CH682712A5 - Gerät zum Kochen, Servieren und Lagern von Nahrungsmitteln. - Google Patents
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Description
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CH 682 712 A5
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Beschreibung
Diese Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf Geschirr zum Kochen, Servieren und Lagern von Nahrungsmitteln. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf ein Geschirr mit einem Rand, der eine Kurvenleiste aufweist, die mit einem Deckel zusammenwirkt, um ein gesteuertes Entlüften des Geschirrinneren sowie Kochen sowohl in entlüftetem als auch nicht entlüftetem Zustand zu gestatten.
Zum Backen oder für andere Kochanwendungen verwendetes Geschirr ist üblicherweise mit einem Deckel ausgestattet, so dass die Nahrungsmittel in dem Geschirr während des Kochens zugedeckt werden können. Zugedecktes Kochen hilft, Wärme und Feuchtigkeit im Geschirr zurückzuhalten und kann anderseits den Kochvorgang unterstützen. Auch wenn zugedecktes Kochen nicht gewünscht wird, kann der Deckel beim Servieren verwendet werden, um den Geschirrinhalt warm zu halten. Der Ausdruck «Geschirr» wird in einem allgemeinen Sinn für feuerfestes Geschirr, wie einen Schmortopf, verwendet, der zur Verwendung in einem Backofen, wie einem Mikrowellenherd oder einem herkömmlichen Backrohr, geeignet ist. Der Ausdruck «Geschirr» beinhaltet auch ein Kochgerät, das zur Verwendung auf einer Herdplatte vorgesehen ist.
Für manche Anwendungen würde vorteilhaft sein, Kochen sowohl in entlüftetem als auch in nicht entlüftetem Zustand vorzusehen. Manche Rezepte verlangen eine Kombination von beidem. Insbesondere beim Kochen mit Mikrowelle ist des öfteren erforderlich, relativ kurzzeitig zu kochen und dann entweder das Geschirr aus dem Mikrowellenherd zu nehmen, um den Inhalt umzurühren, oder das Geschirr im Herd zu drehen und bei einem unterschiedlichen Leistungspegel zu kochen. Weiters kann erforderlich sein, eine Zeit lang mit dem Geschirr in entlüftetem Zustand zu kochen, und dann eine Zeit lang mit dem Geschirr in nicht entlüftetem Zustand zu kochen. In solchen Fällen ist erforderlich, Dampf oder Dunst, der sich möglicherweise im Geschirrinneren während einer Kochperiode angesammelt hat, gefahrlos zu entlüften. Zu erwähnen ist, dass sowohl herkömmliche Backrohre als auch Mikrowellenherde in Augenhöhe oder als Unterherde angeordnet werden, was vom Standpunkt der Benutzung eine Entlüftungsvorrichtung mehr oder weniger wünschenswert macht.
Manche Entlüftungsvorrichtungen erfordern beispielsweise, dass die Deckeloberfläche sichtbar ist, da die Entlüftung im wesentlichen horizontal angeordnet ist. Dieses kann nachteilig ein, wenn das Backrohr in Augenhöhe angeordnet ist. Andere Anordnungen weisen eine im wesentlichen vertikal angeordnete Entlüftung auf, die im sich nach unten erstreckenden Deckelrand oder im sich nach oben erstreckenden Geschirrand ausgebildet ist. Oft beinhaltet diese Art der Entlüftung Einkerbungen, die eingestellt werden müssen, um in entlüftetem oder nicht entlüftetem Zustand zu kochen. Solche Einkerbungen werden mancherorts als weniger wünschenswert hinsichtlich des Aussehens angesehen und ergeben auch einige Nachteile hinsichtlich der Nützlichkeit. Das Geschirr kann beispielsweise während einer Kochperiode gedreht werden, so dass die Entlüftung nicht sichtbar ist.
Die vorliegende Erfindung überwindet die vorangehend genannten und andere Probleme des Standes der Technik durch die Schaffung eines Geschirrs und eines Deckels, die bei einer Anzahl verschiedener Kochbedingungen verwendet werden können. Der Deckel und das Geschirr wirken zusammen, um Kochen mit dem Deckel auf dem Geschirr sowohl in entlüftetem als auch in nicht entlüftetem Zustand zu gestatten. Der Deckel ist auf dem Geschirr auch bewegbar, um gefahrlos und leicht den Dampf oder Dunst zu entlüften, der sich im Inneren des Geschirrs beim Kochen mit dem Deckel in einem nicht entlüftetem Zustand ansammelt.
Genauer dargelegt, weist das Geschirr einen Rand auf, der eine Kurvenleiste hat, die mit einer einer Rippe am Deckel zusammenwirkt, um Kochen in entlüftetem oder nicht entlüftetem Zustand zu gestatten. Wenn sich der Deckel auf dem Geschirr in einer bei nicht entlüftetem Kochen verlangten Einstellung befindet, kann der Deckel auf der Kurvenleiste derart gedreht werden, dass jeder beim Kochen im Inneren des Geschirrs aufgebaute Dampf oder Dunst gefahrlos und leicht entlüftet wird. Zusätzlich kann der Deckel auf der Kurvenleiste geschwenkt werden, um den anfänglichen Ausbruch von Dampf oder Dunst von den Griffen die vom Be-nützer ergriffen werden, weg zu lenken. Die Griffe am Geschirr und am Deckel dienen als geeignetes Anzeichen, ob sich das Geschirr in entlüftetem oder nicht entlüftetem Zustand befindet.
Demgemäss ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung eines verbesserten Kochgeschirrs.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Kochgeschirrs mit einem Deckel, der zwischen einer entlüfteten und einer nicht entlüfteten Stellung, ohne den Deckel von dem Geschirr abzunehmen, bewegt werden kann.
Darüber hinaus ist ein weiteres Ziel der Erfindung, Geschirr zu schaffen, das in einer Multi-Hö-hen-Kochstellung verwendet werden kann und dessen gesteuerte Entlüftung gestattet.
Des weiteren ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung eines Kochgeschirrs mit einem Deckel, der auf dem Geschirr gleichzeitig gedreht und geschwenkt werden kann, um gefahrlos das Entlüften des Geschirrinneren zu steuern, wenn der Deckel von einer nicht entlüfteten zu einer entlüfteten Stellung bewegt wird.
Weitere Ziele und Vorteile werden aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform leichter ersichtlich.
Fig.1 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht des Geschirrs mit einem nach oben gedrehten Deckel, um dessen Unterseite zu zeigen;
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene Seitenansicht, die den Deckel über dem Geschirr, mit einem Teil des Geschirrflansches weggenommen, zeigt;
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene Endansicht, die den Deckel über dem Geschirr, mit einem Teil des Geschirrflansches weggenommen, zeigt;
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Fig. 4 ist eine Draufsicht des Deckels in einer nicht entlüfteten Stellung auf dem Geschirr;
Fig. 5 ist eine Untersicht des Geschirrs;
Fig. 6 ist ein Querschnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 4;
Fig. 7 ist ein Querschnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 4;
Fig. 8 ist ein Querschnitt gleich der Fig. 6, jedoch mit um 90°C gedrehtem Deckel der das Geschirr in entlüftetem Zustand zeigt;
Fig. 9 ist ein Querschnitt gleich der Fig. 7 jedoch mit um 90° gedrehtem Deckel, der die Schüssel in entlüftetem Zustand zeigt;
Fig. 10 ist in Draufsicht ein auseinandergezogenes Schaubild des Deckels unter einem Geschirr, das die Form eines Rostes aufweist mit nach oben gedrehtem Rost um die Unterseite desselben zu zeigen;
Fig. 11 ist eine auseinandergezogene Seitenansicht des Deckels in einer Stellung unter dem Rost, mit einem Teil des Flansches weggenommen;
Fig. 12 ist eine auseinandergezogene Endansicht des Deckels in der Stellung unter dem Rost;
Fig. 13 ist eine Draufsicht des Geschirrs in Form eines auf dem Deckel angeordneten Rostes; und
Fig. 14 ist ein Querschnitt entlang der Linie 14-14 der Fig. 13.
Unter Betrachtung vorerst der Fig. 1, 2 und 3 ist ein Gechirr 50 und ein komplementärer Deckel 10 gezeigt. Das Geschirr und der Deckel sind zur Verwendung, z.B., als Schmortopf oder für andere Kochzwecke vorgesehen. Das Geschirr 50 und der Deckel 10 sind aus jedem entsprechenden Material hergestellt, das sowohl den mit dem Kochen in einem Mikrowellenherd oder konventionellen Backrohr zusammenhängenden hohen Temperaturen als auch mit der Lagerung in einem Kühlschrank oder Tiefkühlgerät zusammenhängenden tiefen Temperaturen standhalten kann.
Das Geschirr 50 weist, wie am besten in den Fig. 1-3 und 6-9 zu sehen, eine Bodenwand 52 auf, die in eine sich nach oben erstreckende Seitenwand 54 übergeht. Die Seitenwand 54 hat einen umfänglich angeordneten und sich nach aussen erstreckenden Rand, der eine Kurvenleiste 56 aufweist. Ein sich nach oben erstreckender Flansch 76 umgibt die Kurvenleiste 56. Der Flansch 76 endet in einem oberen Rand 80 und weist eine innere Fläche 78 auf.
Die Kurvenleiste 56 weist gegenüberliegend angeordnete erste Abschnitte 58 und zweite Abschnitte 64 auf, die mittels geneigten Abschnitten 70 verbunden sind. Jeder erste Abschnitt 53 weist obere und untere Flächen 60 und 62 auf, und die zweiten Abschnitte 64 haben jeweils obere und untere Flächen 66 und 68. Die geneigten Abschnitte 70 sind in diametral gegenüberliegenden Paaren angeordnet und und weisen jeweils eine obere und eine untere Fläche 72 und 74 auf. Die zweiten Abschnitte 64 sind zu den ersten Abschnitten 58 vertikal abgesetzt angeordnet, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Die oberen Flächen der ersten Abschnitte 58, der zweiten Abschnitte 64 und der geneigten Abschnitte 70 vereinigen sich zur Bildung einer fortlaufenden, glatten, nach oben gerichteten Kurvenfläche. Ebenso vereinigen sich die unteren Flächen der ersten Abschnitte 58, der zweiten Abschnitte 64 und der geneigten Abschnitte 70 zur Bildung einer fortlaufenden, glatten nach unten gerichteten Kurvenfläche. Jede geneigte Fläche 72 schneidet die angrenzende im wesentlichen horizontale obere erste Abschnittsfläche 60 in einem stumpfen Winkel.
Gegenüberliegend angeordnete Griffe 82 sind angrenzend an die ersten Kurvenleistenabschnitte 58 angeordnet und erstrecken sich von diesen nach aussen. Jeder Griff 82 ist annähernd koextensiv zur oberen ersten Abschnittsfläche 60. Die geneigten Kurvenleistenabschnitte 70 sind ausserhalb der Enden der Griffe angeordnet, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Die Griffe 82 weisen eine im wesentlichen ebene obere Fläche 84 und eine untere Fläche 86 auf. Die untere Fläche 84 eines jeden Griffes weist eine Vertiefung 88 auf, um das Ergreifen zu erleichtern. Die Bodenwand 52 des Geschirrs weist eine äussere Fläche 90 mit darauf angeordneten, sich radial erstreckenden Vorsprüngen 92 auf. Die Vorsprünge 92 bewirken, die Bodenplatte 52 von der Arbeits- oder Herdfläche abzuheben und passen auch in gleich geformte Vorsprünge am Deckel 10.
Der Deckel 10 weist, wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt wird, eine im wesentlichen ebene obere Wand 12 auf, die in eine sich nach unten erstrek-kende Seitenwand 14 übergeht. Ein sich nach aussen erstreckender Rand 16 ist am untersten Abschnitt der Seitenwand 14 angeordnet, und zwei gegen überliegend angeordnete Griffe 18 erstrek-ken sich vom Rand 16 nach aussen. Die Griffe 18 weisen eine glatte obere Fläche 20 auf, und «fingerergreifbare» Vertiefungen 24 befinden sich an der unteren Fläche eine jeden Griffes 22.
Eine Rippe 26 erstreckt sich nach unten unter den Rand 16. Die Rippe 26 weist gegenüberliegend angeordnete erste Abschnitte 28 und zweite Abschnitte 30 auf, die mittels diametral gegenüberliegenden geneigten Abschnitten 32 verbunden sind. Die Rippe 26 endet in einer Rippenfläche 36, die eine fortlaufende glatte Fläche bildet und zur Kurvenleiste 56 passend geformt ist. Die an die diametral gegenüberliegenden Rippenabschnitte 32 angrenzenden Rippenflächen 36 sind mit 36a und 36b bezeichnet. Die Rippenflächen 36a und 36b weisen gekrümmte Verbindungen mit den Flächen der angrenzenden Rippenabschnitte 28 und 30 auf.
Die Griffe 18 erstrecken sich vom Rand 16 nach aussen über die gegenüberliegend angeordneten ersten Rippenabschnitte 28 und jeder Griff 18 ist annähernd koextensiv zu den zugehörigen ersten Abschnitten 28. Die geneigten Abschnitte 32 sind ausserhalb der Enden der Griffe 18 angeordnet, wie aus den Fig. 1-3 und 10-12 ersichtlich ist.
Die obere Fläche 38 der oberen Wand 12 weist sich radial erstreckende Vorsprünge 40 auf, die zur Passung in Vorsprünge 90 am Geschirr 50 ausgebildet sind. Das Innere 42 des Deckels 10 ist so geformt, wie in den Fig. 1 und 10 ersichtlich ist, dass er umgedreht und als Kochbehälter oder gemäss der in den Fig. 10-14 gezeigten alternativen Ausführungsform verwendet werden kann.
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Es ist nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ersichtlich, dass der Deckel 10 auf dem Geschirr 50 sowohl in einer geschlossenen bzw. nicht entlüfteten Stellung (Fig. 6 und 7) als auch in einer offenen bzw. entlüfteten Stellung (Fig. 8 und 9) ausgerichtet sein kann. Bei der nicht entlüfteten Stellung ist ersichtlich, dass die Rippe 26 an der Kurvenleiste 56 angreift und der Deckelrand 16 an der oberen Kante 80 des Geschirrflansches 76 angreift. Insbesondere greift die Fläche 36 der Rippe 26 an den oberen Flächen 60 der ersten Abschnitte 58, den oberen Flächen 66 der zweiten Abschnitte 64 und den oberen Flächen 72 der geneigten Abschnitte 70 an, um den Zugang zum Inneren des Geschirrs 50 zu sperren. Die Unterseite des Dek-kelrandes 16 greift gleichzeitig an die Kante 80 des sich nach oben erstreckenden Geschirrflansches 76 an und bildet auf diese Weise ein Labyrinth, durch das der eingeschlossene Dampf oder Dunst sich bewegen muss, um entweichen zu können.
Die Geschirrgriffe 82 und die Deckelgriffe 18 fluchten vertikal, wie aus den Fig. 1, 2 und 6 ersichtlich ist, wenn das Geschirr 50 und der Deckel 10 in der geschlossenen bzw. nicht entlüfteten Stellung sind. Dieses schafft eine geeignete Gedächtnishilfe für den Benutzer, dass der Inhalt in der nicht entlüfteten Stellung erwärmt oder gelagert wird. Bei der entlüfteten Stellung, wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, greift die Rippe 26 teilweise an die Kurvenleiste 56 an, und der Deckelrand 16 ist vollständig aus dem Angriff an die obere Kante 80 des Geschirrflansches 76 genommen. Insbesondere ist ersichtlich, dass bei unter 90° relativ zu den Geschirrgriffen 82 ausgerichteten Griffen 18 des Deckels 10 die unteren Flächen 36 der ersten Rippenabschnitte 28 an die oberen Flächen 66 der zweiten Kurvenleistenabschnitte 64 angreifen. Aus den Zeichnungen sollte auch ersichtlich sein, dass der Deckel 10 auf dem Geschirr 50 in verschiedenen Winkelstellungen relativ zum Geschirr in einem entlüfteten Zustand eingestellt werden kann. Bei der entlüfteten Stellung des Deckels 10 auf dem Geschirr 50 ist ersichtlich, dass die Geschirrgriffe 82 und die Deckelgriffe 18 nicht fluchten und auf diese Weise ein geeignetes visuelles Anzeichen schaffen, dass der Deckel 10 und das Geschirr 50 im entlüfteten Zustand verwendet werden.
Die Art in der der Deckel 10 von der nicht entlüfteten Stellung zur entlüfteten Stellung bewegt werden kann, ist besonders unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 ersichtlich. Der Deckel 10 kann von der entlüfteten zur nicht entlüfteten Stellung sowohl durch Drehen des Deckels 10 auf der Schüssel 50 im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn bewegt werden. Wenn der Deckel 10 beispielsweise gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, greifen die Rippenflächen 36a an den angrenzenden geneigten Kurvenleistenflächen 72 an der Kurvenleiste 56 an diametral gegenüberliegenden Stellungen an. Wenn der Benützer den Deckel 10 gegen den Uhrzeigersinn weiterdreht, laufen die Rippenflächen 36a an den gegenüberliegenden geneigten Flächen 72 auf und heben dadurch die Rippenfläche 36 aus dem Angriff mit den Kurvenleistenflächen 60 und 66 ab. Entsprechend greifen die Rippenflächen 36b an die angrenzenden Kurvenleistenflächen 72 an, wenn der Deckel 10 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn der Benützer den Deckel 10 im Uhrzeigersinn weiterdreht, laufen die Rippenflächen 36b an den diametral gegenüberliegenden geneigten Flächen 72 der Kurvenleiste 56 auf und heben die Rippenfläche 36 aus dem Angriff mit den Kurvenleistenflächen 60 und 66 ab. Selbstverständlich bewegt sich der Dek-kelrand 16 gleichzeitig aus dem Angriff mit der Kante 80 des Geschirrflansches 76, wenn der Deckel 10 in eine der beiden Richtungen bewegt wird. Der Geschirrflansch 76 bewirkt auch, die Rippe 26 in der Stellung über der Kurvenleiste 56 zu halten.
Bei zueinander parallel gehaltenen Geschirrgriffen 82 und Deckelgriffen 18 ist beim Drehen der Rippe 26 auf der Kurvenleiste 56 ersichtlich, dass sich der anfängliche Ausbruch von austretendem Dampf oder Dunst an beiden Seiten des Geschirrs zwischen dem zweiten Rippenabschnitt 30 und der Kurvenleistenfläche 66 gleich zerteilt. Die an die zweiten Rippenabschnitte 30 grenzenden Rippenflächen 36 werden über die Kurvenleistenflächen 66 und die Flanschkante 80 beim Drehen des Deckels angehoben, wodurch ein direkter Zugang zum Inneren des Geschirrs 50 gebildet wird.
Unter der Annahme einer Drehung des Deckels 10 gegen den Uhrzeigersinn, wieder unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 6, ist ersichtlich, dass der Deckel 10 relativ zum Geschirr 50 verschwenkt werden kann. Beim Angriff der gekrümmten Verbindungen der Rippenflächen 36a an den diametral gegenüberliegenden geneigten Kurvenleistenflächen 72 ist ersichtlich, dass der Deckel 10 sich nicht nur in vertikaler Richtung bewegt, sondern auch an den gegenüberliegenden Kurvenleistenflächen 72 schwenkbar ist. Das Schwenken tritt um eine durch den Berührungspunkt zwischen den gegenüberliegenden gekrümmten Verbindungen an den Rippenflächen 36a und den geneigten Kurvenleistenflächen 72 verlaufende Achse auf. Dieses ist wesentlich, da der Deckel 10 von einer nicht entlüfteten Stellung zu einer entlüfteten Stellung durch gleichzeitiges Drehen und Schwenken des Deckels 10 mit einer Hand bewegt und der anfängliche Ausbruch des aufgebauten Dampfes oder Dunstes an eine gegenüberliegend zur Hand des Benützers befindliche Stelle am Umfang der Kurvenleiste 56 gelenkt werden kann.
Die Deckelgriffe 18 und die Geschirrgriffe sind, wie aus den Fig. 2 und 6 ersichtlich ist, vertikal fluchtend eingestellt, und das Geschirr 50 und der Deckel 10 befinden sich in der nicht entlüfteten Stellung. Ein rechtshändischer Benützer würde üblicherweise den Deckelgriff 18 und den Geschirrgriff 82 (in den Fig. 2 und 6 an der rechten Seite befindlich) mit dem Daumen am Deckelgriff 18 und den Fingern in den Vertiefungen 83 im Geschirrgriff 82 erfassen. Ein geringer Druck nach unten auf den Griff 18 beim Drehen des Deckels gegen den Uhrzeigersinn verursacht beim Drehen das Schwenken des Deckels 10. Die Deckelnase 16 greift natürlich an einem Punkt angrenzend zum ergriffenen Deckelgriff 18 an der oberen Kante 80 des Geschirrflansches 76 zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Deckels 10 an.
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Auf diese Weise gekippt, trennt sich die Rippenfläche 36 von den zugeordneten Kurvenleistenflächen 60, 66 und 72 entlang eines Umfanges der Schüssel 50, abliegend vom Deckelgriff 18 und Schüsselgriff 82, die vom Benützer ergriffen werden. Das gleiche Ergebnis tritt ein, wenn der Dek-kel 10 im Uhrzeigersinn gedreht und um die geneigten Rippenabschnittsflächen 36b geschwenkt wird. Es sollte auch verständlich sein, dass bei der gekippten Stellung die Rippenfläche 36 in einem genügenden Abstand von den zugeordneten Kurvenleistenflächen 60, 66 und 72 sein kann, um eine Temperatursonde od.dgl. aufzunehmen.
Eine alternative Ausführungsform der Schüssel 50 in Form eines Rostes 50a ist in den Fig. 10 bis 14 zu sehen. Mit zur Schüssel 50 vergleichbare Bestandteile sind mit «a» in Verbindung mit der Bezugszahl bezeichnet. Der Rost 50a weist eine Bodenwand 52a auf, die in eine sich nach oben erstreckende Seitenwand 54a übergeht. Die Seitenwand 54a hat einen umfänglich angeordneten und sich nach aussen erstreckenden Rand, der eine Kurvenleiste 56a aufweist. Ein sich nach oben erstreckender Flansch 76a umgibt die Kurvenleiste 56a. Der Flansch 76a endet in einer oberen Kante 80a und weist eine innere Fläche 78a auf.
Die Kurvenleiste 56a weist gegenüberliegend angeordnete erste Abschnitte 58a und zweite Abschnitte 64a auf, die mittels geneigter Abschnitte 70a verbunden sind. Jeder erste Abschnitt 58a weist obere und untere Flächen 60a und 62a auf, und die zweiten Abschnitte 64a haben jeweils obere und untere Flächen 66a und 68a. Die geneigten Abschnitte 70a sind in diametral gegenüberliegenden Paaren angeordnet und haben jeweils eine obere Fläche 72a und eine untere Fläche 74a. Die zweiten Abschnitte 64a sind zu den ersten Abschnitten 58 vertikal abgesetzt angeordnet, wie aus den Fig. 11 und 14 ersichtlich ist. Die oberen Flächen der ersten Abschnitte 58a, der zweiten Abschnitte 64a und der geneigten Abschnitte 70a vereinigen sich zur Bildung einer fortlaufenden, glatten, nach oben gerichteten Kurvenfläche. Ebenso vereinigen sich die unteren Flächen der ersten Abschnitte 58a, der zweiten Abschnitte 64a und der geneigten Abschnitte 72a zur Bildung einer fortlaufenden, glatten, nach unten gerichteten Kurvenfläche. Jede geneigte Fläche 70a schneidet die angrenzende, im wesentlichen horizontale obere erste Abschnittsfläche 60a in einem stumpfen Winkel.
Gegenüberliegend angeordnete Griffe 82a sind angrenzend an die ersten Kurvenleistenabschnitte 58a angeordnet und erstrecken sich von diesen nach aussen. Jeder Griff 82a ist annähernd koextensiv zur oberen ersten Abschnittsfläche 60a. Die geneigten Kurvenleistenabschnitte 70a sind ausserhalb der Enden der Griffe angeordnet, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Die Griffe 82a weisen eine im wesentlichen ebene obere Fläche 84a und eine untere Fläche 86a auf. Die untere Fläche 84a eines jeden Griffes hat eine Vertiefung 88a, um das Ergreifen zu erleichtern. Die Bodenwand 52a des Geschirrs hat eine äussere Fläche 90a mit mehreren darauf angeordneten Vorsprüngen, die die Bodenplatte 52a zu einer angrenzenden Fläche, wie einer Arbeitsfläche auf Abstand halten.
Bei der in den Fig. 10 bis 14 gezeigten Stellung ist der Deckel 10 umgedreht, mit sich nach oben erstreckender Rippe 26. Bei der gezeigten Stellung greift die Rippe 26 so an die Kurvenleiste 56a an, dass die Rippenfläche 36 an die ersten Abschnitts-Unterflächen 62a, die zweiten Abschnitts-Unterflä-chen, 68a und die geneigten Abschnitts-Unterflä-chen 74a angreift. Für den Fall, dass die Schlitze 94 beim Rost 50a weggelassen werden, würde diese Stellung zur nicht entlüfteten Stellung korrespondieren. Der Rost 50a ist auch an der Rippe 26 drehbar, von der in den Fig. 11 bis 14 gezeigten Stellung in eine Stellung, bei der die Rostgriffe 82a mit den Deckelgriffen 18 fluchtend ausgerichtet werden. Bei dieser Stellung greifen die zweiten Rostab-schnitts-Unterflächen 62a an die dem Rippenabschnitt 28 zugehörigen Rippenflächen 36 an. Diese Stellung würde für den Fall, dass die Schlitze 94 beim Rost 50a weggelassen werden, zur entlüfteten Stellung korrespondieren. Gleichzeitige Dreh- und Schwenkbewegung des Rostes 50a auf der Rippe 26 ist auch möglich, da die diametral gegenüberliegenden geneigten Abschnitte 74a die Rippenflächen 36a oder 36b angreifen.
Bei dieser Stellung kann Kochgut auf der oberen Fläche des Rostes 50a gekocht werden. Falls ein zweiter Deckel 10 vorhanden ist, kann das Kochgut in zugedecktem und entlüftetem oder nicht entlüftetem Zustand gekocht werden. Der Deckel 10 ist auf der Kurvenleiste 56a in der gleichen Weise verstellbar und bewegbar, wie vorangehend bezüglich des Geschirr 50 beschrieben wurde. Zu erwähnen ist auch, dass der Rost 50a auf das Geschirr 50 passt, um die Möglichkeit des Multi-Höhen-Kochen zu bieten. Bei dieser Stellung greifen die ersten Ab-schnitts-Unterflächen 62a des Rostes 50a an die obere Kante 80 des Geschirrflansches 76 an und können zwischen das Geschirr 50 und den Deckel 10 gebracht werden. Nahrungsmittel können sowohl auf der Bodenwand des Rostes 50a als auch im Geschirr 50 angeordnet werden. Zu erwähnen ist weiters, dass das Ineinanderpassen der Vorsprünge 92a am Geschirr 50 mit den Vorsprüngen 40 am Deckel 10 die Möglichkeit ergibt, zwei Behälter zum Kochen übereinander zu stapeln. Alle vorangehenden gestapelten Kochmöglichkeiten sind besonders nützlich beim Kochen oder Aufwärmen von Nahrung in einem Mikrowellenherd. Es soll offensichtlich sein, dass das Vorerwähnte sich nur auf eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht, und dass Abwandlungen und Änderungen darin durchgeführt werden können, ohne den Charakter und den Bereich der in den nachfolgenden Ansprüchen abgegrenzten Erfindung zu verlassen.
Claims (1)
- Patentansprüche1. Gerät zum Kochen, Servieren und Lagern von Nahrung, bestehend aus:einem Geschirr, das eine Bodenwand und eine Seitenwand aufweist, wobei die genannte Bodenwand und Seitenwand ein Geschirrinneres begrenzen,510152025303540455055606559CH 682 712 A510einer Kurvenleiste an der Seitenwand des genannten Geschirrs,einem Deckel, der eine obere Wand und eine Seitenwand aufweist, wobei die genannte Seitenwand eine sich davon nach unten erstreckende Rippe aufweist, wobei der genannte Deckel zwischen wenigstens einer Stellung, in der die genannte Rippe an die genannte Kurvenleiste angreift, um den Zugang, zum Inneren des Geschirrs zu sperren, und wenigstens einer Stellung, in der die genannte Rippe teilweise an die genannte Kurvenleiste angreift, um den Zugang zum Inneren des Geschirrs zu gestatten, drehbar und vertilal auf der genannten Kurvenleiste bewegbar ist, und der genannte Deckel auf der genannten Kurvenleiste wenigstens bei einer Drehstellung der genannten Rippe auf der genannten Kurvenleiste schwenkbar ist.2. Gerät nach Anspruch 1, worin die genannte Kurvenleiste einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist, die genannten ersten und zweiten Abschnitte vertikal voneinander abgesetzt sind, und die genannte Kurvenleiste geneigte Abschnitte aufweist, die die genannten ersten und zweiten Leisten-Abschnitte verbinden.3. Gerät nach Anspruch 2, worin der genannte erste Abschnitt der Kurvenleiste ein Paar gegenüberliegend angeordnete obere Flächen aufweist, der genannte zweite Abschnitt der Kurvenleiste ein Paar gegenüberliegend angeordnete obere Flächen aufweist und jeder der genannten geneigten Abschnitte eine obere Fläche hat, die genannten oberen Flächen der ersten Abschnitte der Kurvenleiste, die genannten oberen Flächen der zweiten Abschnitte der Kurvenleiste und die oberen Flächen der genannten geneigten Flächen eine fortlaufende glatte Fläche bilden, auf der die genannte Rippe zwischen einer ersten Stellung, in der die genannte Rippe an die genannten oberen Flächen der Kurvenleiste angreift, um den Zugang zum Inneren des Geschirrs zu sperren, und einer zweiten Stellung, in der die genannte Rippe an die genannten oberen Flächen der zweiten Abschnitte angreift und dadurch Zugang zum Inneren des Geschirrs gestattet, drehbar ist.4. Gerät nach Anspruch 3, worin die genannten oberen Flächen der geneigten Abschnitte der Kurvenleiste in diametral gegenüberliegenden Paaren angeordnet sind und die genannte Rippe des Dek-kels auf den genannten oberen Flächen der gegenüberliegenden geneigten Abschnitte drehbar und schwenkbar ist.5. Gerät nach Anspruch 4, worin die genannte Rippe an ihrem unteren äusserstem Ende von einer Rippenfläche begrenzt ist und die genannte Rippenfläche passend zur genannten Kurvenleiste geformt ist.6. Gerät nach Anspruch 5, worin beim Drehen des Deckels die genannte Rippenfläche an ein gegenüberliegendes Paar der genannten geneigten oberen Flächen der Kurvenleiste angreift, um die genannte Rippe aus dem Angriff mit den genannten oberen Flächen der ersten und zweiten Abschnitte der Kurvenleiste zu heben.7. Gerät nach Anspruch 3, worin sich von der genannten Kurvenleiste ein Flansch nach oben erstreckt, der genannte Flansch daran eine Kante aufweist, der genannte Deckel einen sich von der genannten Seitenwand nach aussen erstreckenden Rand aufweist und der genannte Deckelrand an die Flanschkante angreift, wenn die genannte Rippe an die genannte Kurvenleiste angreift, um den Zugang zum Inneren des Geschirrs zu sperren.8. Gerät nach Anspruch 7, worin das genannte Geschirr ein Paar gegenüberliegend angeordnete Griffe aufweist, die sich vom genannten ersten Abschnitt der Kurvenleiste nach aussen erstrecken, der genannte Deckel ein Paar sich vom genannten Rand nach aussen erstreckende Griffe aufweist, und die genannten Deckelgriffe und Geschirrgriffe vertikal fluchtend ausgerichtet sind, wenn der Dek-kel, den Zugang zum Inneren des Geschirrs sperrend, in der genannten ersten Stellung ist.9. Gerät nach Anspruch 1, worin sich ein Flansch von der genannten Kurvenleiste nach oben erstreckt und der genannte Flansch an seinem oberen äussersten Ende von einer Kante begrenzt ist.10. Gerät nach Anspruch 9, worin der genannte Deckel einen sich von der genannten Seitenwand nach aussen erstreckenden Rand aufweist.11. Gerät nach Anspruch 10, worin der genannte Deckelrand an die genannte Flanschkante angreift, wenn die genannte Rippe an die genannte Kurvenleiste angreift, um den Zugang zum Inneren des Geschirrs zu sperren.12. Gerät nach Anspruch 1, worin die genannte Kurvenleiste sich von der genannten Seitenwand nach aussen erstreckt.13. Gerät nach Anspruch 12, worin die genannte Kurvenleiste eine nach oben gerichte Kurvenfläche und eine nach unten gerichtete Kurvenfläche aufweist.14. Gerät nach Anspruch 13, worin die genannte nach unten gerichtete Kurvenfläche zwischen wenigsten einer Stellung, in der die genannte Rippe an die genannte nach unten gerichtete Kurvenfläche angreift, um den Zugang zum Inneren des Deckels zu sperren, und wenigstens einer Stellung, in der die genannte Rippe teilweise an die genannte nach unten gerichtete Kurvenfläche angreift, um den direkten Zugang zum Inneren des Geschirrs zu gestatten, drehbar ist.15. Gerät nach Anspruch 14, worin die genannte Geschirr-Bodenwand mehrere Schlitze aufweist.51015202530354045505560656
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