von 100 DEG C zu verwenden. Diese Temperatur lässt sich leicht, beispielsweise mit Hilfe von Wasserdampf, erreichen, mit dem das Enzym gemischt ist und der in der Warenbahn kondensiert. Vorzugsweise wird die Warenbahn vor dem Auftrag des Entschlichtungsmittels erhitzt, insbesondere einem heissen Dampf ausgesetzt. Damit nimmt die Warenbahn bereits eine erhöhte Temperatur an, sodass die Temperatur des heissen Entschlichtungsmittels beim Auftrag im Wesentlichen beibehalten werden kann. Insbesondere bei der Verwendung von Hochtemperaturenzymen kann die Aktivität der Enzyme hier auf dem gewünschten Niveau gehalten werden. Hierbei ist insbesondere bevorzugt, dass die Warenbahn vor dem Auftrag des Entschlichtungsmittels mit Dampfstrahlen beaufschlagt wird. Diese Dampfstrahlen sind in der Lage, tief in die Warenbahn einzudringen und die Warenbahn dementsprechend durchgängig zu erwärmen. Bei nachfolgendem Auftrag des Entschlichtungsmittels finden die Enzyme dann Bedingungen vor, in denen sie ihre Aktivitäten voll entfalten können. Der Abbau der Stärke bzw. der Stärkederivate geht dann relativ schnell vor sich. Vorzugsweise enthält das Entschlichtungsmittel Wasser und Enzym in einem Verhältnis, das auf die Warenbahn mit ihrer Schlichte abgestimmt ist. Ein Problem bei der Verwendung von enzymhaltigen Entschlichtungsmitteln liegt darin, dass die Verhältnisse zwischen Wasser und Enzym "stimmen" müssen. Wird beispielsweise zu viel Wasser verwendet, liegt nur eine unzureichende Menge an Enzymen vor, sodass der Schlichteabbau nicht mit der notwendigen Geschwindigkeit vonstatten geht. Derartige Verhältnisse können beispielsweise dann vorliegen, wenn das Beaufschlagen der Warenbahn nicht, wie im vorliegenden Fall, durch Dampf oder Aerosol, sondern durch Tauchen in eine enzymhaltige Flüssigkeit aufgebracht wird. Umgekehrt würde ein Überangebot von Enzym im Verhältnis zum Wasser keine Verbesserung der Wirkung bringen, weil das notwendige Transportmedium Wasser nicht im ausreichenden Masse zur Verfügung steht. Durch die Verwendung des Dampfes oder des Aerosols lässt sich nun sehr genau das Verhältnis von Wasser und Enzym auf die Schlichte der Warenbahn abstimmen, sodass genau die Menge an Enzym auf die Warenbahn aufgetragen wird, die notwendig ist, um die Schlichte abzubauen. Das Verhältnis lässt sich stufenlos verändern, sodass der gewünschte Verhältnis-Wert relativ genau eingestellt werden kann. Mit Vorteil wird die Warenbahn hinter dem Behandlungsabschnitt mit Waschflotten nachgewaschen, wobei die Waschflotte in den Entschlichtungsabschnitt zurückgeführt und dort zum Auswaschen verwendet wird. Üblicherweise durchläuft die Warenbahn hinter dem Behandlungsabschnitt noch einen Dämpfer oder eine andere Nachbehandlungseinrichtung, in der die im Behandlungsabschnitt aufgetragene Behandlungsflotte Zeit zum Einwirken bekommt. Danach wird die Warenbahn nachgewaschen. Insbesondere bei der Verwendung eines enzymhaltigen Entschlichtungsmittels kann es vorkommen, dass die Warenbahn beim Verlassen der Entschlichtungsvorrichtung noch Enzymreste mit sich trägt. Wenn in dem Behandlungsabschnitt eine Flotte aufgetragen wird, die die Enzyme zerstört, beispielsweise Peroxidfluid, werden die Enzyme zwar beseitigt. Die Flotte wird jedoch teilweise zweckentfremdet, kann also nicht mehr in vollem Umfang ihrem bestimmungsgemässen Zweck dienen, beispielsweise dem Bleichen. Im Übrigen geht diese Enzymzerstörung vielfach mit einem Ausgasen von Reaktionsprodukten einher, was den Behandlungsprozess, beispielsweise den Bleichprozess, zusätzlich behindert. Wenn man nun Waschflotte vom Nachwaschen zum Auswaschen in den Entschlichtungsabschnitt verwendet, ist in der Waschflotte noch die im Behandlungsabschnitt aufgetragene Behandlungsflotte enthalten, zumindest teilweise und in einer Verdünnung. Diese Reste der Behandlungsflotte werden dann in dem Waschabteil des Entschlichtungsabschnitts auf die Warenbahn aufgetragen und können dort die noch vorhandenen Enzyme zerstören oder entfernen. Auch findet ein eventuelles Ausgasen dann hier statt, wo es, anders als während eines Bleichprozesses oder einer anderen Behandlung, nicht so stark stört. Vorteilhafterweise wird zwischen dem Auftrag des Entschlichtungsmittels und dem Auswaschen eine Verweilzeit von weniger als 120 Sekunden, insbesondere von weniger als 40 Sekunden eingehalten. Diese kurze Zeit reicht aus, um die enzymatischen Aktivitäten soweit gedeihen zu lassen, dass die Schlichte abgebaut ist. Da die Warenbahn zwischen dem Auftrag des Entschlichtungsmittels und dem Auswaschen gedämpft wird, steht auch die hohe Umgebungstemperatur zur Verfügung, die für einen raschen Abbau der Schlichte durch die Enzyme günstig ist. Es liegt auf der Hand, dass bei derartig kurzen Verweilzeiten ein kontinuierlicher Prozess praktisch nicht unterbrochen werden muss. Vielmehr kann die Warenbahn über Umlenkrollen in Schleifen geführt werden, sodass auch bei höheren Warenbahn-Geschwindigkeiten die notwendige Verweilzeit in einem Dämpfungsabteil eingehalten werden kann. Vorzugsweise wird vor dem Auswaschen Flüssigkeit mechanisch aus der Warenbahn entfernt. Das mechanische Entfernen erfolgt beispielsweise durch Abquetschen oder Absaugen oder einer Kombination davon. Damit entfernt man mechanisch einen Teil des Entschlichtungsmittels zusammen mit der Schlichte aus der Warenbahn. Der Schritt des Auswaschens kann dann bei ansonsten unveränderten Bedingungen ein besseres Ergebnis zeigen, oder man kann das Auswaschen verkürzen. Besonders vorteilhaft ist aber, dass die entfernte, z.B. abgesaugte oder abgequetschte Flüssigkeit zumindest teilweise zurückgeführt und zusammen mit dem Entschlichtungsmitteln auf die Warenbahn aufgetragen wird. Hierdurch kann man den Verbrauch an Entschlichtungsmittel verringern. Man hält einen Kreislauf aufrecht, bei dem die abgequetschte oder abgesaugte Flüssigkeit zumindest im Nebenstrom wieder zum Auftrag des Entschlichtungsmittels zurückgeführt wird. Zwar steigt dann über kurz oder lang die Schlichtekonzentration im Entschlichtungsmittel. Dies ist aber relativ unkritisch. Notwendig ist nur die Aufrechterhaltung eines gewissen Konzentrationsgefälles zwischen dem Entschlichtungsmittel und der Ware. Auf diese Weise lässt sich sehr wirtschaftlich arbeiten. Auch ist von Vorteil, dass die entfernte Flüssigkeit zumindest teilweise einer Schlichterückgewinnung unterworfen wird. Da die Schlichte nur ein Hilfsmittel bei der Produktion der Warenbahn ist, kann sie in begrenztem Umfang immer wieder verwendet werden. Dies steigert die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens. Insbesondere im Zusammenhang mit dem Rückführen der abgequetschten oder abgesaugten Flüssigkeit zu dem Auftrag des Entschlichtungsmittels ergeben sich hier vorteilhafte Effekte, weil bei dieser Vorgehensweise die Konzentration der Schlichte in der abgequetschten oder abgesaugten Flüssigkeit steigt. Dadurch wird die Rückgewinnung der Schlichte erleichtert. Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem Behandlungsabteil, in dem erste Sprühdüsen, die auf die Warenbahn gerichtet sind, angeordnet sind, dadurch gelöst, dass dem Behandlungsabteil eine Entschlichtungsstrecke vorgeschaltet ist, die ein Auftragsabteil mit zweiten Sprühdüsen, ein Dämpfungsabteil und ein Waschabteil aufweist. Wie oben im Zusammenhang mit dem Verfahren erläutert, wird durch die vorgeschaltete Entschlichtungsstrecke eine relativ kurze oder schnelle Entschlichtung möglich, sodass nach wie vor eine kontinuierliche Warenbehandlung möglich ist. Dennoch kann dann eine entschlichtete Warenbahn in das Behandlungsabteil zur weiteren Behandlung eingeführt werden. Auf diese Weise lässt sich eine Warenbahn von der Rohware bis zur Fertigware in einer Stufe veredeln. Hierbei ist besonders bevorzugt, dass die zweiten Sprühdüsen als Zweistoffdüsen mit äusserer Mischung ausgebildet sind, die mit Entschlichtungsmittel und Dampf versorgt sind. Die Mischung zwischen Entschlichtungsmittel und Dampf erfolgt damit in der Zweistoffdüse, sodass das Entschlichtungsmittel genügend Zeit hat, um vor dem Auftreffen auf die Warenbahn auf die notwendige Arbeitstemperatur erwärmt zu werden. Vorzugsweise ist dem Behandlungsabteil ein Nachwaschabteil nachgeschaltet, das über eine Waschflottenleitung mit dem Waschabteil der Entschlichtungsstrecke verbunden ist. Wie oben im Zusammenhang mit dem Verfahren ausgeführt, kann man daher Waschflotte aus dem Nachwaschabteil, in der noch Behandlungsflotte enthalten ist, zum Auswaschen der Warenbahn am Ende der Entschlichtungsstrecke verwenden. Insbesondere dann, wenn in der Entschlichtungsstrecke ein enzymhaltiges Entschlichtungsmittel verwendet wird, dient diese Waschflotte dann zum Zerstören oder Entfernen der noch in der Warenbahn befindlichen Enzyme. Die Behandlung im Behandlungsabschnitt kann dann frei von Störungen durch Enzymabbau oder ähnlichem erfolgen. Die Waschflotte kann insbesondere auch im Teilstrom aus dem Nachwaschabteil entnommen werden. Sie wird zweckmässigerweise am Anfang des Nachwaschabteils entnommen, weil hier die Behandlungsflottenkonzentration in der Waschflotte am grössten ist. Bevorzugterweise ist zwischen dem Dämpfungsabteil und dem Waschabteil eine Flüssigkeitsentfernungseinrichtung angeordnet. Mit Hilfe der Flüssigkeitsentfernungseinrichtung, die beispielsweise als Absaugeinrichtung oder Abquetscheinrichtung ausgebildet sein kann, wird Flüs sigkeit aus der Warenbahn entfernt, und zwar mit mechanischen Mitteln. Diese entfernte, also abgequetschte oder abgesaugte Flüssigkeit besteht aus Entschlichtungsmittel und Schlichte. Insbesondere dann, wenn Wasser als Entschlichtungsmittel verwendet wird, kann man die Schlichte aus dieser Flüssigkeit relativ leicht wieder entfernen. Hierzu ist die Flüssigkeitsentfernungseinrichtung bevorzugterweise mit einer Schlichterückgewinnungseinrichtung verbunden. Am Ausgang dieser Schlichterückgewinnungseinrichtung steht dann Schlichte, gegebenenfalls in einer wässrigen Lösung, zur Verfügung, die dann beispielsweise in einer Weberei wieder verwendet werden kann. Vorteilhafterweise ist die Flüssigkeitsentfernungseinrichtung mit einer Rückführeinrichtung verbunden, die entfernte Flüssigkeit den zweiten Auftragsdüsen zuführt. Die abgequetschte, abgesaugte oder anders entfernte Flüssigkeit enthält immer noch einen grossen Teil Entschlichtungsmittel, das auf diese Weise in einem Nebenstrom-Kreislauf erneut zur Beaufschlagung der Warenbahn verwendet werden kann. Die noch in der Flüssigkeit enthaltene Schlichte stört nicht weiter, solange ein vorbestimmtes Konzentrationsgefälle (Schlichte/Entschlichtungsmittel) zwischen dem Auftrag und der Warenbahn aufrecht erhalten wird. Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung nach dem Stand der Technik, Fig. 2 eine Vorrichtung mit einer neuen Entschlichtungsstrecke und Fig. 3 eine detailliertere Darstellung der Entschlichtungsstrecke. Eine herkömmliche Vorrichtung zur Behandlung einer Warenbahn 1 ist in Fig. 1 dargestellt. Die Warenbahn 1, die hier mit einer durchgezogenen Linie dargestellt ist, wird von einer trockenen Kaule 2 abgewickelt und einer Flottenauftragsvorrichtung 3 zugeführt. Die Flottenauftragsvorrichtung 3 kann beispielsweise so ausgebildet sein, wie dies aus EP 0 252 591 B1 oder DE 4 331 275 C1 bekannt ist. Auf diese beiden Druckschriften wird wegen näherer Einzelheiten verwiesen. Der Flottenauftragsvorrichtung 3 ist ein Dämpfer 4 nachgeschaltet, in dem die Warenbahn 1 einer Dampfatmosphäre ausgesetzt wird. An den Dämpfer 4 schliesst sich eine Auswaschvorrichtung 5 an, die von einer Aufrollung 6 gefolgt ist, auf die die Warenbahn, gegebenenfalls getrocknet, auf eine Kaule 7 aufgewickelt wird. Mit dieser bekannten Vorrichtung lässt sich ein einstufiges Verfahren durchführen, mit dem unter gewissen Umständen die Ware 1, die als Rohware auf der Kaule 2 aufgewickelt ist, in einem einzigen Durchgang in Fertigware umgewandelt werden kann, die dann auf die Kaule 7 aufgewickelt wird. Da die Warenbahn 1 von einer trockenen Kaule 2 abgenommen und dann unmittelbar in die Flottenauftragsvorrichtung 3 eingeführt wird, spricht man hierbei auch von einem Trocken-in-Nass-Verfahren. Bei gewissen Waren führt dieses einstufige Trocken-in-Nass-Verfahren allerdings im Hinblick auf die Entschlichtung nicht zu vollkommen befriedigenden Resultaten. Hierbei handelt es sich insbesondere um Waren, die hart geschlagen sind bzw. deren Garne hart gedreht sind. Die Schlichteentfernung bzw. der Schlichteabbau geht hier nur sehr langsam vor sich. Die Schlichte wird hierbei nicht ausreichend aus der Warenbahn 1 entfernt. Um auch bei diesen Waren eine zufriedenstellende Behandlung sicherstellen zu können, wird die Rohware bisher zunächst mit einem Überschuss an Entschlichtungsmitteln getränkt, dann abgequetscht und schliesslich über Nacht aufgedockt stehengelassen, damit das Entschlichtungsmittel zur Wirkung kommen kann. Übliche Einwirkungszeiten liegen im Bereich zwischen 4 und 24 Stunden. Erst am nächsten Tage ist die Ware in der Regel zur Weiterbehandlung bereit. Diese Weiterbehandlung beginnt mit einem Auswaschen der Warenbahn in einem Waschabteil 8. Um dies zu verdeutlichen, ist eine Warenbahn 11 strichpunktiert dargestellt. In dem Waschabteil 8 wird die Warenbahn 1 min mit Waschflüssigkeit 9 ausgewaschen und dann in die Flottenauftragsvorrichtung 3 eingeführt. Ein derartiger Prozess ist als Nass-in-Nass-Verfahren bekannt. Der Name rührt daher, dass die Ware 1 min hier nicht in trockenem, sondern in nassem Zustand in die Flottenauftragsvorrichtung 3 einläuft. Nachteilig hierbei ist die Unterbrechung der Behandlung und der relativ grosse apparative Aufbau, der durch das Waschabteil 8 bedingt ist. Man kann nun das Waschabteil 8 durch eine Entschlichtungsstrecke 10 ersetzen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Im Übrigen entspricht der Aufbau der Vorrichtung nach Fig. 2 dem der Fig. 1. Gleiche Teile sind daher mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der nähere Aufbau der Entschlichtungsstrecke 10 ist aus Fig. 3 ersichtlich. Die Warenbahn 1 durchläuft hierbei eine Eingangswalzenanordnung 11, bevor sie in ein Auftragsabteil 12 eingeführt wird. Im Auftragsabteil 12 wird sie über mehrere Umlenkwalzen 13 so an Auftragsdüsen 14, 15 vorbeigeführt, dass beide Seiten der Materialbahn 1 von den Auftragsdüsen 14, 15 beaufschlagt werden können. Die Auftragsdüsen 14, 15 sind hier als Zweistoffdüsen mit äusserer Mischung ausgebildet. Sie werden mit Entschlichtungsmittel und mit Dampf versorgt. Sie sind daher in der Lage, ein Aerosol 16, 17 mit erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck auf die Warenbahn 1 zu blasen. Die Temperatur liegt hierbei im Bereich von 100 DEG C. Sie kann auch höher liegen, wenn der den Auftragsdüsen 14, 15 zugeführte Dampf unter einem höheren Druck steht. Hierbei wird erreicht, dass der Dampf auf der Warenbahn 1 kondensiert und dort unmittelbar zu einer Temperaturerhöhung führt. Gleichzeitig kann der Dampf und mit ihm das in Form von sehr fein verteilten Tröpfchen vorliegende Entschlichtungsmittel in die Warenbahn 1 eindringen. Das Entschlichtungsmittel enthält Enzyme, und zwar Hochtemperatur-Enzyme, deren Arbeitstemperatur im Bereich von 100 DEG C liegt. Derartige Enzyme haben unter Umständen zwar nur eine relativ geringe Lebensdauer. Sie sind aber in der Lage, die Schlichte der Warenbahn 1 äusserst rasch abzubauen. In der Regel werden hier nur wenige 10 Sekunden benötigt. Um die Bedingungen noch günstiger zu gestalten, können vor dem ersten Auftrag des Entschlichtungsmittels, d.h. in Laufrichtung der Warenbahn 1 vor der ersten Auftragsdüse, Dampfsprühdüsen 18, 19 vorgesehen sein, die jeweils einen Dampfstrahl 20 auf die Warenbahn richten. Gleichzeitig können diese Dampfsprühdüsen 18, 19 das Innere des Auftragsabteils 12 mit Dampf füllen, sodass die Warenbahn nicht nur vor dem ersten Auftragen des Entschlichtungsmittels auf die Dampftemperatur aufgeheizt wird, sondern auch im weiteren Verlauf in dieser Dampftemperatur verweilen kann. An das Auftragsabteil 12 angeschlossen ist ein Verweilabteil 21, durch das die Warenbahn 1 über mehrere Umlenkrollen 22 geführt wird. Das Verweilabteil 21 ist ebenfalls mit Dampf gefüllt, der über Einspeiseöffnungen 23 zugeführt werden kann. In dem Verweilabteil 21 haben die Enzyme genügend Zeit zu wirken und die Schlichte abzubauen. Durch den Dampf wird die hierfür notwendige Temperatur aufrecht erhalten. An das Verweilabteil 21 schliesst sich eine Flüssigkeitsentfernungseinrichtung 26 an, die beispielsweise aus einem Paar Abquetschwalzen 27, 28 besteht, zwischen denen die Warenbahn 1 hindurchgeführt wird. Unterhalb der Abquetschwalzen 27, 28 ist eine Auffangeinrichtung 29 angeordnet, die die mit Hilfe der Abquetschwalzen 27, 28 aus der Warenbahn 1 abgequetschten Flüssigkeit auffängt und über eine Leitung 30 zu einer Verteileinrichtung 31 leitet. Alternativ dazu kann die Walze 28 als Saugwalze ausgebildet sein, die Flüssigkeit aus der Warenbahn 1 absaugt und der Verteileinrichtung 31 zuführt. Auch die als Saugwalze ausgebildete Walze 28 kann mit Abquetschwalzen 27 zusammenwirken. Die Abquetschwalze 27 kann bei einer Saugwalze aber auch weggelassen werden. Die Absaugung kann auch mit anderen, bekannten Mitteln bewirkt werden. Andere Mittel zum mechanischen Entfernen der Flüssigkeit aus der Warenbahn 1 können ebenfalls verwendet werden. Die Verteileinrichtung 31 leitet einen Teil der abgequetschten Flüssigkeit zu einer Schlichterückgewinnungseinrichtung 32, die eine wässrige Lösung in einen Tank 33 abgibt. Diese wässrige Lösung im Tank 33 besteht beispielsweise aus 10% Schlichte. Ein anderer Teil der Flüssigkeit wird mit Hilfe der Verteileinrichtung 31 über eine gestrichelt dargestellte Leitung 34 den Auftragsdüsen 14, 15 zugeführt. Dementsprechend muss man weniger frisches Entschlichtungsmittel den Auftragsdüsen 14, 15 zuführen, sodass Entschlichtungsmittel gespart wird. Zwar enthält die rückgeführte Flüssigkeit noch einen gewissen Bestandteil an Schlichte. Dies ist jedoch unkritisch, solange man ein gewisses Gefälle bei der Schlichtekonzentration aufrecht erhält. Diese Vorgehensweise hat darüber hinaus den Vorteil, dass sich die Konzentration der Schlichte in der in der Flüssigkeitsentfernungseinrichtung 26 abgequetschten oder abgesaugten Flüssigkeit erhöht, was wiederum die Rückgewinnung der Schlichte vereinfacht. Für die Rückgewinnung ist es von Vorteil, wenn als Entschlichtungsmittel nur Wasser verwendet wird. Hierbei lässt sich die Schlichte beispielsweise durch Eindampfen relativ problemlos wieder zurückgewinnen. Das Rückgewinnen ist aber nicht auf Wasser als Entschlichtungsmittel beschränkt. Legt man beispielsweise eine mittlere synthetische Schlichtebeladung von etwa 70 g Schlichte pro kg Ware zugrunde, kann man in der Flüssigkeitsentfernungseinrichtung 26 unter gewissen Umständen bis zu 70% der Schlichte zurückgewinnen. Bereits eine Rückgewinnung von 50% wäre ein wirtschaftlich zufriedenstellendes Ergebnis. An die Flüssigkeitsentfernungseinrichtung 26 schliesst sich eine Waschtrommel 24 an. Dort ist also ein Waschabteil angeordnet. Daran kann sich eine nur schematisch dargestellte Absaug- und Abquetschvorrichtung 25 an schliessen. Von deren Ausgang aus wird die Warenbahn 1 der Flottenauftragsvorrichtung 3 zugeführt. Die Zeit, die die Warenbahn 1 benötigt, um das Verweilabteil 21 zu durchlaufen, beträgt weniger als 120 Sekunden, sie kann auch weniger als 40 Sekunden betragen, sodass für das Einwirken der enzymhaltigen Entschlichtungsflüssigkeit auf die Warenbahn 1 eben auch nur diese Zeit zur Verfügung steht. Nach dem Verlassen des Verweilabteils 21 wird das Entschlichtungsmittel mit Hilfe der Waschtrommel 24 ausgewaschen. Die Waschtrommel 24 und die Absaug- und Abquetschvorrichtung 25 sind an sich bekannt. Auf sie muss daher nicht näher eingegangen werden. Die Auswaschvorrichtung 5, die man auch als Nachwaschabteil bezeichnen kann, weist mehrere Waschabteile 37 auf, die kaskadenförmig hintereinander angeordnet sind. Die Warenbahn 1 wird also zunächst durch eine Waschflotte geführt, in der die grösste Konzentration von Behandlungsflotte enthalten ist. Die Behandlungsflotte wurde zuvor in der Flottenauftragsvorrichtung 3 aufgetragen. Sie besteht beispielsweise beim Bleichen aus Peroxidfluid. Aus dem Waschabteil 37 am Anfang der Auswaschvorrichtung 5 wird die Waschflotte über eine Leitung 36 dem Waschabteil 24 der Entschlichtungstricke 10, genauer gesagt dort befindlichen Flottenauftragsdüsen 35, zugeführt. Hierbei kann das in der Waschflotte noch enthaltene Peroxid verwendet werden, um die noch in der Warenbahn 1 befindlichen Enzyme zu zerstören. Eventuell auftretendes Ausgasen stört hier weniger als in der Behandlungsstation 3. Zweckmässigerweise ist hierbei die Leitung 36 als Teilstromleitung ausgebildet, d.h. sie übernimmt nicht die gesamte Waschflotte aus dem Waschabteil 37. Der grosse Vorteil einer derartigen Entschlichtung ist darin zu sehen, dass sie sehr schnell vonstatten geht, sodass man sie sozusagen im Rahmen des einstufigen Behandlungsverfahrens einbauen kann. Darüber hinaus kann man das Verhältnis zwischen den Enzymen und dem Wasser oder einer anderen Transportflüssigkeit, die als Entschlichtungsmittel 14, 15 der Warenbahn 1 zugeführt werden, so einstellen, dass mit einer relativ hohen Genauigkeit die Menge an Enzymen auf die Warenbahn gelangt, die zum Abbau der Schlichte notwendig ist. Sowohl ein Überschuss an Enzymen, der das Verfahren verteuern würde, als auch ein Überschuss an Wasser, der zu einer ungenügenden Arbeitsweise des Verfahrens führen würde, können vermieden werden. Auch wenn die Enzyme die Schlichte nicht vollständig abbauen, reicht es vielfach doch aus, wenn man die Stärke der Schlichte bis zur Bildung von Dextrinen abbaut. Die Ware 1 muss dann in der Waschtrommel 24 nur mit der nötigen Leistung gewaschen werden. Die Entschlichtungsstrecke 10 ist als Modul aufgebaut. Sie kann in bestehenden Anlagen nachgerüstet werden, baut jedoch erheblich kürzer als ein herkömmliches Waschabteil 2.
Claims (17)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Behandeln einer Warenbahn, bei dem in einem Behandlungsabschnitt eine Behandlungsflotte auf die Warenbahn aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einem dem Behandlungsabschnitt vorgeschalteten Entschlichtungsabschnitt die Warenbahn mit einem in Form eines Dampfes oder Aerosol mit erhöhter Temperatur vorliegenden Entschlichtungsmittel beaufschlagt wird, dann gedämpft und schliesslich ausgewaschen wird, bevor die Behandlungsflotte aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Entschlichtungsmittel Wasser und/oder ein oxidatives oder ein enzymhaltiges Fluid verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Enzym ein Hochtemperatur-Enzym verwendet wird, dessen Arbeitstemperatur im Bereich von 90 DEG C bis 125 DEG C liegt.
4.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenbahn vor dem Auftrag des Entschlichtungsmittels erhitzt wird, insbesondere einem heissen Dampf ausgesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenbahn vor dem Auftrag des Entschlichtungsmittels mit Dampfstrahlen beaufschlagt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Entschlichtungsmittel Wasser und Enzym in einem Verhältnis enthält, das auf die Warenbahn mit ihrer Schlichte abgestimmt ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenbahn hinter dem Behandlungsabschnitt mit Waschflotten nachgewaschen wird, wobei die Waschflotte in den Entschlichtungsabschnitt zurückgeführt und dort zum Auswaschen verwendet wird.
8.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Auftrag des Entschlichtungsmittels und dem Auswaschen eine Verweilzeit von weniger als 120 Sekunden, insbesondere von weniger als 40 Sekunden eingehalten wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Auswaschen Flüssigkeit mechanisch aus der Warenbahn entfernt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die entfernte Flüssigkeit zumindest teilweise zurückgeführt und zusammen mit dem Entschlichtungsmittel auf die Warenbahn aufgetragen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die entfernte Flüssigkeit zumindest teilweise einer Schlichterückgewinnung unterworfen wird.
12.
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit einem Behandlungsabteil, in dem erste Sprühdüsen, die auf die Warenbahn gerichtet sind, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass dem Behandlungsabteil (3) eine Entschlichtungsstrecke (10) vorgeschaltet ist, die ein Auftragsabteil (12) mit zweiten Sprühdüsen (14, 15), ein Dämpfungsabteil (21) und ein Waschabteil (24) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Sprühdüsen (14, 15) als Zweistoffdüsen mit äusserer Mischung ausgebildet sind die mit Entschlichtungsmittel und Dampf versorgt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Behandlungsabteil (3) ein Nachwaschabteil (5) nachgeschaltet ist, das über eine Waschflottenleitung (36) mit dem Waschabteil (24) der Entschlichtungsstrecke (10) verbunden ist.
15.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Dämpfungsabteil (21) und dem Waschabteil (24) eine Flüssigkeitsentfernungseinrichtung (26) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsentfernungseinrichtung (26) mit einer Schlichterückgewinnungseinrichtung (32) verbunden ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsentfernungseinrichtung (26) mit einer Rückführeinrichtung (31, 34) verbunden ist, die entfernte Flüssigkeit den zweiten Auftragsdüsen (14, 15) zuführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19536355A DE19536355C2 (de) | 1995-09-29 | 1995-09-29 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln einer textilen Warenbahn |
Publications (1)
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NV | New agent |
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PUE | Assignment |
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