DE2818645C2 - Milchnahrung für Säuglinge und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Milchnahrung für Säuglinge und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE2818645C2 DE2818645A DE2818645A DE2818645C2 DE 2818645 C2 DE2818645 C2 DE 2818645C2 DE 2818645 A DE2818645 A DE 2818645A DE 2818645 A DE2818645 A DE 2818645A DE 2818645 C2 DE2818645 C2 DE 2818645C2
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Description

40
Eisen 6,0 mg
Kupfer 03 mg
Zink 1,8 mg
Jod 25 ng
Folsäure 8O.ug
Vitamine 200 mg
Vitamin A 1300 I.E.
Vitamin E 10 mg
Vitamin Bi 0,35 mg
Vitamin B? O^ mg
Vitamin Be 0,9 mg
Vitamin Bn 1.7 Hg
Vitamin pp 5,2 mg
Calciumpantothenat 2,6 mg
3. Milchnahrung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Proteinen unter 15 Gew.-% liegt und daß das Proteingemisch 27—33 Gew.-% Casein auf 67-73 Gew.-% lösliche Proteine enthält.
4. Milchnahrung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie darüber hinaus aktive Anti-Coli-Immunoglobuline in Form eines Proteinkonzentrats mit einem Gehalt von 25—40 Gew.-% Ig enthält, und zwar in einer Menge von 0,8—6 und vorzugsweise 1—3 Gew.-Teilen Konzentrat auf 100 Gew.-Teile Trockenmasse.
5. Milchnahrung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenhydrate 25—29 Gew.-% Glucose auf 71—75 Gew.-°/o Lactose enthalten.
6. Milchnahrung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie darüber hinaus auf 100 g Trockenmasse 1500 bis 2O0O LE an Vitamin D enthält
7. Verfahren zur Herstellung einer Milchnahrung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die folgenden Stufen:
frische Milch wird geklärt und die geklärte frische Milch wird mit Milchfett versetzt;
dem Gemisch aus geklärter frischer Milch und Milchfett werden Nichtmilchfette zugegeben;
das erhaltene Gemisch wird pasteurisiert konzentriert homogenisiert und abgekühlt;
praktisch vollständig entsalzte Molke und weitgehend nicht-denaturierte lösliche Proteine, die durch Ultrafiltration von Molke ertöten worden sind, werden zugegeben;
das Gemisch wird unter solchen Bedingungen, bei denen eine Denaturierung der Proteine nicht auftritt, vorerhitzt und getrocknet, bis ein Pulver erhalten worden ist;
das erhaltene Pulver wird mit einem wasserfreien Glucosebildner trocken gemischt und
das erhaltene Produkt wird unter Ausschluß von Sauerstoff konditioniert
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die fettlöslichen Vitamine dadurch zugegeben werden, daß sie in dem Gemisch aus Nichtmilchfetten aufgelöst werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die wasserlöslichen Vitamine, Oligoelemente und Mineralsalze nach der Zugabe der entsalzten Molke und der ultrafiltrierten Proteine zugegeben werden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Milchnahrung für Säuglinge mit niedrigem Geburtsgewicht, d. h. für Neugeborene, die eine schwache Konstitution besitzen, nicht ausgereift sind oder zu früh geboren wurden.
Es wurden bereits zahlreiche Anstrengungen unternommen, um diätetische Produkte aus Tiermilch herzustellen, die sich als Ersatz für Muttermilch eignen. Die Milch von weiblichen Milchtieren, insbesondere Kuhmilch, unterscheidet sich häufig von M:-;termilch durch einen zu hohen Gehalt an Proteinen und Asche, wie auch durch einen zu niedrigen Gehalt an Lactose. Dies hat zur Folge, daP die Tiermilch den Möglichkeiten und Bedürfnissen von Säuglingen nicht entspricht. Insbesondere ist die osmotische Belastung häufig wegen des hohen Gehalts an Asche und Proteinen allzu hoch. Außerdem wird die Energieaufnahme als Folge der Schwierigkeiten bei der Absorption der Milchfette nicht garantiert.
So wurden verschiedene Verfahren entwickelt, die es insbesondere gestatten, aus Kuhmilch Produkte herzustellen, die adaptiert oder »humanisiert« sind und deren Zusammensetzung sich soweit wie möglich derjenigen von Muttermilch nähert.
Gemäß einem in der GB-PS 9 93 719 beschriebenen Verfahren wird eine humanisierte Milch dadurch hergestellt, daß Molke auf lonenaustauschharzen teilweise entsalzt wird und danach einer Milch zugesetzt wird, die mit Fetten, Mineralsalzen und Vitaminen angereichert
ist. Das erhaltene Produkt enthält pro 100 Teile Trokkensubstanz 20 bis 30 Teile Fett, 9 bis 15 Teüe Stickstoffsubstanzen in Form von Kasein, 45 bis 60 Gew.-% Serumsproteinen und von Harnstoff, 50 bis 64 Teile Kohlenhydrate sowie 1,6 bis 3,0 Teile Asche (Mineralsalze). Bei diesem als normale Babykost bestimmten Produkt liegt der Fettgehalt entweder in Form von Kuhmilchfett oder eines anderen tierischen oder pflanzlichen Fetts vor, wobei diese natürlich vorkommenden Fette auch in Form von Gemischen eingesetzt werden können. Die in der Natur nicht vorkommenden mittelkettigen Triglyceride werden als Bestandteile einer solchen Fettmischung nicht in Betracht gezogen.
Andere Entwicklungen waren auf die Lösung von spezielleren Problemen gerichtet Beispielsweise wurde eine flüssige Nahrung auf der Basis einer Lösung von Maltosacchariden für Säuglinge, insbesondere für Frühgeborene oder Kinder von diabetischen Muttern, vorgeschlagen, welche sich dazu eignet, den Energiebedarf der Säuglinge zufriedenzustellen ohne eine Hyperglykämie hervorzurufe»>.
Diese Arbeiten betreffen die Ernährungsphysiologie, insbesondere die Adaptation der Nahrung an Muttermilch. Ein anderer Aspekt liegt in der Adaptation an die Immunoglobulinverhältnisse der Muttermilch. So wurde ein allgemeines Verfahren zur Herstellung eines diätetischen Produkts für Neugeborene und Säuglinge beschrieben, bei welchem in die Milch immunisierende Faktoren einverleibt werden, welche bei oraler Aufnahme in den Blutkreislauf des Säuglings überführt werden, ohne daß jedoch nShere Einzelheiten und die Resultate einer solchen passiven Immunisierung mitgeteilt wurden.
Alle diese Versuche haben indessen nicht zu einer Nahrung geführt, welche vollständig alle Bedürfnisse von Säuglingen mit geringem Geburtsgewicht erfüllen. In der Tat ist Muttermilch für Frühgeborene nicht die ideale Nahrung, und zwar hauptsächlich aufgrund ihres hohen Gehalts an Lactose. Gleiches gilt für humanisierte Milch, die ebenfalls nicht genau an diese besondere physiologische Situation adaptiert ist. Darüber hinaus enthält Muttermilch reichlich immunisierende Prinzipien gegen enteropathogene Bakterien und Viren, beispielsweise gegen gram-negative Bakterien von der Art Escherichia coli, welche Gastroenteriten hervorrufen, die durch starke Diarrhöe mit Wasserverlust bei Neugeborenen begleitet sind, insbesondere sekretorische IgA, während die bekannten maternisierten Kuhmilchsorten keine Immunoglobuline enthalten deren Aktivität im Verlauf des technologischen Verfahrens bewahrt worden ist, weshalb sie nicht in der Lage sind, Neugeborene zu schützen, die in den ersten Monaten besonders schwach sind.
Ein anderer Aspekt der Entwicklung liegt in der Adaption eines Milchnahrungsprodukts an die Immunoglobuliiiverhältnisse der Muttermilch. So wurde ein allgemeines Verfahren zur Herstellung eines diätetischen Produkts für Neugeborene und Säuglinge beschrieben, bei welchem in die Milch immunisierende Faktoren einverleibt werden, welche bei oraler Aufnahme in den Blutkreislauf des Säuglings überführt werden, ohne daß jedoch nähere Einzelheiten und die Resultate einer solchen passiven Immunisierung mitgeteilt wurden.
Alle diese Versuche haben nicht zu einer Nahrung geführt, welche vollständig alle Bedürfnisse von Säuglingen mit geringem Geburtsgewicht erfüllt. Es hat sich gezeigt, daß Muttermilch in Wirklichkeit für Frühgeborene nicht die ideale Nahrung ist, und zwar hauptsächlich aufgrund ihres hohen Gehalts an Lactose. Die bekannten Produkte sind ferner im Hinblick auf ihren Fettgehalt nicht so eingestellt, daß eine rasche Resorption unter Schonung der Nierenfunktion erhalten wird. Muttermilch enthält darüber hinaus reichlich immunisierende Prinzipien gegen enteropathogene Bakterien und Viren, beispielsweise gegen gram-negative Bakterien der Art Escherichia coli, die Gastroenteriten hervorrufen, die durch starke Diarrhöe mit Wasserv,:rlust bei Neugeborenen begleitet sind, insbesondere sekretorische IgA, während die bekannten maternisierten Kuhmilchsorten keine Immunoglobuline enthalten, die ihre Aktivität über das Herstellungsverfahren hinwegretten konnten, weshalb sie nicht in der Lage sind. Neugeborene zu schützen, die in den ersten Monaten besonders schwach sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Milchnahrung für Säuglinge mit niedrigemn Geburtsgewicht anzugeben, die den besonderen Bedürfnissen derartiger Säuglinge in optimaler Weise entspricht und deren Nierenfunktion schont.
Diese Aufgabe wird bei einer Milchnahrung einer an sich bekannten Zusammensetzung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 wiedergegeben ist, durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene besondere Zusammensetzung des Fettanteils sowie der Kohlenhydrate gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer derartigen Milchnahrung werden durch die Unteransprüche beschrieben. Ein bevorzugtes Herstellungsverfahren wird in den Ansprüchen 7 bis 9 beschrieben.
Das gemäß der vorliegenden Erfindung gewählte Fettgemisch gestattet eine vorzügliche Resorption, wobei für die Verdauung des Gehalts an mittelkettigen Triglyceriden keine Hydrolyse durch den Pankreas erforderlich ist. Der Fachmann versteht unter »mittelkettigen Triglyceriden« Triglyceride, die die mittelkettigen Fettsäuren Kapryl- und Kaprinsäure enthalten. Sie kommen in der Natur nicht vor, sondern werden ausgehend von Kokosnußöl synthetisiert.
Die Kohlenhydrate bestehen aus Lactose und einem Glucosebildner, d. h. aus einem Material, das sich rasch in Glucose metabolisieren kann, wobei Glucose bevorzugt wird. Der Gehalt des Gemisches an Lactose liegt dabei bei höchstens 75 Gew.-°/o. Vorzugsweise enthält das Gemisch 25 bis 29 Gew.-% Glucose und 71 bis 75 Gew.-°/o Lactose. Dadurch wird berücksichtigt, daß bei Frühgeborenen Schwierigkeiten bei der Resorption von Lactose auftreten, da die Glucose ein augenblickliches Lnergieangebot liefert.
Der Gehalt und die Natur der Proteine werden vorzugsweise so ausgewählt, daß sich ein erhöhter Nährwert ergibt, wobei jedoch auf die fehlende Ausreifung der Nierenfunktion bei Neugeborenen, insbesondere bei Frühgeborenen, Rücksicht genommen wird, da die Proteine einen wichtigen Beitrag bei der osmotischen Nierenbelastung leisten. So ist es vorteilhaft, wenn der Proteingehalt unter 15 Gew.-Teilen liegt und das Proteingemisch 27—33 Gew.-Teile Casein auf 67 — 73 Gew.-Teile lösliche Proteine enthält. Ungefähr 3 g Proteine/100 cal sind für das gewichtsmäßige (im Mittel 7,5—12 g/kg/Tag) und größenmäßige Wachstum und für die Normalisierung des Gehalts an Serumproteinen bei Frühgeborenen optimal. Im Gegensatz zu »humanisierten« Milchprodukten, welche ähnliche Werte ergeben, wie sie bei den Präkwashiokor-Zuständen beobachtet werden, normalisieren sich der Whitehead-lndex und das Alanin/Valin-Verhältnis rasch. Die löslichen
Proteine, die im wesentlichen in einem nicht-denaturierten Zustand vorliegen, besitzen einen erhöhten Nährwert (»Protein Efficiency Ratio« zwischen 3,4 und 3,8), und zwar aufgrund ihrer Zusammensetzung hinsichtlich der Aminosäuren (insbesondere des Cystingehalts), welehe eine optimale Ausnutzung der Aminosäuren sicherstellt Dies bezeugt der erhöhte Plasmaalbumingehalt (höher als bei einer an Proteinen reicheren Milch, deren Proteine jedoch diejenigen einer nicht-modifizierten Kuhmilch sind; und der Stickstoffretentionskoeffizient.
Der Proteingehalt ist vollständig mit den Nierenfunktionen und metabolischen Funktionen von Frühgeborenen verträglich. Dies bezeugen: die Abwesenheit einer Hypertyrosinämie, sogar ohne Anreicherung des Regimes mit Vitamin C, die Urinosmoiarität welche bei etwa 200 mOsmol/I liegt, wie auch das Basengleichgewicht (beispielsweise wird der pH-Wert des Bluts zwischen 7,3 und 7,5 gehalten).
Gemäß einer besonderen Ausführungsform besteht ein Teil der löslichen Proteine aus einem Konzentrat von nicht-denaturierten aktiven Immunoglubulinen (IgG). Diese stammen vorzugsweise aus der Milch von weiblichen Milchtieren, die durch irgendein geeignetes Verfahren hyperimmunisiert worden sind. Da jedoch die Kuh als Produktionstier dient, handelt es sich hie· bei ■insbesondere um IgG (speziell um IgGi), während die Ig von Muttermilch im wesentlichen aus IgA bestehen.
So können alle Arten von Antikörpern hergestellt und in die Nahrung einverleibt werden, beispielsweise in Form eines Proteinkonzentrats, das reich an Ig ist und das gemäß dem Verfahren der CH-PA 4679/77 erhalten worden ist. Vorzugsweise werden Antikörper verwen det, die gegen pathogene Enterobakterien, insbesondere gegen E. coli, aktiv sind. Die Nahrung wird vorteilhafterweise an gegen E. coli aktiven Ig mit 0,6—6 g, vorzugsweise 1 — 3 g, Ig-Konzentrat auf 100 g Trockenmasse angereichert.
Selbstverständlich können die Antikörper dem Pulver vor der Konditionierung oder, als Variante, der rekonstituierten Milch vor der Verwendung hinzugefügt werden.
Der Gehalt an Mineralsalzen, der wesentlich für die Nierenbelastung verantwortlich ist, wird so niedrig wie möglich gehalten, so daß die Urinosmolarität sehr schwach ist, beispielsweise 18—22 mOsmol/kg/Tag. Das Calcium stellt dabei einen erhöhten Anteil der anwesenden Mineralsalze.
Von den Vitaminen wird der Gehalt an Vitamin C so eingestellt, daß jedem Risiko einer Hypertyrosinämie vorgebeugt wird, während die Zugabe von Folsäure die Erhöhung des Gehalts derselben im Blut gestattet Die Nahrung kann außer den bereits erwähnten Vitaminen Vitamin D in einer Menge von 1500 bis 200 I.E. je 100 g Pulver enthalten.
Andere Oligoelcmente, wie z. B. Zink, können ebenfalls einverleibt werden.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der oben definierten Milchnahrung aus frischer Milch, Milchfett, Nichtmilchfett, entsalzter Molke, Proteinen von ultrafiltrierter Molke, Mineralsalzen, Vitaminen und Oligoelementen, welches durch die folgenden Stufen gekennzeichnet ist:
vollständig entsalzter Molke und mit weitgehend nicht-denaturierten löslichen Proteinen, die durch Ultrafiltration von Molke erhalten worden sind, versetzt,
das Gemisch wird unter solchen Bedingungen, bei denen eine Denaturierung der Proteine nicht auftritt, vorerhitzt und getrocknet,
das erhaltene Pulver wird mit wasserfreier Glucose versetzt, und
das Produkt wird unter Ausschluß von Sauerstoff konditioniert
Die verschiedenen Stufen des Verfahrens sind in dem beigefügten Schema dargestellt
Zwar wird es bevorzugt die wasserlöslichen Vitamine und das Calcium nach der Zugabe der entsalzten Molke und der UF-Proteine zuzugeben, jedoch kann man sie auch gemäß einer Variante vor der Pasteurisation zugeben.
Wenn üie frische Milch nicht genug Calcium enthält, dann kann man Calcium nötigenfcurfs zusetzen, vorteilhafterweise in Form des Citrats oder Carbonats, wobei das Citrat bevorzugt wird.
Die fettlöslichen Vitamine werden vorteilhafierweise dem Gemisch von Nichtmilchfetten zugegeben.
Die praktisch vollständig entsalzte Molke enthält die löslichen Proteine in einem weitgehend nicht-denaturierten Zustand und ist vom Hauptteil der Elektrolyte weitgehend befreit Sie wird vorteilhafterweise in Form eines Pulvers verwendet das aus Süßmolke erhalten wird durch weit getriebene Entsalzung, beispielsweise durch Ionenaustausch, inverse Osmose oder Elektrodialyse (Ionenaustausch und Elektrodialyse werden bevorzugt), Konzentrierung und Trocknung unter solchen Bedingungen, welche die Proteine bewahren und die Herstellung eines bakteriologisch annehmbaren und nichthygroskopen Pulvers gestatten.
Die löslichen Proteine werden durch Ultrafiltration von Molke erhalten, wobei im allgemeinen ein Druck unter 7 Bar und eine Membrane verwendet wird, die eine Auswahlzone zwischen 103 und 5 · 105 aufweist und so ausgewählt wird, daß sie einen erhöhten Durchsatz ergibt und daß sie für Milchsäure, Lactose, Asche und kurzkettige Polypeptide durchlässig und für lösliche Proteine undurchlässig ist. Die ausgewählte Temperatur vermeidet eine Oxydation des thermischen Abbaus des Produkts und verringert das Risiko von strukturellen Änderungen. Andererseits bleiben die Ionenkonzentration und der pH im Konzentrat konstant. Man kann also die löslichen Proteine konzentrieren, ohne die Lactose und die Asche zu konzentrieren. Nötigenfalls kann man das Konzentrat mit Wasser waschen, d. h. eine Diafiltration vornehmen und eine Eindampfung anschließen. Das Produkt erhält anschließend eine thermische Behandlung und eine Trocknung unter solchen Sedinguiigen, welche eine Bewahrung der Proteine und eine Eliminierung von Hefen, Schimmelpilzen und coliformen Bakterien gestatten. Das erhaltene Pulver besitzt vorzugsweise die folgenden Charakteristiken:
frische Milch wird geklärt und durch Zusatz von Milchfett standardisiert,
ein Gemisch au* Nichtmilchfett wird zugesetzt,
das erhaltene Gemisch wird pasteurisiert, konzentriert, homogenisiert, abgekühlt und mit praktisch
65 Proteine
(Gesamtstickstoff χ 6,38)
Feuchtigkeit
Fette
Lactose
Asche
Ausmaß der Denaturierung der
Proteine
MNmum 80% Maximum 5% Maximum 7% Maximum 4% Maximum 2%
Maximum .10%
Es ist klar, daß man beim erfindungsgemäßen Verfahren die Herstellungsweise, die Reihenfolge der Zugabe und die Mengen der verschiedenen Bestandteile, die in die Zusammensetzung der Milchnahrung Eingang: finden, verändern kann, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, worin die Mengen und Verhältnisse in Gewicht ausgedrückt sind, sofern nichts anderes angegeben ist
Beispiel 1
Man klärt frische Milch durch Zentrifugierung und standardisiert sie so, daß eine Menge Kuhmilch erhalten wird, die einen Gehalt an Milchfett von 113 kg auf 145 kg Trockenmasse außer Fett aufweist. Die Standardisierung erfolgt durch Mischen von genauen Mengen Magermilch oder Vollmilch und Rahm, dessen Zusammensetzung vorher bestimmt wird. Dann gibt man direkt zur Leitung 24 kg Maisöl, welches die fettlöslichen Vitamine enthält, und 96 kg Triglyceridc von mittleren Kettenlange, die aus Kokosnußöl erhalten worden sind, zu, wobei man vorzugsweise eine Kolbenpumpe zu Hilfe nimmt. Gemäß einer Abwandlung kann die Zugabe des Öls und der Triglyceride in den Tank erfolgen, der die standardisierte Milch enthält, vorausgesetzt, daß stark gerührt wird, um ein Aufsteigen des Fetts zu verhindern und eine gute Homogenität der Masse sicherzustellen. Das Gemisch wird dann einer kurzen Pasteurisierung. höchstens 60 sek, bei 1100C unterworfen, wobei ein Röhrenapparat verwendet wird, worauf es dann durchkontinuierliches Kochen konzentriert wird, beispielsweise in einem Fallfilmverdampfer, bis ein Gehalt an Trockenmasse von 30—34% erreicht ist. Das Konzentrat wird dann in einen Puffertank überführt und schließlich bei einer Temperatur von 5O0C unter einem Druck von 100—500 kg/cm2 homogenisiert und im Puffertank auf eine Temperatur von 80C abgekühlt. Hierauf werden 381 kg entsalztes Molkepulver, 50 kg Proteine von ultrafiltrierter Molke und wasserlösliche Vitamine zugesetzt
Die Auflösung erfolgt in einem Bottich, der mit einem Turbomischer (1500 U/min) ausgerüstet ist, wobei das Pulver von entsalzter Molke und die ultrafiltrierten Proteine mit Hilfe eines Dosierungsvibrators oder einer Dosierungsschnecke in einer Weise zugegeben werden, daß ein Endgemisch mit einem Gehalt an Trockenmasse von 40—45% erhalten wird.
Die entsalzte Molke wird durch Elektrodialyse oder durch Leiten über e;n Ionenaustauschharz oder aber durch eine Vereinigung dieser beiden Techniken, nämlich Elektrodialyse und anschließenden Ionenaustausch, sowie Trocknung erhalten. Das Pulver besitzt je 100 Teile die folgende mittlere Zusammensetzung:
Wasser 4,6
Fett 6,5
Proteine (Gesamtstickstoff χ 6,38) 81,0
Lactose 3,9
Asche 1,6
Verschiedenes 2,4
Man fügt nun dem Mischbottich 5 kg Calcium (in Form von kolloidalem Calciumcitrat und eventuell in Form von Calciumcarbonat) und kleine Mengen Eisen (in Form von ammoniakalischem Eisencitrat), Kupfer (in Form des Kupfer/Lysin-Komplexes) und Jod (in Form von Kaliumjodid) hinzu, wobei man 10 bis 15 min rührt.
Hierauf führt man eine Pasteurisierung des erhaltenen Gemisches in einem Röhrenapparat oder in einem Plattenapparat bei einer Temperatur von 70 bis 80°C und bei einer solchen Verweilzeit durch, daß die Serumpröiciiic ucF cntSälzicR i'vioikc, die gegenüber Wältiic sehr empfindlich sind, möglichst wenig denaturiert werden. Hierauf trocknet man das Produkt durch Sprühtrocknung bei niedrigem oder hohem Druck in einem Turm, wobei die zu trocknende Flüssigkeit in Form feiner Tröpfchen in einem Heißluftstrom mit einer Temperatur iinterhalb 38O0C dispcrgiert ist und einen Gehalt an Trockenmasse von 35—45% aufweist.
Man fügt nun dem erhaltenen abgekühlten Pulver 156 kg wscierfreie Glucose durch trockenes Einmischen in einen Mischer zu. Das Produkt wird dann in verschlossenen Behältern, aus weichen die Luft durch Stickstoff oder durch ein Stickstoff/Kohlendioxid-Gemisch ausgespült worden ist, konditioniert.
Auf diese Weise wird ein Pulver erhalten, dessen Zusammensetzung je 100 g wie folgt ist:
Proteine 14,4 g davon Casein 4.4 g
und lösliche Proteine 10,0 g
Lipide 24,0 g
Kohlenhydrate 56,9 g
Asche 1.7 g
Wasser 3.0 g
Calcium 350 mg
Phosphor 200 mg
Kalium 370 mg
Natrium 103 mg
sowie die folgenden kleinen Mengen an Vitaminen und Oligoelementen:
Wasser 330
Fett 030
Proteine (Gesamtstickstoff χ 638) 12,00
Lactose 83,10
Asche 0,75
Calciumcitrat 0,05
Die ultrafiltrierten Molkeproteine werden durch Ultrafiltration von Molke und Trocknung erhalten. Sie sind schwach denaturiert und ihre mittlere Zusammensetzung je 100 Teile ist wie folgt:
Eisen
Kupfer
Zink 55 Jod
Folsäure Vitamin C
Vitamin E
Vitamin Bi 60 Vitamin B2 Vitamin Be
Vitamin Bu
Vitamin pp
Calciumpantothenat
6,0 mg
0,3 mg
1,8 mg
25 Hg
200 mg
10mg
0,35 mg
0,5 mg
05 mg
1-7 μξ
5,2 mg
2,6 mg
Die Rekonstituierung des Produkts erfolgt durch Auflösung von 15 g Pulver in 90 ml Wasser.
Beispiel 2
kg Ig-Konzentrat, das gemäß Beispiel 2 oder 4, bzw.
kg des Pulvers, das gemäß Beispiel 3 der CH-PA
4679/77 erhalten worden ist, werden innig mit 15 kg 5 Glucose gemischt. Hierauf wird dieses Produkt mit
kg des gemäß Beispiel 1 erhaltenen Pulvers homogen
gemischt, worauf eine sterile Konditionierung durchgeführt wird. Eine isokalorische Ernährung (140cal/kg/
Tag) liefert 250 mg Ig-Konzentrat/kg/Tag, hergestellt 10 gemäß Beispiel 2 oder 4, bzw. 500 mg Ig-Konzentrat/
kg/Tag, hergestellt gemäß Beispiel 3 der CH-PA
4679/77.
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Milchnahrung für Säuglinge mit niedrigem Geburtsgewicht insbesondere für Frühgeborene, welehe auf 100 Gew.-Teile die folgenden Substanzen enthält:
21 bis 27 Teile Lipide,
13 bis 16 Teile Proteine, von denen mindestens 50
Gew.-% lösliche Proteine sind,
50 bis 63 Teile Kohlenhydrate,
1,5 bis 2 Teile Mineralsalze und
Ibis 3 Teile Wasser
15
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lipide zusammensetzen aus 45 bis 55 Gew.-% Milchfett, 9 bis 15 Gew.-% eines Pflanzenöls und 35 bis 45 Gew.-% Triglyceride von mittlerer Kettenlänge, wobei die Linolsäure 8 bis 13 Gew.-% der gesamten Fettsäuren ausmacht,
und daß die Kohlenhydrate aus einem Gemisch von höchstens 75 Gew.-°/o Lactose und einem anderen Glucosebildner als Lactose bestehen.
2. Milchnahrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf 100 g Trockenmasse unter den Mineralsalzen
mindestens 320 mg Calcium,
höchstens 600 mg Kalium,
höchstens 150 mg Natrium und
eine solche Phosphormenge, daß das Calcium/ Phosphor-Gewichtsverhältnis mindestens 1,4 beträgt,
wie auch die folgenden Mindestmengen an Vitaminen und Olieoelementen enthält:
DE2818645A 1977-04-27 1978-04-27 Milchnahrung für Säuglinge und Verfahren zur Herstellung derselben Expired DE2818645C2 (de)

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