DE4134046C2 - Absperrarmatur - Google Patents
AbsperrarmaturInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/06—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
- F16K5/0647—Spindles or actuating means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/53—Mechanical actuating means with toothed gearing
- F16K31/54—Mechanical actuating means with toothed gearing with pinion and rack
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Absperrarmatur für Gas- oder
Wasserleitungen gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine derartige Absperrarmatur zählt durch die europäische
Patentanmeldung 0 432 371 A1 zum Stand der Technik. Ihr
Schließkörper wird mittels eines um eine vertikale Achse
drehbaren Handgriffs aus der Offen- in die Schließposi
tion und umgekehrt verlagert. Er kann mit einem axial
durchgehenden oder mit einem winkelförmigen Strömungs
kanal versehen sein.
Eine solche Absperrarmatur wird nur in oberhalb der Erd
oberfläche verlaufende Gas- und Wasserleitungen im Rahmen
von Hausanschlußarmaturen mit kleineren Nennweiten inte
griert. Sie hat auf diesem Gebiet eine verbreitete Anwen
dung gefunden, weil eine genaue Verstellmöglichkeit von
der einen in die andere Position gewährleistet und, ins
besondere bei axial durchgehendem Strömungskanal, ein
großer Strömungsquerschnitt bereitgestellt werden kann.
Durch die DE-AS 13 01 680 ist ein Antrieb für ein Ab
sperrorgan bekannt, bei welchem in einem Gehäuse ein Rit
zel drehbar gelagert ist. Das Ritzel ist über Gleitlager
im Gehäuse abgestützt. Die Verdrehung des Ritzels wird
mittels eines Handrads bewirkt, das auf einer im Gehäuse
gelagerten Antriebswelle befestigt ist. Am inneren Ende
besitzt die Antriebswelle ein Gewinde, auf dem eine mit
dem Ritzel in Eingriff stehende Zahnstange bewegt werden
kann, wenn das Handrad gedreht wird. Die Axialbewegung
der Zahnstange wird durch keilförmige Anschläge bestimmt,
die einerseits unter dem Einfluß einer Blattfeder und an
dererseits unter dem Einfluß von Verstellschrauben
stehen.
Ein solcher Antrieb ist ebenfalls nur oberhalb der Erd
oberfläche verwendbar. Ein Einsatz unterhalb der Erdober
fläche erscheint dadurch ausgeschlossen, daß das Handrad
auf der Antriebswelle fest aufgesetzt ist. Ferner sind
die Verstellschrauben für die Anschläge der Zahnstange
seitlich aus dem Gehäuse herausgeführt. Darüber hinaus
sind die Gleitlager des Ritzels seitlich frei zugänglich.
Da die vorerwähnten Teile bei einer Verwendung des An
triebs unterhalb der Erdoberfläche ggf. mehrere Jahre un
mittelbar mit dem angrenzenden Erdreich in Kontakt stehen
würden, sind Funktionsbeeinträchtigungen des Antriebs im
Falle seiner Betätigung zu befürchten.
Im DE-GM 85 15 252 ist ein Untersetzungsge
triebe für ein Kugelventil offenbart. Das Untersetzungs
getriebe besteht aus einer Zahnradpaarung außerhalb des
eine Absperrkugel aufnehmenden Ventilgehäuses. Damit ist
diese Antriebsanordnung für ein Absperrorgan nicht für
den Einsatz unterhalb der Erdoberfläche insbesondere in
den Fällen geeignet, wo eine Verstellung ggf. erst meh
rere Jahre nach dem Einbau vorgenommen werden soll.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, eine Absperrarmatur so auszubilden, daß
sie unterhalb der Erdoberfläche als Bestandteil von
Rohranbohrvorrichtungen eingesetzt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in
den im Patentanspruch 1 aufge
führten Merkmalen.
Eine derart ausgestaltete Absperrarmatur hat den
Vorteil, daß sie auch nach Jahren der Nichtbetätigung
voll funktionsfähig ist. Dies wird insbesondere dadurch
sichergestellt, daß alle getrieblichen und verstellbaren
Teile im Gehäuse bzw. im Gehäuseansatz einwandfrei gekapselt
sind. Lediglich der Kupplungsabschnitt der Gewinde
spindel ragt nach oben aus dem Gehäuseansatz. Dies kann
ein konischer Mehrkant sein, auf den nach dem Freilegen
der im Erdreich liegenden Absperrarmatur z. B. eine Ein
bauschlüsselstange geschoben und mit dieser dann der
Schließkörper verlagert wird. Die an sich bekannte Kopp
lung des Schließkörpers über ein Zahnrad mit der entlang
der Gewindespindel verlagerbaren Zahnstange ermöglicht
eine derartige getriebliche Übersetzung, daß die Gewinde
spindel mehrmals um ihre Längsachse gedreht werden muß,
um den Schließkörper aus der einen in die andere Endposi
tion zu verlagern. Dies hat den Vorteil, daß durch evtl.
Ablagerungen aus dem Gas oder Wasser bedingte Verspannungen, Verklem
mungen etc. des Schließkörpers auch nach längerer Still
standszeit ohne weiteres kräftemäßig überwunden werden
können. Schließlich ist in diesem Zusammenhang zu berück
sichtigen, daß die in Rede stehende Absperrarmatur ggf.
erst nach Jahren der Einbettung in das Erdreich bei der
Herstellung eines neuen Hausanschlusses betätigt werden
muß.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen,
daß sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen der Ab
sperrarmatur durch die vergleichsweise langsame Verstell
bewegung des Schließkörpers keine Mediendruckschläge zu
befürchten sind, die insbesondere bei Wasserleitungen
auftreten können.
Dadurch, daß die Zahnstange bei ihrer Verlagerung entlang
der Gewindespindel in den Endpositionen an feste An
schläge des Gehäuseansatzes stößt, ist ferner sicherge
stellt, daß selbst auf die Einbauschlüsselstange aufge
brachte größere Drehmomente nicht zu einer Beschädigung
der Getriebeteile führen können und somit die Absperr
armatur ihre Funktion nicht verliert. Durch diese An
schläge sind die Endpositionen des Schließkörpers auch
über eine längere Einbauschlüsselstange noch deutlich
spürbar.
Darüber hinaus ist mit der Erfindung der Vorteil verbun
den, daß in Verbindung mit einem großen Strömungsquer
schnitt in einem durchgehenden, vertikal ausgerichteten
Strömungskanal des Schließkörpers bei der Herstellung
eines neuen Hausanschlusses der Bohrer einer Anbohrvor
richtung einwandfrei durch die Absperrarmatur geführt und
somit die Hauptleitung problemlos angebohrt werden kann.
Hierbei ist auch ein Anbohren von unter Druck stehenden
Gas- oder Wasserleitungen möglich, weil die Verstellein
richtung durch den Gas- oder Wasserdruck nicht beeinfluß
bar ist. Sie ist drucklos. Folglich können sich auch
keine Aufkeimzonen im Bereich der Verstelleinrichtung bei
Einsatz in wasserführenden Leitungen bilden, weil keine
Ablagerungen an der Verstelleinrichtung möglich sind.
Der Gehäuseansatz ist mit dem Gehäuse einstückig ausge
führt. Dies kann beispielsweise durch Gießen geschehen.
Das Zahnrad ist hierbei mit einem mehrkantigen Steckzap
fen versehen, der formschlüssig in eine entsprechende
Ausnehmung seitlich im Schließkörper faßt. Durch
geeignete Montageöffnungen im Gehäuseansatz können dann,
insbesondere beim Zusammenbau, sowohl das Zahnrad als
auch die Gewindespindel einschließlich der Zahnstange
eingeführt werden.
Der dem Schließkörper zugewandte Achsstummel ist insbe
sondere mehrrillig ausgebildet. In die Rillen werden
Dichtringe eingelegt, die an den Wandungen der Lagerboh
rung in der Zwischenwand dichtend zur Anlage kommen. Der
dem Schließkörper abgewandte Achsstummel greift in eine
Ausnehmung auf der Innenseite des Lagerdeckels. Der La
gerdeckel kann in die seitliche Montageöffnung eingescho
ben oder eingedreht sein. Er weist einen Ring
kragen auf, der außen am Gehäuseansatz zur Anlage kommt.
In den Ringkragen ist ein Dichtring eingebettet, der an
die Stirnseite des Gehäuseansatzes gedrückt wird und so
mit die Montageöffnung einwandfrei abdichtet. Das Zahnrad
ist somit nur über einfache Gleitlager in das Gehäuse
bzw. den Gehäuseansatz integriert.
Die Gewindespindel ist mit ihrem unteren Ende in einer
bodenseitigen Vertiefung des Gehäuseansatzes drehbar ge
lagert. Der mehrrillige Abschnitt zwischen ihrem Gewinde
und ihrem Kupplungsabschnitt ist ähnlich wie der Achs
stummel des Zahnrads mit Dichtringen ausgerüstet, die im
Anschlagdeckel zur dichtenden Anlage kommen. Auch der An
schlagdeckel kann in den Gehäuseansatz eingeschoben oder
eingedreht sein. Der Anschlagdeckel definiert die obere
und der Bereich der Wandung des Gehäuseansatzes neben der
bodenseitigen Vertiefung die untere Endposition der Zahn
stange. Damit besitzt auch die Gewindespindel eine einfa
che Gleitlagerung, welche dem speziellen Einsatzzweck der
erfindungsgemäßen Absperrarmatur besonders vorteilhaft
entgegenkommt.
Obwohl die Zahnstange durch den Eingriff ihrer Zähne in
die des Zahnrads geführt ist, kann es gemäß den Merkmalen
des Patentanspruchs 2 von Vorteil sein, daß die Zahn
stange für sich in Längsrichtung der Gewindespindel im
Gehäuseansatz zwangsgeführt ist.
Als Materialien für das Gehäuse und den Gehäuseansatz
können alle Werkstoffe zur Anwendung gelangen, welche
keine oder eine nur unbedeutende Korrosionsanfälligkeit
besitzen. Ein bevorzugter Werkstoff ist gemäß Pa
tentanspruch 3 jedoch Rotguß. Dieser Werkstoff erlaubt
eine unter den gegebenen örtlichen Verhältnissen einwand
freie Verbindung mit den heutzutage durchweg aus Kunst
stoff, insbesondere Polyethylen, bestehenden Haupt- und
Abzweigleitungen.
Der Schließkörper kann auch einen T-förmigen Strömungs
kanal aufweisen. Ein derartig ausgebildeter Strömungs
kanal erlaubt es ebenfalls, eine Hauptleitung anzubohren
und dennoch eine seitlich abgehende Zweigleitung mit der
Hauptleitung verbinden zu können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 im vertikalen Querschnitt eine Absperrarmatur
für eine Wasserleitung und
Fig. 2 einen vertikalen Teilschnitt durch die Ab
sperrarmatur der Fig. 1 entlang der Linie
II-II.
Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 eine Absperrarmatur für
eine Wasserleitung bezeichnet, die insbesondere als Be
standteil einer im Erdreich liegenden nicht näher veran
schaulichten Anbohrvorrichtung oberhalb einer Hauptlei
tung ausgebildet ist.
Die Absperrarmatur 1 besitzt ein Gehäuse 2 mit endseiti
gen Rohranschlußstutzen 3, 4. Im Gehäuse 2 ist ein kugel
förmiger kanalisierter Schließkörper 5 um eine horizon
tale Achse 6 schwenkbar gelagert. Die Lagerung und Ab
dichtung des Schließkörpers 5 erfolgt über zwei Lager
ringe 7 sowie zwei Führungsringe 8. Die dichtende Ver
spannung wird durch eine Schraubhülse 9 bewirkt, die in
den oberen Rohranschlußstutzen 4 eingedreht wird und ein
Innengewinde 10 zur Verbindung mit einem nicht näher ver
anschaulichten Rohrstück aufweist. Ein Dichtring 11 dich
tet die Schraubhülse 9 gegenüber dem Rohranschlußstutzen
4 ab. Der Rohranschlußstutzen 3 ist mit einem Außenge
winde 12 ausgerüstet.
Seitlich des Gehäuses 2 ist ein Gehäuseansatz 13 ein
stückig angeformt. Gehäuse 2 und Gehäuseansatz 13 beste
hen aus Rotguß.
Im Gehäuseansatz 13 ist in Verlängerung der Achse 6 des
Schließkörpers 5 ein Zahnrad 14 angeordnet. Das Zahnrad
14 besitzt auf der dem Schließkörper 5 zugewandten Seite
einen mehrrilligen Achsstummel 15. In die Rillen 16 sind
Dichtringe 17 eingebettet, welche in einer Bohrung 18
dichtend zur Anlage kommen, die in einer den Innenraum 19
des Gehäuses 2 von dem Innenraum 20 des Gehäuseansatzes
13 trennenden Zwischenwand 21 vorgesehen ist.
In Verlängerung des Achsstummels 15 ist ein mehrkantiger
Steckzapfen 22 dem Zahnrad 4 zugeordnet, der in eine ent
sprechend ausgebildete seitliche Ausnehmung 23 des
Schließkörpers 5 formschlüssig eingreift.
Auf der dem Schließkörper 5 abgewandten Stirnseite des
Zahnrads 14 ist ein zylindrischer Achsstummel 26 angeord
net, der in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung 25
eines Lagerdeckels 26 verdrehbar eingreift. Der Lager
deckel 26 ist in eine Montageöffnung 27 des Gehäusean
satzes 13 eingedreht. Eine Ringdichtung 28 zwischen einem
Ringkragen 29 des Lagerdeckels 26 und der Stirnseite 30
des Gehäuseansatzes 13 bewirkt eine einwandfreie seitli
che Abdichtung des Innenraums 20 des Gehäuseansatzes 13.
Mit dem Zahnrad 14 steht eine Zahnstange 31 in getrieb
licher Verbindung, die entlang eines Gewindes 32 einer
vertikal ausgerichteten Gewindespindel 33 verlagerbar
ist. Die Zahnstange 31 kann in dem Gehäuseansatz 13
zwangsgeführt sein.
Die Gewindespindel 33 weist einen am unteren Ende befind
lichen stirnseitigen Lagerzapfen 34 auf, der in eine
daran angepaßte bodenseitige Vertiefung 35 des Gehäusean
satzes 13 drehbar eingreift. Am anderen Ende der Gewinde
spindel 33 befindet sich ein konisch ausgebildeter Kupp
lungsabschnitt 36 mit Schlüsselflächen 37. Auf diese kann
eine Einbauschlüsselstange formschlüssig gesteckt werden.
Zwischen dem Kupplungsabschnitt 36 und dem Gewinde 32 be
findet sich ein mehrrilliger Abschnitt 38 mit in die Ril
len 39 eingebetteten Dichtringen 40. Diese kommen in
einer Ausnehmung 41 eines Anschlagdeckels 42 dichtend zur
Anlage, der in eine obere Montageöffnung 43 des Gehäu
seansatzes 13 eingedreht ist. Eine Ringdichtung 44 zwi
schen einem Ringkragen 45 des Anschlagdeckels 42 und der
oberen Stirnseite 46 des Gehäuseansatzes 13 bewirkt eine
einwandfreie Abdichtung in Verbindung mit einer Ringdich
tung 47 in einem Stutzen 48 des Anschlagdeckels 42, die
am Außenumfang der Gewindespindel 33 dichtend zur Anlage
gelangt.
Bei Betätigung der Gewindespindel 33, z. B. mit einer Ein
bauschlüsselstange, verlagert sich die Zahnstange 31 ent
lang des Gewindes 32 zwischen einer durch den Anschlag
deckel 42 definierten Endposition 49 und einer durch die
Bereiche neben der bodenseitigen Vertiefung 35 des Gehäu
seansatzes 13 definierten Endposition 50. Hierbei dreht
sich das Zahnrad 14 und durch die formschlüssige Verbin
dung des Zahnrads 14 mit dem Schließkörper 5 auch dieser
aus der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Offenposi
tion in die um 90° abgewinkelte Schließposition und umge
kehrt. Dadurch wird der Strömungskanal 51 im Schließkör
per 5 von den Anschlußkanälen 52 im Rohranschlußstutzen 3
bzw. 52 im Rohranschlußstutzen 4 getrennt oder mit diesen
verbunden.
Bezugszeichenliste
1 Absperrarmatur
2 Gehäuse
3 Rohranschlußstutzen
4 Rohranschlußstutzen
5 Schließkörper
6 Achse v. 5
7 Lagerringe
8 Führungsringe
9 Schraubhülse
10 Innengewinde v. 9
11 Dichtring
12 Gewinde an 3
13 Gehäuseansatz
14 Zahnrad
15 Achsstummel
16 Rillen in 15
17 Dichtringe
18 Bohrung
19 Innenraum v. 2
20 Innenraum v. 13
21 Zwischenwand
22 Steckzapfen
23 Ausnehmung in 5
24 Achsstummel
25 Ausnehmung f. 24
26 Lagerdeckel
27 Montageöffnung
28 Ringdichtung
29 Ringkragen v. 26
30 Stirnseite v. 13
31 Zahnstange
32 Gewindeabschnitt
33 Gewindespindel
34 Lagerzapfen
35 Vertiefung in 13
36 Kupplungsabschnitt
37 Schlüsselflächen
38 Rillenabschnitt
39 Rillen
40 Dichtringe
41 Ausnehmung
42 Anschlagdeckel
43 Montageöffnung
44 Ringdichtung
45 Ringkragen
46 obere Stirnseite v. 13
47 Ringdichtung
48 Stutzen v. 42
49 Endposition v. 31
50 Endposition v. 31
51 Strömungskanal in 5
52 Strömungskanal in 3
53 Strömungskanal in 4.
2 Gehäuse
3 Rohranschlußstutzen
4 Rohranschlußstutzen
5 Schließkörper
6 Achse v. 5
7 Lagerringe
8 Führungsringe
9 Schraubhülse
10 Innengewinde v. 9
11 Dichtring
12 Gewinde an 3
13 Gehäuseansatz
14 Zahnrad
15 Achsstummel
16 Rillen in 15
17 Dichtringe
18 Bohrung
19 Innenraum v. 2
20 Innenraum v. 13
21 Zwischenwand
22 Steckzapfen
23 Ausnehmung in 5
24 Achsstummel
25 Ausnehmung f. 24
26 Lagerdeckel
27 Montageöffnung
28 Ringdichtung
29 Ringkragen v. 26
30 Stirnseite v. 13
31 Zahnstange
32 Gewindeabschnitt
33 Gewindespindel
34 Lagerzapfen
35 Vertiefung in 13
36 Kupplungsabschnitt
37 Schlüsselflächen
38 Rillenabschnitt
39 Rillen
40 Dichtringe
41 Ausnehmung
42 Anschlagdeckel
43 Montageöffnung
44 Ringdichtung
45 Ringkragen
46 obere Stirnseite v. 13
47 Ringdichtung
48 Stutzen v. 42
49 Endposition v. 31
50 Endposition v. 31
51 Strömungskanal in 5
52 Strömungskanal in 3
53 Strömungskanal in 4.
Claims (3)
1. Absperrarmatur für Gas- oder Wasserleitungen, die
einen in einem Rohranschlußstutzen (3, 4) aufweisen
den Gehäuse (2) abgedichtet gelagerten und mittels
einer Verstelleinrichtung (14, 31, 33) schwenkbaren
kugelförmigen Schließkörper (5) mit einem in diesem
ausgebildeten Strömungskanal (51) umfaßt, da
durch gekennzeichnet, daß
- a) die in einen Gehäuseansatz (13) integrierte Verstelleinrichtung (14, 31, 33) ein mit dem Schließkörper (5) drehmomentübertragend verbun denes Zahnrad (14) aufweist, das mit einer zwi schen festen Anschlägen (49, 50) des Gehäusean satzes (13) verlagerbaren Zahnstange (31) in Ein griff steht, die ein Gewinde (32) einer vertikal ausgerichteten und am oberen Ende einen Kupplungs abschnitt (36) zum lösbaren Ansetzen eines Betäti gungsgliedes aufweisenden Gewindespindel (33) relativverschiebbar umschließt,
- b) das mit dem Schließkörper (5) über einen Steck zapfen (22) lösbar verbundene Zahnrad (14) und die Gewindespindel (33) auswechselbar in dem Gehäu seansatz (13) gelagert sind,
- c) das Zahnrad (14) mit einem den Steckzapfen (22) tragenden Achsstummel (15) in einer den Innenraum (19) des Gehäuses (2) von dem Innenraum (20) des Gehäuseansatzes (13) trennenden Zwischenwand (21) dicht gelagert ist sowie mit einem gegenüberlie genden Achsstummel (24) in einen in eine seitliche Montageöffnung (27) des Gehäuseansatzes (13) dicht einsetzbaren Lagerdeckel (26) drehbar eingreift und
- d) die Gewindespindel (33) an ihrem unteren Ende mit einem stirnseitigen Lagerzapfen (34) in einer bo denseitigen Vertiefung (35) des Gehäuseansatzes (13) gelagert und mit einem mehrrilligen Abschnitt (38) zwischen ihrem Gewinde (32) und ihrem Kupplungsabschnitt (36) in einem in eine obere Montageöffnung (43) des Gehäuseansatzes (13) dicht einsetzbaren Anschlagdeckel (42) abgedichtet gela gert ist.
2. Absperrarmatur nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahnstange (31)
in Längsrichtung der Gewindespindel (33) im Gehäu
seansatz (13) zwangsgeführt ist.
3. Absperrarmatur nach Patentanspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) und der Gehäuseansatz (13) aus Rotguß be
stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134046 DE4134046C2 (de) | 1991-10-15 | 1991-10-15 | Absperrarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134046 DE4134046C2 (de) | 1991-10-15 | 1991-10-15 | Absperrarmatur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4134046A1 DE4134046A1 (de) | 1993-04-22 |
DE4134046C2 true DE4134046C2 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=6442691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914134046 Expired - Fee Related DE4134046C2 (de) | 1991-10-15 | 1991-10-15 | Absperrarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4134046C2 (de) |
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-
1991
- 1991-10-15 DE DE19914134046 patent/DE4134046C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4134046A1 (de) | 1993-04-22 |
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