DE4134046A1 - Absperrarmatur - Google Patents
AbsperrarmaturInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/06—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
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-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/53—Mechanical actuating means with toothed gearing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Absperrarmatur für Gas- oder
Wasserleitungen gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine derartige Absperrarmatur zählt durch die europäische
Patentanmeldung 04 32 371 A1 zum Stand der Technik. Der
Schließkörper wird bei dieser Bauart mittels eines um eine
vertikale Achse drehbaren Handgriffs aus der Offen- in die
Schließposition und umgekehrt verlagert. Er kann mit einem
axial durchgehenden oder mit einem winkelförmigen Strömungs
kanal versehen sein.
Diese Absperrarmatur wird nur in oberhalb der Erdoberfläche
verlaufende Gas- und Wasserleitungen im Rahmen von Hausan
schlußarmaturen mit kleineren Nennweiten integriert. Sie hat
dort eine verbreitete Anwendung gefunden, weil eine genaue
Verstellmöglichkeit von der einen in die andere Position
gewährleistet ist und, insbesondere bei axial durchgehendem
Strömungskanal, ein großer Strömungsquerschnitt bereitge
stellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 beschriebene Absperrarmatur so aus zu
bilden, daß sie unterhalb der Erdoberfläche als Bestandteil
von Rohranbohrvorrichtungen eingesetzt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen.
Eine derart ausgestaltete Absperrarmatur hat den großen
Vorteil, daß sie auch nach Jahren der Nichtbetätigung voll
funktionsfähig ist. Dies wird insbesondere dadurch sicher
gestellt, daß alle getrieblichen und verstellbaren Teile
im Gehäuse bzw. im Gehäuseansatz einwandfrei gekapselt sind.
Lediglich der Kupplungsabschnitt der Gewindespindel ragt
nach oben aus dem Gehäuseansatz. Dies kann ein konischer
Mehrkant sein, auf den nach dem Freilegen der im Erdreich
liegenden Absperrarmatur z. B. eine Einbauschlüsselstange
geschoben und mit dieser dann der Schließkörper verlagert
wird. Die Kopplung des Schließkörpers über ein Zahnrad mit
der entlang der Gewindespindel verlagerbaren Zahnstange
ermöglicht eine derartige getriebliche Übersetzung, daß
die Gewindespindel mehrmals um ihre Längsachse gedreht wer
den muß, um den Schließkörper aus der einen in die andere
Endposition zu verlagern. Dies hat den Vorteil, daß durch
evtl. Ablagerungen aus dem Gas oder Wasser bedingte Verspan
nungen, Verklemmungen etc. des Schließkörpers auch nach
längerer Stillstandszeit ohne weiteres kräftemäßig überwun
den werden können. Schließlich ist in diesem Zusammenhang zu
berücksichtigen, daß die in Rede stehende Absperrarmatur
ggf. erst nach Jahren der Einbettung im Erdreich bei der
Herstellung eines neuen Hausanschlusses betätigt werden muß.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verstelleinrich
tung ist darin zu sehen, daß sowohl beim öffnen als auch
beim Schließen der Absperrarmatur durch die vergleichsweise
langsame Verstellbewegung des Schließkörpers keine Medien
druckschläge zu befürchten sind, die insbesondere bei Wasser
leitungen auftreten können.
Dadurch, daß die Zahnstange bei ihrer Verlagerung entlang
der Gewindespindel in den Endpositionen an feste Anschläge
des Gehäuseansatzes stößt, ist ferner sichergestellt, daß
selbst auf die Einbauschlüsselstange aufgebrachte größere
Drehmomente nicht zu einer Beschädigung der Getriebeteile
führen können und somit die Absperrarmatur ihre Funktion
verliert. Die Endpositionen des Schließkörpers sind durch
diese Anschläge auch über eine längere Einbauschlüsselstange
deutlich spürbar.
Schließlich ist mit der erfindungsgemäßen Anordnung der
große Vorteil verbunden, daß in Verbindung mit einem großen
Strömungsquerschnitt in einem durchgehenden, vertikal ausge
richteten Strömungskanal des Schließkörpers bei der Herstel
lung eines neuen Hausanschlusses der Bohrer einer Anbohrvor
richtung einwandfrei durch die Absperrarmatur geführt und
somit die Hauptleitung problemlos angebohrt werden kann.
Hierbei ist auch ein Anbohren von unter Druck stehenden
Gas- oder Wasserleitungen möglich, weil die Verstelleinrich
tung durch den Gas- oder Wasserdruck nicht beeinflußbar ist.
Sie ist drucklos. Folglich können sich auch keine Aufkeim
zonen im Bereich der Verstelleinrichtung bei Einsatz in
wasserführenden Leitungen bilden, weil keine Ablagerungen an
der Verstelleinrichtung möglich sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht in
den Merkmalen des Patentanspruchs 2. Bei dieser Bauart ist
der Gehäuseansatz mit dem Gehäuse einstückig ausgeführt.
Dies kann beispielsweise durch Gießen geschehen. Das Zahnrad
ist hierbei mit einem mehrkantigen Steckzapfen versehen, der
in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung seitlich des
Schließkörpers formschlüssig faßt. Durch entsprechend ausge
bildete Montageöffnungen im Gehäuseansatz können dann, ins
besondere beim Zusammenbau, sowohl das Zahnrad als auch die
Gewindespindel einschl. der Zahnstange eingeführt werden.
In diesem Zusammenhang ist eine bevorzugte Weiterbildung
in den Merkmalen des Patentanspruchs 3 zu sehen. Der dem
Schließkörper zugewandte Achsstummel ist insbesondere mehr
rillig ausgebildet. In die Rillen werden Dichtringe einge
legt, die an den Wandungen der Lagerbohrung in der Zwischen
wand dichtend zur Anlage kommen. Der dem Schließkörper abge
wandte Achsstummel greift in eine Ausnehmung auf der Innen
seite des Lagerdeckels. Der Lagerdeckel kann in die seit
liche Montageöffnung eingeschoben oder eingedreht sein.
Bevorzugt weist er einen Ringkragen auf, der außen am Ge
häuseansatz zur Anlage kommt. In den Ringkragen ist ein
Dichtring eingebettet, der an die Stirnseite des Gehäusean
satzes gedrückt wird und somit die Montageöffnung einwand
frei abdichtet. Das Zahnrad ist somit nur über einfache
Gleitlager in das Gehäuse bzw. den Gehäuseansatz integriert.
Gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 4 ist die Gewinde
spindel mit dem unteren Endabschnitt in einer bodenseitigen
Vertiefung des Gehäuseansatzes drehbar gelagert. Der mehr
rillige Längenabschnitt zwischen dem Gewindeabschnitt und
dem Kupplungsabschnitt ist ähnlich wie der Achsstummel des
Zahnrads mit Dichtringen ausgerüstet, die im Anschlagdeckel
zur dichtenden Anlage kommen. Auch der Anschlagdeckel kann
in den Gehäuseansatz eingeschoben oder eingedreht sein.
Der Anschlagdeckel definiert die obere und der Bereich der
Wandung des Gehäuseansatzes neben der bodenseitigen Vertie
fung die untere Endposition der Zahnstange. Damit besitzt
auch die Gewindespindel eine einfache Gleitlagerung, welche
dem speziellen Einsatzzweck der erfindungsgemäßen Absperr
armatur besonders vorteilhaft entgegenkommt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Merk
malen des Patentanspruchs 5 gekennzeichnet. Danach sind
der Schließkörper und das Zahnrad einstückig ausgebildet. In
diesem Fall sind das Gehäuse und der Gehäuseansatz in der
die Achse des Zahnrads schneidenden Horizontalebene trennbar
und dicht miteinander verbunden. Auch bei dieser Ausführungs
form können das Gehäuse und der Gehäuseansatz ein- oder
mehrteilig gestaltet sein.
Obwohl die Zahnstange durch den Eingriff ihrer Zähne in die
des Zahnrads geführt ist, kann es gemäß den Merkmalen des
Patentanspruchs 6 von Vorteil sein, daß die Zahnstange auch
noch mal für sich in Längsrichtung der Gewindespindel im
Gehäuseansatz zwangsgeführt ist.
Als Materialien für das Gehäuse und den Gehäuseansatz können
alle Werkstoffe zur Anwendung gelangen, welche keine oder
eine nur unbedeutende Korrosionsanfälligkeit besitzen. Ein
bevorzugter Werkstoff ist gemäß Patentanspruch 7 jedoch
Rotguß. Dieser Werkstoff erlaubt eine unter den gegebenen
örtlichen Verhältnissen einwandfreie Verbindung mit den
heutzutage durchweg aus Kunststoff, insbesondere aus Poly
ethylen, bestehenden Haupt- und Abzweigleitungen.
Der Schließkörper kann auch einen T-förmigen Strömungskanal
aufweisen. Ein derartig ausgebildeter Strömungskanal erlaubt
es ebenfalls, eine Hauptleitung anzubohren und dennoch eine
seitlich abgehende Zweigleitung mit der Hauptleitung ver
binden zu können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im vertikalen Querschnitt eine Absperrarmatur
für eine Wasserleitung und
Fig. 2 einen vertikalen Teilschnitt durch die Ab
sperrarmatur der Fig. 1 entlang der Linie
II-II.
Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 eine Absperrarmatur für
eine Wasserleitung bezeichnet, die insbesondere als Bestand
teil einer im Erdreich liegenden nicht näher veranschaulich
ten Anbohrvorrichtung oberhalb einer Hauptleitung ausgebil
det ist.
Die Absperrarmatur 1 besitzt ein Gehäuse 2 mit endseitigen
Rohranschlußstutzen 3, 4. Im Gehäuse 2 ist ein kugelförmiger
kanalisierter Schließkörper 5 um eine horizontale Achse
6 schwenkbar gelagert. Die Lagerung und Abdichtung des
Schließkörpers 5 erfolgt über zwei Lagerringe 7 sowie zwei
Führungsringe 8. Die dichtende Verspannung wird durch eine
Schraubhülse 9 bewirkt, die in den oberen Rohranschlußstut
zen 4 eingedreht wird und ein Innengewinde 10 zur Verbindung
mit einem nicht näher veranschaulichten Rohrstück aufweist.
Ein Dichtring 11 dichtet die Schraubhülse 9 gegenüber dem
Rohranschlußstutzen 4 ab. Der Rohranschlußstutzen 3 ist
mit einem Außengewinde 12 ausgerüstet.
Seitlich des Gehäuses 2 ist ein Gehäuseansatz 13 einstückig
angeformt. Gehäuse 2 und Gehäuseansatz 13 bestehen aus
Rotguß.
Im Gehäuseansatz 13 ist in Verlängerung der Schwenkachse
6 des Schließkörpers 5 ein Zahnrad 14 angeordnet. Das Zahn
rad 14 besitzt auf der dem Schließkörper 5 zugewandten Seite
einen mehrrilligen Achsstummel 15. In den Rillen 16 sind
Dichtringe 17 vorgesehen, welche in einer Bohrung 18 dich
tend zur Anlage kommen, die in einer den Innenraum 19 des
Gehäuses 2 von dem Innenraum 20 des Gehäuseansatzes 13
trennenden Zwischenwand 21 vorgesehen ist.
In Verlängerung des Achsstummels 15 ist ein mehrkantiger
Steckzapfen 22 dem Zahnrad 14 zugeordnet, der in eine ent
sprechend ausgebildete seitliche Ausnehmung 23 des Schließ
körpers 5 formschlüssig eingreift.
Auf der dem Schließkörper 5 abgewandten Stirnseite des Zahn
rads 14 ist ein zylindrischer Achsstummel 24 angeordnet, der
in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung 25 eines Lager
deckels 26 verdrehbar eingreift. Der Lagerdeckel 26 ist
in eine Montageöffnung 27 des Gehäuseansatzes 13 eingedreht.
Eine Ringdichtung 28 zwischen einem Ringkragen 29 des Lager
deckels 26 und der Stirnseite 30 des Gehäuseansatzes 13
bewirkt eine einwandfreie seitliche Abdichtung des Innen
raums 20 des Gehäuseansatzes 13.
Mit dem Zahnrad 14 steht eine Zahnstange 31 in getrieblicher
Verbindung, die entlang eines Gewindeabschnitts 32 einer
vertikal ausgerichteten Gewindespindel 33 verlagerbar ist.
Die Zahnstange 31 kann in dem Gehäuseansatz 13 zwangsgeführt
sein.
Die Gewindespindel 33 weist einen am unteren Ende befind
lichen stirnseitigen Lagerzapfen 34 auf, der in eine daran
angepaßte bodenseitige Vertiefung 35 des Gehäuseansatzes
13 drehbar eingreift. Am anderen Ende der Gewindespindel
33 befindet sich ein konisch ausgebildeter Kupplungsab
schnitt 36 mit Schlüsselflächen 37. Auf diese kann eine
Einbauschlüsselstange formschlüssig gesteckt werden.
Zwischen dem Kupplungsabschnitt 36 und dem Gewindeabschnitt
32 befindet sich ein mehrrilliger Längenabschnitt 38 mit
in die Rillen 39 eingebetteten Dichtringen 40. Diese kommen
in einer Ausnehmung 41 eines Anschlagdeckels 42 dichtend zur
Anlage, der in eine obere Montageöffnung 43 des Gehäusean
satzes 2 eingedreht ist. Eine Ringdichtung 44 zwischen einem
Ringkragen 45 des Anschlagdeckels 42 und der oberen Stirn
seite 46 des Gehäuseansatzes 13 bewirkt eine einwandfreie
Abdichtung in Verbindung mit einer Ringdichtung 47 in einem
Stutzen 48 des Anschlagdeckels 42, die am Außenumfang der
Gewindespindel 33 dichtend zur Anlage gelangt.
Bei Betätigung der Gewindespindel 33, z. B. mit einer Einbau
schlüsselstange, verlagert sich die Zahnstange 31 entlang
des Gewindeabschnitts 32 zwischen einer durch den Anschlag
deckel 42 definierten Endposition 49 und einer durch die
Bereiche neben der bodenseitigen Vertiefung 35 des Gehäuse
ansatzes 13 definierten Endposition 50. Hierbei dreht sich
das Zahnrad 14 und durch die formschlüssige Verbindung des
Zahnrads 14 mit dem Schließkörper 5 auch dieser aus der
in den Fig. 1 und 2 dargestellten Offenposition in die um
90° abgewinkelte Schließposition und umgekehrt. Dadurch wird
der Strömungskanal 51 im Schließkörper 5 von den Anschluß
kanälen 52 im Rohranschlußstutzen 3 bzw. 53 im Rohranschluß
stutzen 4 getrennt oder mit diesen verbunden.
Bezugszeichenaufstellung
1 Absperrarmatur
2 Gehäuse
3 Rohranschlußstutzen
4 Rohranschlußstutzen
5 Schließkörper
6 Achse von 5
7 Lagerringe
8 Führungsringe
9 Schraubhülse
10 Innengewinde von 9
11 Dichtring
12 Gewinde an 3
13 Gehäuseansatz
14 Zahnrad
15 Achsstummel
16 Rillen in 15
17 Dichtringe
18 Bohrung
19 Innenraum von 2
20 Innenraum von 13
21 Zwischenwand
22 Steckzapfen
23 Ausnehmung in 5
24 Achsstummel
25 Ausnehmung für 24
26 Lagerdeckel
27 Montageöffnung
28 Ringdichtung
29 Ringkragen von 26
30 Stirnseite von 13
31 Zahnstange
32 Gewindeabschnitt
33 Gewindespindel
34 Lagerzapfen
35 Vertiefung in 13
36 Kupplungsabschnitt
37 Schlüsselflächen
38 Rillenabschnitt
39 Rillen
40 Dichtringe
41 Ausnehmung
42 Anschlagdeckel
43 Montageöffnung
44 Ringdichtung
45 Ringkragen
46 obere Stirnseite von 13
47 Ringdichtung
48 Stutzen von 42
49 Endposition von 31
50 Endposition von 31
51 Strömungskanal in 5
52 Strömungskanal in 3
53 Strömungskanal in 4
2 Gehäuse
3 Rohranschlußstutzen
4 Rohranschlußstutzen
5 Schließkörper
6 Achse von 5
7 Lagerringe
8 Führungsringe
9 Schraubhülse
10 Innengewinde von 9
11 Dichtring
12 Gewinde an 3
13 Gehäuseansatz
14 Zahnrad
15 Achsstummel
16 Rillen in 15
17 Dichtringe
18 Bohrung
19 Innenraum von 2
20 Innenraum von 13
21 Zwischenwand
22 Steckzapfen
23 Ausnehmung in 5
24 Achsstummel
25 Ausnehmung für 24
26 Lagerdeckel
27 Montageöffnung
28 Ringdichtung
29 Ringkragen von 26
30 Stirnseite von 13
31 Zahnstange
32 Gewindeabschnitt
33 Gewindespindel
34 Lagerzapfen
35 Vertiefung in 13
36 Kupplungsabschnitt
37 Schlüsselflächen
38 Rillenabschnitt
39 Rillen
40 Dichtringe
41 Ausnehmung
42 Anschlagdeckel
43 Montageöffnung
44 Ringdichtung
45 Ringkragen
46 obere Stirnseite von 13
47 Ringdichtung
48 Stutzen von 42
49 Endposition von 31
50 Endposition von 31
51 Strömungskanal in 5
52 Strömungskanal in 3
53 Strömungskanal in 4
Claims (7)
1. Absperrarmatur für Gas- oder Wasserleitungen, die einen
in einem Rohranschlußstutzen (3, 4) aufweisenden Gehäuse (2)
abgedichtet gelagerten und mittels einer Verstelleinrichtung
(14, 31, 33) schwenkbaren kugelförmigen Schließkörper (5)
mit einem in diesem ausgebildeten Strömungskanal (51) um
faßt, dadurch gekennzeichnet, daß
die in einen Gehäuseansatz (13) integrierte Verstelleinrich
tung (14, 31, 33) ein mit dem Schließkörper (5) drehmoment
übertragend verbundenes Zahnrad (14) aufweist, das mit einer
zwischen festen Anschlägen (49, 50) des Gehäuseansatzes (13)
verlagerbaren Zahnstange (31) getrieblich gekoppelt ist, die
einen Gewindeabschnitt (32) einer vertikal ausgerichteten
und am oberen Ende einen Kupplungsabschnitt (36) zum lös
baren Ansetzen eines Betätigungsglieds aufweisenden Gewinde
spindel (33) relativverschiebbar umschließt.
2. Absperrarmatur nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das mit dem Schließkörper
(5) über einen Steckzapfen (22) lösbar verbundene Zahnrad
(14) und die Gewindespindel (33) in dem Gehäuseansatz (13)
auswechselbar gelagert sind.
3. Absperrarmatur nach Patentanspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Zahnrad
(14) mit einem dem Steckzapfen (22) benachbarten Achsstummel
(15) in einer den Innenraum (19) des Gehäuses (2) von dem
Innenraum (20) des Gehäuseansatzes (13) trennenden Zwischen
wand (21) dicht gelagert ist und mit einem gegenüberliegen
den Achsstummel (24) in einen in eine seitliche Montageöff
nung (27) des Gehäuseansatzes (13) dicht einsetzbaren Lager
deckel (26) drehbar eingreift.
4. Absperrarmatur nach einem der Patentansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ge
windespindel (33) mit einem am unteren Ende befindlichen
stirnseitigen Lagerzapfen (34) in eine bodenseitige Vertie
fung (35) des Gehäuseansatzes (13) drehbar eingreift und mit
einem mehrrilligen Längenabschnitt (38) zwischen dem Gewinde
abschnitt (32) und dem Kupplungsabschnitt (36) in einem in
eine obere Montageöffnung (43) des Gehäuseansatzes (13)
dicht einsetzbaren Anschlagdeckel (42) abgedichtet gelagert
ist.
5. Absperrarmatur nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schließkörper (5) und
das Zahnrad (14) einstückig ausgebildet und das Gehäuse
(2) sowie der Gehäuseansatz (13) in der die Achse (6) des
Zahnrads (14) und des Schließkörpers (5) schneidenden Hori
zontalebene trennbar sind.
6. Absperrarmatur nach einem der Patentansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahn
stange (31) in Längsrichtung der Gewindespindel (33) im
Gehäuseansatz (13) zwangsgeführt ist.
7. Absperrarmatur nach einem der Patentansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäu
se (2) und der Gehäuseansatz (13) aus Rotguß bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134046 DE4134046C2 (de) | 1991-10-15 | 1991-10-15 | Absperrarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134046 DE4134046C2 (de) | 1991-10-15 | 1991-10-15 | Absperrarmatur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4134046A1 true DE4134046A1 (de) | 1993-04-22 |
DE4134046C2 DE4134046C2 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=6442691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914134046 Expired - Fee Related DE4134046C2 (de) | 1991-10-15 | 1991-10-15 | Absperrarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4134046C2 (de) |
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EP0432371A1 (de) * | 1989-12-12 | 1991-06-19 | Streif, Hans | Absperrhahn |
-
1991
- 1991-10-15 DE DE19914134046 patent/DE4134046C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Owner name: ASP ARMATUREN SCHILLING PUSPAS GMBH, 33689 BIELEFE |
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Owner name: ASP ARMATUREN SCHILLING PUSPAS GMBH, 44866 BOCHUM, |
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