DE3726414A1 - Aufrollbare abdeckvorrichtung fuer behaelter, insbesondere fuer schwimmbaeder, sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Aufrollbare abdeckvorrichtung fuer behaelter, insbesondere fuer schwimmbaeder, sowie verfahren zu deren herstellungInfo
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H4/00—Swimming or splash baths or pools
- E04H4/06—Safety devices; Coverings for baths
- E04H4/10—Coverings of flexible material
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Description
Die Erfindung betrifft eine aufrollbare Abdeckvorrichtung
gemäss Oberbegriff des Anspruches 1; sowie ein Verfahren zu
deren Herstellung.
Abdeckvorrichtungen der eingangs genannten Art sind bekannt,
weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie in der Herstellung
aufwendig und teuer sind, da jede Abdeckvorrichtung genau
nach individuellen Massen hergestellt werden muss, wobei zu
nächst die Folie auf das individuelle Mass zugeschnitten und
gesäumt wird. Dann werden die Randbereiche mit einer Verstär
kung gegen den Abrieb im Randauflagebereich versehen, wodurch
an diesem Randbereich eine doppelte Materialschicht vorhanden
ist. Darauf werden die Schlaufen für die Tragrohre an der
Abdeckfolie befestigt, indem ein Materialstreifen im Quer
schnitt U-förmig auf der Abdeckfolie angeordnet und längs
seitlich vorstehender Ränder mit der Abdeckfolie verbunden
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine aufrollbare Abdeckvorrich
tung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie ein
facher und schneller hergestellt werden kann und insbeson
dere teilweise vorfabriziert werden kann.
Die gestellt Aufgabe wird gelöst durch:
- - die Abdeckvorrichtung gemäss Anspruch 1; und
- - das Verfahren zur Herstellung der Abdeckvorrichtung gemäss Anspruch 8.
Dadurch, dass die Abdeckfolie einen Längsabschnitt aufweist,
an dessen Längsseiten vorfabrizierte Randstreifen befestigt
sind und dadurch, dass die Schlaufen mittels einer Stegnaht
vorfabriziert und über diese Stegnaht mit der Abdeckfolie
verbunden sind, ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung
des Aufbaus der Abdeckfolie und insbesondere der Herstellung
derselben. Die Randstreifen und die Schlaufen können als Me
terware vorfabriziert und für alle Grössen der Abdeckvorrich
tung verwendet werden. Je nach Grösse der Abdeckvorrichtung
ist es lediglich erforderlich, den Längsabschnitt der Abdeck
folie auf die Grösse der Abdeckvorrichtung abzustimmen, wobei
dann die vorfabrizierten Randstreifen und die vorfabrizierten
Schlaufen als Meterware lediglich in der erforderlichen Länge
abzuschneiden sind und mit dem Längsabschnitt verbunden wer
den müssen. Ein solches Verbinden ist jedoch einfacher als
die gesamte Abdeckvorrichtung jeweils individuell zu konfek
tionieren. Im übrigen können die Randstreifen und die Schlau
fen als Meterware einfacher und schneller vorfabriziert wer
den und überdies in konjunkturell schwachen Zeiten, sodass
sie zu Hochkonjunkturzeiten zur Verfügung stehen. Damit er
gibt sich insbesondere auch eine jahreszeitlich gleichmässi
gere Verteilung des Arbeitsanfalles. In Hochkonjunkturzeiten
kann dann die Abdeckvorrichtung aufgrund der vorfabrizierten
Randstreifen und Schlaufen schneller erstellt werden.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Abdeckvorrichtung sind
in den Ansprüchen 2 bis 7 und des Verfahrens in den Ansprü
chen 9 und 10 beschrieben.
Der erfindungsgemäss Aufbau der Abdeckvorrichtung ermöglicht
insbesondere auch eine Ausgestaltung nach Anspruch 2, sodass
der flächenmässig grössere Anteil des Längsabschnittes aus
einem Werkstoff hergestellt werden kann, der schwächer ist
als der für die Randstreifen erforderliche Werkstoff. Dies
erbringt nicht nur eine Verminderung der Flächenbelastung
sondern insbesondere auch eine Verbilligung der gesamten Ab
deckvorrichtung, da der Längsabschnitt aus einem schwächeren
und damit auch preiswerteren Material hergestellt werden
kann. Die Randstreifen hingegen können aus einem stärkeren
Material hergestellt werden, sodass sich eine Doppellagigkeit
erübrigt, wodurch sich der Herstellungsaufwand und der Ma
terialaufwand reduzieren lassen. Vorteilhaft ist es, wenn
die Randstreifen am freien Rand einen umgeschlagenen Saum
gemäss Anspruch 3 enthalten, wodurch die Festigkeit verbes
sert wird.
Die Festigkeit der Anordnung der Schlaufen an der Abdeckfo
lie lässt sich durch die Ausgestaltung nach Anspruch 4 ver
bessern. Auch eine Ausgestaltung nach Anspruch 5 vergrössert
die Widerstandsfähigkeit der Abdeckvorrichtung insbesondere
im Randbereich, der höheren Belastungen ausgesetzt ist.
Eine Ausgestaltung der Abdeckvorrichtung nach Anspruch 6 er
leichtert einerseits das Auf- und Abrollen und vermindert
andererseits die Beanspruchung der Nähte auf ein Minimum.
Grundsätzlich können die Verbindungen zwischen den Randstrei
fen und den Längsstreifen einerseits sowie zwischen den Steg
nähten der Schlaufen und der Abdeckfolie aus Nähten bestehen,
die mittels Nähfaden, Nieten oder Klebstoffen gebildet sind,
vorzugsweise sind sie jedoch gemäss Anspruch 7 ausgebildet.
Besonders vorteilhaft ist die Herstellung der Abdeckvorrich
tung gemäss dem bereits oben angedeuteten Verfahren nach An
spruch 8. Die Festigkeit der Verbindung zwischen den Schlau
fen und der Abdeckfolie lässt sich durch eine Ausgestaltung
nach Anspruch 9 erhöhen, wobei insbesondere auch die Gefahr
des Ausreissens oder Abreissens der Schlaufe vermindert wird.
Die Herstellung der vorfabrizierten Randstreifen und der vor
fabrizierten Schläuche kann mittels Klebeverbindungen oder
Nähten aus Fäden erfolgen, vorteilhafter und einfacher ist
jedoch eine Vorfabrikation nach Anspruch 10.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden
nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei
zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Abdeckvorrichtung im Ausschnitt und
in Draufsicht;
Fig. 2 die Abdeckvorrichtung der Fig. 1 in An
sicht auf die Längsseite;
Fig. 3 die Abdeckvorrichtung über einer Behälter
öffnung im Schnitt III-III der Fig. 1;
Fig. 4 einen Abschnitt einer vorfabrizierten
Schlaufe in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 5 einen Abschnitt eines vorfabrizierten Rand
streifens in schaubildlicher Darstellung,
und
Fig. 6 den Endabschnitt der Anordnung einer
Schlaufe an einer Abdeckfolie gemäss
Schnitt VI-VI der Fig. 1.
Die Zeichnungen zeigen eine aufrollbare Abdeckvorrichtung,
die im wesentlichen aus einer Abdeckfolie 2 gebildet ist,
welche einen auf die individuellen Abmessungen abgestimmten
Längsabschnitt 4 aufweist, der aus relativ leichtem Material
besteht. An beiden Längsseiten 6 sind Randstreifen 8 befe
stigt, die aus einem widerstandsfähigeren, d.h. insbesondere
dickeren Material bestehen als das Material des Längsabschnit
tes 4. Der Längsabschnitt 4 und die Randstreifen 8 sind mit
tels Hochfrequenzschweissen an den Nähten 10 miteinander ver
bunden.
Die Randstreifen 8, die aus einem stärkeren Material beste
hen, sind als Meterware vorfabriziert und mit einem umgeleg
ten Saum 12 versehen, der durch Umlegen eines Materialstrei
fens 14 und Verschweissen mit dem übrigen Material gebildet
ist. Das Verschweissen kann vorzugsweise mittels eines Keil
schweissverfahrens billig und schnell erfolgen.
Auch der Schlauch 16 lässt sich so als Meterware vorfabrizie
ren, wobei er aus einem umgelegten Materialstreifen und Ver
schweissen der Randabschnitte 18 zu einer Stegnaht 20 gebil
det ist. Auch hier erfolgt die Verbindung der Randabschnitte
18 vorzugsweise durch Verschweissen mittels des Keilschweiss
verfahrens. Der so als Meterware vorfabrizierte Schlauch 16
wird auf die Breite der Abdeckfolie 2 abgestimmt, indem ein
Abschnitt des Schlauches 16 von einer Vorratsrolle abgetrennt
wird, dessen Länge grösser ist als die Breite der Abdeckfolie
2. Der Schlauchteil 22 wird auf die Breite der Abdeckfolie 2
gekürzt, sodass nur Abschnitte 24 der Stegnaht 20 über die
Breite der Abdeckfolie 2 vorstehen. Zunächst wird die Schlau
fe über die Stegnaht 20 mit der Abdeckfolie verbunden, vor
zugsweise im Hochschweissverfahren mit dieser verschweisst.
Die vorstehenden Abschnitte 24 der Schlaufe 16 werden dann
auf die Rückseite der Abdeckfolie 2 umgebogen und mit dieser
verschweisst, sodass die Festigkeit der Schlaufe 16 an der
Abdeckfolie 2 erhöht und ein Ausreissen vermindert wird. Die
Schlaufen 16, welche quer zur Länge der Abdeckfolie 2 und
über deren ganze Breite verlaufen, dienen zur Aufnahme eines
Tragrohres 26, das normalerweise nicht über die Länge der
Schlaufen 16 vorsteht. Lediglich am Ende der Abdeckvorrich
tung steht ein Antriebszapfen 28 mit einem Vierkantprofil 30
vor, an dem eine Vorrichtung zum Betätigen bzw. Aufrollen der
Abdeckvorrichtung in Richtung des Aufrollpfeiles bewegbar
ist. Eine solche Antriebsvorrichtung kann beispielsweise eine
Kurbel sein.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, liegt die Abdeckvor
richtung über der Oeffnung 34 eines Behälters, im vorliegen
den Fall eines Schwimmbeckens 36. Die Randstreifen 8 liegen
dabei auf dem Rand 38 des Schwimmbeckens 36 auf und verhin
dern durch ihre verstärkte Ausführung einen Verschleiss der
Abdeckvorrichtung. Der Verminderung des Verschleisses sind
überdies an der Unterseite der Abdeckfolie 2 im Bereich des
Schlaufenteiles 22 und/oder der Stegnaht 20 der Schlaufen
16 Leisten 40 angeordnet, die mit der Schlaufe 16 verbunden,
vorzugsweise vernietet sind.
Die Herstellung der Abdeckvorrichtung erfolgt in einfacher
Weise derart, dass der Längsabschnitt 4 auf die Grösse, d.h.
Öffnung 34 des abzudeckenden Behälters bzw. Schwimmbeckens
36 zugeschnitten wird. Daran werden beidseits der Längssei
ten 6 als Meterware vorfabrizierte Randstreifen 8 auf die
entsprechende Länge des Längsabschnittes 4 zugeschnitten und
über die Naht 10 mit dem Längsabschnitt 4 verbunden, vorzugs
weise verschweisst.
Die ebenfalls als Meterware vorfabrizierten Schlaufen 16 wer
den in der erforderlichen Anzahl auf die Breite der Abdeck
folie 2 bzw. in einer Ueberlänge abgeschnitten, die der Brei
te der Abdeckfolie 2 plus zweimal dem Abschnitt 24 der Steg
naht 20 entspricht, die über die Abdeckfolie 2 vorstehen
soll. Die Schlaufen 16 werden an der vorbestimmten Stelle
mit der Abdeckfolie 2 verbunden, vorzugsweise verschweisst
und dann die Abschnitte 24 auf die Rückseite der Abdeckfolie
2 zurückgebogen und dort ebenfalls verschweisst.
Schließlich werden auf der Unterseite der Abdeckfolie 2 noch
die Leisten 40 über die Abdeckfolie 2 mit den Schlaufen 16
verbunden, vorzugsweise vernietet.
Es ergibt sich damit eine äusserst einfache Herstellungsart
der Abdeckvorrichtung.
- Bezugszeichenliste:
2 Abdeckfolie
4 Längsabschnitt
6 Längsseite
8 Randstreifen
10 Naht
12 Saum
14 Materialstreifen
16 Schlaufe
18 Randabschnitt
20 Stegnaht
22 Schlaufenteil
24 Abschnitt
26 Tragrohr
28 Antriebszapfen
30 Vierkantprofil
32 Aufrollpfeil
34 Öffnung
36 Schwimmbecken
38 Rand
40 Leiste
Claims (10)
1. Aufrollbare Abdeckvorrichtung für Behälter, insbesondere
für ein Schwimmbecken, mit einer die Behälteröffnung über
greifende Abdeckfolie (2), die an beiden Längsseiten (6)
verstärkte Randstreifen (8) sowie quer zur Längsrichtung
verlaufende, über die Länge der Abdeckfolie (2) verteilte
Schlaufen (16) zur Aufnahme von Tragrohren (26) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckfolie (2) einen
Längsabschnitt (4) aufweist, an dessen Längsseiten (6)
vorfabrizierte verstärkte Randstreifen (8) befestigt sind,
und dass die Schlaufen (16) mittels einer Stegnaht (20)
vorfabriziert und über die Stegnaht (20) mit der Abdeck
folie (2) verbunden sind.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Randstreifen (8) aus einem Werkstoff bestehen,
der stärker ist als jener des Längsabschnittes (4).
3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Randstreifen (8) am freien Rand einen umgeschla
genen Saum (12) aufweisen.
4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schlaufen (16) einen über die Abdeckfolie (2)
vorstehenden Abschnitt (24) der Stegnaht (20) aufweisen,
der über den Rand der Abdeckfolie (2) zurückgeschlagen
und an der Rückseite der Abdeckfolie befestigt ist.
5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass auf der Rückseite der Abdeckfolien (2) im Bereich
der Schlaufen (16) Leisten (40) angeordnet sind, die vor
zugsweise mit der Stegnaht (20) und/oder dem Schlaufenteil
(22) verbunden, vorzugsweise vernietet sind.
6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stegnaht (20) der Schlaufen (16) in Abrollrich
tung weisend angeordnet sind.
7. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungen zwischen den Randstreifen (8) und
dem Längsabschnitt (4) sowie zwischen den Stegnähten (20)
der Schlaufen (16) und der Abdeckfolie (2) Schweissnähte
sind.
8. Verfahren zur Herstellung der Abdeckvorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man
zunächst den Längsabschnitt (4) der Abdeckfolie (2) ent
sprechend der gewünschten Grösse der Abdeckfolie minus
zweimal die Breite eines Randstreifens (8) plus zweimal
die Breite der Längsnähte (10) zuschneidet und dann von
einer Vorratsrolle eines vorfabrizierten Randstreifens (8)
zwei Abschnitte entsprechend der Lange des Längsabschnit
tes (4) abschneidet und mit dem Längsabschnitt verbindet
und dann von einer Vorratsrolle einer vorfabrizierten
Schlaufe (16) mindestens der Breite der Abdeckfolie (2)
entsprechende Abschnitte abschneidet und mit der Abdeck
folie (2) verbindet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
man die vorfabrizierten Schlaufen (16) in einer Länge ab
schneidet, welche der Breite der Abdeckfolie (2) plus
zwei mal dem zurückzuschlagenden Abschnitt (24) der Steg
naht (20) entspricht, man dann an beiden Enden der Schlau
fe den Schlaufenteil (22) um die Länge des umzuschlagen
den Stegnaht-Abschnittes (24) kürzt, auf die Rückseite
der Abdeckfolie (2) umschlägt und mit letzterer verbindet.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
man den Saum (12) des Randstreifens (8) und die Stegnaht
(20) der Schlaufe (16) bei der Vorfabrikation im Keil
schweissverfahren und die Nähte bei der Konfektionierung
der Abdeckvorrichtung im Hochfrequenzschweissverfahren
herstellt.
Applications Claiming Priority (1)
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CH129487A CH673501A5 (de) | 1987-04-03 | 1987-04-03 |
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DE3726414A1 true DE3726414A1 (de) | 1988-10-13 |
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DE19873726414 Withdrawn DE3726414A1 (de) | 1987-04-03 | 1987-08-07 | Aufrollbare abdeckvorrichtung fuer behaelter, insbesondere fuer schwimmbaeder, sowie verfahren zu deren herstellung |
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