CH678048A5 - - Google Patents
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Description
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CH 678 048 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Rohrweiche für pneumatisch geförderte Schüttgüter, mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 im einzelnen angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Weiche ist Stand der Technik.
Sie ist manuell, elektromotorisch oder elektro-pneumatisch betätigbar und dient dazu, Schüttgut entweder von einem Aufgabeort wahlweise zu einem ersten oder einem zweiten Empfangsort zu leiten oder umgekehrt, wahlweise von einem ersten oder einem zweiten Aufgabeort zu einem gemeinsamen Empfangsort zu führen. Grundsätzlich kann im Druckbetrieb oder im Saugbetrieb gefördert werden. Gehäuse und Küken sind Gussteile, meist aus Aluminium oder Chromnickelstahl. Die Innenwand des Gehäuses Ist mit die Einmündung der jeweiligen Anschlüsse umgebenden Nuten versehen, in die Dichtungen eingelegt sind, die einerseits das Innere des Gehäuses gegenüber dem betriebsmässigen Über- oder Unterdruck abdichten und andererseits, mit einer entsprechenden Umfangsfläche des Kükens zusammenwirkend, den jeweils nicht benutzten Anschiuss abgedichtet verschlossen halten. Dennoch ist es von Zeit zu Zeit notwendig, derartige Weichen zu Reinigungszwecken (oder auch zur Inspektion und Wartung) zu demontieren. Bei grossen Nennweiten ist dies angesichts der häufig exponierten Einbauorte wegen des grossen Gewichts des Gusskükens eine schwierige und teilweise gefahrvolle Arbeit.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Weichen liegt darin, dass sie für den Betrieb mit stark abrasi-vem Schüttgut, z.B. Kunststoffgranulat mit Glasfa-serfüllung, mit einem Küken aus härtbarem Sonder-guss ausgestattet sein müssen, was nicht nur kostspielig ist, sondern die Materialwahl stark einschränkt. Daher wurde in solchen Fällen auch schon eine Weiche der nächst grösseren Nennweite mit z.B. einem Aluminiumgussküken benutzt, in dessen Strömungskanäle Buchsen aus entsprechend verschleissfesten Sonderlegierungen eingesetzt und, da eine Verschweissung der betreffenden Werkstoffe im Regelfall nicht möglich ist, durch Verschrauben oder Klebung fixiert werden müssen. Dies ist herstellungstechnisch sehr aufwendig, führt aber dennoch teilweise zu Problemen mit sich lockernden Buchsen oder mangelhafter Abdichtung und hohem Gewicht der Weiche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrweiche der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, die wesentlich leichter baut, auch bei hohen Anforderungen an die Verschleissfestigkeit des Kükens einfach herzustellen ist und eine verbesserte Betriebszuverlässigkeit
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Kern der Erfindung rst dabei, dass das Küken auf seine für die Funktion der Weiche unerlässlichen Konstruktionsteile reduziert wird, also auf zwei hinreichend sicher miteinander verbundene Rohrabschnitte und den Drehzapfen. Dies führt nicht nur zu einer - vor allem bei grossen Nennweiten ganz erheblichen - Gewichtsverminderung, sondern erlaubt es vor allem, das Küken insgesamt als Schweisskonstruktion auszubilden» Im Gegensatz zu Gusswerkstoffen sind nämlich ausreichend ver-schleissfeste, jedoch schweissbare Werkstoffe in grösserer Zahl bekannt.
Die im Anspruch 1 genannten, die Enden der Rohrabschnitte verbindenden Zwischenstücke bestehen gemäss Anspruch 2 vorzugsweise aus je einem zur Innenwand des Gehäuses koaxialen Ringsegment. Hierbei ist es zweckmässig, das den beiden benachbarten Anschlüssen zugeordnete Ringsegment in Umfangsrichtung so ausreichend lang zu bemessen, dass es den jeweils nicht benutzten Anschiuss in Verbindung mit dessen Dichtring abdichtend verschliesst.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist Gegenstand des Anspruches 3. Hierbei erfolgt der Drehantrieb des Kükens nicht über dessen Drehzapfen sondern über eine exzentrisch an dem Küken angreifende Stange, für deren Anbringung bei der vorgeschlagenen Konstruktion des Kükens hinreichend Platz im Gehäuse verbleibt. Dies eröffnet wiederum die Möglichkeit, den Antrieb leicht abkuppelbar auszubilden, wodurch sich der etwaige Ausbau des Kükens vereinfacht, in vielen Fällen aber sogar überflüssig ist, weil das Küken sich dann von Hand in solche Winkelstellungen bringen lässt, in denen z.B. die in die Gehäuseinnenwand eingelegten Dichtungen zu deren Austausch vollständig zugänglich sind.
In der Zeichnung ist die Weiche nach der Erfindung in einer beispielhaft gewählten Ausführungsform schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Weiche
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 das Küken in perspektivischer Darstellung und
Fig. 4 die Einzelheit «Y» in Fig. 1 in vergrösser-tem Massstab.
Die in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichte Rohrweiche besteht aus einem runden Gehäuse 1 mit drei näherungsweise Y-förmig an dessen Umfangen vorgesehenen Abgängen 1a, 1b und 1c, von denen der erste Abgang 1 a und der zweite Abgang 1b eine gemeinsame Mittelachse haben, die versetzt gegenüber der geometrischen Mitte des Gehäuses 1 verläuft. Das Gehäuse 1 ist gemäss Fig. 2 durch zwei Seitendeckel 2a und 2b verschlossen, in denen über Lagerbüchsen 3a und 3b der Drehzapfen 4.5 eines in dem Gehäuse 1 angeordneten Kükens 4 drehbar gelagert ist. Dieses Küken 4 besteht gemäss Fig. 3 im wesentlichen aus'zwei parallelen Rohrabschnitten 4.1 und 4.2, zwei Ringsegmenten 4.3 und 4.4 sowie dem schon erwähnten Drehzapfen 4.5. Hierbei verbindet der Rohrabschnitt 4.1 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung den ersten Anschiuss 1 a des Gehäuses 1 mit dessen zweitem Anschiuss 1 b. Die Ringsegmente 4.3 und 4.4, die sich unter Freilassung eines kleinen, in Fig. 1 nicht zu erkennenden Spaltes koaxial zu der Innenwand 1d des Gehäuses erstrecken, dienen hierbei nicht nur zur
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präzisen Fixierung der Enden der Rohrabschnitte
4.1 und 4.2 sondern auch als Dichtflächen im Zusammenwirken mit Elastomerdichtungen, die - wie beispielhaft für die Einzelheit «Y» in Fig. 5 dargestellt ist - im Bereich der jeweiligen Anschlüsse in Nuten 1e in der Innenfläche 1d des Gehäuses 1 eingelegt sind. Damit in jeder der beiden möglichen Stellungen des Kükens 4 der jeweils unbenutzte, also nicht durchgängige Anschiuss 1b oder 1c ebenfalls abgedichtet verschlossen ist, erstreckt sich das Ringsegment 4.3 über einen entsprechend grösseren Bogen als das Ringsegment 4.4. Zur Verbesserung der Formstabilität sind zwischen dem Ringsegment 4.3 und den Rohrabschnitten 4.1 bzw. 4.2 sind Stege 4.7 bzw. 4.8 vorgesehen, von denen der Steg 4.8 eine Öffnung 4.81 hat, in die das gabelförmige Ende 5.1 einer Zugstange 5 mit einem Bolzen
5.2 eingreift.
Diese Zugstange 5 führt aus dem Gehäuse heraus zu einem hier nur schematisch als Arbeitzylinder 6 wiedergegebenen Antriebsorgan zur Verstellung des Kükens 4 zwischen seinen beiden möglichen Drehstellungen. Der Drehwinkel zwischen diesen beiden Stellungen beträgt ca. 35°.
Das Küken 4 ist als Schweisskonstruktion aus den vorstehend genannten Teilen hergestellt, die dementsprechend aus den für den jeweiligen Einsatzzweck geeignetsten, schweissfähigen Werkstoffen, insbesondere auch hochverschleissfe-sten Werkstoffen, bestehen können. Die Ringsegmente 4.3 und 4.4 werden hierzu im flachen Zustand mit den Öffnungen zur Aufnahme der Rohrabschnitte 4,1 und 4.2 versehen sowie anschliessend in ihre gebogene Form gewalzt. Die Rohrabschnitte 4.1 und 4.2 erhalten auf einer Drehrohrvorrichtung die der Innenwand des Gehäuses 1 folgende Kontur ihrer jeweiligen Öffnungen, z.B. durch Schneiden mittels eines Hochleistungslasers. Ausserdem wird der vorbereitete Lagerzapfen 4.5 mittig mit zwei gegenüberliegenden, bogenförmigen Ausnehmungen entsprechend den Mantelflächen der Rohrabschnitte 4.1 und 4.2 versehen. Die genannten Teile werden sodann in einer Hilfsvorrichtung miteinander und mit den passend hergerichteten Verbindungsstegen 4.7. und 4.8 verschweisst. Hieran schliesst sich gegebenenfalls eine Vergütungsbehandlung der Rohre an. Die passgenaue Fertigbearbeitung erfolgt auf der Drehbank.
Sofern im Hinblick auf den Einsatzzweck für das Küken 4 ein hochverschleissfester Werkstoff verwendet wird, kann das Gehäuse 1 der Weiche dennoch z.B. ein Aluminiumgussteil sein, wenn die Anschlüsse 1a, 1b, 1c mit entsprechend verschleissfe-sten Büchsen ausgekleidet werden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. In Fig. 4 ist die Büchse des Anschlusses 1b mit 1f bezeichnet.
Claims (3)
1. Rohrweiche für Anlagen zur pneumatischen Förderung von Schüttgut, bestehend aus einem Gehäuse mit einem ersten Anschiuss, einem damit achsgleich fluchtenden, zweiten Anschiuss, einem dritten Anschiuss, dessen Achse mit derjenigen des zweiten Anschlusses einen Winkel von weniger als 90° einschliesst, und mit einem Küken in dem Gehäuse, das über einen zu der die Achsen der Anschlüsse enthaltenden Ebene rechtwinkligen Drehzapfen drehbar in den Seitendeckeln des Gehäuses gelagert ist und zwei Strömungskanäle aufweist, von denen der erste Strömungskanal in einer ersten Stellung des Kükens den ersten Anschiuss mit dem zweiten Anschiuss und der zweite Strömungskanal in einer zweiten Stellung des Kükens den ersten mit dem dritten Anschiuss verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Strömungskanal aus je einem Rohrabschnitt (4.1, 4.2) bestehen, und dass die Rohrabschnitte (4.1, 4.2) im Bereich ihrer jeweiligen Enden über je ein Zwischenstück (4.3, 4.4) und in ihrer Mitte über den Drehzapfen (4.5) des Kükens (4) miteinander verbunden sind.
2. Rohrweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstücke zum Verbinden der Enden der Rohrabschnitte (4.1, 4.2) aus je einem zur Innenwand (1d) des Gehäuses (1) koaxialen und dieser Innenwand unter Freilassung eines Dichtungsspaltes gegenüberliegenden Ringsegment (4.3, 4.4) bestehen, von denen sich dasjenige, das der Innenwand (1d) des Gehäuses (1) im Bereich des zweiten und des dritten Abganges (1b, 1c) gegenüberliegt, über einen solchen Umfangsbereich erstreckt, dass dieses Ringsegment (4.3) den jeweils nicht durchgängig geschalteten Anschiuss (1c in Fig. 1) des Gehäuses (1) abdichtend überdeckt.
3. Rohrweiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem der Rohrabschnitte (4.2) ein Steg (4.8) verbunden ist, an dem eine Schub- und Zugstange (5) zur Drehung des Kükens (4) angreift.
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