DE3906275C2 - - Google Patents

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DE3906275C2
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DE19893906275
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Peter Frauenfeld Ch Glatz
Christof A. Guntershausen Ch Meier
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GLATZ PIONIER AG, FRAUENFELD, CH
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GLATZ AG FRAUENFELD THURGAU CH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/10Coverings of flexible material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine aufrollbare Abdeckvorrichtung für einen Behälter, insbesondere ein Schwimmbecken gemäß Ober­ begriff des Anspruches 1.
Aufrollbare Abdeckvorrichtungen der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus der DE 35 12 134 A1 bekannt und bestehen im wesentlichen aus einer Abdeckfolie, wobei die quer zur Längsrichtung ausgerichteten Tragstäbe an der Unter­ seite der Abdeckfolie angeordnet sind und am Rand des Behäl­ ters bzw. Beckens aufliegen. Die Tragstäbe sind rohrartig ausgebildet und stellen Hindernisse dar, die beim Aufrollen der Abdeckfolie überrollt werden müssen, wodurch das Auf- und Abrollen erschwert ist. Um dem abzuhelfen ist die Abdeckvor­ richtung mit einem Einziehgerät ausgestattet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abdeckvorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß das Auf- und Abrollen der Abdeckvorrichtung erleichtert wird, um das Handhaben der Abdeckvorrichtung mit oder ohne Einziehgerät zu verbessern.
Die Aufgabe wird bei der eingangs genannten Abdeckvorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Auflageabschnitte der Tragstäbe, die einen in Höhenrichtung reduzierten Querschnitt aufweisen, der gegen­ über dem Querschnitt im freitragenden Bereich exzentrisch nach oben versetzt ist, wird in überraschender Weise das Auf­ bzw. Abrollen der Abdeckvorrichtung erleichtert, da die Auflageabschnitte im wesentlichen tangential zum Wickel der aufgerollten Abdeckvorrichtung liegen und somit dem Auf- und Abrollvorgang einen geringeren Widerstand entgegensetzen, als dies bei den runden Tragstäben der bekannten Abdeckvor­ richtung der Fall ist. Da der Querschnitt der Tragstäbe zwischen den Auflageabschnitten nach optimalen Trageigen­ schaften ausgelegt werden kann, bleibt dennoch eine gute Stabilität und Tragfähigkeit der Abdeckvorrichtung erhalten. Im übrigen wird auch die Ebenheit und damit das Aussehen und die Reinigung der Abdeckvorrichtung verbessert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Abdeckvorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Eine besonders einfache Lösung beschreibt Anspruch 2. Im Bereich der Behälteröffnung vermitteln die unterhalb der Abdeckfolie angeordneten Tragstäbe ein im wesentlichen ebenes Bild der Abdeckfolie und vermeiden die Nischenbildung. Am Randbereich verbessern die jetzt an der Oberseite der Abdeck­ folie liegenden Tragstäbe die Auflage und Fixierung der Abdeckfolie am Behälterrand. Vom ästhetischen Standpunkt aus ist jedoch eine Ausbildung vorteilhafter, bei der die Tragstäbe auch im Auflagebereich der Abdeckfolie an deren Unterseite angeordnet sind, allerdings erfordert diese eine sorgfältige Verbindung zwischen Tragstab und Abdeckfolie.
Die Auflageabschnitte können beliebig ausgebildet und an­ geordnet sein, dabei können sie gerade ausgestaltet sein, vorteilhafter ist jedoch eine Ausbildung nach Anspruch 3. Die nach unten geneigten Endabschnitte der Auflageabschnitte der Tragstäbe ermöglichen einen besseren insbesondere dichteren Randabschluß der Abdeckvorrichtung insbesondere auch dann, wenn die Tragstäbe aufgrund von übermäßigen Belastungen, beispielsweise durch große Schneelasten eine Durchbiegung erfahren sollten. Ebenfalls unterstützen die geneigten Endab­ schnitte eine sichere Auflage bei solchen Schwimmbecken, die mit einer gewölbten Randplatte ausgestattet sind. Durch die sicherere, seitlich dichte Auflage wird weiter verhindert, daß bei starkem Wind oder Sturm die Abdeckvorrichtung unter­ blasen und angehoben werden kann und Schmutz in den Behälter bzw. das Becken gelangt.
Die Auflageabschnitte können gemäß Anspruch 4 ausgestaltet sein, bevorzugt ist jedoch eine Ausbildung nach Anspruch 5, die einen nahtloseren Übergang von einem rohrförmigen Trags­ tab in den Auflageabschnitt gestattet und überdies eine größere Festigkeit bei kleinerem Materialaufwand gewährlei­ stet.
Insbesondere bei einer Ausbildung nach Anspruch 2 kann der Tragstab lose auf den Randbereichen der Abdeckfolie auflie­ gen. Vorteilhafter ist eine Ausbildung nach Anspruch 6, da dadurch die Stabilität und Wetterbeständigkeit verbessert wird.
Die Auflageabschnitte des Tragstabes können direkt mit der Abdeckfolie verbunden, beispielsweise vernietet oder verschraubt sein. Vorteilhafter ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 7, wodurch einerseits die Abdeckfolie durch Befestigungsmittel nicht unnötig geschwächt wird und anderer­ seits ein Auswechseln der Tragstäbe im Falle einer Beschädi­ gung leichter möglich ist. Hierzu ist insbesondere eine Ausgestaltung des Tragstabes nach Anspruch 8 von Vorteil, da nach Lösen einzelner Abschnitte des Tragstabes die Auflageabschnitte des Tragstabes einfach aus den Taschen herausgezogen und neu wieder eingesteckt werden können. Zweckmäßiger sind die Taschen auf der Unterseite mit einer Verstärkung versehen, so daß sie gegen Verschleiß geschützt sind. Die Verstärkung kann auch einem Verrutschen der Abdeckvorrichtung entgegenwirken.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 eine aufrollbare Abdeckvorrichtung über einem Schwimmbecken, in schau­ bildlicher Darstellung;
Fig. 2 einen Ausschnitt der Abdeckvorrich­ tung im Schnitt II-II der Fig. 1, in größerem Maßstab;
Fig. 3 einen Ausschnitt der Abdeckvorrich­ tung im Schnitt III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Abdeckvorrichtung, in Ansicht gemäß Fig. 2; und
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform der Abdeckvorrichtung, in Ansicht gemäß Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung eine auf­ rollbare Abdeckvorrichtung für ein Schwimmbecken 2, das strichpunktiert angedeutet ist. Die Abdeckvorrichtung enthält eine Abdeckfolie 4, die im Bereich der Öffnung des Schwimm­ beckens an der Unterseite Tragstäbe 6 aufweist, die quer zur Längsrichtung der Abdeckfolie ausgerichtet sind. Die Tragstä­ be enthalten mindestens im Auflagebereich am Beckenrand 8 Auflageabschnitte 10, die an der Unterseite der Abdeckfolie anliegen und in Taschen 12 eingesteckt sind, die an der Abdeckfolie 4 angeordnet sind. Zur Verstärkung der Abdeckvor­ richtung gegen Windsogkräfte können im Bereich zwischen den Taschen 12 zusätzliche Schlaufen 13 an der Unterseite der Abdeckfolie 4 befestigt sein, durch die die Tragstäbe 6 verlaufen. Die Abdeckvorrichtung enthält an den Längsseiten trägerfreie Randabschnitte 14, mittels deren die Abdeckvor­ richtung über den Beckenrand 8 nach unten gezogen werden kann. An den Rändern der Abdeckfolie angeordnete Ringe 16 oder Ösen 18 ermöglichen das Anbringen von Befestigungsmit­ teln, wie Gummischnüre oder Heringe, zum Niederspannen der Abdeckvorrichtung. Die Querseiten der Abdeckvorrichtung sind als Schlaufen ausgebildet, in denen durchgehend vorzugsweise rohrförmige Tragstäbe 19 angeordnet sind, die also keine Auflageabschnitte aufweisen und welche insbesondere zum Aufrollen der Abdeckvorrichtung dienen.
Die Ausbildung und Anordnung der Tragstäbe 6 an der Abdeckfo­ lie 4 sind in den Fig. 2 und 3 näher dargestellt. Im gezeigten Beispiel ist der Tragstab rohrförmig ausgebildet, wobei ein mittleres Rohrstück 20 an beiden Seiten teleskopar­ tig angesetzte Rohrstücke 22 aufweist, die am freien Ende durch exzentrisches Zusammenquetschen Auflageabschnitte 10 aufweisen. Die Verformung ist so getroffen, daß die Auflage­ abschnitte 10 an der Unterseite der Abdeckfolie 4 anliegen.
Diese Auflageabschnitte 10 greifen in Taschen 12 ein, die an der Unterseite der Abdeckfolie 4 ausgebildet sind. Jede Tasche 12 besteht beispielsweise aus einem Flachmateri­ alzuschnitt 26, der mit der Abdeckfolie 4 verbunden, bei­ spielsweise verschweißt ist. Die Taschen können auch durch sich überlappende Bahnabschnitte der Abdeckfolie gebildet sein. Die einem Rand zugewandte Seite der Tasche 12 ist verschlossen. An der Unterseite der Tasche 12 ist eine Ver­ stärkung 28 aus einem Materialstreifen befestigt, beispiels­ weise angeklebt oder vorzugsweise mittels Nieten 30 befestigt, um einem Verschleiß der Unterseite der Taschen bei der Auflage am Beckenrand 8 entgegenzuwirken und anderer­ seits ein Verrutschen zu erschweren. Eine solche Verstärkung kann beispielsweise aus Metall oder Kautschuk oder aus einem Kunststoff bestehen. Am Längsrand 32 der Abdeckfolie ist ein Ring 16 befestigt. Das teleskopartig in das mittlere Rohr­ stück 20 eingesteckte Rohrstück 22, welches den Auflageab­ schnitt 10 trägt, ist mit dem mittleren Rohrstück 20 durch Schrauben 34 oder Nieten an beiden Seiten des Rohrstückes 20 verbunden. Durch Lösen der Schrauben 34 oder Nieten an beiden Seiten des Rohrstückes 20 können die Rohrstücke 20,22 soweit gegeneinander verschoben werden, daß das Rohrstück 22 mit seinem Auflageabschnitt 10 aus der Tasche 12 herausgezogen werden kann. Dadurch lassen sich etwaig beschädigte Teile des Tragstabes auswechseln oder reparieren.
Die Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausbildung eines Tragsta­ bes 6a, der wiederum ein mittleres Rohrstück 20a aufweist, an dem ein Auflageabschnitt 10a mittels Schrauben 34 oder Nieten befestigt ist, der aus einem Vollmaterial gebildet ist. Dieser Auflageabschnitt 10a weist einen nach unten geneigten Endabschnitt 36 auf, welcher eine sichere Auflage der Abdeck­ vorrichtung am Beckenrand 8 gewährleistet, insbesondere wenn dieser mit einer gewölbten Randplatte 38 ausgebildet ist.
Die Fig. 5 zeigt eine der Fig. 1 analoge Ausbildung der Abdeckvorrichtung, wobei jedoch der Auflageabschnitt 10b des Tragstabes 6 im Randbereich der Öffnung des Schwimmbeckens durch eine vorzugsweise ovale Öffnung 40 in der Abdeckfolie 4a von der Unterseite an die Oberseite geführt ist. Die Abdeckfolie ist in diesem Fall im Auflagebereich zwischen dem Auflageabschnitt 10b und einem unterlegten Verstärkungsstrei­ fen 28a angeordnet und festgeklemmt, da der Verstärkungs­ streifen 28a mittels Nieten 42 mit dem Auflageabschnitt 10b des Tragstabes vernietet ist. Bei dieser Ausführungsform sind Taschen zur Aufnahme der Auflageabschnitte nicht erforder­ lich.

Claims (8)

1. Aufrollbare Abdeckvorrichtung für einen Behälter, insbe­ sondere für ein Schwimmbecken, mit einer die Behälteröff­ nung übergreifenden Abdeckfolie (4, 4a), an der quer zur Längsrichtung aus gerichtete gerade durchgehende Tragstäbe (6, 6a) angeordnet sind, die an gegenüberliegenden Behäl­ terrändern aufliegen, und mindestens im Bereich der Behälteröffnung an der Unterseite der Abdeckfolie (4, 4a) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag­ stäbe (6, 6a) im Auflagebereich (10) einen in Höhenrich­ tung reduzierten Querschnitt aufweisen, der gegenüber dem Querschnitt im freitragenden Bereich exzentrisch nach oben versetzt ist.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragstäbe (6a) im Randbereich der Behälter­ öffnung durch eine Öffnung in der Abdeckfolie an deren Oberseite austreten und im Auflagebereich der Abdeckfolie auf dieser liegen.
3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auflageabschnitte (10a) nach unten geneigte Endabschnitte (36) aufweisen.
4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auflageabschnitte (10a) abgeflacht und aus einem flachen Vollmaterial gebildet sind.
5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragstäbe (6) rohrförmig ausgebildet sind, wobei die Auflageabschnitte (10, 10b) durch exzentrisches Zusammenquetschen von Rohrabschnitten abgeflacht ausge­ bildet sind.
6. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (6, 6a) minde­ stens im Auflagebereich mit der Abdeckfolie (4, 4a) ver­ bunden sind.
7. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragstäbe (6, 6a) mindestens im Auflagebe­ reich in an der Abdeckfolie (4) angeordnete Taschen (12) eingesteckt sind, die vorzugsweise gegen die Ränder (32) der Abdeckfolie (4) verschlossen sind.
8. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (6, 6a) aus vorzugsweise lösbar miteinander verbundenen Abschnitten (20, 22, 20a, 10a) gebildet sind.
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