CH678383A5 - - Google Patents

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CH678383A5
CH678383A5 CH4031/85A CH403185A CH678383A5 CH 678383 A5 CH678383 A5 CH 678383A5 CH 4031/85 A CH4031/85 A CH 4031/85A CH 403185 A CH403185 A CH 403185A CH 678383 A5 CH678383 A5 CH 678383A5
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CH
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protein
egg
sep
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animal
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CH4031/85A
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Jozsef Szep
Laszlo Dede
Sandor Dr Petres
Peter Barati
Szekeres Jozsef Pap
Szekeres Terez-Varga Dr Pap
Adam Karpati
Original Assignee
Kiskunhalasi Allami Gazdasag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G3/00Preparation of other alcoholic beverages
    • C12G3/04Preparation of other alcoholic beverages by mixing, e.g. for preparation of liqueurs

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Zoology (AREA)
  • Non-Alcoholic Beverages (AREA)
  • Peptides Or Proteins (AREA)
  • Alcoholic Beverages (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft ein alkoholisches Getränk mit einem hohen Eiweissgehalt und ein Verfahren zur Herstellung des Getränks. 



  Mit Eiweiss angereicherte alkoholische Getränke wurden bisher nur aus Hühnereiern in grösseren Mengen hergestellt. Im Falle des Hühnereis sollen Eiklar und Dotter voneinander in einem komplizierte Arbeit erfordernden Schritte getrennt werden, da sonst das fertige Getränk instabil bleibt und sich während des Stehens in verschiedene Phasen trennt. 



  Im Laufe von Untersuchungen wurde erkannt, dass die Stabilität eines aus Vollei bereiteten Getränks durch das Eiklar des Wachteleis überraschenderweise nicht gestört wird, so dass ein alkoholisches Getränk aus dem rohen Vollei ohne Trennung von Eiklar und Dotter bereitet werden kann, welches einen höheren biologischen Wert infolge seines höheren Eiweissgehalts hat. 



  Demgemäss betrifft die Erfindung ein alkoholisches Getränk mit hohem Eiweissgehalt sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung, wie dies in den Ansprüchen 1 und 3 definiert ist. 



  Samt dem Eiweissbestand enthält das in den erfindungsgemässen Getränken verwendete rohe Wachtelvollei wertvolle Vitamine und Aminosäuren in einer besonders vorzüglichen Zusammensetzung: 
<tb><TABLE> Columns=2 
<tb> <SEP>Vitamin A <SEP>890 IE 
<tb> <SEP>Karotinoide <SEP>0,48 mg% 
<tb> <SEP>Vitamin E <SEP>3,3 mg% 
<tb> <SEP>Vitamin B1 <SEP>153,0  mu g% 
<tb> <SEP>Vitamin B2 <SEP>253,0  mu g% 
<tb> <SEP>Vitamin B6 <SEP>43,5   mu g% 
<tb> <SEP>Vitamin B12 <SEP>0,75  mu g% 
<tb> <SEP>Nikotinsäure <SEP>47,5  mu g% 
<tb> <SEP>Folsäure <SEP>98,0  mu g% 
<tb> <SEP>Pantothensäure <SEP>852,0   mu g% 
<tb> <SEP>Biotin <SEP>18,3  mu g% 
<tb></TABLE> 



  Das Wachtelvollei enthält mehr Threonin, Tryptophan, Valin sowie Phospholipid, als das Hühnerei. 



  Die vorgeschlagene Verfahrenstechnologie ermöglicht die Verwendung des Wachteleis in rohem Zustande mit der Aufbewahrung seines vollen inneren Gehalts. 



  Zur Herstellung der vorgeschlagenen Getränke sind die von drei- bis sechsmonatigen Wachteln gesammelten Eier die vorzüglichsten, die vor der Anwendung drei Tage ruhen gelassen wurden. 



  Der Alkoholgehalt der Getränke wird entsprechend dem Geschmack der Verbraucher eingestellt. Dieser Alkoholgehalt ist im allgemeinen zwischen 20 und 30 Vol.-%, vorzüglich 22,5 Vol.-%. Zu diesem Zwecke kann reiner Alkohol oder ein anderes Obstdestillat, z.B. Weindestillat verwendet werden. 



  Die Getränke enthalten  auch Spurenelemente. Es ist bekannt, dass jene Moleküle von Eiweissnatur die in den biologischen Prozessen die Rolle eines Trägermoleküls (carrier) spielen, sind in der aktiven biologischen Teilnahme der Spurenelemente unentbehrlich. Sowohl die tierischen als die pflanzlichen Eiweisse enthalten Trägermoleküle. Die heutigen Pflanzenschutzmittel der sogenannten modernen Agrotechnik sind aber öfters Komplexbildner, die mit den zur optimalen biologischen Funktionierung nötigen Spurenelementen wie z.B. Eisen, Kupfer, Zink, Chrom, Kobalt usw., so starke Komplexe gestalten, dass diese Spurenelemente an dem Aufbau des tierischen oder pflanzlichen Organismus nicht teilnehmen können. Deshalb sollen diese Trägerkomplexe für den lebenden Organismus ergänzt werden.

  Bis jetzt ist es über etwa 800 Enzyme bekannt, dass die Eiweissmoleküle dieser Enzyme ihre optimale Wirkung nur im Falle ausüben, wenn das Enzym oder das Koenzym das notwendige anorganische Kation enthält. Die Enzyme können aber diese Ionen nur von den Trägerkomplexen übernehmen. 



  In den vorgeschlagenen Getränken wird das entsprechende tierische und/oder pflanzliche Eiweiss durch Reaktion mit den notwendigen Spurenelementen in der Weise verwendet, dass ihre Anwendung in den alkoholischen Getränken die Geschmacks- und Aromasubstanzen der Getränke nicht verschlechtert, gleichzeitig werden die vorzüglichen biologischen Wirkungen gesichert und die schädlichen Wirkungen des Alkohols vermindert. 



  Demgemäss ermöglicht die Erfindung einerseits die Herstellung von Getränken mit einer hohen biologischen Wirkung und Nährwert und mit einem guten Geschmack, anderseits versichert die Erfindung, dass die für den lebenden Organismus unentbehrlichen Spurenelement-Eiweiss-Komplexe durch die Komponenten in den Organismus gebracht werden. 



  Die Spurenelemente können in der Form der Salze der betreffenden Elemente eingeführt werden, zur Herstellung des Getränks können aber Naturwasser, Mineral- und/oder Heilwasser oder Meerwasser anstatt des destillierten Wassers verwendet werden. 



  Nebst dem Wachtelei können gegebenenfalls auch andere Eiweisse tierischen oder pflanzlichen Ursprungs, z.B. aus tierischem Blute hergestelltes Globin oder Plasmaeiweiss, Luzerneneiweiss usw. verwendet werden. 



  In den Getränken wird als Versüssungsmittel im allgemeinen Zucker in einer dem Geschmack der Verbraucher entsprechenden Menge verwendet, es können aber auch andere Versüssungsmittel, z.B. Honig in Frage kommen. Auch andere Bienenprodukte, z.B. Propolis können zugegeben werden, wodurch der biologische Wert der so gewonnenen Getränke weiter erhöht wird. 



  Die Getränke werden vorzugsweise hergestellt, indem die Spurenelemente in destilliertem Wasser aufgelöst werden, die gewünschte Menge des Versüssungsmittels in dieser Lösung oder im Falle der Anwendung eines Mineralwassers im Mineralwasser gelöst, und dann die Lösung höchstens auf 50 DEG C erwärmt wird. In einem anderen Rührgefäss wird das rohe Wachtelvollei mit einem Emulgiermittel und mit dem anderen gegebenenfalls zugegebenen Eiweiss homogenisiert, dieses Gemisch wird auch höchstens auf 50 DEG C erwärmt, dann werden beide Komponenten zusammengemischt, das Versüssungsmittel und die gewünschte Menge des Alkohols werden zugegeben und gewünschtenfalls wird das Volumen mit destilliertem Wasser ergänzt. 



  Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert. 


 Beispiel 1 
 



  2 mg Eisen(II)-sulfat, 2 mg Zinksulfat, 0,5 mg Mangan(II)-chlorid, 1 mg Ammoniummolybdenat und 1 mg Kupfer(II)-sulfat werden in 2 Liter destilliertem Wasser gelöst und 10 g Zitronensäure und 4 kg Zucker werden zu dieser Lösung gegeben. Vollei von 200 St. Wachteleier werden in ein Rührgefäss gefüllt und mit 200 g selektiv angereichertem Phosphatid-Emulgiermittel pflanzlichen Ursprungs homogenisiert, während die Temperatur des Gemisches auf 50 DEG C erhöht wird. 



   Gleichzeitig wird der die Spurenelemente enthaltende Zuckersirup auf 50 DEG C erwärmt und die zwei Komponenten werden zusammengemischt. 



  Nach Durchrühren werden das vorbereitete Geschmacksmittel natürlichen Ursprungs und 3,2 Liter 70 Vol.-%iges, gereiftes Weindestillat zugefügt, wonach das Gemisch mit destilliertem Wasser zu 10 Liter aufgefüllt wird. 



  So gewinnt man einen Wachtelei-Liqueur, der 22,5% Alkohol und mit Spurenelementen angereichertes Wachtelvollei enthält. 


 Beispiel 2 
 



  Man arbeitet nach Beispiel 1 mit der Ausnahme, dass Hühnereidotter anstatt Wachteleies verwendet wird. 


 Beispiel 3 
 



  Man arbeitet nach Beispiel 1 mit der Ausnahme, dass 200 g aus tierischem Blut hergestelltes Globin anstatt Wachteleies verwendet werden. 


 Beispiel 4 
 



  Man arbeitet nach Beispiel 1 mit der Ausnahme, dass Luzerneneiweiss anstatt des Wachtelvolleies verwendet wird. 


 Beispiel 5 
 



  Man arbeitet nach Beispiel 1 mit der Ausnahme, dass ein 1:1 Gemisch von Wachtelei und Luzerneneiweiss anstatt Wachteleies verwendet wird. 


 Beispiel 6 
 



  Man arbeitet nach Beispiel 1 mit der Ausnahme, dass aus Blut hergestelltes Plasmaeiweiss als Eiweiss tierischen Ursprungs verwendet wird. 


 Beispiel 7 
 



   Man arbeitet nach Beispiel 1 mit der Ausnahme, dass eine Obstemulsion als Eiweissquelle verwendet wird. 


 Beispiel 8 
 



  Man arbeitet nach Beispielen 1 bis 7 mit der Ausnahme, dass Naturwasser, Mineral- und/oder Heilwasser und/oder Meerwasser anstatt destillierten Wassers als Spurenelementenquelle verwendet werden. 


 Beispiel 9 
 



  Man arbeitet nach Beispielen 1 bis 7 mit der Ausnahme, dass gegärte Pflanzensäfte anstatt destillierten Wassers verwendet werden. 


 Beispiel 10 
 



  Man arbeitet nach Beispielen 1 bis 9 mit der Ausnahme, dass ein Bienenprodukt, z.B. Honig anstatt Zucker verwendet wird. 


 Beispiel 11 
 



  Man arbeitet nach Beispielen 1 bis 10 mit der Ausnahme, dass Blumenstaubauszüge und/oder Blumenstaubwein als wässrige Phase verwendet werden. 

Claims (4)

1. Alkoholisches Getränk mit einem hohen Eiweissgehalt, enthaltend Eiweiss tierischen oder pflanzlichen Ursprungs, Alkohol, Versüssungsmittel, Geschmacksmittel und Spurenelemente in Form einer stabilen Emulsion.
2. Alkoholisches Getränk nach Anspruch 1, enthaltend rohes Wachtelvollei oder Hühnereidotter oder Luzerneneiweiss.
3. Verfahren zur Herstellung alkoholischer Getränke mit einem hohen Eiweissgehalt gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Eiweiss tierischen oder pflanzlichen Ursprungs in Gegenwart eines Emulgiermittels mit einem Versüssungsmittel, Alkohol, Geschmacksmittel und Spurenelementen gemischt wird.
4. Verfahren gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass rohes Wachtelvollei mit einem Emulgiermittel homogenisiert und bei einer Temperatur von höchstens 50 DEG C mit den übrigen Komponenten zusammengemischt wird. 1. Alkoholisches Getränk mit einem hohen Eiweissgehalt, enthaltend Eiweiss tierischen oder pflanzlichen Ursprungs, Alkohol, Versüssungsmittel, Geschmacksmittel und Spurenelemente in Form einer stabilen Emulsion. 2. Alkoholisches Getränk nach Anspruch 1, enthaltend rohes Wachtelvollei oder Hühnereidotter oder Luzerneneiweiss. 3. Verfahren zur Herstellung alkoholischer Getränke mit einem hohen Eiweissgehalt gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Eiweiss tierischen oder pflanzlichen Ursprungs in Gegenwart eines Emulgiermittels mit einem Versüssungsmittel, Alkohol, Geschmacksmittel und Spurenelementen gemischt wird. 4. Verfahren gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass rohes Wachtelvollei mit einem Emulgiermittel homogenisiert und bei einer Temperatur von höchstens 50 DEG C mit den übrigen Komponenten zusammengemischt wird.
CH4031/85A 1984-09-21 1985-09-17 CH678383A5 (de)

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HU843575A HUT38966A (en) 1984-09-21 1984-09-21 Process for production of alcoolic drinks containing of animal and plant protein with high biologic value

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CS (1) CS254986B2 (de)
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FI (1) FI853630L (de)
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NL8502548A (nl) 1986-04-16
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