CH670257A5 - - Google Patents
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- CH670257A5 CH670257A5 CH1401/86A CH140186A CH670257A5 CH 670257 A5 CH670257 A5 CH 670257A5 CH 1401/86 A CH1401/86 A CH 1401/86A CH 140186 A CH140186 A CH 140186A CH 670257 A5 CH670257 A5 CH 670257A5
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtragen von auf einer Standfläche abgestellten Faserballen in der Spinnerei, bei welchem ein Abtragorgan über die Ballen hin- und herbewegt und vor jedem Durchgang abgesenkt wird und die abgetragenen Flocken in einen Speicher eingefüllt und aus diesem zu ihrer nächsten Verarbeitungsstufe befördert werden, wobei die Änderung der Zeitabstände der Durchgänge des Abtragorgans durch Änderung der Fahrgeschwindigkeit des Wagens realisiert wird und umfasst eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren erfolgt eine Vorschubanpassung (d.h. Anpassung der Abnahmedicke in Höhenrichtung) in Verbindung mit der Aufteilung der Arbeitszeit des Abnahmeorgans in Stillstands- und Arbeitszeit. Die Veränderung der Zustellung in Höhenrichtung in Abhängigkeit von der maximalen bzw. minimalen Füllstandsmenge des Fasermaterials im Speicher ist in technischer Hinsicht nachteilig. Der Bereich, in dem diese Anpassung ausführbar ist, ist sehr klein und die Fasermaterial-Vorlage wird unregelmässig. Um die gleiche Fasermenge abzunehmen, muss bei längeren Stillstandszeiten ein stärkerer Vorschub gewählt werden, der zu grösseren Flocken führt, wobei weniger Durchgänge erforderlich sind. Umgekehrt muss bei kürzeren Stillstandszeiten ein geringerer Vorschub gewählt werden, der zu kleineren Flocken führt, wobei mehr Durchgänge erforderlich sind. Auf diese Weise wird eine Kompensation der unterschiedlichen Dichte des Ballens dem oberen, mittleren und unteren Teil angestrebt. Nachteilig bei diesem Verfahren ist die Abhängigkeit von einer maximalen bzw. minimalen Füllstandsmessung des Fasermaterials im Speicher, die zu einer Inflexibilität des Abnahmevorganges führt, wodurch kein optimaler Wirkungsgrad des Abnahmevorganges erreicht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen optimalen Wirkungsgrad des Abnahmevorganges gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Der Bereich, in dem die horizontale Fahrgeschwindigkeit änderbar ist, ist relativ gross. Solche Änderungen erfolgen verhältnismässig feinfühlig und praktisch verzögerungsfrei. Die Anpassung der Fahrgeschwindigkeit an die Fasermaterialmenge, die von den nachfolgenden Verarbeitungsmaschinen bzw. Speichern angefordert wird, führt zu einer besonders flexiblen Arbeitsweise. Dadurch, dass eine unmittelbare und sofortige Anpassung erfolgt, wird ein optimaler Wirkungsgrad des Abnahmevorganges erreicht. Die angeforderte Fasermaterialmenge (aktueller Bedarf) kann z.B. aus Rechengrössen oder aus Füllständen des Speichers ermittelt werden.
Vorteilhaft wird die Fahrgeschwindigkeit und damit die abzunehmende Menge an geöffnetem Spinngut in Abhängigkeit von dem ermittelten Spinngutbedarf der nachfolgenden
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Reinigungsmaschine bzw. Reinigungsmaschinengruppe gehalten. Vorzugsweise wird der Verbrauch bzw. Bedarf der Verarbeitungsmaschinen, wie Karden, Öffner, Reiniger u.dgl., anhand des Stromverbrauchs der Speiseaggregate derselben festgestellt und dient dieser Wert bzw. der Integralwert als Stellgrösse für einen Regler, durch den die Fahrgeschwindigkeit des Wagens mit dem Abnahmeorgan gesteuert wird. Zweckmässig wird die Füllung eines Speichers, z.B. des Speichers einer Reinigungs- und Öffnungsvorrichtung, festgestellt, z.B. indem die Füllhöhe des Speichers mittels Lichtschranke oder die Füllmenge mittels Wiegeeinrichtung ermittelt wird und wird je nach Abweichung von einer mittleren Füllung des Speichers als Sollwert die Fahrgeschwindigkeit des Wagens mit dem Abnahmeorgan kontinuierlich gesteuert. Bevorzugt wird eine optimale Einschaltdauer der Reinigungsanlage, z.B. 90 bis 95%, als Sollwert zugrunde gelegt, worauf die tatsächliche Arbeitsdauer (a) der Reinigungsanlage innerhalb einer vorgegebenen Zeit (b), z.B. 10 oder 15 Minuten festgestellt wird und wird die Fahrgeschwindigkeit des Wagens mit dem Abnahmeorgan entsprechend dem Quotienten (a/b) mittels eines Reglers o.dgl. gesteuert.
Die Erfindung umfasst auch eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bei der eine Regel-und Steuereinrichtung vorgesehen ist, deren Eingang mit dem Messglied für die in den nachfolgenden Verarbeitungsmaschinen aktuell verarbeiteten Fasermengen und deren Ausgang mit dem Fahrantrieb eines Ballenöffners verbunden ist. Die Geschwindigkeits-Grundlast kann aus dem Rechner über die Kardenproduktion vorgegeben werden. Die Regelgrösse kann aus der Messung der Füllstände eines oder mehrerer Speicher ermittelt werden, die den dem Ballenöffner nachgeschalteten Verarbeitungsmaschinen zugeordnet sind. Vorzugsweise ist das Messglied dem Fasermaterialspeicher zugeordnet, der der Abnahmevorrichtung (Ballenöffner) nachgeordnet ist. Als Messglieder werden z.B. Druckschalter, Analogdruckschalter oder Fotozellenketten verwendet. Vorteilhaft wird ein analog (stufenlos) arbeitendes Messglied verwendet. Es kann auch zweckmässig sein, dass ein zwei- oder mehrstufig arbeitendes Messglied verwendet wird. Abhängig davon, ob die Abfrage der Speicher analog oder in Stufen erfolgt, wird die Fahrgeschwindigkeit des Abnahmeorgans stufenlos oder in Stufen variiert.
Bei stufenloser Anpassung der Fahrgeschwindigkeit wird die Produktionsveränderung sofort wirksam.
Die Fahrgeschwindigkeit kann auf verschiedene Weise variiert werden. Der Wagen kann ständig durchlaufen, d.h. es wird kontinuierlich Fasermaterial von den Ballen abgetragen. Es kann auch sog. stop-and-go-Arbeitsweise vorgesehen sein, bei der die Änderung bzw. Anpassung der Fahrgeschwindigkeit nur während der go-Phase erfolgt.
Zweckmässig steht der Eingang der Regel- und Steuereinrichtung mit den Antriebseinrichtungen der Karden oder Kardenspeicher in Verbindung. Bevorzugt stehen die Antriebseinheiten der Karden oder Kardenspeiser mit dem Soll-wertsteller des Regel- und Steuergerätes in Verbindung.
Nach weiterer bevorzugter Ausbildung ist zwischen den Antriebseinrichtungen der Karden oder Kardenspeiser und dem Regel- und Steuergerät ein Rechner angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform einer Maschinenlinie zur Verarbeitung von Spinngut, insbesondere Baumwolle und Chemiefasern, mit der erfindungsgemässen Vorrichtung und
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Fig. 2 eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit einem kombinierten Steuer- und Regelkreis.
Fig. Ì zeigt eine Putzereilinie, deren Maschinen durch 5 Rohrleitungen miteinander verbunden sind. Eine Reihe von hintereinander frei aufgestellten Faserballen 1 (Ballenschau) wird durch einen Ballenöffner 2, z.B Trützschler-BLENDO-MAT, abgearbeitet. Die von dem Abnahmeorgan 2b abgenommenen (nicht dargestellten) Faserflocken werden durch 10 eine Transportleitung 3 einem Kondenser 4 zugeführt, der die Fasern von der Transportluft trennt. Die Transportluft gelangt über eine Rohrleitung 5 und einen Filter 6 ins Freie (Putzereisaal). Dem Kondenser 4 ist eine Beschickungseinrichtung 7 mit Füllschacht (Speicher) für einen Stufenreini-15 ger 8 nachgeordnet, dem ein Reiniger 9, z.B. Sägezahnreiniger, folgt. Am unteren Ende der Beschickungseinrichtung 7, des Stufenreinigers 8 und des Reinigers 9 sind Abfallabführleitungen 10a bis 10c dargestellt. Der Reiniger 9 ist über eine Rohrleitung 11 mit der Ansaugseite eines Transportventila-20 tors 12 verbunden, dem ein Mischer 13, z.B. Multimischer mit mehreren Kammern, folgt. Dem Mischer 13 ist über eine Transportleitung 14 ein Kondenser 15 nachgeordnet, der die Faserflocken von der Transportluft trennt. Die Transportluft gelangt über eine Rohrleitung 16 und einen Filter 17 ins 25 Freie (Putzereisaal). Dem Kondenser 15 ist über eine Beschickungseinrichtung 18 mit Füllschacht ein Feinöffner 19 nachgeordnet, von dem die Faserflocken über eine Transportleitung 20 in die Ansaugseite eines Transportventilators 21 gelangen. Dem Transportventilator 21 ist über eine 30 Transportleitung 22 eine Verteilerleitung 23 für mehrere Kardenspeiser 24 mit Füllschächten, z.B. Trützschler-EXACTAFEED, verbunden. Aus dem Kardenspeiser 24 gelangen die Faserflocken in verdichteter Form als Faserflok-kenvlies in eine Karde 25, die ein (nicht dargestelltes) Faser-35 band aus parallelisierten Fasern erzeugt, das in einer Kanne abgelegt wird und von dort der nächsten Maschine des Spinnereiprozesses, z.B. dem Streckwerk zugeführt wird. Die Steuerung der Fahrgeschwindigkeit des Ballenöffners 2 erfolgt in unmittelbarer Abhängigkeit von dem Bedarf der 40 Karden 25, der beispielsweise am Verbrauch an elektrischem Strom an den Kardenspeisern 24 festgestellt wird. Dazu ist dem Antriebsmotor für die (nicht dargestellte) Öffner- und/ oder Speisewalze ein Tachogenerator 24a zugeordnet. Der ermittelte elektrische Wert bzw. der Integralwert dient als 45 Messgrösse für eine Regel- und Steuereinrichtung 26, durch den über eine Leitung 27 die Geschwindigkeit des Wagens 2a des Ballenöffners 2 mittels des Antriebsmotors 28 gesteuert (variiert) wird.
5° Nach Fig. 2 kann der benötigte Mengendurchsatz auch anhand der Füllung eines Zwischenspeichers, z.B. des Speichers 7, des Stufenreinigers 8, ermittelt werden. Zweckmässig wird die Füllhöhe des Speichers 7 durch eine Messeinrichtung 29 mit einer Mehrzahl von Sensoren 29a, z.B. Licht-55 schranken o.dgl. (Fotozellenkette) ermittelt. Es kann auch eine Einrichtung mit zwei Sensoren verwendet werden, zwischen denen der Füllstand des Speichers 7 erfasst wird und die dem Füllstand analog durch Bewegung zu folgen vermögen. Man kann beispielsweise die mittlere Füllung des Spei-60 chers 7 als Sollwert vorgeben. Je nach Abweichung von diesem Sollwert wird die Umdrehungsgeschwindigkeit des Antriebsmotors 28 und damit die Fahrgeschwindigkeit des Wagens 2a über das Regel- und Steuergerät 26 gesteuert. Zwischen der Messeinrichtung 29 und dem Regel- und Steuerge-65 rät 26 ist ein Messwandler 30 angeordnet. Der Steuer- und Regeleinrichtung 26 ist ein Sollwertsteller 26a zugeordnet, der mit einem Rechner 31 in Verbindung steht. Der Rechner 31 ist an die Karden 25 (sh. Fig. 1) angeschlossen, beispiels
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weise an (nicht dargestellte) Tachogeneratoren, die mit den Walzen oder Antriebseinrichtungen der Karden 25 verbunden sind. Nach einer weiteren zweckmässigen Ausführungsform kann der Sollwertsteller auch von Hand eingestellt werden. Auf diese Weise wird ein vorgegebenes Programm realisiert.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Verfahren zum Abtragen von auf einer Standfläche abgestellten Faserballen in der Spinnerei, bei welchem ein Abtragorgan über die Ballen hin und her bewegt und vor jedem Durchgang abgesenkt wird und die abgetragenen Flocken in einen Speicher eingefüllt und aus diesem zu ihrer nächsten Verarbeitungsstufe befördert werden, wobei die Änderung der Zeitabstände der Durchgänge des Abtragorgans durch Änderung der Fahrgeschwindigkeit des Wagens realisiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der von den nachfolgenden Verarbeitungsmaschinen angeforderten Fasermaterialmenge variiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nachfolgenden Verarbeitungsmaschinen Speicher, Kardenspeiser bzw. Karden sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrgeschwindigkeit und damit die abzunehmende Menge an geöffnetem Spinngut in Abhängigkeit von dem ermittelten Spinngutbedarf der nachfolgenden Rei-nigungsmaschine bzw. Reinigungsmaschinengruppen gehalten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrauch der Verarbeitungsmaschinen anhand des Stromverbrauchs der Speiseaggregate derselben festgestellt wird und dass dieser Wert bzw. der Integralwert als Stellgrösse für einen Regler dient, durch den die Fahrgeschwindigkeit des Wagens mit dem Abnahmeorgan gesteuert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung eines Speichers, z.B. des Speichers einer Reinigungs- und Öffnungsvorrichtung, festgestellt wird, z.B. indem die Füllhöhe des Speichers mittels Lichtschranke oder die Füllmenge mittels Wiegeeinrichtung ermittelt wird und dass je nach Abweichung von einem Sollwert die Fahrgeschwindigkeit des Wagens mit dem Abnahmeorgan kontinuierlich gesteuert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine optimale Einschaltdauer der Reinigungsanlage, z.B. 90 bis 95 % als Sollwert zugrunde gelegt wird, worauf die tatsächliche Arbeitsdauer (a) der Reinigungsanlage innerhalb einer vorgegebenen Zeit (b), z.B. 10 oder 15 Minuten, festgestellt wird und dass die Fahrgeschwindigkeit des Wagens mit dem Abnahmeorgan entsprechend dem Quotienten (a/b) mittels eines Reglers gesteuert wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regel- und Steuereinrichtung (26) vorgesehen ist, deren Eingang mit dem Messglied (24a; 29, 29a) für die in den nachfolgenden Verarbeitungsmaschinen aktuell verarbeiteten Fasermengen und deren Ausgang mit dem Fahrantrieb (28) des Ballenöffners (2) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Messglied (29) einem Fasermaterialspeicher (7) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Messglied Fotozellen (29a) verwendet werden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein analog arbeitendes Messglied (24a; 29, 29a) verwendet wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwei- oder mehrstufig arbeitendes Messglied (24a; 29, 29a) verwendet wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang der Regel- und Steuereinrichtung (26) mit den Antriebseinrichtungen der
Karden (25) oder Kardenspeiser (24) in Verbindung steht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, das als Messglied mindestens ein Tachogenerator (24a) verwendet wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtungen der Karden (25) oder Kardenspeiser (24) mit dem Sollwertsteller (26a) des Regel-und Steuergerätes (26) in Verbindung stehen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Antriebseinrichtungen der Karden (25) oder Kardenspeiser (24) und der Regel- und Steuereinrichtung (26) ein Rechner (31) angeordnet ist.
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