CH673501A5 - - Google Patents

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CH673501A5
CH673501A5 CH129487A CH129487A CH673501A5 CH 673501 A5 CH673501 A5 CH 673501A5 CH 129487 A CH129487 A CH 129487A CH 129487 A CH129487 A CH 129487A CH 673501 A5 CH673501 A5 CH 673501A5
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CH
Switzerland
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cover film
strips
edge
cover
loop profile
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Application number
CH129487A
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English (en)
Inventor
Axel W Marke
Original Assignee
Glatz Ag
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/10Coverings of flexible material
    • E04H4/101Coverings of flexible material wound-up on a fixed axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wrappers (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine aufrollbare Abdeckvorrichtung gemäss Oberbegriff des Anspruches 1; sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
Abdeckvorrichtungen der eingangs genannten Art sind bekannt, weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie in der Herstellung aufwendig und teuer sind, da jede Abdeckvorrichtung genau nach individuellen Massen hergestellt werden muss, wobei s zunächst die Folie auf das individuelle Mass zugeschnitten und gesäumt wird. Dann werden die Randbereiche mit einer Verstärkung gegen den Abrieb im Randauflagebereich versehen, wodurch an diesem Randbereich eine doppelte Materialschicht vorhanden ist. Darauf werden die Schlaufenprofilstreifen für io die Tragrohre an der Abdeckfolie befestigt, indem ein Materialstreifen im Querschnitt U-förmig auf der Abdeckfolie angeordnet und längs seitlich vorstehender Ränder mit der Abdeckfolie verbunden wird.
Aufgäbe der Erfindung ist es, eine aufrollbare Abdeckvor-15 richtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie einfacher und schneller hergestellt werden kann und insbesondere teilweise vorfabriziert werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch:
— die Abdeckvorrichtung gemäss Anspruch 1; und 20 — das Verfahren zur Herstellung der Abdeckvorrichtung gemäss Anspruch 8.
Dadurch, dass die Abdeckfolie einen Längsabschnitt aufweist, an dessen Längsseiten vorfabrizierte Randstreifen befestigt sind und dadurch, dass die Schlaufenprofilstreifen mittels 25 einer Stegnaht vorfabriziert und über diese Stegnaht mit der Abdeckfolie verbunden sind, ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung des Aufbaus der Abdeckfolie und insbesondere der Herstellung derselben. Die Randstreifen und die Schlaufenprofilstreifen können als Meterware vorfabriziert und für alle 30 Grössen der Abdeckvorrichtung verwendet werden. Je nach Grösse der Abdeckvorrichtung ist es lediglich erforderlich, den Längsabschnitt der Abdeckfolie auf die Grösse der Abdeckvorrichtung abzustimmen, wobei dann die vorfabrizierten Randstreifen und die vorfabrizierten Schlaufenprofilstreifen als Me-35 terware lediglich in der erforderlichen Länge abzuscheiden sind und mit dem Längsabschnitt verbunden werden müssen. Ein solches Verbinden ist jedoch einfacher als die gesamte Abdeckvorrichtung jeweils individuell zu konfektionieren. Im übrigen können die Randstreifen und die Schlaufenprofilstreifen als 40 Meterware einfacher und schneller vorfabriziert werden und überdies in konjunkturell schwachen Zeiten, so dass sie zu Hochkonjunkturzeiten zur Verfügung stehen. Damit ergibt sich insbesondere auch eine jahreszeitlich gleichmässigere Verteilung des Arbeitsanfalles. In Hochkonjunkturzeiten kann dann die 45 Abdeckvorrichtung aufgrund der vorfabrizierten Randstreifen und Schlaufenprofilstreifen schneller erstellt werden.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Abdeckvorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 und des Verfahrens in den Ansprüchen 9 und 10 beschrieben.
50 Der erfindungsgemässe Aufbau der Abdeckvorrichtung ermöglicht insbesondere auch eine Ausgestaltung nach Anspruch 2, so dass der flächenmässig grössere Anteil des Längsabschnittes aus einem Werkstoff hergestellt werden kann, der schwächer ist als der für die Randstreifen erforderliche Werkstoff. Dies erbringt nicht nur eine Verminderung der Flächenbelastung sondern insbesondere auch eine Verbilligung der gesamten Abdeckvorrichtung, da der Längsabschnitt aus einem schwächeren und damit auch preiswerteren Material hergestellt werden kann. Die Randstreifen hingegen können aus einem stärkeren Material hergestellt werden, so dass sich eine Doppellagigkeit erübrigt, wodurch sich der Herstellungsaufwand und der Materialaufwand reduzieren lassen. Vorteilhaft ist es, wenn die Randstreifen am freien Rand einen umgeschlagenen Saum gemäss An-sprach 3 enthalten, wodurch die Festigkeit verbessert wird.
Die Festigkeit der Anordnung der Schlaufenprofilstreifen an der Abdeckfolie lässt sich durch die Ausgestaltung nach Anspruch 4 verbessern. Auch eine Ausgestaltung nach Anspruch 5
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vergrössert die Widerstandsfähigkeit der Abdeckvorrichtung insbesondere im Randbereich, der höheren Belastungen ausgesetzt ist.
Eine Ausgestaltung der Abdeckvorrichtung nach Anspruch 6 erleichtert einerseits das Auf- und Abrollen und vermindert andererseits die Beanspruchung der Nähte auf ein Minimum.
Grundsätzlich können die Verbindungen zwischen den Randstreifen und den Längsstreifen einerseits sowie zwischen den Stegnähten der Schlaufenprofilstreifen und der Abdeckfolie aus Nähten bestehen, die mittels Nähfaden, Nieten oder Klebstoffen gebildet sind, vorzugsweise sind sie jedoch gemäss Anspruch 7 ausgebildet.
Besonders vorteilhaft ist die Herstellung der Abdeckvorrichtung gemäss dem bereits oben angedeuteten Verfahren nach Anspruch 8. Die Festigkeit der Verbindung zwischen den Schlaufenprofilstreifen und der Abdeckfolie lässt sich durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 9 erhöhen, wobei insbesondere auch die Gefahr des Ausreissens oder Abreissens der Schlaufenprofilstreifen vermindert wird.
Die Herstellung der vorfabrizierten Randstreifen und der vorfabrizierten Schlaufenprofilstreifen kann mittels Klebeverbindungen oder Nähten aus Fäden erfolgen, vorteilhafter und einfacher ist jedoch eine Vorfabrikation nach Anspruch 10.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Abdeckvorrichtung im Ausschnitt und in Draufsicht;
Fig. 2 die Abdeckvorrichtung der Figur 1 in Ansicht auf die Längsseite;
Fig. 3 die Abdeckvorrichtung über einer Behälteröffnung im Schnitt III - III der Figur 1;
Fig. 4 einen Abschnitt eines vorfabrizierten Schlaufenprofilstreifens in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 5 einen Abschnitt eines vorfabrizierten Randstreifens in schaubildlicher Darstellung; und
Fig. 6 den Endabschnitt der Anordnung eines Schlaufenprofilstreifens an einer Abdeckfolie gemäss Schnitt VI - VI der Figur 1.
Die Zeichnungen zeigen eine aufrollbare Abdeckvorrichtung, die im wesentlichen aus einer Abdeckfolie 2 gebildet ist, welche einen auf die individuellen Abmessungen abgestimmten Längsabschnitt 4 aufweist, der aus relativ leichtem Material besteht. An beiden Längsseiten 6 sind Randstreifen 8 befestigt, die aus einem widerstandsfähigeren, d.h. insbesondere dickeren Material bestehen als das Material des Längsabschnittes 4. Der Längsabschnitt 4 und die Randstreifen 8 sind mittels Hochfre-quenzschweissen an den Nähten 10 miteinander verbunden.
Die Randstreifen 8, die aus einem stärkeren Material bestehen, sind als Meterware vorfabriziert und mit einem umgelegten Saum 12 versehen, der durch Umlegen eines Materialstreifens 14 und Verschweissen mit dem übrigen Material gebildet ist. Das Verschweissen kann vorzugsweise mittels eines Keil-schweissverfahrens billig und schnell erfolgen.
Auch der als Schlauch 16 ausgebildete Schlaufenprofilstreifen lässt sich so als Meterware vorfabrizieren, wobei er aus einem umgelegten Materialstreifen und Verschweissen der
Randabschnitte 18 zu einer Stegnaht 20 gebildet ist. Auch hier erfolgt die Verbindung der Randabschnitte 18 vorzugsweise durch Verschweissen mittels des Keilsch weiss Verfahrens. Der so als Meterware vorfabrizierte Schlauch 16 wird auf die Breite 5 der Abdeckfoüe 2 abgestimmt, indem ein Abschnitt des Schlauches 16 von einer Vorratsrolle abgetrennt wird, dessen Länge grösser ist als die Breite der Abdeckfolie 2. Der Schlauchteil 22 wird auf die Breite der Abdeckfolie 2 gekürzt, so dass nur Abschnitte 24 der Stegnaht 20 über die Breite der Abdeckfolie 2 io vorstehen. Zunächst wird der Schlaufenprofilstreifen über die Stegnaht 20 mit der Abdeckfolie verbunden, vorzugsweise im Hochschweissverfahren mit dieser verschweisst. Die vorstehenden Abschnitte 24 des Schlaufenprofilstreifens 16 werden dann auf die Rückseite der Abdeckfolie 2 umgebogen und mit dieser 15 verschweisst, so dass die Festigkeit des Schlaufenprofilstreifens 16 an der Abdeckfolie 2 erhöht und ein Ausreissen vermindert wird. Die Schlaufenprofilstreifen 16, welche quer zur Länge der Abdeckfolie 2 und über deren ganze Breite verlaufen, dienen zur Aufnahme eines Tragrohres 26, das normalerweise nicht 20 über die Länge der Schlaufenprofilstreifen 16 vorsteht. Lediglich am Ende der Abdeckvorrichtung steht ein Antriebszapfen 28 mit einem Vierkantprofil 30 vor, an dem eine Vorrichtung zum Betätigen bzw. Aufrollen der Abdeckvorrichtung in Richtung des Aufrollpfeiles bewegbar ist. Eine solche Antriebsvor-25 richtung kann beispielsweise eine Kurbel sein.
Wie insbesondere aus Figur 3 hervorgeht, hegt die Abdeckvorrichtung über der Öffnung 34 eines Behälters, im vorliegenden Fall eines Schwimmbeckens 36. Die Randstreifen 8 liegen dabei auf dem Rand 38 des Schwimmbeckens 36 auf und ver-30 hindern durch ihre verstärkte Ausführung einen Verschleiss der Abdeckvorrichtung. Zur Verminderung des Verschleisses sind überdies an der Unterseite der Abdeckfolie 2 im Bereich des Schlauchteiles 22 und/oder der Stegnaht 20 der Schlaufenprofilstreifen 16 Leisten 40 angeordnet, die mit den Schlaufenpro-35 filstreifen 16 verbunden, vorzugsweise vernietet sind.
Die Herstellung der Abdeckvorrichtung erfolgt in einfacher Weise derart, dass der Längsabschnitt 4 auf die Grösse, d.h. Öffnung 34 des abzudeckenden Behälters bzw. Schwimmbeckens 36 zugeschnitten wird. Daran werden beidseits der 40 Längsseiten 6 als Meterware vorfabrizierte Randstreifen 8 auf die entsprechende Länge des Längsabschnittes 4 zugeschnitten und über die Naht 10 mit dem Längsabschnitt 4 verbunden, vorzugsweise verschweisst.
Die ebenfalls als Meterware vorfabrizierten Schlaufenprofil-45 streifen 16 werden in der erforderlichen Anzahl auf die Breite der Abdeckfolie 2 bzw. in einer Überlänge abgeschnitten, die der Breite der Abdeckfolie 2 plus zweimal dem Abschnitt 24 der Stegnaht 20 entspricht, die über die Abdeckfolie 2 vorstehen soll. Die Schlaufenprofilstreifen 16 werden an der vorbestimm-50 ten Stelle mit der Abdeckfolie 2 verbunden, vorzugsweise verschweisst und dann die Abschnitte 24 auf die Rückseite der Ab-deckfölie 2 zurückgebogen und dort ebenfalls verschweisst.
Schliesslich werden auf der Unterseite der Abdeckfolie 2 noch die Leisten 40 über die Abdeckfolie 2 mit den Schlaufen-55 profilstreifen 16 verbunden, vorzugsweise vernietet.
Es ergibt sich damit eine äusserst einfache Herstellungsart der Abdeckvorrichtung.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Aufrollbare Abdeckvorrichtung für Behälter, insbesondere für ein Schwimmbecken, mit einer die Behälteröffnung zu übergreifen bestimmten Abdeckfolie (2), die an beiden Längsseiten (6) verstärkte Randstreifen (8) sowie quer zur Längsrichtung verlaufende über die Länge der Abdeckfolie (2) verteilte Schlaufenprofilstreifen (16) zur Aufnahme von Tragrohren (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckfolie (2) einen Längsabschnitt (4) aufweist, an dessen Längsseiten (6) die verstärkten Randstreifen (8) befestigt sind, und dass die Schlaufenprofilstreifen (16) eine Stegnaht (20) aufweisen, über die sie mit der Abdeckfolie (2) verbunden sind.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randstreifen (8) aus einem Werkstoff bestehen, der stärker ist als jener des Längsabschnittes (4).
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randstreifen (8) am freien Rand einen umgeschlagenen Saum (12) aufweisen.
4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufenprofilstreifen (16) einen über die Abdeckfolie (2) vorstehenden Abschnitt (24) der Stegnaht (20) aufweisen, der über den Rand der Abdeckfolie (2) zurückgeschlagen und an der Rückseite der Abdeckfolie befestigt ist.
5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite der Abdeckfolie (2) im Bereich der Schlaufenprofilstreifen (16) Leisten (40) angeordnet sind, die vorzugsweise mit der Stegnaht (20) und/oder dem Schlaufenteil (22) verbunden, vorzugsweise vernietet sind.
6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegnähte (20) der Schlaufenprofilstreifen (16) jeweils in Abrollrichtung weisend angeordnet sind.
7. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen zwischen den Randstreifen (8) und dem Längsabschnitt (4) sowie zwischen den Stegnähten (20) der Schlaufenprofilstreifen (16) und der Abdeckfolie (2) Schweissnähte sind.
8. Verfahren zur Herstellung der Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man zunächst den Längsabschnitt (4) der Abdeckfolie (2) entsprechend der gewünschten Grösse der Abdeckfolie minus zweimal die Breite eines Randstreifens (8) plus zweimal die Breite der Längsnähte (10) zuschneidet und dann von einer Vorratsrolle eines vorfabrizierten Randstreifens (8) zwei Abschnitte entsprechend der Länge des Längsabschnittes (4) abschneidet und mit dem Längsabschnitt verbindet und dann von einer Vorratsrolle eines vorfabrizierten Schlaufenprofilstreifens (16) mindestens der Breite der Abdeckfolie (2) entsprechende Abschnitte abschneidet und mit der Abdeckfolie (2) verbindet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man die Abschnitte des vorfabrizierten Schlaufenprofilstreifens (16) in einer Länge abschneidet, welche der Breite der Abdeckfolie (2) plus zweimal dem umzuschlagenden Abschnitt (24) der Stegnaht (20) entspricht, man dann an beiden Enden der Abschnitte den Schlaufenteil (22) um die Länge des umzuschlagenden Stegnaht-Abschnittes (24) kürzt, auf die Rückseite der Abdeckfolie (2) umschlägt und mit letzterer verbindet.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man den Saum (12) des Randstreifens (8) und die Stegnaht (20) des Schlaufenprofilstreifens (16) bei der Vorfabrikation im Keilschweissverfahren und die Nähte bei der Konfektionierung der Abdeckvorrichtung im Hochfrequenzschweissverfahren herstellt.
CH129487A 1987-04-03 1987-04-03 CH673501A5 (de)

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