DE69017538T2 - Verfahren zur Bereitung von einem mit Eisen verstärkten Getränk. - Google Patents
Verfahren zur Bereitung von einem mit Eisen verstärkten Getränk.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines eisenreichen Getränks, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines Lactoferrin, das Eisen binden kann, enthaltenden Getränks.
- Gemäß einer nationalen japanischen Ernährungsstudie aus 1987 betrug die durchschnittliche Eisenaufnahme der Japaner 98% des durchschnittlich als gefordert Angesetzten, was ein leichtes Defizit darstellt.
- Man sagt, daß es insbesondere unter jungen Frauen und Athleten einige gibt, die aufgrund der unzureichenden Eisenaufnahme oder der Zunahme der Eisenausscheidung anämisch oder potentiell anämisch (latenter Eisenmangel) sind.
- Die jenigen, welche unter einem latenten Eisenmangel leiden, sind innerhalb des Bereiches ihrer täglichen Aktivität mehr oder weniger normal, bilden aber wahrscheinlich anämische Zustände während und nach anstrengenden physischen Aktivitäten oder unter psychologischem Streß aus.
- Obwohl die Verringerung der Eisenaufnahme wie gesehen für viele Menschen eine Sache von Bedeutung ist, erhalten die meisten Menschen keine Medikation mit Eisenpräparaten bis sie anämische Symptome entwickeln. Sogar wenn ihnen ihre anämische Tendenz bewußt ist, widerstrebt es ihnen oft herkömmliche eisenreiche Nahrungsmittel zu essen, hauptsächlich weil ihnen derartige Nahrungsmittel nicht schmecken.
- Verschiedene Nahrungsmittelprodukte zur Eisenergänzung sind in der Form von Getränken auf dem Markt, aber viele von ihnen verwenden als Eisenzubereitung anorganische Eisensalze (z.B. Natriumeisen(II)-Citrat). Da jedoch die Absorptionsrate von anorganischem Eisen aus dem Verdauungstrakt als ungefähr 5 % angesehen wird, sind die Getränke, die anorganisches Eisen enthalten kaum eine effektive Eisenergänzung. Abgesehen von Getränken enthalten andere erhältliche Nahrungsmittelprodukte zur Eisenergänzung solche, die Hämeisen enthalten, von dem man sagt, daß es eine höhere Absorptionsrate besitzt. Hämeisenzubereitungen sind wegen ihres irgendwie unangenehmen Geschmacks in Kapseln eingeschlossen, was in höheren Produktionskosten resultiert und in einem geringeren Anschein eines Nahrungsmittelprodukts.
- Kürzlich wurde eine blutbildende Zubereitung entwickelt, deren aktiver Bestandteil Lactoferrin ist, das Eisen binden kann, und durch chelatisieren von Eisen(III)Ionen mit aus Milch abgetrenntem Lactoferrin hergestellt ist, wobei die Verwendung dieser blutbildenden Zubereitung als Inhaltsstoff für verschiedene Nahrungsmittelprodukte und Getränke vorgeschlagen worden ist (JP-A 63-22525).
- Wenn die oben beschriebenen blutbildenden Mittel durch Zugabe zu Getränken und Auflösen verwendet werden, ist es ein Problem, daß die Getränke durch Wärme sterilisiert werden müssen, was die dreidimensionale Struktur von Lactoferrin zerstört und Ausfällungen hervorruft, wobei dem Lactoferrin die innewohnenden physiologischen Funktionen entzogen werden und, möglicherweise, auch dessen Fähigkeit Eisen zu chelatisieren.
- Das Dokument EP-A 0 364 912 (Dokument gem. Art. 54 (3) (4) EPÜ) offenbart ein Verfahren zur thermischen Behandlung einer wäßrigen Lactoferrinlösung durch die Schritte des Einstellens der Ionenstärke der wäßrigen Lactoferrinlösung auf einen Wert, welcher den Bedingungen von zwei Gleichungen genügt, einschließlich der Ionenstärke des Mediums und der Temperatur des Mediums, und anschließendem Erwärmen der wäßrigen Lactoferrinlösung.
- Dieses Dokument zum Stand der Technik offenbart jedoch nicht das vorliegende Verfahren zur Herstellung eines eisenreichen Getränkes, welches Lactoferrin, das Eisen binden kann, enthält.
- Das japanische Nahrungsmittelhygiene-Gesetz bestimmt in seinen Richtlinien zur Herstellung alkoholfreier Getränke (Softdrinks), daß diese sterilisiert werden müssen; (1) durch Wärme bei 65º C für 10 Minuten oder ein Verfahren mit gleicher Wirkung, wenn der pH des Getränks niedriger als 4,0 ist, (2) durch Wärme bei 85º C für 30 Minuten oder einem Verfahren mit gleicher Wirkung, wenn der pH des Getränks 4,0 oder darüber ist.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung betrifft das Verfahren zur Herstellung eines eisenreichen Getränks, welches Lactoferrin enthält, das Eisen binden kann, und unter Hitze stabil ist.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung betrifft das Verfahren zur Herstellung eines eisenreichen Getränks, das Lactoferrin enthält, das Eisen binden kann, und das eine hohe Absorptionsrate aus dem Verdauungstrakt aufweist und die physiologischen Funktionen des Lactoferrins erhält.
- Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung betrifft das Verfahren zur Herstellung wohlschmeckender eisenreicher Getränke, die Lactoferrin enthalten, das Eisen binden kann.
- Diese Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden erreicht durch: Herstellen entweder einer wäßrigen Lösung von Lactoferrin, Eisenzubereitung und Natriumhydrogencarbonat oder einer wäßrigen Lösung von Eisenlactoferrin; und Einstellen der Ionenstärke dieser Lösung, so daß sie den durch die folgenden Formeln gesetzten Bedingungen entspricht; Sterilisieren durch Wärme und Kühlen der Lösung; Herstellung einer Lösung aus üblichen Getränkeinhaltsstoffen; Sterilisieren durch Wärme und Kühlen der Lösung; und anschließend Mischen der beiden obigen Lösungen zur Herstellung eines eisenreichen Getränks.
- log I ≤ - T/66,7 - 0.1 (wobei 60 ≤ T ≤ 80)
- log I ≤ - 1.3 (T ≥ 80)
- (T bedeutet die Sterilisationstemperatur in ºC).
- Wenn die Ionenstärke (I) der Mischung von beiden oben beschriebenen wäßrigen Lösungen so einstellbar ist, daß sie die durch die obigen Formeln gegebenen Bedingungen erfüllt, werden die Aufgaben der vorliegenden Erfindung auch dadurch erreicht, daß die zwei Lösungen zuerst gemischt werden, dann die Ionenstärke (I) zur Erfüllung der vorgenannten Bedingungen eingestellt und durch Wärme sterilisiert wird und nachfolgendem Kühlen der Mischung zur Herstellung eines eisenreichen Getränks.
- Figur 1 beschreibt den Zusammenhang zwischen der Ionenstärke und der Temperatur der wäßrigen Lösung von Lactoferrin und seiner Kapazität Eisen zu binden. Figur 2 zeigt Veränderungen des Bluthämoglobin [Hb]-Pegels mit dem Verlauf von Tagen, wenn das Getränk der vorliegenden Erfindung gegeben wird, zusammen mit den Ergebnissen einer Kontrollgruppe. Figur 3 zeigt gleicherweise die Veränderungen des Hämatokrit[Ht]-Pegels mit dem Verlauf von Tagen. Figur 4 zeigt die Veränderungen der Anzahl roter Blutkörperchen [RBC] mit dem Verlauf von Tagen.
- Lactoferrin, das zusammen mit Eisenzubereitungen in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist ein Glycoprotein, das Eisen binden kann, und in äußeren Absonderungen wie Milch existiert und ein für die Ernährung und pharmakologisch wichtiges Milchprotein ist.
- Verschiedene Verfahren zum Abtrennen und Reinigen von Lactoferrin sind bekannt, einschließlich des Verfahrens der Verwendung von Ionenaustauschharzen (Gordon et al., Biochim. Biophys. Acta.. 60: 410-411, 1962), dem Verfahren, das Heparin-Affinitäts-Chromatographie einsetzt (Blockberg et al., FEBS Lett., 109: 180, 1980), dem Verfahren, das mit monoklonalen Antilactoferrin-Antikörpern immobilisierte Affinitätssäulen verwendet (JP-A 61-145200) und dem, das einen mit Schwefelsäure veresterten Träger benutzt (JP-A 63-255300). So lange es nicht denaturiert ist und Eisen binden kann, kann durch irgendein Verfahren erhaltenes Lactoferrin in der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
- In der vorliegenden Erfindung wird entweder eine gemischte Lösung aus Lactoferrin, einer Eisenzubereitung und Natriumhydrogencarbonat oder eine wäßrigen Lösung von Lactoferrineisen hergestellt und die Ionenstärke der Lösungen so eingestellt, daß sie die Bedingungen der folgenden Formeln erfüllen, wonach sie durch Wärme sterilisiert werden. Natriumhydrogencarbonat wird hier verwendet, um die Affinität zwischen Lactoferrin und Eisen zu erhöhen. Da aber die benötigte Menge gering ist, kann das im Leitungswasser in geringen Mengen vorhandene Natriumhydrogencarbonat verwendet werden.
- log I ≤ - T/66.7 - 0.1 (wobei 60 ≤ T ≤ 80)
- log I ≤ - 1,3 (T ≥ 80)
- (T bedeutet die Sterilisationstemperatur in ºC).
- Bei der vorliegenden Erfindung können, wenn die Mischung der Getränkeinhaltsstoffe enthaltenden Lösung, wie Säuerungsmittel, Aromastoffe, Zucker und Vitamine, und entweder eine wäßrige Lösung von Lactoferrin, Eisenzubereitung und Natriumhydrogencarbonat, oder eine wäßrige Lösung von Lactoferrineisen eine Ionenstärke (I) besitzt, die auf die obigen Bedingungen einstellbar ist, die Lactoferrinlösung und die Getränkeinhaltsstoffe enthaltende Lösung zuerst gemischt werden, die Ionenstärke (I) der Mischung auf die oben angegebenen Bedingungen eingestellt, durch Wärme sterilisiert, gekühlt und dann in sterilisierte Behälter gefüllt werden, um ein eisenreiches Getränk bereitzustellen.
- Wenn die Lösung, zu der die Getränkeinhaltsstoffe zugegeben werden, nicht die Bedingungen der Ionenstärke (I) erfüllt oder nicht so eingestellt werden kann, daß sie diese erfüllt, dann können entweder die wäßrige Lösung von Lactoferrin, Eisenzubereitung und Natriumhydrogencarbonat, oder die wäßrige Lösung von Lactoferrineisen zur Erfüllung der Bedingungen der Ionenstärke (I) eingestellt werden, wonach die Lösung der Getränkeinhaltsstoffe und die Lactoferrinlösung separat durch Wärme sterilisiert und gekühlt werden, und dann zur Bereitstellung eines eisenreichen Getränks gemischt und in sterilisierte Behälter gefüllt werden.
- Somit verhindert das Einstellen der Ionenstärke der Lactoferrin enthaltenden Lösung und anschließendes Sterilisieren durch Wärme die Denaturierung des Lactoferrins und erhält die Funktionen des Lactoferrins, weil die Ionenstärke der Lösung niedrig ist, wenn diese zur Sterilisation der Wärme ausgesetzt wird.
- Der Zusammenhang zwischen der Kapazität des Lactoferrins Eisen zu binden und der Ionenstärke und Temperatur der wäßrigen Lösung des Lactoferrins ist in Figur 1 dargestellt. Die Figur stellt den Prozentsatz Eisenbindungskapazität der wäßrigen Lactoferrinlösung im Vergleich mit der Eisenbindungskapazität einer nicht erwärmten wäßrigen Lactoferrinlösung dar, deren Ionenstärke eingestellt ist und die bei jeder Temperatur für 30 Minuten erwärmt und sofort abgekühlt wurde.
- Wenn die Temperatur (T) niedriger als 60º C ist, denaturiert Lactoferrin nicht und es besteht keine Notwendigkeit die Ionenstärke der Lösung einzustellen, wobei, wenn (T) 60º C oder darüber ist und die Ionenstärke (I) nicht die Bedingungen erfüllt, das Lactoferrin einen Teil seiner Eisenbindungskapazität verliert oder ausfallen kann. Daher ist es notwendig, um wäßrige Lactoferrinlösungen mit höherem Salzgehalt durch Wärme zu sterilisieren, die Lösung zur Einstellung seiner Ionenstärke (I) zu entsalzen, um die vorgenannten Bedingungen zu erfüllen.
- Bei der vorliegenden Erfindung liegt der erstrebte Gehalt von Lactoferrin in dem Getränk zwischen 0,1 bis 6,0 % (oder 0,1 - 6 g pro 100 ml). Dieser Lactoferringehalt in dem Getränk basiert auf der Zufuhr von gleichzeitig vorhandenem Eisen. Während 1 g Lactoferrin aufgrund seiner Eisenbindungskapazität 1,5 mg Eisen zuführen kann, bedeutet ein Lactoferringehalt von weniger als 0,1 % in dem Getränk eine Eisenzufuhr von 0,15 mg pro 100 ml, was das Getränk als Eisenlieferant unbrauchbar macht, da es notwendig ist 700 ml oder mehr pro Tag zu trinken, um Eisen zuzuführen, welches den 1,0 mg Eisen vergleichbar ist, von denen man allgemein weiß, daß sie täglich ausgeschieden werden.
- Andererseits erhöht der Lactoferringehalt von mehr als 6 % die Viskosität der gemischten Lösung aus Lactoferrin, Eisenzubereitung und Natriumhydrogencarbonat, was die zur Einstellung der Ionenstärke (I) durchgeführte Diafiltration verlangsamt, ein Faktor, der die Einstellung unbequemer macht.
- Ferner ist in dem Fall, bei dem Lactoferrin und andere Getränkeinhaltsstoffe gelöst, gemischt und durch Wärme sterilisiert werden, eine Lactoferrinkonzentration von 6 % oder darunter erstrebenswert: Bei über 6 % entstehen Verarbeitungsprobleme wegen der erhöhten Viskosität und weil eine längere Zeit zum Auflösen einer größeren Menge von Lactoferrin benötigt wird.
- Der Lactoferringehalt von 6 % bedeutet ein Eisengehalt von 9 mg pro 100 g Getränk, was, unter Berücksichtigung der hohen Absorptionsrate von Lactoferrineisen, eine ausreichende Eisenzufuhr ermöglicht.
- Darüber hinaus ist es erstrebenswert, daß die in der vorliegenden Erfindung verwendete Eisenzubereitung oder das Lactoferrineisen für 0,15 - 12,0 mg Eisen pro 100 ml Getränk stehen. Wenn der Eisengehalt unter 0,15 mg liegt, muß man 700 ml oder mehr des Getränks trinken, um Eisen aufzunehmen, das der täglich ausgeschiedenen Menge von 1,0 mg Eisen entspricht. Andererseits ruft ein Eisengehalt von mehr als 12 mg eine dem Eisen eigentümliche Bitterkeit hervor, welches das Produkt als Getränk ungeeignet macht.
- Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung.
- 10 Liter schwefelsäureverestertes Chitopearl (Markenname), welches als vernetztes Chitosan auf dem Markt erhältlich ist, und mit Schwefelsäureanhydrid auf übliche Weise verestert wurde, wurde in eine Säule mit 32 cm Durchmesser und 200 cm Länge gefüllt, über die 500 Liter entrahmte Milch bei einer Geschwindigkeit von 200 Litern pro Stunde gegeben wurden. Nach dem Waschen der Säule mit 50 Litern 0,3-molarer wäßriger Natriumchloridlösung, wurde das an der Säule absorbierte Lactoferrin mit 30 Liter einer 0,1-molaren wäßrigen Natriumchloridlösung eluiert. Die so erhaltene Lactoferrinlösung wurde mit einer kleinen ED-Einheit (TS-210, von Tokuyama Soda) entsalzen, wonach sie auf das 10fache der Original lösung mit einer UF-Einheit (B-2, von Amikon) konzentriert und gefriergetrocknet wurde.
- Die so gesammelte Menge Lactoferrin betrug 6 g, mit einer gemessenen Reinheit von 95 %. Die Menge des von dem Lactoferrin gebundenen Eisens wurde zu 0,2 mg Fe pro Gramm Protein gemessen und die Eisenbindungskapazität des Lactoferrins wurde als 98 % bestätigt.
- Die Lactoferrin und Eisen enthaltende Lösung (Lösung A) und die Lösung der Getränkeinhaltsstoffe (Lösung B) wurden entsprechend der folgenden Formeln hergestellt:
- Lactoferrin 600 g
- Natriumhydrogencarbonat 86 g
- Eisen(III)chlorid-Hexahydrat 10 g
- Die obigen Inhaltsstoffe wurden in Wasser zur Herstellung von 50 Litern Lösung gelöst.
- Natriumeisen(II)citrat 48 g
- Isomerisierter Zucker 8,000 g
- Zitronensäure 800 g
- Natriumcitrat 800 g
- Vitamin B2 1,1 g
- Vitamin B6 2,2 g
- Vitamin C 5,5 g
- Folsäure 0,4 g
- Aromastoffe 100 g
- auf 1/5 konzentrierte Fruchtsäfte 1000 g
- Die obigen Inhaltsstoffe wurden zur Herstellung von 50 Litern Lösung in Wasser gelöst.
- Die Lösung A wurde zur Entfernung niedermolekularer Ionen diafiltriert und auf eine Ionenstärke auf 10&supmin;³ oder niedriger eingestellt, wonach sie durch Wärme (3 Minuten bei 93º C gehalten) mit einem Plattenwärmetauscher sterilisiert, gekühlt (auf 5 - 10º C) und in einem sterilisierten Tank gelagert wurde.
- Die Lösung B wurde auch durch Wärme (20 Sek. bei 93º C gehalten), mit einem Plattenwärmetauscher sterilisiert und gekühlt (auf 5 - 10º C), wonach sie zu der oben beschriebenen Lösung A in dem Tank hinzugegeben und vermischt wurde.
- Die gemischte Lösung wurde dann in einem aseptischen Raum in sterilisierte Kartons gefüllt um ein eisenreiches Getränk zu erhalten.
- Das so erhaltene Getränk (pH 3,8, 5,81 mg Eisen pro 100 ml) hatte außerdem einen hervorragenden Geschmack.
- Unter Verwendung von wie in Beispiel 1 hergestelltem Lactoferrin wurde eine Lactoferrin und Eisen enthaltende Lösung durch Auflösen von 600 g Lactoferrin, 86 g Natriumhydrogencarbonat und 10 g Eisen(III)chlorid-Hexahydrat in Wasser um insgesamt 50 Liter zu ergeben, hergestellt. Diese wäßrige Lösung wurde zur Entfernung niedermolekularer Ionen diafiltriert und auf eine Ionenstärke von 0,001 oder darunter eingestellt, zu der 16 g Natriumeisen(II)citrat 10.000 g Sucrose, 100 g Aromastoff und 7.000 g gefrorener, auf 1/5 konzentrierter Fruchtsaft (Brix 45) zugegeben wurden. Weiteres Wasser wurde hinzugegeben, um insgesamt 100 Liter Lösung zum Erhalt eines eisenreichen Getränks herzustellen.
- Dieses eisenreiche Getränk wurde dann unter Verwendung eines Plattenwärmetauschers sterilisiert (2 - 3 Sek. bei 93º C), in Flaschen gefüllt, für 20 Sekunden mit dem Kopf nach unten gehalten und gekühlt (auf 5 - 10º C), um das endgültige eisenhaltige Getränkeprodukt zu erhalten.
- Das resultierende Getränk hatte einen pH von 3,7, eine Ionenstärke von 0,02 und einen Eisengehalt von 2,4 mg pro 100 ml mit einem hervorragenden Geschmack und war von hervorragender Erscheinung.
- Das in Beispiel 1 verwendete sulfonierte Chitopearl wurde durch Durchleiten einer 2,0-molaren wäßrigen Natriumchloridlösung und danach einer 0,15-molaren wäßrigen Natriumchloridlösung regeneriert.
- 10 Liter dieses regenerierten Chitopearl und 1000 Liter Käse wurden unter einstündigem Rühren vermischt, wonach diese Aufschlämmung mit 50 Litern 0,3-molarer wäßriger Natriumchloridlösung gewaschen wurde. Danach wurde das durch diese Aufschlämmung absorbierte Lactoferrin mit einer 1,0-molaren wäßrigen Natriumchloridlösung eluiert. Nach der Zugabe von 500 mg Eisen(III)Chlorid wurde die so erhaltene Lactoferrinlösung zur Entsalzung durch ein Ionenaustauschharz geleitet, um überschüssige Ionen zu entfernen und anschließend sprühgetrocknet, um 48 g bovines Lactoferrin zu erhalten, das Eisen binden kann. Das gesammelte bovine Lactoferrin hatte eine Reinheit von 95 % mit einem zu 1,3 mg Fe pro Gramm Protein gemessenen Eisengehalt. Es wurde bestätigt, daß die Eisensättigung wenigstens 93 % betrug.
- Unter Verwendung des so erhaltenen Lactoferrins wurde ein eisenhaltiges Getränk entsprechend der folgenden Formel hergestellt:
- Lactoferrineisen 600 g
- Sucrose 11.000 g
- Aromastoff 100 g
- Natriumeisen(II)citrat 16 g
- gefrorenes Fruchtsaftkonzentrat (Brix 45) 12.000 g
- Die obigen Inhaltsstoffe wurden zur Herstellung von 100 Litern Lösung in Wasser gelöst.
- Dieses eisenreiche Getränk wurde dann zur Sterilisation in einem Heiztank bei 70º C für 15 Minuten erwärmt, gefolgt vom Einfüllen in sterilisierte Flaschen um das eisenreiche Produkt zu erhalten.
- Das so erhaltene eisenreiche Getränk hatte einen pH von 3,3, eine Ionenstärke von 0,058 und einen Eisengehalt von 2,5 mg pro 100 ml, mit einem hervorragenden Geschmack und hervorragender Erscheinung.
- Unter Verwendung des wie in Beispiel 3 hergestellten Lactoferrins wurden eine Lactoferrineisenlösung (Lösung A) und eine Lösung von Getränkeinhaltsstoffen (Lösung B) entsprechend den folgenden Formeln hergestellt.
- Hergestellt durch Lösen von 600 g Lactoferrineisen in Wasser zur Herstellung von 50 Litern Lösung.
- Hergestellt wie in Beispiel 1.
- Das eisenreiche Getränk wurde entsprechend dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren verarbeitet.
- Dieses Beispiel zeigt die Veränderungen der Lactoferrin-Aktivität während des Herstellungsverfahrens aus Beispiel 1, gemessen durch ein immunologisches Verfahren, welches komplementäre Fixierungsreaktionen verwendet. Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse. Tabelle 2 Aufgenommene Messung Aktivitätsrate vor dem Mischen nach Diafiltration nach Sterilisation durch Wärme im fertigen Produkt
- Wie in Tabelle 2 dargestellt, war die Aktivität des Lactoferrins im fertigen Produkt 13 % geringer im Vergleich zu dem Lactoferrin vor dem Mischen, wobei der Unterschied aber keine praktische Wirkung auf die Funktion des Lactoferrins hat.
- Dieses Beispiel zeigt die Wirkung des eisenreichen Getränks bei der Genesungvon Anämie.
- 6 Wochen alte Wistar-Ratten, die durch dreiwöchiges Füttern mit eisenarmem Futter (0,25 mg Eisen pro 100 g Futter) anämisch gemacht wurden (Hämoglobin [Hb] Konzentration: 8 g pro dl Blut oder darunter) wurden in vier Gruppen unterteilt. Der ersten Gruppe wurde das in Beispiel 1 erhaltene Getränk gegeben (Eisengehalt 5,81 mg pro ml): bei der zweiten Gruppe wurde das in Beispiel 1 hergestellte Getränk, mit der Ausnahme, daß Lactoferrin entfernt wurde und Natriumeisen(II)citrat als Eisenzubereitung verwendet wurde, verwendet, wobei diese beiden Gruppen mit eisenarmem Futter und deionisiertem Wasser gefüttert wurden; die dritte Gruppe erhielt käufliches Futter (20 mg Eisen pro 100 g) und deionisiertes Wasser; und die vierte Gruppe erhielt nur eisenarmes Futter und deionisiertes Wasser. Danach wurden die Ratten jeder Gruppe, mit Ausnahme der Gruppe, die käufliches Futter erhalten haben, in drei Gruppen unterteilt, so daß sich ihre durchschnittliche Blut-[Hb]-Konzentrationen näherten und jeder zu der Gruppe gehörenden Ratte das Getränk der vorliegenden Erfindung gegeben wurde und zu der Gruppe, der das Natriumeisen(II)citrat als Eisenzubereitung aber kein Lactoferrin enthaltende Getränk gegeben wurde, wurden täglich 0,86 ml Getränk oral verabreicht, so daß die Eisenzufuhr 50 mg pro Ratte pro Tag wäre.
- Jeweils nach zwei Wochen, nachdem begonnen wurde den Ratten die Eisenzubereitung zu geben, wurde ihnen eine Blutprobe entnommen, um die Hämoglobin-[Hb]- Konzentration, den Hämatokgrit-[Ht]-Wert und die Anzahl der roten Blutkörperchen [RBC] zu messen.
- Die Ergebnisse der [Hb]-Konzentration, des Hämatogrit-[Ht]-Werts und der Anzahl roter Blutkörperchen [RBC] sind in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellt.
- Wie aus jeder Figur gesehen werden kann, entsprechen die Daten der Gruppe, der das in Beispiel 1 dargestellte eisenreiche Getränk der vorliegenden Erfindung gegeben wurde, der Gruppe, der das eisenenthaltende käufliche Futter gegeben wurde, wodurch die bedeutende Fähigkeit des eisenreichen Getränks bei der Genesung von Anämie gezeigt wird. Es wurde auch klar, daß der Gruppe von Ratten, denen das Getränk, das Natriumeisen(II)citrat als Eisenzubereitung enthielt, aber kein Lactoferrin, sogar nach 70 Tagen nur geringe Genesung von der Anämie zeigten.
- Die vorliegende Erfindung ermöglicht es daher, ein eisenreiches Getränk zu erhalten, aus dem Eisen im Verdauungstrakt mit einer hohen Rate absorbiert wird und daß die physiologischen Funktionen des Lactoferrins, welches gleichzeitig mit Eisen vorliegt, erhält.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines eisenreichen Getränks mit einem
Gehalt an Lactoferrin, das Eisen binden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß entweder eine wässerige Lösung mit
einem Gehalt an Lactoferrin, einer Eisenzubereitung und
Natriumbicarbonat oder eine wässerige Lösung von Eisenlactoferrin auf
eine Ionenstärke (I) der folgenden Formeln eingestellt, in der
Hitze sterilisiert, abgekühlt und mit einer Lösung von
Getränkezutaten gemischt wird, die gleichfalls in der Hitze sterilisiert
und abgekühlt worden ist:
log I ≤ - T/66.7 - 0,1 (wobei 60 ≤ T ≤ 80)
log I ≤ - 1,3 (T ≥ 80)
(T bedeutet die Sterilisationstemperatur in ºC).
2. Verfahren zur Herstellung eines eisenreichen Getränks mit einem
Gehalt an Lactoferrin, das Eisen binden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß entweder eine wässerige Lösung von
Lactoferrin, einer Eisenzubereitung und Natriumbicarbonat, in der
ferner weitere Getränkezutaten gelöst worden sind, oder eine
wässerige Lösung von Eisenlactoferrin und anderen Getränkezutaten
auf die Ionenstärke (I) gemäß der folgenden Formeln einstellt und
in der Hitze sterilisiert:
log I ≤
- T/66,7 - 0,1 (wobei 60 ≤ T ≤ 80)
log I ≤ - 1,3 (T ≥ 80)
(T bedeutet die Sterilisationstemperatur in ºC).
3. Verfahren zur Herstellung eines eisenreichen Getränks nach
Anspruch 1 oder 2, wobei Lactoferrin in einer Menge eingesetzt
wird, die eine Endkonzentration im Getränk von 0,1 bis 6 g
Lactoferrin pro 100 ml ergibt.
4. Verfahren zur Weiterverarbeitung des eisenreichen Getränks
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Eisenzubereitung in
einer derartigen Menge verwendet wird, daß sich eine
Eisenendkonzentration im Getränk von 0,15 bis 12,0 mg pro 100 ml ergibt.
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